DE3446802C1 - Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für eine Schere - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für eine Schere

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DE3446802C1
DE3446802C1 DE19843446802 DE3446802A DE3446802C1 DE 3446802 C1 DE3446802 C1 DE 3446802C1 DE 19843446802 DE19843446802 DE 19843446802 DE 3446802 A DE3446802 A DE 3446802A DE 3446802 C1 DE3446802 C1 DE 3446802C1
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DE19843446802
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English (en)
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Rolf Dipl.-Ing. Dr.phil. 7300 Esslingen Garnich
Wilfried Dipl.-Designer 7000 Stuttgart Wünsch
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Baier Maschf Otto GmbH
Original Assignee
Baier Maschf Otto GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades
    • A01G3/037Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades the driving means being an electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Auf der von der Handöffnung 5 abgewandten Seite des Gehäuses 1 ist im Aufnahmeteil 4 als Festglied eine Stützklinge 6 befestigt und eine Schneidklinge 7 ist als Bewegungsglied an einem um einen Zapfen 8 drehbar gelagerten Schwenkteil 34b mittels nicht dargestellter Schrauben angebracht Der Schwenkteil 34b weist an seinem im Aufnahmeteil 4 des Gehäuses 1 befindlichen und von der Schneidklinge 7 abgewandten Teil einen kreisförmig gebogenen Teil 9c auf, der mit einem Zugseil 19 eines Bowdenzuges 20 als biegeelastisches Glied zusammenwirkt und an dessen der Stützklinge 6 benachbarten Ende dieses Zugseil befestigt ist Eine am Aufnahmeteil 4 des Gehauses 1 abgestutzte Feder 31b sucht die Schneidklinge 7 in ihrer von der Stützlluge 6 entfernten Lage zu halten Der Bowdenzug20 ist auf der von der Schneidklinge 7 abgewandten Seite aus dem Handgriff 2 herausgeführt Sein Zugseil 19 ist mit einer eine hin- und hergehende Bewegung erzeugenden Antriebseinrichtung C(F i g. 1) verbunden, welche die Teile 9c, 19 und 39 bis 42 aufweist Neben dem im Handgriff 2 verlaufenden Zugseil 19 des Bowdenzuges 20 ist ein elektrischer Trennschalter 21 angeordnet, der einen auf seiten des Griffbügels 3 überstehenden, nicht dargestellten Betätigungsstift hat Dieser wirkt mit einem schwenkbar gelagerten, in die zwischen dem Haltegriff 2 und dem Griffbügel 3 vorgesehene Handöffnung 5 vorstehenden und am Handgriff 2 schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 23b zusammen, der in seiner Loslage dargestellt ist, An dem an seinem von der Schneidklinge 7 abgewandten Ende gelagerten, als Sperrglied dienenden Betätigungshebel 23b ist an seinem der Schneidklinge 7 zugewandten Ende eine Schulter 24b in einer Ausnehmung vorgesehen, welche mit einer Achse 25b einer als aushebbares Glied dienenden Spannrolle 11b zusammenwirkt, die in einem im wesentlichen senkrecht zu dem Betätigungshebel 23b angeordneten Schwenkhebel 27b drehbar gelagert ist Eine im Bereich des am rückwärtigen Ende der Stutzklinge 6 befindlichen Lagers des Schwenkhebels 27b angeordnete und als Schenkelfeder ausgebildete Rückführfeder 12b sucht den Schwenkhebel 27b in Richtung zur Schneidklinge 7 zu schwenken und stützt sich hierzu am Gehäuse 1 ab. An den Schalter 21 ist eine in F i g. 2 nicht dargestellte elektrische Leitung 29 herangeführt, die sich über eine am Handgriff 2 befestigte Tülle nach außen erstreckt Eine zwischen dem Betätigungshebel 23b und und dem Gehäuse 1 eingespannte Feder 28b sucht den Betätigungshebel 23b in der in Fig.2 dargestellten Lage zu halten, in welcher die Schulter 24b nicht an der Achse 25b ansteht. Der Schwenkweg des Betätigungshebels 23b in Richtung der Feder 28b ist durch die der Schulter 24b gegenüber liegende Wand der Ausnehmung begrenzt.
