DE3442152C2 - - Google Patents

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
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    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kapselartigen Originalverschluß für Flaschen, bestehend aus einem den Hals der Flasche im wesentlichen umhüllenden Unterteil mit einer Ausflußöffnung, aus einem flexibel damit verbundenen, einen stets wieder schließbaren Deckel für das Unterteil bildenden Oberteil, und aus einem am Unterteil befestigten Aufreißteil, welches zumindest partiell derart mit dem Oberteil zusammenwirkt, daß ein Original-Aufreißverschluß erzielbar ist.
Man kennt bereits eine ganze Reihe verschiedener Arten von Verschlüssen für Flaschen und dergleichen. Am häufigsten werden Schraubkappen verwendet, welche leicht und bequem wieder dicht verschlossen werden können. Diese sind oftmals mit einem Abreißring oder dergleichen versehen, welcher garantiert, daß die Flasche beim Verkauf ungeöffnet ist. Eine andere Art eines dichten Flaschenverschlusses bildet ein ständig an der Flasche befindliches unteres Kappenteil und ein damit verbundenes zweites Kappenteil, welches einen Deckel für das erste Teil bildet. Es ist bereits bekannt, das Unterteil und das Oberteil durch Verbindungen verschie­ dener Ausbildung miteinander zu verbinden. Diese haben sich jedoch in ihrer Funktion als unzuträglich erwiesen, oder ihre Herstellung und ihr Zusammenbau sind kompliziert. Das gilt auch für einen gattungsgemäßen Originalverschluß (FR 21 13 896), bei dem das Aufreißteil am Unterteil und der zugeordnete Verriegelungszapfen am Oberteil vorspringen­ de Teile sind, die sich nur mit komplizierten Spritzgieß­ formen realisieren lassen, wenn der Verschluß einstückig hergestellt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Verschluß in der Weise auszubilden, daß er einfach und preiswert herstellbar ist und eine Anordnung aufweist, welche dafür garantiert, daß die Flasche vor dem Verkauf nicht geöffnet wurde.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberkante des Unterteils in der vorgesehenen Ausgießrichtung niedriger verläuft als im übrigen Bereich und die Unterkante des Ober­ teils dementsprechend verläuft, so daß bei geschlossener Verschlußkapsel beide Kanten dicht aufeinanderliegen, daß das Aufreißteil eine kreisringförmige Aufreißlasche ist, die längs der Oberkante mit dem Unterteil über Abstandsstücke verbunden ist und parallel zur Unterkante des Unterteils verläuft, und daß das Oberteil eine vorspringende Nase auf­ weist, welche unter eine in der ringförmigen Aufreißlasche ausgebildete Verriegelungsschulter greift, wenn diese Auf­ reißlasche ursprünglich fest mit dem Unterteil als Original­ verschluß verbunden ist.
Insbesondere kann der Ausfluß aus einem im Unterteil ausge­ bildeten Innenzylinder mit einer über die Oberkante des Unterteils ragenden Ausgußtülle bestehen. Der Innenzylinder läuft zweckmäßig nach unten konisch zu und ein von der Innenseite des Oberteils abstehendes Teil liegt mit der Innenwandung des Ausflusses bei geschlossenem Oberteil in Dichtungskontakt. Ferner kann die kreisringförmige Aufreiß­ lasche längs der Oberkante des Unterteils mittels Abstands­ teilen lösbar befestigt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Oberteil mit dem Unterteil mittels eines Gelenks, welches zumindest drei getrennte, nebeneinanderliegende Verbindungen aufweist, flexibel verbunden, wobei die mittlere Verbindung aus einem Kniegelenk besteht, dessen Befestigung gegenüber den Befestigungen der beiden anderen Verbindungen versetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verschlußkapsel in perspektivischer Darstellung von oben gesehen;
Fig. 2 die gleiche Verschlußkapsel von unten gesehen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verschlußkapsel ohne Aufreißlasche;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verschlußkapsel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Verschlußkapsel in geöffnetem Zustande nach Abreißen der Aufreißlasche; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Verschlußkapsel von unten gesehen in geöffnetem Zustande nach Abreißen der Aufreißlasche.
