DE3442152C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
- B65D47/0804—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
- B65D47/0809—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
- B65D47/0814—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by at least three hinge sections, at least one having a length different from the others
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/25—Non-metallic tear-off strips
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kapselartigen Originalverschluß
für Flaschen, bestehend aus einem den Hals der Flasche im
wesentlichen umhüllenden Unterteil mit einer Ausflußöffnung,
aus einem flexibel damit verbundenen, einen stets wieder
schließbaren Deckel für das Unterteil bildenden Oberteil,
und aus einem am Unterteil befestigten Aufreißteil, welches
zumindest partiell derart mit dem Oberteil zusammenwirkt,
daß ein Original-Aufreißverschluß erzielbar ist.
Man kennt bereits eine ganze Reihe verschiedener Arten von
Verschlüssen für Flaschen und dergleichen. Am häufigsten
werden Schraubkappen verwendet, welche leicht und bequem
wieder dicht verschlossen werden können. Diese sind oftmals
mit einem Abreißring oder dergleichen versehen, welcher
garantiert, daß die Flasche beim Verkauf ungeöffnet ist.
Eine andere Art eines dichten Flaschenverschlusses bildet
ein ständig an der Flasche befindliches unteres Kappenteil
und ein damit verbundenes zweites Kappenteil, welches einen
Deckel für das erste Teil bildet. Es ist bereits bekannt,
das Unterteil und das Oberteil durch Verbindungen verschie
dener Ausbildung miteinander zu verbinden. Diese haben sich
jedoch in ihrer Funktion als unzuträglich erwiesen, oder
ihre Herstellung und ihr Zusammenbau sind kompliziert. Das
gilt auch für einen gattungsgemäßen Originalverschluß
(FR 21 13 896), bei dem das Aufreißteil am Unterteil und
der zugeordnete Verriegelungszapfen am Oberteil vorspringen
de Teile sind, die sich nur mit komplizierten Spritzgieß
formen realisieren lassen, wenn der Verschluß einstückig
hergestellt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Verschluß in der Weise auszubilden, daß er einfach
und preiswert herstellbar ist und eine Anordnung aufweist,
welche dafür garantiert, daß die Flasche vor dem Verkauf
nicht geöffnet wurde.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberkante des
Unterteils in der vorgesehenen Ausgießrichtung niedriger
verläuft als im übrigen Bereich und die Unterkante des Ober
teils dementsprechend verläuft, so daß bei geschlossener
Verschlußkapsel beide Kanten dicht aufeinanderliegen, daß
das Aufreißteil eine kreisringförmige Aufreißlasche ist, die
längs der Oberkante mit dem Unterteil über Abstandsstücke
verbunden ist und parallel zur Unterkante des Unterteils
verläuft, und daß das Oberteil eine vorspringende Nase auf
weist, welche unter eine in der ringförmigen Aufreißlasche
ausgebildete Verriegelungsschulter greift, wenn diese Auf
reißlasche ursprünglich fest mit dem Unterteil als Original
verschluß verbunden ist.
Insbesondere kann der Ausfluß aus einem im Unterteil ausge
bildeten Innenzylinder mit einer über die Oberkante des
Unterteils ragenden Ausgußtülle bestehen. Der Innenzylinder
läuft zweckmäßig nach unten konisch zu und ein von der
Innenseite des Oberteils abstehendes Teil liegt mit der
Innenwandung des Ausflusses bei geschlossenem Oberteil in
Dichtungskontakt. Ferner kann die kreisringförmige Aufreiß
lasche längs der Oberkante des Unterteils mittels Abstands
teilen lösbar befestigt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das
Oberteil mit dem Unterteil mittels eines Gelenks, welches
zumindest drei getrennte, nebeneinanderliegende Verbindungen
aufweist, flexibel verbunden, wobei die mittlere Verbindung
aus einem Kniegelenk besteht, dessen Befestigung gegenüber
den Befestigungen der beiden anderen Verbindungen versetzt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand eines in
der beiliegenden Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verschlußkapsel in perspektivischer
Darstellung von oben gesehen;
Fig. 2 die gleiche Verschlußkapsel von unten gesehen in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verschlußkapsel ohne Aufreißlasche;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verschlußkapsel;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Verschlußkapsel in
geöffnetem Zustande nach Abreißen der Aufreißlasche;
und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Verschlußkapsel
von unten gesehen in geöffnetem Zustande nach Abreißen
der Aufreißlasche.
