DE3441177C2 - - Google Patents

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DE3441177C2
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cosmetic mirror
ribs
mirror
cosmetic
sun visor
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DE19843441177
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English (en)
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DE3441177A1 (de
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Hans-Guenther Dipl.-Ing. 8070 Ingolstadt De Haldenwanger
Manfred Dipl.-Ing. 8079 Egweil De Rotte
Siegfried Dr.-Ing. 8071 Wettstetten De Schaeper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aus elastisch nachgiebigem Werk­ stoff hergestellten Kosmetikspiegel zur Aufnahme in einer Sonnenblende von Fahrzeugen sowie auf eine Sonnenblende mit einer Tragstruktur, ausge­ bildet zur Aufnahme eines Kosmetikspiegels.
Um das Verletzungsrisiko bei einem Aufprall auf eine mit einem Kosmetik­ spiegel ausgestattete Sonnenblende zu reduzieren, werden als Kosmetik­ spiegel anstelle von Glasspiegeln Spiegel eingesetzt, die aus elastisch nachgiebigem Werkstoff hergestellt sind und eine geringe Splitterneigung aufweisen. Bei dieser Art von Spiegeln läßt sich die spiegelnde Schicht beispielsweise durch Bedampfen aufbringen. Aus Kunststoff hergestellte Kosmetikspiegel - selbst wenn sie mit einem Randwulst ausgeführt sind - haben den Nachteil, daß sie oft ein verzerrtes Spiegelbild wiedergeben, insbesondere, wenn sich die Sonnenblende durch längeren Gebrauch oder Sonneneinwirkung verformt hat.
Aus der DE-OS 25 21 823 ist ein Sonnenblendenträger aus einem gespritz­ ten Kunststoff mit einer gitterförmigen Struktur bekannt, welche sich auch in den Bereich des Kosmetikspiegels erstreckt. Die gitterförmige Struktur ist mit einem Polyester-Schaum und mit einer PVC-Folie hochfrequenzmäßig zusammengeschweißt. Der aus Acryl bestehende Kosmetikspiegel ist mit der PVC-Folie durch Schweißung verbunden. Trotz der gitterförmigen Struktur der Sonnenblende kann sich der Acrylspiegel leicht verformen, da er nur auf der die Sonnenblende überziehenden Folie aufgeschweißt ist und diese Folie zudem noch mit Schaum hinterlegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kosmetikspiegel so auszu­ bilden, daß dessen Torsions- und Biegesteifigkeit vergrößert und dadurch ein Verzerren des Spiegelbildes verhindert wird.
Die Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß an der Rückseite des Kosmetik­ spiegels Rippen angebracht sind, welche sich etwa senkrecht zur Fläche des Kosmetikspiegels erstrecken und zumindest im Randbereich des Kosmetikspie­ gels umlaufen. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Steifigkeit des Kosmetikspiegels wesentlich erhöht und eine Verzerrung ausgeschlossen, sondern auch eine höhere Bruchfestigkeit erreicht, wie Versuche bewiesen haben.
Die Rippen können abhängig von der geforderten Steifigkeit die gesamte Rückseite des Kosmetikspiegels überziehen oder nur in dessen Randbereich umlaufen.
Die Unteransprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Anbindungen der Rippen an den Kosmetikspiegel durch Ausbildung von einem oder mehreren Stegen.
