DE3441881A1 - Frei im raum aufstellbares regal - Google Patents
Frei im raum aufstellbares regalInfo
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- DE3441881A1 DE3441881A1 DE19843441881 DE3441881A DE3441881A1 DE 3441881 A1 DE3441881 A1 DE 3441881A1 DE 19843441881 DE19843441881 DE 19843441881 DE 3441881 A DE3441881 A DE 3441881A DE 3441881 A1 DE3441881 A1 DE 3441881A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
9427/la/mi
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Herr Malcolm Kidd, Oellien Tannen 5, 2905 Edewecht/Osterscheps
5
Die Erfindung betrifft ein frei im Raum aufteilbares Reggal
mit einem Rückenteil und zwei Seitenteilen, vorzugsweise aus Holz, mit mehreren übereinander, vorzugsweise in der Höhe
variierbar, angeordneten Ablageböden.
Bekannte Regale der obengenannten Art lassen sich in zwei Kategorien einordnen. Die fertigmontierten, nicht zerlegbaren
Regale und die selbstmontierbaren, zerlegbaren Regale.
Die fertigmontierten, nicht zerlegbaren Regale erhält der Käufer in ihrer endgültigen Regalform. Solche Regale werden
entweder vom Händler ins Haus geliefert oder der Käufer muß die Regale selbst abholen, wobei er für ihren Transport ein
großräumiges Fahrzeug benötigt, das er sich in der Regel eigens zu diesem Zweck besorgen muß. Das Regal erweist sich dann
weiterhin beim Transport in die Räume des Regalbesitzers als sperrig. Es muß daher nach Möglichkeit endgültig dort verbleiben,
wo es einmal aufgestellt wurde. Ein Umstellen des Regals ist umständlich und nur unter Schwierigkeiten möglich, ebenso
wie ein Lagern des Regals in Zeiträumen, in denen es nicht benötigt
wird. Insbesondere bei Regalen, die nicht der Wohnungseinrichtung dienen sollen, sondern z.B. in Verkaufsräumen ein
Warenangebot aufnehmen sollen, ist die umständliche Bewegbarkeit und Lagerbarkeit des Regales von großem Nachteil.
Die Nachteile des festmontierten Regales treten bei dem zerlegbaren Regal nicht auf. Zerlegbare Regale können gut
verpackt, gelagert und transportiert werden. Allerdings steht der Regalbesitzer bei dieser Art von Regalen vor der Aufgabe,
aus einer Vielzahl von Einzelelementen und Zubehörteilen selbständig das Regal zu erstellen. Insbesondere handwerklich
unerfahrene Personen stellt dies vor ein nahezu unlösbares Problem. Aber auch der handwerklich erfahrenere Regalbesitzer
benötigt zum Aufbau und Aufstellen des Regals normalerweise viel Zeit und Geduld. Ein Umstellen oder Einlagern des Regals
in einem Zeitraum, in dem das Regal nicht benötigt wird, wird unter diesen Umständen auch weitgehenst vermieden. Außerdem
geht die Zerlegbarkeit des Regales häufig auf Kosten der Stabilität des fertigen Regales.
Die Montage eines zerlegbaren Regales ist auch, wie der Transport eines festmontierten Regales, nicht für eine Einzelperson
durchführbar. Bei der Montage des Regales muß eine Vielzahl von Einzelelementen miteinander verbunden werden, z.B.
verschraubt werden, während eines Zeitraumes, in dem das Regal noch gar nicht selbsttragend aufstellbar ist. Die verschiedenen
Elemente des Regales müsssen also mindestens von einem Helfer gehalten werden, während der Regalbesitzer sie miteinander
verbindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein frei im Raum
aufstellbares Regal mit einem Rückenteil und zwei Seitenteilen
zu schaffen, das problemlos und schnell von einer Einzelperson aufgestellt und wieder abgebaut werden kann, auch wenn
diese Einzelperson handwerklich unerfahren ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
die Seitenteile flügelartig schwenkbar an das Rückenteil angelenkt sind und daß an den Seitenteilen Halterungselemente für
die Ablageböden angeordnet sind.
