DE3442656A1 - Spielgeraet mit gewinnmoeglichkeit - Google Patents

Spielgeraet mit gewinnmoeglichkeit

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DE3442656A1
DE3442656A1 DE19843442656 DE3442656A DE3442656A1 DE 3442656 A1 DE3442656 A1 DE 3442656A1 DE 19843442656 DE19843442656 DE 19843442656 DE 3442656 A DE3442656 A DE 3442656A DE 3442656 A1 DE3442656 A1 DE 3442656A1
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DE
Germany
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game device
toothed
belts
endless
belt
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Withdrawn
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DE19843442656
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English (en)
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Peter 8900 Augsburg Eiba
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n a
  • Spielgerät mit Gewinnumöglichkeit Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit Gewinnmöglichkeit gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fig. 1 zeigt ein bekanntes Spielgerät 10 mit einem Gehäuse 30, das ein Anzeigefenster 22 besitzt, hinter dem mehrere um eine Achse 12 unabhängig voneinander ro tierbare als Walzen ausgehildete Symbolträger 14, 16 u. 18 angeordnet sind. Aufgrund der Krümmung der Walzen 14, 16, önnen von den Symbolen 20 normalerweise nur eine Reihe in dem Anzeigefenster 22 angezeigt werden. Der Durchmesser der Walzen bestimmt wesentlich die Tiefe des Spielgeräts, so daß dieses entweder verhältnismäßig tief gemacht werden muß oder die Anzahl der vorwiegend unterschiedlichen Symbole auf jeder Walze sehr beschränkt ist.
  • Das bekannte Gerät besitzt auch eine Risikoleiter 24 mit mehreren übereinander angeordneten Fenstern 26,hinter denen jeweils Lampen angeordnet sind, die je nach Risikograd zum Aufleuchten gebracht werden. Diese Risikoleiter ist verhältnismäßig aufwendig; sie ist auch aufgrund der zahlreichen Lampen störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät mit Gewinnmöglichkeit anzugeben, das bezüglich der Anzeigemöglichkeiten wesentlich verbesser£ ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eftn Spielgerät mit den Merkmalen des Kennzeichens des itentanspruchs 1.
  • Auf dem Endlosband kann eine große Anzahl von Symbolen aufgebracht sein. Trotzdem ist der Raumbedarf für den Symbolträger äußerst gering. Durch die Parallelität zwischen Band und Anzeigefenster ergibt sich eine deutlichergleichförmige Anzeige, auch wenn mehrere Symbolreihen über ein erweitertes Anzeigefenster freigegeben sind.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spielgeräts sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spielgerätes wird nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert, die eine seitliche Schnittansicht des Spielgeräts des Ausführungsbeispiels zeigt In einem Gehäuse 60 mit verhältnismäßig geringer Tiefe sind entsprechend de alzen 14, 16, 18 parallel zueinander Endlosbänder 36, 38, 40 angeordnet, die einerseits über freilaufende Rollen 34 geführt sind und andererseits unabhängig voneinander angetrieben werden über Antriebsrollen 32 uzw. mittels eines Motors 44 über Treibriemen 46.
  • Beachtlich ist die Größe des Anzeigefensters 42, welches mehrere Reihen von Symbolen freigibt, was die Kombinationsmöglichkeit von Symbolen erhöht. Die Größe des Anzeigefensters 42 kann gegebenenfalls durch einen Schieber einstellbar gemacht werden.
  • Auch die Risikoleiter besteht aus einem entsprechenden Endlosband 50, das hinter der Leiste mit Fenstern 26 (Fig.1) bewegbar ist. Das Band 50 kann entweder nur eine einzige Markierung tragen und von einem Fenster 26 zum anderen bewegt werden oder es sind mehrere Markierungen vorhanden, so daß mit Weiterschreiten des Endlosbandes 50 durch immer mehr Fenster 26 Markierungen angezeigt werden. Die Endlosbänder 36, 38, 40, 50 können statt in vertikaler Richtung auch in horizontaler Richtung laufend angeordnet sein.
  • Wichtig für das erfindungsgemäße Spielgerät ist die Ausbildung der Endlosbänder 36, 38,40,50. Gemäß einem Merkmal der Erfindung-sind diese als Zahnriemen 70 (Fig. 3) ausgebildet, der vorzugsweise aus einem wenig dehnbaren Material besteht. Der Zahnriemen läuft über Zahnwalzen 72 und 74 von denen eine ebenfalls über Zahnriemen angetrieben wird. Die Ausbidung der Endlosbänder als Zahnriemen und der Rollen als Zahnwalzen ergibt eine vollkommen schlupffreie Förderung auch bei hohen Beschleunigungen, wie sie bei schrittweiser Förderung mittels Schrittmotoren auftreten können.
  • Die Symbole sind auf den Zahnriemen entweder als Folie afgebracht, direkt aufgedruckt oder direkt in die Zahnriemen eigeformt z.B. eingeätzt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Spielgerät mit Gewinnmöglichkeit mit mehreren parallel zueinander angeordneten und unabhängig voneinander bewegbaren Symbolträgern, die in einem Gehäuse hinter einem Anzeigefenster angeordnet sind das eine begrenzte Anzahl der Symbole auf den Symbolträgern sichtbar macht d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß die Symbolträger Endlosbänder (36, 38, 40) sind, die über mindestens zwei in Abstand angeordnete Rollen geführt sind.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Anzeigefenster (42) zwei, vorzugsweise mehr Symbolreihen auf den Endlosbändern (36, 38, 40) freigibt.
  3. 3. Spielgerät insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Risikoleiter dadurch g e k e n n z e i c h -ne t, daß die Risikogradanzeige mittels eines Endlosbandes (50) erfolgt.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch ge k e n n -z e i c h n e t , daß das Endlosband(5 an einer in Bewegungsrichtung des Endlosbandes angeordneten Fensterreihe vorbeibewegbar ist.
  5. 5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Endlosbänder (36,38,40,50; 70) auswechselber sind.
  6. 6. Spielgerät nach einem der vorhergeheneden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Anzeigefensters (42) etwa mittels eines Schiebers veränderbar ist.
  7. 7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbänder (70) Zahnriemen sind und die Rollen als Zahnwalzen (72,74) ausgebildet sind.
  8. 8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Anrtiebsriemen zwischen Motor (44) und Antriebszahnwalze (z.B. 74) als Zahnriemen ausgebildet ist.
  9. 9. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbänder bzw. die Zahnriemen aus wenig dehnbarem Material sind.
  10. 10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole als Folie oder Druck auf die Endlosbänder und insbesondere auf die Zahnriemen aufgebracht sind.
  11. 11. Spielgerät anch einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole in die Zahnriemen eingeformt, etwa eingeätzt oder beim Guß der Zahnriemen angegossen sind.
DE19843442656 1984-11-22 1984-11-22 Spielgeraet mit gewinnmoeglichkeit Withdrawn DE3442656A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397356B (de) * 1987-12-11 1994-03-25 Kishishita Ryutaro Radmechanismus für ein spielgerät
WO1994017500A1 (en) * 1993-01-26 1994-08-04 Starpoint Electrics Limited Drive assemblies
DE19634939B4 (de) * 1996-08-29 2005-04-28 Adp Gauselmann Gmbh Vorrichtung zur Anzeige von Gewinnsymbolen bei einem Unterhaltungsautomaten
DE19581599B4 (de) * 1994-02-14 2006-01-19 Starpoint Electrics Ltd., Crawley Antriebsanordnungen

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