DE3444048C2 - Pneumatik- oder Hydraulikzylinder - Google Patents

Pneumatik- oder Hydraulikzylinder

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DE3444048C2
DE3444048C2 DE19843444048 DE3444048A DE3444048C2 DE 3444048 C2 DE3444048 C2 DE 3444048C2 DE 19843444048 DE19843444048 DE 19843444048 DE 3444048 A DE3444048 A DE 3444048A DE 3444048 C2 DE3444048 C2 DE 3444048C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit konzentrischer Kolbenstange nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 4.
Aus der DE-OS 26 51 398 ist ein gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildetes Stellorgan als Pneumatik- oder Hydraulik-Zylinder mit Funktionselement bekannt, wo eine Hin- und Herbewegung erzielt wird, deren Weglänge auf der der Nutzungsseite entgegengesetzten Seite außen mittels Anschlag einstellbar ist und wo ein innerer, nicht ohne weiteres zugänglicher Festanschlag im Gehäuse für das andere Ende des Bewegungshubs vorgesehen ist. Das Stellorgan hat ein mehrteiliges Zylindergehäuse mit praktisch einseitiger Lagerung einer kompliziert gestalteten Kolbenstange und mangelhafter Dichtung. Die bekannte Vorrichtung ist von mangelnder Betriebszuverlässigkeit bzw. Lebensdauer, in der praktischen Bedienung kompliziert, und für keinerlei drehende Operationen geeignet.
Aus dem DE-GM D 11240 ist bei einem nicht gattungsgemäßen Arbeitszylinder ohne Kolbenstange und ohne einstellbares äußeres Element, nur für Betrieb mit kurzen Hüben geeignet, die Überlagerung einer Längs- und Drehbewegung an sich bekannt, welche jedoch über eine innere unzugängliche Kurvenführung ohne eigentliche Lagerung angestrebt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine breitere Anwendbarkeit gattungsgemäßer Zylinder vor allem für zusätzlich drehende Operationen bei sicherem Betreib und service-freundlicher Gestaltung zu erreichen.
Die Lösung geschieht mit den Mitteln des Anspruchs 1 oder 2 oder 3 oder 4.
Aus der DE-OS 26 32 748 ist ein Pneumatikzylinder bekannt, der eine im eigentlichen Gehäuse nur teilweise gehalterte Lagerung mit zwei Dichtelementen, die gleichzeitig noch die Längslager umfassen und gegen eine Kolbenstange abdichten sollen. Diese Anordnung ist aber für zusätzliche Drehbewegungen untauglich. Bei dieser bekannten Lösung sind zwischen den zwei Parallelzylindern lediglich Anschlagschrauben vorgesehen, offensichtlich um zu verhindern, daß die Endplatten unmittelbar auf die, die Längslager umfassenden Deckscheiben aufschlagen. Diese zur Achse der Kolbenstange exzentrisch angeordneten Anschlagschrauben sind für einen Einzelzylinder außerdem durch starke Unsymmetrie der Kräfte untauglich.
Aus der DE-OS 21 38 703 ist eine Zylinderkolbenanordnung für einen Singulärzylinder bekannt, bei der am Ende einer Kolbenstange koaxial ein Dichtungsringhalter aufmontiert ist, der mit der Dichtung zusammen den Druckraum auf der beweglichen Seite begrenzt, und wobei die Kolbenstange einseitig auf einfache Weise in einem Lagerdeckel längsbeweglich gelagert ist und wobei ein Dichtungsringhalter schließlich zur Begrenzung auf den Dichtungselementen selber aufschlägt.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen angegeben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung im Einzelnen dargestellt.
Fig. 1 zeigt als einen Längsschnitt ein Musterbeispiel mit am rechten Ende einstellbarem und am linken Ende fixem Anschlag für mäßige Drehbewegung der Kolbenstange.