Die Verschlußkapsel 1 besitzt ein Unterteil 2 und ein damit über ein Gelenk verbundenes Oberteil 4, welches einen Deckel für das Unterteil 2 bildet. Rund um das Unterteil 2 befindet sich eine kreisringförmige Aufreißlasche 5, welche ein Grifforgan 6 trägt. Das Unterteil 2 besteht aus einem Innenzylinder 7, welcher mit einem unteren Abdichtflansch 8 und einer oberen Ausgußtülle 9 zur Ausbildung eines Ausflusses 10 versehen ist, sowie einem Außenzylinder 11, welcher über einen Zwischenflansch mit dem Innenzylinder verbunden ist und einen unteren Befestigungsflansch 12 sowie eine Oberkante 13 aufweist, an welcher die ringförmige Aufreißlasche 5 ursprünglich mittels Abstandsteilen 14 befestigt ist.
Das Oberteil 4 besteht aus einem Deckel mit einer Unterkante 15, an deren Vorderseite eine vorspringende Nase 16 als Griffteil ausgebildet ist. Dieses Oberteil 4 besitzt außerdem ein zum Unterteil 2 hinweisendes abstehendes Teil 17, welches an seiner Unterkante konisch zuläuft.
Das Gelenk 3 besteht aus drei getrennten Verbindungen 18, 19 und 20, welche nebeneinander liegen, wobei die mittlere Verbindung 19 aus einem Kniegelenk besteht und die anderen beiden Verbindungen 18 und 20 aus einfachen Klappverbindungen.
Die Verschlußkapsel 1 wird in einem Stück hergestellt, wobei die kreisringförmige Aufreißlasche 5 mit dem Unterteil 2 über Abstandsstücke 14 längs dessen Oberkante 13 derart verbunden ist, daß die Aufreißlasche 5 parallel zur Unterkante des Außenzylinders 11 verläuft, d. h. so, daß die Abstandsteile 14 an der nach vorne weisenden Seite der Aufreißlasche 5 ganz unten und an der nach hinten weisenden Seite der Aufreißlasche 5 hoch oben liegen. Dies ist möglich, da die Oberkante 13 in der vorgesehenen Ausfließrichtung niedriger ist als die übrige Oberkante 13. Vorzugsweise ist die Oberkante 13 schräg angefast, kann natürlich auch andersartig ausgebildet sein. Auf jeden Fall muß die Unterkante 15 des Oberteiles 4 der Form der Oberkante 13 des Unterteiles 2 entsprechen, um die erforderliche dichte Auflage beider Kanten bei geschlossener Verschlußkapsel 1 zu erreichen. Das Oberteil 4 ist bei der Herstellung geöffnet und mit dem Unterteil 2 über die mittlere Verbindung 19 verbunden. Jede der beiden anderen Verbindungen 18 und 20 besteht aus zwei vorspringenden Lappen, welche dann miteinander verschweißt werden. In der nach vorne weisenden Seite der Aufreißlasche ist eine Einkerbung vorgesehen, welche im unteren Teil liegt und die Form einer Verriegelungsschulter hat, in welche die vorspringende Nase 16 eingreift. Wenn das Oberteil 4 geschlossen wird, wird die Aufreißlasche 5 etwas gedehnt, so daß die Nase 16 unter die Verriegelungsschulter hineinrutschen kann. Das Oberteil bzw. der Deckel kann dann nicht geöffnet werden, ohne daß zumindest die Aufreißlasche 5 aufgerissen wird.
Die Verschlußkapsel 1 wird derart auf eine Flasche oder dgl. aufgesetzt, daß der Innenzylinder 7 in den Hals der Flasche nach unten hineinragt, um einen Dichtkontakt zwischen der Flasche und dem Flansch 8 zu ergeben. Der Außenzylinder 11 ist dann im Kontakt mit der Außenseite des Flaschenhalses, wobei der Befestigungsflansch 12 eine praktisch ständige Klemmbefestigung bildet.