Die Seitenteile des Regales sind also schon mit dem Rückenteil verbunden, so daß der Regalbesitzer selbst keine Montage
vornehmen muß, sondern lediglich die Seitenteile in ihre vorgesehene Position zu schwenken braucht. Ist dies erfolgt, können
diese drei miteinander verbundenen Teile stabil im Raum stehen. Danach ist es lediglich noch nötig, die einzelnen Ablageböden
ihren Positionen im Regal zuzuführen, wobei das Regal schon nicht mehr umkippen oder zusammenfallen kann. Eine
Einzelperson benötigt bei der Aufstellung dieses Regales also keinerlei Hilfe. Vorzugsweise werden mit Hilfe der Ablageböden
die Seitenteile so fixiert, daß ein Zusammenklappen des Regales ohne Entnahme der Ablageböden nicht möglich ist. Hierdurch
wird eine enorme Standfestigkeit und Stabilität des Regales erzielt. Trotz dieser hohen Stabilität des Regales und obwohl
das Regal weitgehend vorgefertigt ist, ist das Regal nach Abbau im zusammengeklappten Zustand sehr flach verpackbar und
daher leicht tranportierbar und lagerbar. Handwerkliches Geschick ist zum Aufbau des Regales nicht notwendig.
Nach einer ersten Weiterführung der Erfindung sind die Seitenteile Rahmen. Bei dieser Ausführung der Seitenteile wird
weniger Material benötigt, was die Stabilität des Regales nicht beeinträchtigt, aber das Regal kostengünstiger und
leichter macht. Zudem sind die Halterungselemente für die Ablageböden leichter innerhalb von Rahmen so anzuordnen, daß
sie aus den Seitenteilen nicht vorstehen und somit beim Schwenken der Seitenteile, z.B. das Rückenteil nicht beschädigen
können.
Nach einer nächsten Weiterführung der Erfindung weisen die beiden Vertikalholme jedes Seitenteiles an ihren einander zugewandten
Flächen Halterungsschienen für einsteckbare Steckhalter auf. Die Halterungsschienen verlaufen längs der Vertikalholme
der Rahmen, innerhalb der von den Holmen gebildeten Fläehe,
und stehen somit nicht aus den Seitenteilen hervor, was bei der Lagerung des Regales vorteilhaft ist, weil die Halterungsschienen
andere Teile des Regales nicht beschädigen können. Vorzugsweise werden die Halterungsschienen in die Vertikalholme
der Seitenteile eingelassen. Die Steckhalter können an verschiedenen Stellen der Halterungsschienen leicht eingesteckt
werden. Es brauchen nur soviel Steckhalter eingesteckt zu werden, wie es für die Zahl der verwendeten Ablageböden notwendig
ist und die Höhe der Ablageböden kann leicht durch Umstecken der Steckhalter in eine andere Einsteckposition variiert
werden.
Eine weitere Weiterführung der Erfindung sieht vor, daß
— *7 _
die Ablageböden Ausnehmungen aufweisen, die denselben Querschnitt haben, wie die Vertikalholme der Seitenteile. Die
Ablageböden werden so in ihre Positionen eingebracht, daß sie mit den Vertikalholmen der Seitenteile in Eingriff stehen.
Hierdurch wird die Stabilität des Regales erhöht, weil die
Ablageböden und die Seitenteile gewissermaßen miteinander
verzapft sind. Insbesondere können hierdurch die Seitenteile
mit Hilfe der Ablageböden gegen Verschwenkung blockiert werden, während die Ablageböden selbst gegen Verrutschen ge-
Ablageböden werden so in ihre Positionen eingebracht, daß sie mit den Vertikalholmen der Seitenteile in Eingriff stehen.
Hierdurch wird die Stabilität des Regales erhöht, weil die
Ablageböden und die Seitenteile gewissermaßen miteinander
verzapft sind. Insbesondere können hierdurch die Seitenteile
mit Hilfe der Ablageböden gegen Verschwenkung blockiert werden, während die Ablageböden selbst gegen Verrutschen ge-
sichert sind.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die Steckhalter mit Stiften versehen sind, die nach Einstecken der Steckhalter in die Halterungsschienen nach oben weisen und in hierfür vorgesehene Bohrungen der Ablageböden eingreifen.
die Steckhalter mit Stiften versehen sind, die nach Einstecken der Steckhalter in die Halterungsschienen nach oben weisen und in hierfür vorgesehene Bohrungen der Ablageböden eingreifen.
Insbesondere dann, wenn die Ablageböden keine Ausnehmungen aufweisen,
in die die Seitenteile eingreifen, verhindert die Ausbildung der Steckhalter mit Stiften ein Verrutschen der Ablageböden.
