DE3437973A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Description

19674
2. 10.198U Bö/Jä
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart ί
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer solchen durch die DE-AS 10 39 309 bekannten Kraftstof f einspritzpumpe ist diese mit einem einzigen Pumpenkolben versehen, der mit einer rotierend angetriebenen Nockenscheibe gekoppelt ist, die auf der Ober- und Unterseite mit einer Nockenbahn versehen ist und zwischen Rollen eines nur in Umfangsrichtung verstellbar gelagerten Rollenringes auf der Oberseite und Rollen eines entsprechenden Rollenringes auf der Unterseite geführt wird. Durch den Durchlauf der Nockenbahn zwischen den in axialer Richtung ortsfesten Rollen werden Nockenscheibe und Pumpenkolben in eine hin- und hergehende und zugleich rotierende Bewegung versetzt. Dabei dient der Pumpenkolben auch als Verteiler. Der vom Pumpenkolben eingeschlossene Pumpenarbeitsraum wird beim Saughub des Pumpenkolbens mit einer Kraftstoffversorgungsleitung verbunden, in der eine verstellbare Saugdrossel angeordnet ist, über die die pro Pumpenkolbenhub einzuspritzende Kraftstoffmenge zugemessen wird.
Bei Verteilerkraftstoffeinspritzpumpen der Radialkolbenpumpenbauart ist es bekannt, die radial in einem rotierend angetriebenen Verteiler in Pumpenzylindern gelagerten Pumpenkolben durch einen den Verteiler radial umfassenden Nocken-
J 19674
ring mit radial einwärts gerichteten Nocken anzutreiben. Dabei werden die Pumpenkolben beim Saughub unter Einwirkung des Kraftstoffdruckes und der Fliehkraft nach außen zum Nockenring bewegt und beim Pumphub über Rollenschuhe durch die Nockenerhebungen wieder einwärts bewegt bis zu einem durch die Nockenhöhe bestimmten Totpunkt. Die Mengenregelung erfolgt bei solchen Pumpen über eine Begrenzung der Auswärtsbewegung der Kolben entweder durch einen verstellbaren Anschlag oder durch eine hydraulische Begrenzung, indem die Kraft stoffzufuhr beim Saughub entweder gedrosselt oder zeitgesteuert erfolgt. Bei diesen Pumpen ergibt sich der Nachteil, daß eine bestimmte Hubfolge pro Zeiteinheit, die sich durch Drehzahl und Anzahl der Förderhübe pro Umdrehung ergibt , nicht überschritten werden kann, da der Pumpenkolben der Nockenbahn dann beim Saughub nicht mehr ohne besondere Hilfsmittel folgen kann. Auch der Verwendung von Rückstellfedern sind bei solchen Pumpen Grenzen gesetzt. Die Probleme des Abhebens der Pumpenkolben von der Nockenbahn und der Schwingungen von Rückstellfedern sind bekannt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Zwangsführung der Pumpenkolben auch mehr als sechs Förderhübe bei den bei neuzeitlichen Brennkraftmaschinen hohen Betriebsdrehzahlen problemlos ohne Beeinflussung der Kraftstoffzumeßgenauigkeit vorgesehen werden können. Eine besonders vorteilhafte konstruktive Lösung ist dabei durch den Gegenstand des Anspruchs 2 gegeben, bei dem gewährleistet ist, daß die auf der einen Nockenbahn abrollenden Teile nicht durch Reibung an der anderen Nockenbahn, die sich dann gegenläufig zu diesen rollenden Teil bewegt, einem Verschleiß ausgesetzt sind.
-,-< 19674
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 können mit einer solchermaßen ausgestalteten Kraftstoffeinspritzpumpe auch Mehrfacheinspritzungen in jedem der zu versorgenden Zylinder. Brennkraftmaschine durchgeführt werden, wobei die Kraftstoffeinspritzmenge und -einspritzrate auch durch die Nockenform gemäß Anspruch 8 festgelegt werden können.