  • In F i g. list ein auf dem Rücken tragbarer Behälter C strichpunktiert dargestellt. In diesem Behälter befindet sich eine gegebenenfalls aufladbare Batterie oder ein aufladbarer Akkumulator 36, der mittels einer elektrischen Leitung 37 mit einem elektrischen Antriebsmotor 38 verbunden ist, welcher als Gleichstrommotor mit Endlagenschalter nach Art eines Scheibenwischermotors ausgebildet ist. Auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 38 sitzt drehfest eine Schnecke 39, die mit einem Schneckenrad 40 kämmt. Diese ist mittels einer Kurbel 41 mit einer hin und her bewegbaren Schubstange 42 verbunden. Diese steht mit dem Zugseil 19 des Bowdenzuges 20 in Verbindung, dessen Mantel am Behälter C befestigt ist. Die an den Schalter 21 angeschlossene Leitung 29 ist mit dem Antriebsmotor 38 verbunden. Mittels des Schalters 21 kann der Antriebsmotor 38 nach Belieben mit dem Akkumulator 36 verbunden oder davon getrennt werden.
  • Die Sicherheitsvorrichtung ist in dem Augenblick gezeigt, in welchem vom Bedienungsmann der Betätigungshebel 23b losgelassen wurde, der Schwenkhebel 27b und damit die Spannrolle 11 b jedoch noch nicht aus ihrer Spannlage entfernt sind. Sobald die Achse 25b der Spannrolle 11 b von dem Betätigungshebel 23b frei gegeben wurde, kann bei noch laufendem Antriebsmotor 38 die Spannrolle 11 b der Hin- und Herbewegung des Zugseiles 19 folgen (in Fig.2 ist die außerhalb ihrer Spannlage befindliche Spannrolle 11 b strichpunktiert dargestellt). Wegen der Schwenkbarkeit des Schwenkhebels 27b wird die Schneidklinge 7 nicht mehr von dem Zugseil 19 hin und her bewegt sondern von der Feder 31b in ihre offene Lage geschwenkt, sofern sie sich nicht bereits in dieser Lage befindet, und in der offenen Lage gehalten wird. Der Antriebsmotor 38 und damit die Hin-und Herbewegungen des Zugseiles 19 kommen zum Stehen, wenn das aus dem Mantel des Bowdenzuges 20 in das Gehäuse 1 ragende Ende am längsten ist, wodurch die Spannrolle lib bei von der Stützklinge 6 weg geschwenkter Schneidklinge 7 die in der Zeichnung in vollen Linien dargestellte Lage einnimmt.
  • Wird der Betätigungshebel 23 zum Ingangsetzen der Astschere entgegen der Kraft der Feder 28b betätigt, indem er in Richtung zu dieser Feder geschwenkt wird, so gelangt die Achse 25b der Spannrolle 11 b in die Ausnehmung 24b und stützt sich an deren Wand ab. Die Spannrolle 11 b kann damit nicht mehr der Hin- und Herbewegung des Zugseiles 19 folgen, wodurch die Schneidklinge 7 hin und her geschwenkt wird.
  • Beim Loslassen des Betätigungshebels 23b kehrt die gegebenenfalls aus ihrer von der Stützklinge 6 weggeschwenkten Ruhelage wieder schlagartig in diese Lage zurück, auch wenn der Antriebsmotor 38 noch nicht zum Stillstand gekommen ist.
  • Zum Festlegen der Schneidklinge 7 in ihrer geschlossenen Lage dient eine Riegeleinrichtung, die einen am Gehäuse 1 verschiebbar gelagerten, nach Belieben von Hand betätigbaren, nicht dargestellten Riegelbolzen hat, der in der Stützklinge 6 und in der Schneidklinge 7 angebrachte Löcher 43 bzw. 44 eingreifen kann, wenn diese sich in koaxialer Lage befinden, was bei geschlossener Schneidklinge 7 der Fall ist.
  • Bei der Astschere nach F i g. 3 sind gleiche Teile wie in Fig.2 mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei geänderten Teilen der Buchstabe d angefügt ist.
  • Der Schwenkhebel 27dist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen längerem Arm statt der Spannrolle 11 b ein zugleich als Rolle dienendes Ritzel 11 d gelagert ist und an dessen kürzerem Arm die den Schwenkhebel 27d in Richung zur Schneidklinge 7 zu schwenken suchende Feder 12d angreift. An dem das Ritzel 11d tragenden Arm des Schwenkhebels 24d ist eine mit der am Betätigungshebel 23d vorgesehenen Schulter 24d zusammenwirkende und mit einem stoßdämpfenden Belag versehene Schulter angeordnet. Der Schwenkweg des Betätigungshebels 23d in Richtung zur Feder 28d ist durch einen Anschlag begrenzt, der als diese Feder aufnehmende Büchse ausgebildet ist Das Ritzel 11d wirkt mit einem am Schwenkteil 34d vorgesehenen Zahnsegment 9d zusammen. Das Zugseil 19 ist am Ritzel 11d befestigt In das Zugseil 19 ist eine eine Feder aufweisende Spanneinrichtung 45 eingefügt, die zur Wirkung kommt, sobald die Spannung im Zugseil 19 ein gewisses Maß überschreitet. Der Betätigungshebel 23d ist in der Schwenklage dargestellt, in welcher der Schalter 21 eingeschaltet ist und das Schwenken des Schwenkhebels 27din Richtung zum Betätigungshebel verhindert wird.