Die Verschlußkapsel 1 besitzt ein Unterteil 2 und ein damit
über ein Gelenk verbundenes Oberteil 4, welches einen Deckel
für das Unterteil 2 bildet. Rund um das Unterteil 2 befindet
sich eine kreisringförmige Aufreißlasche 5, welche ein Grifforgan
6 trägt. Das Unterteil 2 besteht aus einem Innenzylinder
7, welcher mit einem unteren Abdichtflansch 8 und einer oberen
Ausgußtülle 9 zur Ausbildung eines Ausflusses 10 versehen ist,
sowie einem Außenzylinder 11, welcher über einen Zwischenflansch
mit dem Innenzylinder verbunden ist und einen unteren
Befestigungsflansch 12 sowie eine Oberkante 13 aufweist, an
welcher die ringförmige Aufreißlasche 5 ursprünglich mittels
Abstandsteilen 14 befestigt ist.
Das Oberteil 4 besteht aus einem Deckel mit einer Unterkante
15, an deren Vorderseite eine vorspringende Nase 16 als Griffteil
ausgebildet ist. Dieses Oberteil 4 besitzt außerdem ein
zum Unterteil 2 hinweisendes abstehendes Teil 17, welches an
seiner Unterkante konisch zuläuft.
Das Gelenk 3 besteht aus drei getrennten Verbindungen 18, 19
und 20, welche nebeneinander liegen, wobei die mittlere Verbindung
19 aus einem Kniegelenk besteht und die anderen beiden
Verbindungen 18 und 20 aus einfachen Klappverbindungen.
Die Verschlußkapsel 1 wird in einem Stück hergestellt, wobei
die kreisringförmige Aufreißlasche 5 mit dem Unterteil 2 über
Abstandsstücke 14 längs dessen Oberkante 13 derart verbunden
ist, daß die Aufreißlasche 5 parallel zur Unterkante des Außenzylinders
11 verläuft, d. h. so, daß die Abstandsteile 14 an
der nach vorne weisenden Seite der Aufreißlasche 5 ganz unten
und an der nach hinten weisenden Seite der Aufreißlasche 5
hoch oben liegen. Dies ist möglich, da die Oberkante 13 in
der vorgesehenen Ausfließrichtung niedriger ist als die übrige
Oberkante 13. Vorzugsweise ist die Oberkante 13 schräg angefast,
kann natürlich auch andersartig ausgebildet sein. Auf
jeden Fall muß die Unterkante 15 des Oberteiles 4 der Form
der Oberkante 13 des Unterteiles 2 entsprechen, um die erforderliche
dichte Auflage beider Kanten bei geschlossener Verschlußkapsel
1 zu erreichen. Das Oberteil 4 ist bei der Herstellung
geöffnet und mit dem Unterteil 2 über die mittlere
Verbindung 19 verbunden. Jede der beiden anderen Verbindungen
18 und 20 besteht aus zwei vorspringenden Lappen, welche dann
miteinander verschweißt werden. In der nach vorne weisenden
Seite der Aufreißlasche ist eine Einkerbung vorgesehen, welche
im unteren Teil liegt und die Form einer Verriegelungsschulter
hat, in welche die vorspringende Nase 16 eingreift. Wenn das
Oberteil 4 geschlossen wird, wird die Aufreißlasche 5 etwas
gedehnt, so daß die Nase 16 unter die Verriegelungsschulter
hineinrutschen kann. Das Oberteil bzw. der Deckel kann dann
nicht geöffnet werden, ohne daß zumindest die Aufreißlasche 5
aufgerissen wird.
Die Verschlußkapsel 1 wird derart auf eine Flasche oder dgl.
aufgesetzt, daß der Innenzylinder 7 in den Hals der Flasche
nach unten hineinragt, um einen Dichtkontakt zwischen der
Flasche und dem Flansch 8 zu ergeben. Der Außenzylinder 11
ist dann im Kontakt mit der Außenseite des Flaschenhalses,
wobei der Befestigungsflansch 12 eine praktisch
ständige Klemmbefestigung bildet.
