DE3446146C1 - Verfahren zur bildmäßigen Wiedergabe von Fernsehbildern auf Empfangsgeräten, die über zwei gleichartige Wiedergabevorrichtungen verfügen - Google Patents

Verfahren zur bildmäßigen Wiedergabe von Fernsehbildern auf Empfangsgeräten, die über zwei gleichartige Wiedergabevorrichtungen verfügen

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DE3446146C1
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DE3446146A
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Werner Dipl.-Ing. 8000 München Habermann
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N13/00Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
    • H04N13/30Image reproducers
    • HELECTRICITY
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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das am Punkt 5 eingespeiste Signal dem einen Empfänger 2 direkt, dem anderen Empfänger 1 über eine Verzögerungsleitung 4 zugeführt, deren Verzögerungszeit die Hälfte der Bilddauer (bei Zeilensprungsystemen die Hälfte der Halbbilddauer) beträgt. Man erreicht hierdurch, daß die Elektronenstrahlen gleichzeitig im Empfänger 2 den Bildpunkt 21 und im Empfänger 1 den Bildpunkt 11 beschreiben. Nach Ablauf der halben Bilddauer wird im Empfänger 2 der Punkt 22 - der im überlagerten Bild eng neben oder auf dem Punkt 11 liegt - und im Empfänger 1 der Punkt 12 - der dem Punkt 21 benachbart ist - geschrieben. Das Auge empfindet somit die von einem Punkt ausgehenden Lichtreize mit doppelter Häufigkeit, also bei einer Bildwiederholfrequenz von 50 Hz mit 100 Hz. Damit wird die Empfindlichkeitsgrenze bei weitem überschritten und das Flackern völlig unterdrückt.
  • Die beschriebene Signalverzögerung muß in bewegten Bildern die Bewegungswiedergabe beeinflußen; die Erfahrung allerdings zeigt, daß wegen der nur geringen Verzögerung von 10 ms, die entstehenden Effekte als Detailverlust in bewegten Bilddetails gesehen, aber nicht als störend empfunden werden. Würde man allerdings bereits auf der Bildgeberseite zwei Aufnahmeeinrichtungen vorsehen, deren Abtastraster überlagert oder miteinander verkämmt sind und von denen eines gegenüber dem anderen seitlich in der Vertikalphase um die Dauer eines halben Bildes verschoben synchronisiert wird und würden die so generierten Bildsignale getrennt übertragen werden, dann ließe sich die Verzögerungsleitung 4 umgehen (Schalter 7) bzw. vermeiden.
  • Die Bewegungswiedergabe ist in diesem Fall nicht beeinträchtigt. Die aufnahmeseitige Verkämmung von zwei Abtastrastern kann mit der Anwendung von CCD-Sensoren in hochauflösenden Fernsehkameras Realität werden, für die Übertragung eines Hochzeilensignals über zwei getrennte Kanäle sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur bildmäßigen Wiedergabe von Fernsehbildern auf Empfangsgeräten, die über zwei gleichartige Wiedergabevorrichtungen verfügen, wobei die auf ihren dargestellte Bildinformation dem Auge des Beschauers durch geeignete optische Mittel überlagert dargeboten wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Vermeidung des Großflächenflackerns das der einen Wiedergabevorrichtung zugeleitete Bildsignal gegenüber dem der anderen Wiedergabevorrichtung zugeleitete Signal um die halbe Dauer der Bildperiode (bzw. die halbe Dauer der Halbbildperiode bei Zeilensprungdarstellung) verzögert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die beiden Signale von der gleichen Signalquelle angeboten werden und die Verzögerung des einen Kanals über eine entsprechend dimensionierte Verzögerungsleitung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erforderliche Verzögerung bereits sendeseitig im Bildgeber durch die miteinander verkämmte Überlagerung zweier Abtastraster erfolgt, von denen eines gegenüber dem anderen in der zeitlichen Phase entsprechend der gewünschten Verzögerung verschoben ist und die Übertragung über zwei getrennte Kanäle erfolgt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus »Fernseh- und Kinotechnik«, 37. Jg., Nr.8, 1983, Seiten 321 bis 328 bekannt.
    Eine sehr störende Erscheinung bei der Darstellung von Fernsehbildern, die gemäß dem 625/50/2 :1 Standard (625 Zeilen; 50 Halbbilder bzw. 25 Vollbilder pro Sekunde; Zeilensprung) aufgenommen wurden, ist das Großflächenflackern: Da die Bildwechselfrequenz 25 Hz beträgt, wird jeder einzelne Punkt der Wiedergabe-Bildfläche 25 mal in der Sekunde zum Leuchten angeregt. Durch das Zeilensprungverfahren wird erreicht, daß vertikal benachbarte, aber nicht mehr als getrennt wahrnehmbare Bildpunkte mit einem zeitlichen Abstand von 20 ms, also mit 50 Hz aufleuchten.