Vorteilhaft ist mit einer Ausgestaltung nach Anspruch T und Anspruch 8 eine Vor- und Hauptkraftstoffeinspritzung in jedem der Zylinder, z. B. bei einer Vierzylinderbrennkraftmaschine, möglich, die dann trotzdem mit hoher Drehzahl betrieben werden kann. Vorteilhaft erfolgt die Voreinspritzung dabei in den ersten Teil des Saugtaktes des Kolbens einer Viertakt-Brennkraftmaschine und die Haupteinspritzung in den verbrennungstechnisch richtigen Punkt vor dem oberen Totpunkt dieses Kolbens. Dies ergibt in bekannter Weise eine wesentliche Verbesserung bei der Schadstoffbildung, der Rußentwicklung und bei der Geräuschentwicklung eines mit Selbstzündung arbeitenden Motors. Durch diese Einspritzung erfolgt ein gleichmäßigeres Durchbrennen der Gesamtfüllung der Brennräume, da zumindest die durch die Voreinspritzung eingebrachte Kraftstoffmenge über die lange Zeit zwischen Saugbeginn und Kompressionsende bzw. Entflammungsbeginn im wesentlichen homogen aufbereitet werden konnte. Bekannterweise leidet der Dieselmotor darunter, daß der eingespritzte Kraftstoff nur wenig Zeit für seine Aufbereitung hat, da mit der Einspritzung.zugleich auch der Entflammungsbeginn gesteuert werden muß. Die Drehzahl von Dieselmotoren kann deshalb nicht beliebig gesteigert werden, da dann unvollständige Verbrennungen auftreten, was zur Leistungseinbuße einerseits und zur stärkeren Schadstoffemission, insbesondere Rußemission andererseits führt. Durch die Voreinspritzung erhält man bezüglich beider Punkte wesentliche Verbesserungen.
-χ- 196
Beim Ottomotor hingegen liegt "bereits zum Zündzeitpunkt ein aufbereitetes Kraftstoff-Luft-Gemisch vor. Wird der mit Fremdzündung arbeitende Ottomotor jedoch mit Kraftstoffdirekteinspritzung betrieben, vas die Saugverluste gegenüber dem gemischansaugenden Ottomotor vermindern soll, lassen sich gleiche Vorteile mit der erfindungsgemäßen Einspritzung erzielen, da dann die Verhältnisse ähnlich gelagert sind wie beim Dieselmotor.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten. Sie werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher dargestellt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Teilschnitt durch eine vereinfacht dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe, Figur 2 einen Teilschnitt senkrecht zur Schnittebene der in Figur 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe mit der Darstellung der Rollenführung, Figur 3 einen zweiten Schnitt durch die Kraft stoffeinspritzpumpe gemäß Figur 1 mit der Darstellung der Verteileröffnungen für eine zweite Ausführungsform der Erfindung, Figur h ein Einspritzdiagramm des Ausführungsbeispiels nach Figur 3 und Figur 5 die Antriebsnockenfolge bei einer Ausführung des zweiten Ausführungsbeispiels nach Figur 3·
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist eine Radialkolbenverteilerpumpe vereinfacht dargestellt. In einem Gehäuse 1 dieser Pumpe ist eine
t - / - 1 η * -7 a
Zylinderbuchse 2 eingesetzt mit einem inneren Führungszylinder 3, in der ein Verteiler k geführt wird. Dieser ist an seinem aus dem Führungszylinder 3 herausragenden Ende 5 im Durchmesser- vergrößert und weist dort radiale von der Achse des Verteilers ausgehende Pumpenzylinder 7 auf, in denen Pumpenkolben 8 geführt werden, die stirnseitig zur Achse des Verteilers hin einen Pumpenarbeitsraum 9 einschließen. Beispielsweise sind zwei Pumpenkolben 8 vorgesehen, die in einem diametral durch das Ende 5 des Verteilers k verlaufenden Pumpenzylinder geführt sind.
An dem aus dem Pumpenzylinder herausragenden Ende 11 der Pumpenkolben liegen diese an einem Rollenschuh 12 an, mit dem sie über eine federnde Klammer lh verbunden sind. Die aus einem Federblatt geformte Klammer 1h weist dabei in der Mitte einen Durchbruch auf, durch die der Pumpenkolben gesteckt ist, wobei der Pumpenkolben dann mit einem Bund 15 zur Anlage an die Klammer kommt. Die Klammer weist ferner zwei federnde Arme 16 auf, die seitlich vom Pumpenkolben in Rastpunkte 17 des Rollenschuhs eingreifen und die Stirnfläche des Pumpenkolbens in Anlage an den Rollenschuh halten.
Im Rollenschuh ist eine Rolle 19 gelagert, die in bekannter Weise mit dem Rollenschuh dadurch verbunden ist, daß dieser sie zu mehr als 18O° radial umfaßt.