Um eine Abdichtung zwischen dem Innenzylinder 7 und dem Oberteil
4 zu erreichen, ist letzteres mit einem von der Innenseite
des Oberteiles 4 abstehenden Teil 17 versehen. Dieses
Teil 17 kann aus einem Rohr, einem Zylinder oder dgl. bestehen.
Dieses abstehende Teil 17 ist an seiner Unterkante
konisch angefast und derart ausgebildet, daß es sich an der
Innenwandung des Ausflusses 10 anliegt, wenn das Oberteil 4
geschlossen wird. Der Innenzylinder 7 des Unterteiles 2 ist
von der Oberkante aus ebenfalls angefast und verengt sich
konisch nach unten.
Vorzugsweise hat der Innenzylinder 7 kreisrunden Querschnitt,
kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch rechteckigen oder
irgendeinen anderen Querschnitt haben. Zur Erleichterung des
Ausgießens erhält der Innenzylinder 7 einen großen Innendurchmesser
und ist mit einer Ausgußtülle 9 versehen, welche
über die Oberkante 13 des Unterteiles hinausragt.
Das Gelenk 3 besitzt mindestens drei getrennte Verbindungen
18, 19 und 20, welche nebeneinander liegen, wobei die mittlere
Verbindung 19 aus einem Kniegelenk besteht, dessen Befestigung
gegenüber den Befestigungen der beiden anderen Verbindungen 18
und 20 versetzt ist. Wenn der Deckel oder das Oberteil 4 über
einen bestimmten Öffnungswinkel hinaus geöffnet wird, drückt
diese mittlere Verbindung 19 den Deckel in Öffnungslage, und
wenn der Deckel geschlossen wird, übt die Verbindung 19 eine
Schließkraft auf ihn aus.
Claims (6)
1. Kapselartiger Originalverschluß für Flaschen, bestehend
aus einem den Hals der Flasche im wesentlichen umhüllenden
Unterteil mit einer Ausflußöffnung, aus einem flexibel damit
verbundenen, einen stets wieder schließbaren Deckel für das
Unterteil bildenden Oberteil, und aus einem am Unterteil
befestigten Aufreißteil, welches zumindest partiell derart
mit dem Oberteil zusammenwirkt, daß ein Original-Aufreißver
schluß erzielbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberkante (13) des Unterteils (2)
in der vorgesehenen Ausgießrichtung niedriger verläuft als
im übrigen Bereich und die Unterkante (15) des Oberteiles
(4) dementsprechend verläuft, so daß bei geschlossener Ver
schlußkapsel beide Kanten dicht aufeinanderliegen, daß das
Aufreißteil eine kreisringförmige Aufreißlasche (5) ist, die
längs der Oberkante (13) mit dem Unterteil (2) über Ab
standsstücke (14) verbunden ist und parallel zur Unterkante
des Unterteils (2) verläuft, und daß das Oberteil (4) eine
vorspringende Nase (16) aufweist, welche unter eine in der
ringförmigen Aufreißlasche (5) ausgebildete Verriegelungs
schulter greift, wenn diese Aufreißlasche (5) ursprünglich
fest mit dem Unterteil (2) als Originalverschluß verbunden
ist.
2. Verschlußkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausfluß (10) aus einem im Unterteil (2) ausgebilde
ten Innenzylinder (7) mit einer über die Oberkante (13) des
Unterteiles ragenden Ausgußtülle (9) besteht.
3. Verschlußkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenzylinder (7) nach unten konisch zuläuft und ein
von der Innenseite des Oberteiles (4) abstehendes Teil
mit der Innenwandung des Ausflusses (10) bei geschlossenem
Oberteil in Dichtungskontakt liegt.
4. Verschlußkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisringförmige Aufreißlasche (5)
längs der Oberkante (13) des Unterteiles (2) mittels Ab
tandsteilen (14) lösbar befestigt ist.
5. Verschlußkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) mit dem Unterteil (2)
mittels eines Gelenks (3), welches zumindest drei getrennte,
nebeneinander liegende Verbindungen (18, 19, 20) aufweist,
flexibel verbunden ist.
6. Verschlußkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Verbindung (19) aus einem Kniegelenk be
steht, dessen Befestigung gegenüber den Befestigungen der
beiden anderen Verbindungen (18, 20) versetzt ist.
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