Auch mit Hilfe der Stifte wird ein Verschwenken der Seitenteile nach Einbringung der Ablageböden verhindert.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist das
Rückenteil ein Rahmen. Eine solche Ausbildung des Rückenteiles ermöglicht wiederum Einsparungen von Material, ohne die Stabilität
des Regales zu beeinträchtigen. Da das Rückenteil in der Regel das ausgedehnteste Regalteil ist, ist durch diese Maßnahme
die Gewichtseinsparung besondere hoch. Außerdem ist es bei frei im Raum aufgestellten Regalen wüschenswert, insbesondere
dann, wenn es sich um ein Warenregal in einem Verkaufsraum handelt,
daß das Regal von allen Seiten einsehbar sind. Dies ist bei einem als Rahmen ausgebildeten Rückenteil ohne weiteres
möglich.
S . Nach einer letzten Weiterbildung der Erfindung ist das Kückenteil in sich zusammenklappbar. Das Rückenteil kann z.fe. in sich aus mehreren über Gelenkverbinder verbundenen Teilen bestehen, die die gleiche Dimensionierung wie die Seitenteile besitzen. Bei einer solchen Ausführung des Rückenteiles ist eine besonders kompakte Raumform des abgebauten und verpackten Regales zu erzielen.
S . Nach einer letzten Weiterbildung der Erfindung ist das Kückenteil in sich zusammenklappbar. Das Rückenteil kann z.fe. in sich aus mehreren über Gelenkverbinder verbundenen Teilen bestehen, die die gleiche Dimensionierung wie die Seitenteile besitzen. Bei einer solchen Ausführung des Rückenteiles ist eine besonders kompakte Raumform des abgebauten und verpackten Regales zu erzielen.
Ausführungsbeispiele aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
15
15
Fig. 1 ein Regalgestell in zusammengeklapptem Zustand in
perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 ein Regalgestell gemäß Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 ein Regalgestell gemäß Fig. 2 mit zwei Ablageböden
Fig. 3 ein Regalgestell gemäß Fig. 2 mit zwei Ablageböden
und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus zwei aneinander gelenkten Vertikalholmen gemäß Fig. 3 mit Steckhalter in
perspektivischer Ansicht.
25
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In Fig. 1 ist ein Regalgestell 1 in zusammengeklapptem Zustand perspektivisch dargestellt. Das Regalgestell 1 weist ein
als Rahmen ausgeführtes Rückenteil 2 auf, an das zwei als Rahmen
ausgeführte Seitenteile 3a, 3b flügelartig schwenkbar angelenkt sind. Im in Fig. 1 dargestellten zusammengeklappten Zustand
besitzt das Regalgestell 1 eine flache Raumform. In dieser Form wird das Regalgestell 1 gelagert oder transportiert.
Fig. 2 stellt das Regalgestell 1 gemäß Fig. 1 in aufgeklapptem
Zustand dar. Die Seitenteile 3a, 3b sind vom Rückenteil 2 abgeklappt. Die Schwenkbarkeit der Seitenteile 3a, 3b
wird dadurch erreicht, daß jeweils ein Vertikalholm 4 eines jeden Seitenteiles 3a, 3b über Gelenkverbinder 5 mit einem
Vertikalholm 6 des Rückenteils 2 verbunden ist. Im in Fig. 2 dargestellten Zustand ist das Regalgestell 1 bereits frei im
Raum aufstellbar.