Die Rippen bzw. Stege können durch Klebung an der Rückseite des Kosmetikspiegels gehalten sein oder einstückig an den Kosmetik­ spiegel angeformt werden. Durch das Ankleben der Rippen bzw. Stege wird die Nutzfläche des Kosmetikspiegels nicht verkleinert. Bei dem herstellungsmäßig günstigeren Anformen kann sich die Nutzfläche verkleinern, da Einfallstellen an den Anbindungen der Stege bzw. Rippen meist nicht verhindert werden können. Diese würden beim Bedampfen mit einer spiegelnden Schicht störend in Erscheinung treten. Je nach baulichen Gegebenheiten des Kosmetikspiegels und dessen Befestigung in der Sonnenblende kann es jedoch so sein, daß eine bestimmte Randzone zur Befestigung des Kosmetikspiegels benötigt wird. In diesem Fall bietet sich das Anformen der Rippen bzw. Stege an, da die Einfallstellen auf der Spiegeloberseite (beispielsweise durch einen Überzug) abgedeckt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß bei einer zur Aufnahme eines Kosmetikspiegels ausgebildeten Sonnenblende mit einer Tragstruktur an die Trag­ struktur im Auflagebereich des Kosmetikspiegels Rippen angeformt sind, an welchen der Kosmetikspiegel durch Klebung gehalten ist. Durch diese besonders vorteilhafte Ausführungsform ist es nicht notwendig, daß zunächst auf die Rückseite des Kosmetik­ spiegels Rippen aufgebracht werden und erst dann dieser in der Sonnenblende montiert werden kann. Hier ist es nur erforder­ lich, den Kosmetikspiegel nach dem Auftrag eines Klebers (entweder auf die Spiegelrückseite oder die Rippen der Tragstruktur) den Kosmetikspiegel an der vorgesehenen Stelle anzudrücken.
Eine besonders steife Ausbildung wird erreicht, wenn die Rippen an einem flächigen Abschnitt der Tragstruktur der Sonnenblende angeformt werden und durch Aufsetzen des Kosmetikspiegels eine Zweischalenstruktur erzeugt wird.
Bei den bekannten aus Kunststoff hergestellten Kosmetikspiegeln wird die aufgedampfte spiegelnde Schicht meist durch ein aufge­ klebtes Papier geschützt. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn dafür ein Papier oder eine Folie verwendet wird, welche beidseitig mit Klebstoff beschichtet ist. Dadurch kann zum einen die aufgedampfte Spiegelschicht geschützt und zum anderen ein leichtes Befestigen des Kosmetikspiegels an der Sonnenblende erfolgen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1a einen Schnitt durch einen Kosmetikspiegel, dessen Rückseite vollständig von Rippen überzogen ist,
Fig. 1b eine Draufsicht auf die Rückseite des Kosmetik­ spiegels aus Fig. 1a,
Fig. 2a einen Kosmetikspiegel, mit nur im Randbereich umlaufenden Rippen,
Fig. 2b eine Draufsicht auf die Rückseite des Kosmetik­ spiegels aus Fig. 2a,
Fig. 3a einen Kosmetikspiegel im Schnitt mit angeklebten, im Randbereich umlaufenden Rippen und einem Steg,
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Rückseite des Kosmetik­ spiegels in Fig. 3a,
Fig. 4a einen Schnitt durch einen Kosmetikspiegel mit einem geklebten, im Randbereich umlaufenden Doppelsteg und dazwischen angeordneten Rippen,
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Unterseite des Kosmetikspiegels aus Fig. 4a,
Fig. 5 einen Kosmetikspiegel im Schnitt, bei dem der äußere Steg einstückig an dem Kosmetikspiegel angeformt ist,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen weiteren, mit einem angeformten äußeren Steg und einem angeklebten inneren Steg versehenen Kosmetik­ spiegel,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Doppelsteg einstückig an den Kosmetikspiegel angeformt ist,
Fig. 8 eine Sonnenblende mit einer Tragstruktur, ausgebildet zur Aufnahme eines Kosmetikspiegels in Draufsicht, und
Fig. 9 den Schnitt IX-IX aus Fig. 8.