Fig. 2 zeigt ähnlich wie Fig. 1 ein zweites Beispiel mit Lagerung einer zusätzlichen inneren Spindel innerhalb der Kolbenstange, welche mit dem verschieblichen Anschlag am rechten Ende rotiert und einen Werkzeugaufnahmekopf am linken Ende rotierend antreibt, der auf der Kolbenstange außen gelagert ist.
Fig. 3 zeigt in Darstellung ähnlich wie Fig. 1/2, aber als rechtes Ende der Kolbenstange ein drittes Beispiel mit ver­ besserter Dichtung und einem Positionssensor am verschieb­ lichen Anschlag.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 3 der beiden Dichtungsarten mit weiterer Verbesserung.
Fig. 5/6 zeigt das zur Werkzeugaufnahme ausgebildete linke Ende der Kolbenstange, während
Fig. 7 ein Einzelelement von Fig. 5 darstellt.
Fig. 8 zeigt in starker Vergrößerung einen Ausschnitt aus Fig. 2 und
Fig. 9 das gleiche aus Fig. 3.
Die Figuren zeigen ohne besonderen Hinweis auf die Größe der Teile dies in natürlicher Größe. Die in einer Figur bezifferten, beschriebenen Teile haben bei gleicher Ziffer in einer anderen Figur die gleichen, evtl. dort nicht nochmals beschriebene Funktion. U. u. stimmen jedoch nur die Endziffern überein, indem z. B. Teil 47 oder Teil 147 in Fig. 3 als Teil 347, in Fig. 5 als Teil 547 dort jeweils die gleiche Funktion hat.
Fig. 1 zeigt gegenüber dem Stand der Technik einen stufenlosen Anschlag als axial vorgesetztes Element 10. Der stufenlose Anschlag wird dadurch ereicht, daß das glockenförmige Vorsatzelement 10 in seinem Bodenteil 11 auf einer Gewindestange 12 so geführt wird, daß diese mit ihren Außengewinde in ein zentrales Innengewinde des Bodenteils 11 eingreift und das Topfelement 10 durch Drehung um die Achse in seiner Axiallage verstellt.
Diese Zylinderspindel (Gewindestange) 12 ist drehfest mit der Kolbenstange 13 für Axialbewegungen verbunden. Im Sinne einer wirtschaftlich vorteilhafteren Fertigung wird in der Anordnung nach der Fig. 1 die Kolbenstange 13 als durchgehendes massives Zylinderteil mit konstantem Durchmesser hergestellt, auf welches Dichtmanschetten 14 aufgesetzt sind. Die Dichtmanschette 14 wird dadurch gebildet, daß ein Ringelement (Dichtelement) 15 aus geeignetem Material auf der Kolben­ stange 13 ortsfest über in Einstichen der Kolbenstange eingrei­ fende Seegerringe 16/17 gehalten wird.
Im mittleren Bereich des Zylindergehäuses 18, in dem die Kolben­ stange geführt wird, sind zwei Pneumatik- oder Hydraulikan­ schlüsse 20/21 als Bohrungen ausgeführt, durch welche die Luft oder auch Öl zugeführt wird. Dadurch wird das Ringele­ ment 15, wenn man über den Anschluß 20 z. B. Druckluft zu­ führt, rechts bis zu einem Dichtring 22 herangeführt, während, wenn man über die Zuführung 21 geht, dieses Ringelement bis zu einem linken Dichtring 23 herangeführt und auf Anschlag gebracht wird. Der Anschlag geht jedoch mit seiner Kraftwirkung nicht auf die Dichtringelemente 22/23, sondern die Kraft des Anschlags wirkt auf die externen Anschlagflächen 19 und 19′.
