DE3440484A1 - Verfahren zur verschwelung teilweise feuchter biomasse - abfaelle - Google Patents

Verfahren zur verschwelung teilweise feuchter biomasse - abfaelle

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DE3440484A1
DE3440484A1 DE19843440484 DE3440484A DE3440484A1 DE 3440484 A1 DE3440484 A1 DE 3440484A1 DE 19843440484 DE19843440484 DE 19843440484 DE 3440484 A DE3440484 A DE 3440484A DE 3440484 A1 DE3440484 A1 DE 3440484A1
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reactor
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smoldering
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Peter 7869 Aitern Voelskow
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

Description

  • Beschreibung:
  • Verfahren zur Verschwelung teilweise feuchter Biomasse - Ab fälle Die Erfindung betrifft die Verschwelung teilweise feuchter Biomasse - Abfälle nach Patent: ( Patentanmeldung P 34 02 215.5 ), wobei zum Stand der Technik auf die Stammanmeldung verwiesen wird.
  • Die Stammanmeldung betrifft ein kombiniertes Verfahren zur Verschwelung eines Teils der Abfälle unter ganz bestimmten Bedingungen zur Erzeugung aliphatischer Schwelöle und eines anderen Teils der Abfälle zur Erzeugung von Kohle-Abfall-Brennbriketts und von Bauplatten mit faserig zerkleinerter Biomasse als Gerüst und Gips, Zement etc. als Bindemittel.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Teile der Grundgedanken in der Stammanmeldung auch für sich allein, ohne die umfangreiche Kombination, eine erfinderische Bedeutung haben und für die Entsrgungs- und Verwertungs-Praxis von Abfällen interessant sind.
  • Nachteilig an der Stammanmeldung ist daher die Beschränkung auf die Kombination der darin beschriebenen Verfahrensschritte und der zu erzeugenden Produkte.
  • Aufgabe der Erfindung ist die breitere Anwendung der in der Stammanmeldung verwendeten Bio-Trocknung feuchter Biomasse für eine nachfolgende Verschwelun3 derselb3}n.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in den Patentansprüchen beschrieben.
  • Mit Hilfe einer biologischen Trocknung mittels aerober Rotte» Luft und Sonnenwärme kann nach dem erweiterten Verfahren also auch lediglich Schwelgas bei z.B. höheren Schweltemperaturen, z.B. zum Betrieb eines Gasmotors oder einer Gasturbin erzeugt werden. Zu diesem Zweck können die trockenen Abfallbestandteile, - die zur Gewinnung von 01 bei der Verschwelung wenig beitragen würden, nach ev. Zerkleinerung auch dem Schwel-Reaktor zugeführt werden. Ul entsteht im wesentlichen nur aus den Proteinen und Lipiden der Bakterienmasse aus Klärschlamm sowie teilweise aus Küchenabfällen.
  • Es bleibt dem Anlagenbetreitsr übersessela, ab er erst wie in der Stammanmeldung die feuchten von den frockenen Bestandteile des Abfalls durch Klassierung voneinander trennt und nur die feuchten Teile einer biologischen Trocknung unterzieht oder ob er den gesamten Abfall, z.B. infolge der Küchenabfälle relaiv feuchten Hausmüll, ev. mit zusätzlichem Klärschlamm gemischt, de4Bio- Trocknung zuführt und dann der Verschwelung. Im letzten Falle würde besonders bei kleineren Anlagen die Klassiereinrichtung zu Beginn des Verfahrens und die zusätzliche Zerkleinerung für die trockene Fraktion gespart. Allerdings müßte dafür wegen des erhöhten Materialdurchsatzes die Bio-Trocknungsanlage erheblich größer ausgeführt werden. Dies ist nur von Fall zu Fall nach den gegebenen Verhältnissen zu entscheiden, deshalb soll für das Verfahren dieser Erfindungsausweitung jede Möglichkeit offen stehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens in Bezug auf die biologische Trocknung ist in den Ansprüchen 5 - 7 beschrieben. Der Vorteil liegt in der Vereinfachung der Einrichtung gegenüber den Einrichtungen gemäß der Stammanmeldung.