In axialer Verlängerung der Pumpenkolbenachse schließt sich an die Rollen 19-ein Nockenring 20 an mit radial einwärts gerichteten Nockenerhebungen, die der Figur 2 entnehmbar sind. Die Rollen weisen die gleiche Breite wie die Nockenbahn 21 des Nockenrings auf und weisen in axialer Verlängerung beidseitig zylindrische Zapfen 22 auf, auf denen Ringe 23 gelagert sind. Diese Ringe liegen auf jeweils
198 7
der Nockenbahn 25 von zweiten Nockenringen 2Ua und 2Ub auf. Diese Nockenringe schließen sich unmittelbar seitlich an die Rollenschuhe 12 an. Sie sind scheibenförmig ausgebildet und haben radial auswärts weisende Nockenbahnen 25s die in radialer Zuordnung parallel zur Nockenbahn 21 des ersten Nockenrings 20 verlaufen.
Der erste Nockenring erlaubt eine Durchmessertoleranz der Ringe 23, indem er seitlich im Arbeitsbereich der Ringe beidseitig jeweils einen Einstich 26 aufweist, in den die Ringe 23 ragen können. Aus demselben Grund ist auch die Breite der Rolle 19 so bemessen, daß sie in den Abstand zwischen den beiden zweiten Nockenringen 2Ua und 2Ub zusammen mit dem Rollenschuh eintauchen können.
Ausgehend von dem Pumpenarbeitsraum 9 verläuft in dem Verteiler axial ein Druckkanal 28, der als Sackbohrung ausgebildet ist und von dem aus ein radial verlaufender Querkanal 29 ausgeht, der in eine Verteileröffnung 30 an der Mantelfläche des Verteilers mündet. In der Radialebene dieser Verteileröffnung gehen von dem Führungszylinder 3 Einspritzleitungen 31 ab, die entsprechend der Zahl und Folge der von der Kraftstoffeinspritzpumpe zu versorgenden Zylinder der zugehörigen Brennkraftmaschine verteilt am Umfang des Führungszylinders angeordnet sind. Die Einspritzleitungen 31 führen zu schematisch angedeuteten Einspritzdüsen 32.
Weiterhin ist der Druckkanal 28 über Querbohrungen 33 mit einer umlaufenden Füllnut 3U an der Mantelfläche des Verteilers verbunden. Damit ist eine ständige hydraulische Verbindung mit einer in den Führungszylinder 3 einmündenden Kraftstoffversorgungsleitung 36 gegeben, in der ein Kraftstoffzumeßventil 37 angeordnet ist. Die Kraftstoff-
67
versorgungsleitung wird über eine Kraftstofförderpumpe 38 aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 39 mit Kraftstoff versorgt, wobei mit Hilfe eines Drucksteuerventils ko in bekannter Weise der Kraftstoffversorgungsdruck eingestellt werden kann. Das Kraftstoffzumeßventil 37 ist hier lediglich symbolisch gezeigt. Es wird von einem Steuergerät Hl entsprechend Betriebsparametern derart gesteuert, daß die gewünschte Kraftstoffeinspritzmenge pro Pumpenkolbenhub zur Einspritzung gelangt. Dabei kann das Kraftstoffzumeßventil in verschiedener Ausgestaltung verwirklicht werden, sowohl als Kraftstoffzumeßventil für die Kraftstoffzumessung während des Saughubes oder auch als Hochdruckventil für die Begrenzung der Hochdruckförderung während des Förderhubs der Pumpenkolben. In diesem Fall ist dieses Ventil während des Saughubes voll geöffnet. Die Ansteuerung kann dabei unmittelbar oder mittelbar elektrisch erfolgen, z. B. auch über einen piezo-gesteuerten hydraulischen Steuerschieber derart, wie in der DE-OS 31 35 h-9h offenbart.
Der Verteiler U wird durch eine Pumpenantriebswelle k3 in eine rotierende Bewegung versetzt. Infolge der Drehung des Verteilers werden über die Pumpenkolben 8 die Rollenschuhe 12 mit den Rollen 19 mitgeführt, die dann den Nockenbahnen 21, 25 des ersten Rollenrings 20 bzw. der zweiten Rollenringe 2l+a und 2*+b folgen. Aufgrund der Ausgestaltung der Rollen 19 mit den Zapfen 22 und den Ringen 23 sowie den beiden Nockenringen 20 und 2l+a bzw. 2^b erfahren die Rollen zusammen mit dem Rollenschuh und dem Pumpenkolben eine Zwangsführung entlang den Nockenbahnen. Durch die Ankopplung der Pumpenkolben an die Rollenschuhe werden die Pumpenkolben dabei bei der Drehung des Verteilers in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Entsprechend führen die -Pumpenkolben Saughübe und Pumphübe aus, wobei sie z. B. während eines Teils oder des ganzen Saughubs die bei dem
nachfolgenden Pumphub zu fördernde Kraftstoffmenge über das Kraftstoffzumeßventil 37 zugemessen bekommen. Bei Teillast wird dabei die Verbindung zwischen Kraftstoffversorgungsleitung und Pumpenarbeitsraum über einen Teilhub verschlossen, so daß der Pumpenarbeitsraum nicht ganz mit Kraftstoff gefüllt wird und der Pumpenkolben beim darauffolgenden Pumphub entsprechend später erst den Einspritzdruck erreicht. Auf diese Art und Weise wird eine Einspritzung verwirklicht mit einem konstanten Förderende und einem lastabhängigen Pörderbeginn.