Die Fig. 1 zeigt die Bewegungsposition beim linken Endanschlag. Dabei ist der offene Rand des glockenartigen Elements 10 in satter Berührung mit der Stirnfläche 19 des Bodenteils 48 vom Zylindergehäuse 18. Dort wird die Kraft für den Anschlag aufgenommen, während der Dichtring 23 von einer Kraftbelastung frei ist. Das hat den Vor­ teil, daß die Dichtwirkung ungehindert erhalten bleibt ohne Deformation des Dichtelementes. Ebenso erleidet die Längslager­ führung 25 keinen Kraftstoß auf ihren Außenring (Lagerbuchse) 26, so daß die Qualität dieses Lagers ebenfalls unbeinträchtigt bleibt. In umgekehrter Weise gilt das natürlich auch für die rechte Anschlagposition, wenn die bewegliche Dichtmanschette 14 rechts am Dichtring 22 im Zylindergehäuse liegt. Dann ist ein auf der Kolben­ stange fest angeordneter Seegerring 27, der z. B. zusätzlich in einer Rille gehaltert ist, im Anschlag mit der ebenen Stirn­ fläche 19′ der Bodenplatte 49 des Gehäuses 18.
Die Gewindestange 12 ist in einem Gewinde 29 in die Kolbenstange eingeklebt. Dadurch ist die Gewindestange 12 mit der Kolben­ stange 13 fest verbunden, auch im Hinblick auf evtl. Drehbewegung.
Wenn man das Vorsatzteil 10 z. B. über eine Kurvenscheibe, noch in einer bestimmten beschränkten Rotationsbewegung führen will, z. B. mittels Ab­ wälzkurvenscheibe an einer Werkzeugmaschine, dann kann diese Rotationsbewegung stattfinden, evtl. auch eine rückläufige Rotationsbewegung, bevor die Stirnfläche 100 des Teiles 10 an der ebenen Fläche 19 des Deckels 48 aufsetzt, so daß es dann überhaupt zu keiner Reibung dort kommen würde.
Für eine Rotationsbewegung ist die Anordnung nach der Fig. 1 auch in den Lagern 25 und 35, die im wesentlichen für Axialbewe­ gungen vorgesehen sind, jedoch auch noch ausreichend geführt. Die Elemente 35, 36 und 37 können gleichartige Zylinderhülsen mit gleichen Innen- und Außendurchmessern sein. Ebenso ist die Kolbenstange 13, wie auch das Außengehäuse 18 ein durch­ gehender Zylinder. Das ermöglicht eine billige Massenherstel­ lung mit durchgehender Bearbeitung der betreffenden Flächen. (Es muß dabei aber die Zylinderhülse 37 gegenüber dem Gehäuse 18 gedichtet sein.) Die Endteile 48 und 49 sind ebenfalls einfach herstellbare, auf das hohlzylinderartige Gehäuse 18 aufschraubbare Scheiben.
Das topfartige Vorsatzteil 10 hat eine axial gerichtete, schlitz­ artige Einfräsung, die parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 liegt, deren eine Fläche ist als Wand 39 anzusehen. Vor der, der Wand 39 gegenüberliegenden Schlitzfläche ist der Boden ausgenommen und durchbohrt und in die Bohrung ein Gewinde für eine Klemm­ schraube 38 eingelassen. Dadurch kann das Teil 10 auf der Gewindestange 12 durch Verdrehen bis zur gewünschten axialen Position gebracht und mit der Schraube 38 festgeklemmt werden, wodurch der Arbeitshub begrenzbar ist.
Am anderen Ende des Arbeitshubes schlägt die Scheibe 27 jedoch immer am Gehäusedeckel 49 an, so daß der Arbeitshub dort und durch die Position des Elementes 10 auf dem Gewinde der Stange 12 eindeutig am andern Ende begrenzt wird.
Es ist wichtig, daß der verstellbare Anschlag am einen Ende der Kolbenstange und der Fixanschlag am anderen Ende ist.