In den Fig. 1a, 2a, 3a, 4a, 5, 6 und 7 sind jeweils Schnitte durch einen aus Kunststoff hergestellten Kosmetikspiegel 11 dargestellt.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 an der Rückseite des Kosmetikspiegels 11 Rippen 13 bzw. im Randbereich des Kosmetikspiegels 11 umlaufende Stege 15 und 17 durch Klebung am Kosmetikspiegel 11 befestigt sind, ist bei den in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Beispielen zu­ mindest ein äußerer Steg 19 einstückig an den Kosmetikspiegel 11 angeformt. Werden die Rippen 13 bzw. Stege 15 und 17 durch Klebung befestigt, dann kann der Spiegel über seine volle Er­ streckung genutzt werden (in der Zeichnung mit n bezeichnet). Bei der Anformung der äußeren Stege 19 und gegebenenfalls der daran anschließenden Rippen wird die Nutzfläche reduziert, da sich an den Anbindungsstellen an der Oberseite des Kosmetik­ spiegels 11 kleine Einfallstellen ergeben, welche dann sehr störend wirken, wenn die Oberseite des Kosmetikspiegels 11 mit einer spiegelnden Schicht bedampft wird.
Die Fig. 1b, 2b, 3b und 4b zeigen Draufsichten auf die ent­ sprechenden, mit a bezeichneten Figuren.
Während sich bei dem Kosmetikspiegel 11 nach Fig. 1 die Rippen 13 geradlinig über die gesamte Rückseite des Kosmetikspiegels erstrecken, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 Rippen nur im Randbereich des Kosmetikspiegels 11 angeordnet. Bei der letztgenannten Ausführungsform verlaufen die Rippen auch nicht geradlinig, sondern folgen einer Schlangenlinie.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 sind die Rippen 13 von einem außen umlaufenden Steg 15 begrenzt.
Die Fig. 8 zeigt die Tragstruktur 21 einer Sonnenblende 23. Die Tragstruktur wird gebildet durch einen Rippen 25 aufweisenden Fachwerkträger, dessen Zwischenräume zur Erzeugung einer Schubfeld­ versteifung durch eine dünne Haut 27 verbunden sind. In der Haut 27 ausgebildete Löcher 29 dienen zum Durchtritt von Schaum beim Fertigstellen der Sonnenblende 23.
An der vorgesehenen Stelle wird auf die Rippen 25 ein unverstärkter Kosmetikspiegel 31 nach vorherigem Kleberauftrag aufgesetzt. Wie aus Fig. 9 unmittelbar ersichtlich, bildet der Kosmetikspiegel 31 zusammen mit den zugeordneten Rippen 25 und der Haut 27 eine steife Zweischalenstruktur.

Claims (8)

1. Aus elastisch nachgiebigem Werkstoff hergestellter Kosmetik­ spiegel zur Aufnahme in einer Sonnenblende von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kosmetikspiegels (11; 31) Rippen (13; 25) angebracht sind, welche sich etwa senkrecht zur Fläche des Kosmetikspiegels erstrecken und zumindest im Randbereich des Kosmetikspiegels (11; 31) umlaufen.
2. Kosmetikspiegel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Rippen (13) an einem am Rand des Kosmetikspiegels (11) umlaufenden Steg (15) nach innen anschließen.
3. Kosmetikspiegel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (13) zwischen zwei im Randbereich des Kosmetikspiegels (11) angeordneten Stegen (15, 17) aufgenommen sind.
4. Kosmetikspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rippen (13) bzw. Stege (11, 17) durch Klebung an der Rückseite des Kosmetikspiegels (11) gehalten sind.
5. Kosmetikspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der äußere Steg (19) einstückig an den Kosmetikspiegel (11) angeformt ist.
6. Sonnenblende mit einer Tragstruktur ausgebildet zur Aufnahme des Kosmetikspiegels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragstruktur (21) im Auflagebereich des Kosmetikspiegels (31) Rippen (25) angeordnet sind, an welchen der Kosmetikspiegel (31) durch Klebung gehalten ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (25) an einem flächigen Abschnitt (Haut 27) der Tragstruktur (21) angeformt sind und durch Aufsetzen des Kosmetikspiegels (31) eine Zweischalenstruktur erzeugt wird.
8. Sonnenblende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Kosmetikspiegels (31) an den Rippen (25) durch ein beid­ seitig mit Klebstoff beschichtetes Papier/Folie erfolgt.
DE19843441177 1984-11-10 1984-11-10 Sonnenblende mit einem kosmetikspiegel Granted DE3441177A1 (de)

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