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Claims (1)

  1. Patentanspruche: 1. Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für eine Schere, zum Anhalten der Bewegung zwischen einem Festglied und einem auf das Festglied zu bewegbaren Bewegungsgliedes mittels einer ein aushebbares Glied aufweisenden Antriebsvorrichtung und zum Rückführen des Bewegungsgliedes in seine Ausgangslage nach Patent 3424356, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9c, 19, 39 bis 42) zur Hin- und Herbewegung des Bewegungsgliedes ein biegeelastisches Glied (19) aufweist, welches an dem aushebbaren Glied (11b) angreift 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied (23b)vorgesehen ist, das in seiner einen Lage das aushebbare Glied (leib) in seiner Spannlage festlegt und einen elektrischen Trennschalter (21) eingeschaltet halt und das in seiner anderen Lage das aushebbare Glied frei gibt und den Schalter ausgeschaltet läßt 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, d a -durch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (23) ein mit dem elektrischen Trennschalter (21) zusammenwirkender Betätigungshebel ist, an dem sich eine Schulter (24b) fur die Anlage des aushebbaren Gliedes (1 1b) befindet 4. Sicherheitsvorrichtung nach einen dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Glied das Zugseil (19) eines Bowdenzuges (20) ist 5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aushebbare Glied (11b) eine an einem Schwenkhebel (27b) gelagerte Rolle ist, die mit einer Rückführfeder(12b)in Wirkverbindung steht 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Glied (19) am Bewegungsglied (7) angreift und daß die an dem Schwenkhebel (27b> gelagerte Rolle eine Spannrolle(11b)ist 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Glied (19) an der an dem Schwenkhebel (27b) gelagerten Rolle (11d) angreift und daß diese Rolle mit Zähnen versehen ist, welche mit am Bewegungsglied (7) angebrachten Zähnen zusammenwirken Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, gemäß Patent 3424356.
    Der vorliegenden Ereindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung wichtiger und vorteilhafter Elemente der Sicherheitsvorrichtung nach dem Hauptpatent 3424356 eine einfacher ausgebildete Sicherheitsvorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfmdungsgemäß gelöst Die durch das Getriebe erzeugte Hin- und Herbewegungdes Bewegungsgliedes wird jah unterbrochen, wenn das Spannglied aus seiner Spannlage entfernt wiri Das die Hin- und Herbewegung erzeugende Getriebe und das Spannglied samt seiner Einrichtung zum Entfernen aus seiner und fiir die Rückkehr in seine Spannlage sind einfach ausgebildet.
    Das Spannglied kann entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 mittels eines Sperrgliedes in einfacher Weise in seiner Spannlage gehalten werden.
    Die Merkmale des Anspruches 3 sind auf eine bevorzugte Ausbildung des Sperrgliedes gerichtet Die Trennung zwischen der vom Getriebe anzutreibenden Einrichtung und dem hierzu notwendigen Antriebsmotor ist mittels der Merkmale des Anspruches 4 möglich.
    Die Merkmale des Anspruches 5 betreffen eine bevorzugte Ausbildung des Spanngliedes und dessen Anbringung innerhalb der Sicherheitsvorrichtung.
    Weitere Vorteile ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Scheren, insbesondere zum Schneiden von Astholz, Folien, Blech oder dgl, als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigen Fig. 1 eine von einer Person auf dem Rücken tragbare Baueinheit, F i g. 2 und 3 je einen Längsschnitt durch zwei unterschiedlich ausgebildete Astscheren in anderem Maßstab.
    Ein Gehäuse 1 der Astschere nach F i g. 2 hat einen hohlen Handgriff2, einen hohlen Griffbügel 3 und einen ebenfalls hohlen Aufnahmeteil 4. Der Griffbügel 2 und der Handgriff 3 begrenzen eine Handoffnung 5 für den Durchgriff der Hand einer Bedienungsperson.
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 34 24 356.9 *

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