Dadurch, daß die Dichtringe 22, 23 in der Nähe der An­ schlüsse 20, 21 sind, ist das Volumen des Druckraumes relativ klein, so daß das Arbeitshubvolumen nicht kleiner ist als das Volumen des Druckraumes. Dadurch erhält man schnelleres Schalten. Der Druck baut sich außerhalb der Lager 25, 35 auf, was für die Lagerung und die Funktion der Arbeitskammer 33 vorteilhaft ist. Die Dichtringe 22, 23 liegen unmittelbar am Gehäuse 18 an.
In den Fig. 1 oder 5 ist am linken Ende der Kolben­ stange 13/153 etwa bis zum Bereich des Ringelements 27/527 ein zur Achse 501 koaxiales Sackloch 502 vorgesehen, dessen Innenwand 503 genau konzentrisch zur Außenfläche 131/509 der Kolbenstange 13/513 und exakt senkrecht zur Stirnfläche 132/507 verläuft. In den weichen (von der Führung nicht er­ reichten) Boden des Sackloches 502 wird ein noch tieferes zentrales Sackloch 504 mit reduziertem Durchmesser und mit zur Achse 501 koaxialem Innengewinde 505 zur Schraubbefesti­ gung von Werkzeugen mit Schraubansatz vorgesehen. 508, 508′ sind Schlüsselflächen zur Montageerleichterung von Werk­ zeugen.
Fig. 2, wie auch Fig. 8 als stark vergrößerter Ausschnitt zeigen eine andere Ausführung eines Zylinders, welche für rotierende Bearbeitung geeignet ist. Die Gewindespindel 212 wird in der nunmehr hohlen Kolbenstange 213 gelagert und links außen wird das Werkzeug auf ihr aufgesetzt, während rechts die Gewindespindel angetrieben wird. Die Kolbenstange 213 ist durchgehend aufgebohrt. Rechts sind mindestens zwei Lager 211/213 und 243, wobei das eine, 211, 231 die Spindel 212 gegenüber der hülsenförmigen Kolbenstange 213 radial lagert und ein weiteres Lager 243, das von außen im Gehäuse gehalten wird, ist an seinem Innenlaufring 244, der um die Kolbenstange 213 rotiert, mit einem aufgesetzten Gewindering 201 versehen, der außerdem noch zum Deckel 48 drehbar ist und mit diesem eine gemeinsame Außenebene hat. Links außen ist wieder ein topfförmiges Element 201, welches im Bodenbereich mit der durchgehenden Arbeitsspindel 212 fest verbunden ist, und im inneren Bereich der Zylinderwand des Topfele­ mentes 210 ist eine Lagerung durch mindestens ein Wälzlager von außen an der Kolbenstange 13 abgestützt, verwirklicht. Da der Kraftangriff von der Bearbeitung in der Nähe des linken Endes des Pneumatikzylinders, also am linken Ende der Kolben­ stange 213, erfolgt, ist dort eine robustere Lagerung notwendig, deshalb wird von außen an der Kolbenstange 213 lagermäßig ab­ gestützt, damit man in geeigneter und bequemer Weise eine gute Lagerung mit robusteren Wälzlager größeren Durchmessers vorsehen kann.
Vorteilhafterweise sind mindestens zwei auf axialen Abstand a an­ geordnete Lagerelemente, z. B. Kugellager 208, 209 vorzusehen. (Prinzipiell wäre auch eine Abstützung oder Lagerung innerhalb der Kolbenstange 13 und der Arbeitsspindel möglich, aber das würde extrem kleine und auch teuere Lager erfordern, und diese würden im praktischen Einsatz z. T. überlastet.)
Das eine Lager 208 im glockenartigen Werkzeugaufnahmeteil 210 ist möglichst nahe am axial dicken Boden 223, das andere 209 im Be­ reich des offenen Randes der Glocke 210 vorgesehen. Im allge­ meinen wird ein Verhältnis a/Da = 1 vorteilhaft sein, wobei Da der Außendurchmesser der Lager 208 bzw. 209 ist. Ein Wälzlager von einer gewissen axialen Mindestabmessung kann die zwei (!) Kugellager ersetzen. An der Schulter 220 kann ein aufzusetzendes Werkzeug zentriert und z. B. in drei Gewindebohrungen 222 der Stirnfläche 221 zur Rotation mit dem Topfelement 210 befestigt werden.