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine Schichtmiete auf einer wit Luftschlitzen versehenen Betonplatte zu anaeroben Zonen (aulzonen) zwischen den Luftschlitzen führt. Deshalb wurde bereits vorgeschlagen bzw. ist bekannt, die feuchte Biomasse in Körben mit mindestens luftdurchlässigem Boden zu rotten, wobei mechanische Fördermittel diese Körbe weiter befördern, nach der Rotte entleeren und dann wieder füllen.
  • Der Aufwand an "FördertechnikN ist dabei erheblich.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet die einfache Bodenplatte (z.B. Betonplatte) mit Luftschlitzen, über die jedoch die als Schichtmiete gebildete Aufschüttung langsam hinwegbewegt bzw. hinweggeschoben wird. Dadurch wird nacheinander der gesamte Bodenbereich der Schichtmiete belüftet und anaerobe Faulzonen entstehen nicht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bewegung der Schichtmiete über den feststehenden Boden mit Luftschlitzen vorzugsweise durch einen in der Papier- und Zellstoffindustrie bekannten hydraulisch betriebenen "Schubboden" bewerkstelligt.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung er L"i4richtung gemäß der Ansprüche 5 - 7 näher.
  • Fig 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen "Flachbunker" mit Schubboden.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Bodenplatte mit Belüftungsschlitzen und einigen darüber liegenden Schubelementen.
  • In Fig. 1 betrifft 1 das Hydraulikaggregat, 2 die Zylinder-Lagerkonstruktion, 3 die Hydraulikzylinder, 4 den Schubboden, 5 eine Steuerschnecke am Gutauslaufende, 6 einen Fallschacht, 7 eine Dosierschnecke und 8 den Austragskopf.
  • Die Darstellung stammt von einer bekannten Einrichtung als Großraumbunker z.B. für Holz-Hackschnitzel für die Zellstoffindustrie aus einem Firmenprospekt.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt mit einer Bodenplatte 9 die gemäß der Erfindung mit Luftschlitzen 10 versehen ist, welche in Förderrichtung Oberdeckungen 11 aufweisen.
  • Darüber sind im Querschnitt die Schubelemente 12 des Schubbodens 4 zu sehen, die eine periodische hin- und her- Bewegung gemäß Pfeil 13 ausführen.
  • Infolge der keilförmigen Ausbildung der Schubelemente 12 wird das Schüttgut auf der Bodenplatte 9 im wesentlichen nur in einer Richtung dabei vorgeschoben. Dabei kann der Rückzug der Schubelemente entgenen der gewünschten Förderrichtung auch beschleunigt ausgeführt werden» damit das Schüttgut infolge seiner Trägheit ohne Bewegung liegen bleibt.
  • Bei mehreren leiterartig% nebeneinander angeordneten Schubelementen 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die einzelnen mit Schubelementen 12 besetzten *Leitern" auch einzeln zurückgezogen und gemeinsam langsam vorgeschoben werden. Werden die "Leitern" mit den Schubelementen 12 auch beim Vorschub in Förderrichtung einzeln bewegt, so tritt gleichzeitig ein Schichtabbau der Aufschüttung bis zum Förderende ein. Das kann zu einer intensiveren Nachtrocknung duch Warmluft führen, die durch die Schlitze 10 eingeblasen wird.
  • Ein in anderen Industriezweigen durchaus bewährtes und bekanntes Aggregat wird hier erfindungsgemäß mit geringen Modifikationen zur biologischen Trocknung feuchter Biomasse eingesetzt. Die Erfindung liegt in der Anwendung eines bekannten Massengu tsilos als "biologisch arbeitendes" Trockenagg regat - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.