Fig. 3 zeigt ein unvollständig aufgebautes Regal in perspektivischer
Ansicht. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen, wie in Fig. 1 und 2. In das Regalgestell
1 sind zwei Ablageböden 7a, 7b eingefügt. Der untere Ablageboden 7b liegt auf den unteren Horizontalholmen 8a, 8b der
beiden Seitenteile 3a, 3b auf. Der obere Ablageboden 7a liegt auf Steckhaltern 9 auf, die in Halterungsschienen 10 eingesteckt
sind. Die Halterungsschienen 10 sind in den Vertikalholmen 4 der Seitenteile 3a, 3b eingelassen. Zur besseren Fixierung
von Ablageböden 7, die wie der Ablageboden 7a auf Steckhaltern 9 aufliegen, weisen die Steckhalter 9 Stifte 11 auf,
die mit entsprechenden Bohrungen der Ablageböden 7 in Eingriff stehen. Die in das Regalgestell 1 eingefügten Ablageböden 7a,
7b weisen Ausnehmungen 12 auf, die den gleichen Querschnitt wie die Vertikalholme 4 der Seitenteile 3a, 3b aufweisen, die
an die Vertikalholme 6 des Rückenteils 2 angelenkt sind, und stehen mit diesen Vertikalholmen 4 in Eingriff. Hierdurch wird
ein Schwenken der Seitenteile 3a, 3b in Richtung der Pfeile 13 verhindert. Ein überklappen der Seitenteile 3a, 3b in die den
Pfeilen 13 entgegengesetzte Richtung wird durch ein Anschlagen der Vertikalholme 4 der Seitenteile 3a, 3b an die Vertikalholme
6 des Rückenteils 2 verhindert.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Vertikalholm 6 des Rückenteils 2 in perspektivischer Ansicht, an den ein Vertikalholm
4 des Seitenteils 3a mittels Gelenkverbinder 5 angelenkt ist. In dem Vertikalholm 4 ist eine Halterungsschiene 10, vorzugsweise
aus Metall, eingelassen, die mehtere Stecklöcher 14 aufweist. In einem der Stecklöcher 14 steckt ein Steckhalter
i 9, der beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann. Der
Steckhalter 9 weist einen Stift 11 auf, der in eine entsprechende Bohrung eines Ablagebodens 7 eingreift, wenn dieser
Ablageboden 7 auf dem Steckhalter 9 aufliegt. Der Steckhalter 9 weist einen zweiten Stift auf, mit dem er in ein Steckloch
14 eingesteckt werden kann. Der zweite Stift des Steckhalters
9 besitzt zweckmäßigerweise dieselbe Dimensionierung wie der Stift 11 des Steckhalters 9, damit ein beliebiges Einstecken
des Steckhalters 9 in ein Steckloch 14 der Halterungsschiene
10 möglich ist.
Claims (7)
- ■ 1. !Frei im Raum aufstellbares Regal mit einem Rückenteil und zwei Seitenteilen, vorzugsweise aus Holz, mit mehreren
übereinander, vorzugsweise in der Höhe variierbar, angeordneten Ablageböden,
• dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenteile (3a, 3b) flügelartig schwenkbar an das
Rückenteil (2) angelenkt sind und daß an den Seitenteilen (3a, 3b) Halterungselemente für die Ablageböden (7) angeordnet
sind. - 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3a, 3b) Rahmen sind.
- 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vertikalholme (4) jedes Seitenteiles (3a, 3b) an ihren einander zugewandten Flächen Halterungsschienen (10) für
einsteckbare Steckhalter (9) aufweisen. - 4. Regal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageböden (7) Ausnehmungen (12) aufweisen, die
denselben Querschnitt haben, wie die Vertikalholme (4) der
Seitenteile (3a, 3b). - 5. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhalter (9) mit Stiften (11) versehen sind, die nach Einstecken der Steckhalter (9) in die Haltungsschienen (10) nachoben weisen und in hierfür vorgesehenen Bohrungen der Ablageböden (7) eingreifen.
- 6. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2) ein Rahmen ist.
- 7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2) in sich zusammenklappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441881 DE3441881A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Frei im raum aufstellbares regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441881 DE3441881A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Frei im raum aufstellbares regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441881A1 true DE3441881A1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=6250444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441881 Withdrawn DE3441881A1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Frei im raum aufstellbares regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3441881A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5259669A (en) * | 1992-05-27 | 1993-11-09 | Berg Showcase Manufacturing, Inc. | Collapsible trade show display case |
FR2719620A1 (fr) * | 1994-05-06 | 1995-11-10 | Promod | Structure multifonctions à panneaux articulés destinée à former en particulier une cabine d'essayage de vêtements. |
US20150034579A1 (en) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Madix, Inc. | Folding Shelf Carriage |
US9821828B2 (en) | 2013-07-31 | 2017-11-21 | Madix, Inc. | Folding shelf carriage |
-
1984
- 1984-11-16 DE DE19843441881 patent/DE3441881A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5259669A (en) * | 1992-05-27 | 1993-11-09 | Berg Showcase Manufacturing, Inc. | Collapsible trade show display case |
FR2719620A1 (fr) * | 1994-05-06 | 1995-11-10 | Promod | Structure multifonctions à panneaux articulés destinée à former en particulier une cabine d'essayage de vêtements. |
US20150034579A1 (en) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Madix, Inc. | Folding Shelf Carriage |
US9821828B2 (en) | 2013-07-31 | 2017-11-21 | Madix, Inc. | Folding shelf carriage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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