Diese in Fig. 2 dargestellte, im Innern der Kolbenstange 213 rotierende Spindel 212 ist unabhängig von der Art und Weise der übrigen Elemente von selbständiger Bedeutung. Dies gilt auch für das am linken Ende der Kolbenstange, bzw. der Spindelanordnung in Fig. 5 bzw. Fig. 2 Gezeigte und Offen­ barte.
Bei mäßiger Drehbewegung, insbesondere aber bei Ausstattung der Kolbenstange mit innerer Drehspindel 212 wie in Fig. 2, wo die hohle Kolbenstange selbst nur Linearbewegungen macht, können die Kugelführungslager (25, 26 in Fig. 1) durch einfache Gleit­ lager ersetzt werden, wie in Fig. 2 z. B. links dargestellt (s. 225).
Fig. 3 zeigt eine Variante zur rechten Hälfte der Fig. 1, welche weitergebildete U-förmige Dichtringelemente verwendet und zwar für die Dichtmanschette 314 als auch für gehäuseseitige Ringdichtungen 322 (bzw. in nicht dargestellter Weise 323). Dabei liegen die Außenflächen der Schenkel der U-Form jeweils dichtend an den entsprechenden zylindrischen Flächen der Kolbenstange 313 oder im Gehäuse 318 an. Die Ringdichtung 322 weist mit der offenen Seite des U zum Druckraum 333 und (ins­ gesamt spiegelbildlich die Ringdichtung 323 ebenso) liegt sehr nahe am Druckeinlaß 321 an einer Schulter der im Bereich des Druckraums 333 verdickten Wand 318 des Gehäuses an, während die (Rück-)Seite des geschlossenen U am Lager 335 gleichen Außendurchmessers anliegt, welches, als Nadellager ausgebil­ det, für höhere Drehzahlen bis ca. 1000 U/min - jedoch nicht für sehr hohe Drehzahlen von 3-10 000 U/min wie die Aus­ führung gemäß Fig. 2 - geeignet ist.
Ein kappenartiger Deckel 348/349 schließt das Gehäuse 318 axial ab. Er ist in bekannter Weise, da über das Lager 335 axial greifend, an dessen Außenfläche zentriert.
Die konzentrische Dichtungsmanschette 314 ist aus zwei U-ähnlichen Ringelementen 315b, 315f aufgebaut, deren Rückseiten, jeweils einander zugekehrt, an einer auf der Kolben­ stange nicht fixierten Stahlscheibe 315d anliegt. Die Seegerringe 316, 317 halten über ähnliche Scheiben wie 315 formschlüssig das "Paket" 315b, 315d, 315f fest.
Fig. 4 zeigt eine billige Variante eines Dicht­ profils, welches über einen Seegerring 4167 gezogen ist.
Fig. 3, wie auch Fig. 9 zeigen für mehr "Handlings"-Funktionen eine hohle Gewindestange 312, in der eine volle oder ebenfalls hohe Zugstange 372 (für Greiferwerkzeuge links außen siehe Fig. 5) mit so großem Spiel zwischen den zylindrischen Flächen 317, 374 vorgesehen ist, daß der Querschnitt zwischen ihnen (371/374) als Druckleitung genutzt werden kann. Wenn eine Längsbohrung 373 von ähnlichem Mindestquerschnitt in der Stange 372 vorhanden ist, können beide Querschnitte als koaxiale Druck-Hin- und Druck- Rück-Leitung genutzt werden. Denn zwei Druckkanäle werden in Be­ arbeitungsvorrichtungen mit Hubzylindern generell benötigt.