    Durch die Trägheit der Augenwahrnehmung können Lichtreize, die in schneller Abfolge eine bestimmte Stelle der Netzhaut stimulieren, nicht mehr getrennt wahrgenommen werden. Die Frequenz, mit der ein Bildpunkt angeregt werden muß, damit die einzelnen Stimuli nicht mehr getrennt wahrgenommen werden, ist abhängig vom jeweiligen Hell-Dunkel-Verhältnis; bei dem im Fernsehen anzusetzenden Wert liegt die Grenze bei etwa 70 Hz, so daß mit Bildwiederholfrequenzen oberhalb dieses Wertes eine flackerfreie Darstellung erzielt wird.
    Die Wiederholfrequenz von 50 Hz jedoch erzeugt eine deutlich störende Flackererscheinung. Der Störwirkung ist umso mehr Gewicht beizumessen, als für die Bilddarstellung in der Zukunft, vor allem im Zusammenhang mit der Einführung hochauflösender Fernsehsysteme, von einem erweiterten Blickwinkel (größere -Schirmfläche und/oder kleinerer Betrachtungsabstand) auszugehen ist und somit der periphere Sehbereich stärker in die Wahrnehmung eines Fernsehbildes einbezogen werden wird. Es ist bekannt, daß der periphere Bereich gegenüber dem fovealen Sehen deutlich empfindlicher in der Flackerwahrnehmung ist.
    Es zeichnet sich ab, daß für bestimmte Anwendungen in der Zukunft Empfangsgeräte Verwendung finden werden, die über mehr als eine Wiedergabeeinrichtung verfügen. In der Abbildung ist eine solche Anordnung als Beispiel gezeigt, wie sie zur Darstellung von dreidimensionalen Fernsehbildern bekannt ist (»Fernseh- und Kinotechnik«, 37 Jg., Nr.8, 1983, Seiten 321 bis 328): Die auf zwei Empfängern üblicher Bauart 1 und 2 geschriebenen Bilder für die Rechts- und Linkswahrnehmung werden über einen halbdurchlässigen Spiegel 3 den Augen des Beschauers 8 überlagert angeboten. (Die zur Trennung der Bilder für die räumliche Wahrnehmung notwendigen Maßnahmen, z. B. die Verwendung von Polariationsfiltern unterschiedlicher Durchlaßrichtung brauchen in diesem Zusammenhang nicht berücksichtigt werden.) Eine wesentlich weiter gehende Anwendung von Empfangsgeräten mit mehrfachen Wiedergabeeinrichtungen zeichnet sich bei Projektionsgeräten ab, wo schon aus Gründen der erhöhten Schirmhelligkeit mehrere Projektionsröhren (bzw. Triplets von Projektionsröhren bei Farbwiedergabe) parallel geschaltet werden, deren Einzelbilder über Optiken auf dem Projektionsschirm zur Deckung gebracht werden. Einen Spezialfall stellt der zweikanalige Empfänger im hochauflösenden Fernsehsystem dar, wobei das breitbandige und hohe Anforderungen an die Ablenkkreise stellende Signal in geeigneter Weise auf zwei Teilempfänger aufgeteilt wird. Durch diesen Parallelbetrieb unterliegt die Schaltungstechnik des Teil empfängers geringeren Anforderungen bei gleichzeitig erhöhter Schirmhelligkeit.
    Darüberhinaus läßt sich bei Anwendung dieses Prinzips ein Universalempfänger vorstellen, der gleicherweise für konventionelles, dreidimensionales und hochauflösendes Fernsehen kompatibel ist Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei Verwendung von Empfangsgeräten mit mehrfachen Wiedergabeeinrichtungen das Großflächenflackern auch bei Vorliegen einer unterhalb der physiologischen Grenze von 70 Hz liegenden Bildwiederholfrequenz zu vermeiden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Aus der DE-OS 3150 599 ist es an sich bereits bekannt, durch Verdoppelung der Zeilenabtastfrequenz, ferner durch die Überlagerung der Zeilenabtastung aus zwei zueinander gleichen Bildern auf einem gemeinsamen Bildschirm, und durch die Verzögerung des einen Bildes gegegenüber dem anderen Bild um eine halbe Horizontalabtastperiode eine Verringerung des Zwischenzeilenflimmerns zu erzielen. Das Großflächenflimmern läßt sich damit jedoch nicht verringern.
    Die Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Prinzipschaltbildes näher erläutert.
DE3446146A 1984-12-18 1984-12-18 Verfahren zur bildmäßigen Wiedergabe von Fernsehbildern auf Empfangsgeräten, die über zwei gleichartige Wiedergabevorrichtungen verfügen Expired DE3446146C1 (de)

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DE3446146A Expired DE3446146C1 (de) 1984-12-18 1984-12-18 Verfahren zur bildmäßigen Wiedergabe von Fernsehbildern auf Empfangsgeräten, die über zwei gleichartige Wiedergabevorrichtungen verfügen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126636A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-27 Samsung Electronics Co Ltd Bildueberlagerungsschaltkreis

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150599A1 (de) * 1980-12-26 1982-08-12 Sony Corp., Tokyo Verfahren und schaltung zur verbesserung der bildqualitaet bei fernsehempfaengern

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150599A1 (de) * 1980-12-26 1982-08-12 Sony Corp., Tokyo Verfahren und schaltung zur verbesserung der bildqualitaet bei fernsehempfaengern

Non-Patent Citations (1)

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Title
Fernseh- und Kino-Technik, 37.Jhrg., Nr.8, 1983, S.321-328 *

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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