    Verfahren zur Verschwelung teilweise feuchter Biomasse-Abfälle nach Patent: (Patentanmeldung: P 34 02 215.5 ) nach welchem der feuchte Anteil der Abfälle aus Hausmüll zusammen mit Klärschlamm nach einer Homogenisierung und Zerkleinerung mittels aerober Rotte,Luft und Sonnenwärme getrocknet und anschließend bei gleichmäßiger Temperatur verschwelt wird wobei nach einer Kondensation der flüssigen Schwelprodukte das verbleibende Schwelgas zur Beheizung des Schwel-Reaktors verbrannt wird dadurch gekennzeichnet, daß feuchte Biomasse-Abfälle allein oder gemischt mit Klärschlamm in einer Bio-Trocknung mit aerober Rotte, Luft und Sonnenwärme auf etwa 20 S Restfeuchte getrocknet und dann in einem indirekt beheizten Schwel-Reaktor in inerter Atmosphäre verschwelt wErd§^wobei ein Teil des Schwelgases oder der Schwelkoks zur Beheizung des Schwelreaktors verbrannt wird.
  2. 2.
    Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wie in der Stammanmeldung feuchte und trocknene Abfallbestandteile durch Klassierung voneinander getrennt werden, wonach die feuchten Bestandteile nach einer Bio-Trocknung und die trockenen Bestandteile unmittelbar, ggf. vorzerkleinert, dem Schwelreaktor zugeführt werden.
  3. 3.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwelkoks nach Verlassen des Schwelreaktors ohne Abkühluny in inerter Atmosphäre ein geeignetes Förderelement durchwandert und dann in einer Wirbelschichtfeuerung verbrannt wird.
  4. 4.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die feuchten Abfallbestandteile zur Zerkleinerung,Homogeniseirung und ggf, Mischung mit Klärschlamm als auch für die trockenen Abfallbestandteile zur Zerkleinerung auf eine zur Verschwelung geeignete Korngröße jeweils entsprechend modifizierte Kugelmühlen eingesetzt werden.
  5. 5.
    Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch Sxe eine transparent abgedeckte Halle ( ) mit einer als Schichtmiete mehrere Meter hohen Aufschüttung ( ) für die Bio-Trocknung, wobei diese Aufschüttung ( ) I<ontinuierlich oder diskontinuierlich in kleinen Schüben langsam über eine feste Bodenplatte (9 ) mit quer zur Vorschubrichtung (13 ) verlaufenden Belüftungsschlitzen (d0) bewegt wird.
  6. 6.
    Einrichtung nach Anpsruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Aufschüttung ( ) ein an sich bekannter, zur Großraumlagerung von Hackschnitzeln in der Zellstoffindustrie häufig eingesetzter, hydraulisch betriebener Schubboden ( + ) auf der Bodenplatte ( 9 ) angeordnet ist.
  7. 7.
    Einrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschlitze (ddI«) in Vorschubrichtung überdeckt ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0661367A1 (de) * 1993-12-29 1995-07-05 Technisches Büro Ing. Reinhard Göschl Verfahren zur Behandlung von Restmüll
DE19547062A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Ml Entsorgungs Und Energieanla Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von organischen Abfällen
US7891114B2 (en) * 2004-04-02 2011-02-22 Skill Associates, Inc. Biomass converters and processes
EP2390605A2 (de) 2010-05-26 2011-11-30 Entsorgungstechnik Kraus Martin e.K. Trocknungsanlage für Biomasse und/oder Schlämme und Verfahren hierzu

Cited By (5)

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EP2390605A2 (de) 2010-05-26 2011-11-30 Entsorgungstechnik Kraus Martin e.K. Trocknungsanlage für Biomasse und/oder Schlämme und Verfahren hierzu
DE102010017097A1 (de) 2010-05-26 2011-12-01 Entsorgungstechnik Kraus Martin E.K. Trocknungsanlage für Biomasse und/oder Schlämme und Verfahren hierzu

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