Das verschiebliche Topfelement 310 hat in Fig. 3 einen hülsen­ förmigen Einsatz 380 zum Anschlag an der Fläche 319 des kappen­ förmigen Gehäusedeckels 348 mit einem radial verdickten Bund 383 am andern Ende, an welchem ein radial magnetisierter Permanent­ magnetring 381, mit übergeschobener Messinghülse 382 am Bund 383 befestigt, als Stellungsgeber 381 anliegt, der auf einen radial außerhalb, ortsfest angeordneten Sensor 384 mit magnetisch empfind­ lichem Sensorkopf 385 wirkt.

Claims (32)

1. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit einer zur Zylinderachse koaxialen und in Richtung der Zylinderachse und relativ zum Pneumatikzylinder beweglichen Kolbenstange (13) und mit mindestens einem auf ihr gehalterten koaxialen Dichtelement (15, 415C), wobei die Kolbenstange zu ihrer Axialbewegung innerhalb des umgebenden Gehäuses geführt wird, und die Axialbewegung über Druckräume beiderseits des Dichtelements über wenigstens zwei im Gehäuse axial distanzierte Anschlußöffnungen für Druckmittel bewirkt wird, wobei ein zum Gehäuse axial distanziertes und in seiner axialen Position zur Kolbenstange (13) sowohl stufenlos verschiebliches, als auch für einen bestimmten Axialhub fest einstellbares externes Element (10) vorgesehen ist, welches am einen Ende des Gehäuses in der einen Endstellung der Hubbewegung anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die andere Endstellung der Hubbewegung am anderen axialen Ende des Gehäuses (18) durch ein mit der Kolbenstange (13) fest verbundenes Anschlagselement (27, 527) geschieht und daß die mit der Kolbenstange axial beweglichen Teile eine zusätzliche Drehbewegung über eine äußere Hilfskurvenführung ausführen können.
2. Pneumatik- und Hydraulikzylinder mit einer zur Zylinderachse koaxialen und in Richtung der Zylinderachse und relativ zum Pneumatikzylinder beweglichen Kolbenstange (13) mit mindestens einem auf ihr gehalterten koaxialen Dichtelement (15, 415C), wobei die Kolbenstange zu ihrer Axialbewegung innerhalb des umgebenden Gehäuses geführt wird, und die Axialbewegung über Druckräume beiderseits des Dichtelements über wenigstens zwei im Gehäuse axial distanzierte Anschlußöffnungen für Druckmittel bewirkt wird, wobei ein zum Gehäuse axial distanziertes und in seiner axialen Position zur Kolbenstange (13) sowohl stufenlos verschiebliches, als auch für einen bestimmten Axialhub fest einstellbares externes Element (10) vorgesehen ist, welches am einen Ende des Gehäuses in der einen Endstellung der Hubbewegung anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die andere Endstellung der Hubbewegung am anderen axialen Ende des Gehäuses (18) durch ein mit der Kolbenstange (13) fest verbundenen Anschlagselement (27, 527) geschieht, und daß die mit der Kolbenstange axial beweglichen Teile eine Drehbewegung durchführen, indem diese in Nadellagern (335) für Umdrehungen bis 1000 U/min. läuft.
3. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit einer zur Zylinderachse koaxialen und in Richtung der Zylinderachse und relativ zum Pneumatikzylinder beweglichen Kolbenstange (13) mit mindestens einem auf ihr gehalterten koaxialen Dichtelement (15, 415C), wobei die Kolbenstange zu ihrer Axialbewegung innerhalb des umgebenden Gehäuses geführt wird, und die Axialbewegung über Druckräume beiderseits des Dichtelements über wenigstens zwei im Gehäuse axial distanzierte Anschlußöffnungen für Druckmittel bewirkt wird, wobei ein zum Gehäuse axial distanziertes und in seiner axialen Position zur Kolbenstange (13) sowohl stufenlos verschiebliches, als auch für einen bestimmten Axialhub fest einstellbares externes Element (10) vorgesehen ist, welches am einen Ende des Gehäuses in der einen Endstellung der Hubbewegung anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die andere Endstellung der Hubbewegung am anderen axialen Ende des Gehäuses (18) durch ein mit der Kolbenstange (13) fest verbundenes Anschlagselement (27, 527) geschieht, und daß an der hohl ausgebildeten Kolbenstange (13) eine Werkzeugspindel rotierbar abgestützt vorgesehen ist.
4. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit einer zur Zylinderachse koaxialen und in Richtung der Zylinderachse und relativ zum Pneumatikzylinder beweglichen Kolbenstange (13) und mit mindestens einem auf ihr gehalterten koaxialen Dichtelement (15, 415C), wobei die Kolbenstange zu ihrer Axialbewegung innerhalb des umgebenden Gehäuses geführt wird, und die Axialbewegung über Druckräume beiderseits des Dichtelements über wenigstens zwei im Gehäuse axial distanzierte Anschlußöffnungen für Druckmittel bewirkt wird, wobei ein zum Gehäuse axial distanziertes und in seiner axialen Position zur Kolbenstange (13) sowohl stufenlos verschiebliches, als auch für einen bestimmten Axialhub fest einstellbares externes Element (10) vorgesehen ist, welches am einen Ende des Gehäuses in der einen Endstellung der Hubbewegung anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die andere Endstellung der Hubbewegung am anderen axialen Ende des Gehäuses (18) durch ein mit der Kolbenstange (13) fest verbundenes Anschlagselement (27, 527) geschieht, und daß in der hohl ausgebildeten Kolbenstange (13) eine Zugstange (372) mit großem Spiel zwischen zylindrischen Flächen (371, 374) vorgesehen ist.
5. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10) topfartig ausgebildet ist und in seinem Boden ein Gewinde aufweist, wobei der offene Rand am Gehäuse (18) satt anschlägt.
6. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindestange (12), vorzugsweise über ein Gewinde (29), in die Kolbenstange (13) drehfest eingesetzt ist.
7. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) und Lagerbuchsen (Kugelführungsbuchsen 26, 36) und/oder Distanzelemente (37) für gehäusefeste Dichtungen (22, 23) auf gleiche Durchmesser durchgehend bearbeitbare Elemente sind.
8. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im verschieblichen Element (10), vorzugsweise im Bereich seines geschlossenen Bodens, radial über dem Zentralgewinde über einen Längsschlitz, dessen eine Wand (39) achsparallel verläuft, eine Klemmschraube (38) zur Fixierung des Elements (10) auf der Gewindestange (12) vorgesehen ist.
9. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1, 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kolbenstange beweglichen Teile vor Erreichen einer der Endstellungen des Hubweges (h) drehbar sind.
10. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagselement (527) als in die Kolbenstange (13) teilweise eingelassener Stahldrahtring (565) mit einem formmäßig innen von einer Axialseite her an dessen radialer Außenkontur angepaßtem Ring (566) von einem Material geringerer Elastizität (z. B. Aluminium) und von rechteckigem Querschnitt, der an der anderen Axialseite, aber auf der Kolbenstange aufliegt, ausgebildet ist.
11. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringdichtungen (22, 23) fest im Gehäuse (18) in einem Abstand montiert sind, der größer als der größtmögliche Axialhub ist; d. h. größer als der Abstand zwischen der einen und der anderen Endstellung der Kolbenstange (13).
12. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (100) des externen Elements (10) und die Anschlagfläche (101) des Anschlagselements (27, 527), so an der Kolbenstange im Abstand zueinander fixiert sind, daß das koaxiale Dichtelement (15, 415C) nicht mit den gehäusefesten Ringdichtungen (22, 23) in Berührung kommt.
13. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 3, 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung über Lagerelemente am arbeitsseitigen Ende der Kolbenstange (links 208/209) vorgesehen ist.
14. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung im antriebsseitigen Bereich (rechts 211/213) an der Kolbenstange vorgesehen ist.
15. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß antriebsseitig ein Lager (211/231), das die Spindel (212) gegenüber der hülsenförmigen Kolbenstange (213) radial lagert und vorzugsweise ein weiteres Lager (243), das von außen im Gehäuse gehalten wird, vorgesehen sind.
16. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 4, 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt zwischen den zylindrischen Flächen (371, 374) als Druckleitung genutzt wird.
17. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 4 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (372) hohl ist und eine Längsbohrung (373) vorzugsweise von ähnlichem Mindestquerschnitt wie der Querschnitt zwischen den zylindrischen Flächen (371/374) aufweist.
18. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 3, 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am arbeitsseitigen Ende mit der durchgehenden Arbeitsspindel (212) ein vorzugsweise topfförmiges Element (210) fest verbunden ist.
19. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Bereich des Elementes (210) eine Lagerung dieses Element (210) von außen an der Kolbenstange (13) abstützt.
20. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei auf axialen Abstand (a) angeordnete Lagerelemente (Kugellager 208, 209) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise das eine Lager (208, 209) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise das eine Lager (208) im topfförmigen Element (210) möglichst nahe am axial dicken Boden (233), das andere (209) im Bereich des offenen Randes des topfförmigen Elementes (210) vorgesehen ist.
21. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schulter (220) des Elementes (210) ein aufzusetzendes Werkzeug zentriert wird.
22. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Innendurchmesser des Gehäuses (18), der Außendurchmesser der Kugelbuchsen (26, 36) für die Führung der Kolbenstange und der der Distanzelemente (37) für die gehäusefesten Dichtungen gleiche Größe haben, und das Gehäuse (18), die Kugelbuchsen (26, 36) und die Distanzelemente (37) im wesentlichen hohlzylindrisch sind.
23. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen (22; 23) den Arbeitsdruckraum (33) an seinen axialen Enden allein begrenzen, indem sie auf der Kolbenstange (13) gleiten und vorzugsweise in den Bohrungen der Längslagerführungen (25; 35) sitzen.
24. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1-4 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das koaxiale Dichtelement (15, 415C) auf der Kolbenstange (13) selbst aufliegt und an der Zylinderwand des Druckraums gleitet.
25. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d₃₃) der Zylinderwandinnenfläche kleiner als der Durchmesser (d₃₅) der Lagerbohrungen ist, und daß die Ringdichtungen (22; 21) jeweils axial neben den Anschlußöffnungen (20; 21) an einer Schulter der Zylinderwand anliegen.
26. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch 12 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Dichtelements (415C) über einen Seegerring (4176) gezogen ausgebildet ist.
27. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange durch Gleitlager (225) geführt wird.
28. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ringdichtungen (322, 323) gleichen Außendurchmessers wie die der Lager (335) vorgesehen sind, welche mit ihren Außenflächen dichtend an den zylindrischen Flächen der Kolbenstange (313) oder im Gehäuse (318) gleiten, respektive anliegen.
29. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig ausgebildete Profil der Ringdichtungen (322, 323) mit der offenen Seite des U zum Druckraum hinweist.
30. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 2, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein kappenartiger Deckel (348/349) das Gehäuse (318) axial abschließt, indem dieser an der Außenfläche des Lagers (355) zentriert ist.
31. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Element (310) einen axial vorragenden Einsatz (389) zum Anschlag an die Stirnflächen (319) des Gehäusedeckels (348) aufweist.
32. Pneumatik- oder Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise topfförmige Element (310) einen Permanentmagnetring (381) als Stellungsgeber für einen ortsfesten, magnetisch empfindlichen Steuerkopf (385) aufweist.
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