Um eine Abdichtung zwischen dem Innenzylinder 7 und dem Oberteil 4 zu erreichen, ist letzteres mit einem von der Innenseite des Oberteiles 4 abstehenden Teil 17 versehen. Dieses Teil 17 kann aus einem Rohr, einem Zylinder oder dgl. bestehen. Dieses abstehende Teil 17 ist an seiner Unterkante konisch angefast und derart ausgebildet, daß es sich an der Innenwandung des Ausflusses 10 anliegt, wenn das Oberteil 4 geschlossen wird. Der Innenzylinder 7 des Unterteiles 2 ist von der Oberkante aus ebenfalls angefast und verengt sich konisch nach unten.
Vorzugsweise hat der Innenzylinder 7 kreisrunden Querschnitt, kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch rechteckigen oder irgendeinen anderen Querschnitt haben. Zur Erleichterung des Ausgießens erhält der Innenzylinder 7 einen großen Innendurchmesser und ist mit einer Ausgußtülle 9 versehen, welche über die Oberkante 13 des Unterteiles hinausragt.
Das Gelenk 3 besitzt mindestens drei getrennte Verbindungen 18, 19 und 20, welche nebeneinander liegen, wobei die mittlere Verbindung 19 aus einem Kniegelenk besteht, dessen Befestigung gegenüber den Befestigungen der beiden anderen Verbindungen 18 und 20 versetzt ist. Wenn der Deckel oder das Oberteil 4 über einen bestimmten Öffnungswinkel hinaus geöffnet wird, drückt diese mittlere Verbindung 19 den Deckel in Öffnungslage, und wenn der Deckel geschlossen wird, übt die Verbindung 19 eine Schließkraft auf ihn aus.

Claims (6)

1. Kapselartiger Originalverschluß für Flaschen, bestehend aus einem den Hals der Flasche im wesentlichen umhüllenden Unterteil mit einer Ausflußöffnung, aus einem flexibel damit verbundenen, einen stets wieder schließbaren Deckel für das Unterteil bildenden Oberteil, und aus einem am Unterteil befestigten Aufreißteil, welches zumindest partiell derart mit dem Oberteil zusammenwirkt, daß ein Original-Aufreißver­ schluß erzielbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberkante (13) des Unterteils (2) in der vorgesehenen Ausgießrichtung niedriger verläuft als im übrigen Bereich und die Unterkante (15) des Oberteiles (4) dementsprechend verläuft, so daß bei geschlossener Ver­ schlußkapsel beide Kanten dicht aufeinanderliegen, daß das Aufreißteil eine kreisringförmige Aufreißlasche (5) ist, die längs der Oberkante (13) mit dem Unterteil (2) über Ab­ standsstücke (14) verbunden ist und parallel zur Unterkante des Unterteils (2) verläuft, und daß das Oberteil (4) eine vorspringende Nase (16) aufweist, welche unter eine in der ringförmigen Aufreißlasche (5) ausgebildete Verriegelungs­ schulter greift, wenn diese Aufreißlasche (5) ursprünglich fest mit dem Unterteil (2) als Originalverschluß verbunden ist.
2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfluß (10) aus einem im Unterteil (2) ausgebilde­ ten Innenzylinder (7) mit einer über die Oberkante (13) des Unterteiles ragenden Ausgußtülle (9) besteht.
3. Verschlußkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (7) nach unten konisch zuläuft und ein von der Innenseite des Oberteiles (4) abstehendes Teil mit der Innenwandung des Ausflusses (10) bei geschlossenem Oberteil in Dichtungskontakt liegt.
4. Verschlußkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Aufreißlasche (5) längs der Oberkante (13) des Unterteiles (2) mittels Ab­ tandsteilen (14) lösbar befestigt ist.
5. Verschlußkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) mit dem Unterteil (2) mittels eines Gelenks (3), welches zumindest drei getrennte, nebeneinander liegende Verbindungen (18, 19, 20) aufweist, flexibel verbunden ist.
6. Verschlußkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Verbindung (19) aus einem Kniegelenk be­ steht, dessen Befestigung gegenüber den Befestigungen der beiden anderen Verbindungen (18, 20) versetzt ist.
DE19843442152 1983-12-14 1984-11-17 Verschluss fuer flaschen und dgl. Granted DE3442152A1 (de)

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