Zur Einstellung des Förderbeginns können in bekannter Weise beide Nockenringe verdreht werden, so daß zu einer früheren oder auch späteren Winkelstellung in Bezug auf die Drehlage der Pumpenantriebswelle k3 die Förderung bzw. Einspritzung beginnt. Bleibt jedoch während des Saughubs der Pumpenkolben die Verbindung zur Kraftstoffversorgungsleitung geöffnet," so kann eine Steuerung der Einspritzmenge dadurch geschehen, daß beim anschließenden Pumphub das Kraftstoffzumeßventil 37 während der gewünschten Förderphase geschlossen wird. Auf diese Weise kann mit dem Ventil auch ein gewünschter Spritzbeginn oder ein gewünschtes Spritzende gesteuert werden, ohne daß es einer Verdreheinrichtung für die Nockenringe bedarf.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend einer Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels sind im Verteiler statt einem Querkanal 29 zwei Querkanäle vorgesehen, von denen der eine Querkanal kj zu einer ersten Verteileröffnung k-6 und der zweite Querkanal k"J zu einer zweiten Verteileröffnung UQ führt. Die Lage dieser Kanäle ist dem in Figur 3 dargestellten Schnitt durch den Verteiler entnehmbar. Wie dort gezeigt, eilt die zweite Verteileröffnung kQ der ersten Verteileröffnung U6 um 135° vor, so daß bei" einer Kraftstoffeinspritzpumpe zur Ver-
3*37?7,3. 19 6
sorgung von vier Zylindern mit vier vom Führungszylinder abgehenden Einspritzleitungen 31 immer eine der Verteileröffnungen durch die Wand des Führungszylinders verschlossen ist. In der in Figur 3 zeigten Stellung erfolgt eine Kraftstoffeinspritzung durch den ersten Querkanal U5, die erste Verteileröffnung k6 in eine erste Krafstoffeinspritzleitung A. Nach einer weiteren Drehung von ^+5° gelangt die zweite Verteileröffnung U8 in Überdeckung mit einem diametral der Einspritzleitung A liegenden Einspritzleitung C, so daß in dieser Stellung eine Einspritzung in diese Leitung erfolgt. Nach einer weiteren Drehung von h5° kommt die erste Verteileröffnung hS in Überdeckung mit einer Einspritzleitung B und nach weiteren 90° in Überdeckung mit der Einspritzleitung C, wobei in diese bzw. in den von dieser versorgten Zylinder eine zweite Kraftstoffeinspritzung erfolgt. Diese liegt um 270° Kurbelwellenwinkel nach der ersten Einspritzung durch die zweite Verteileröffnung k8. Dieser Zusammenhang ist der Figur k zu entnehmen. Die Einspritzung durch die zweite Verteileröffnung ist als Voreinspritzung V zu bezeichnen, während die Einspritzung durch die erste Verteileröffnung k6 als Haupteinspritzung H bezeichnet ist. Da der Antrieb der Einspritzpumpe mit halber Drehzahl der zugehörigen Brennkraftmaschine erfolgt, ist der Abstand zwischen Voreinspritzmenge V und Haupteinspritzmenge H 270° Kurbelwellenwinkel, wenn der Abstand der ersten Verteileröffnung h6 von der zweiten Verteileröffnung hQ 135° beträgt. Die Voreinspritzung erfolgt dabei bei einer Viertakt-Vierzylinderbrennkraftmaschine in den Beginn des Saugtaktes, während die Haupteinspritzung kurz vor OT am Ende des Kompressionstaktes erfolgt. Durch die Haupteinspritzung wird in bekannter Weise bei einer Dieselbrennkraftmaschine der Entflammungsbeginn gesteuert. Die Voreinspritzmenge hat auf diese Weise den Bereich von 270° Kurbelwellenwinkel zur Verfugung, um sich mit der im Brennraum enthaltenen Verbrennungsluft zu
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"vermischen. Dabei ist die Voreinspritzmenge so zu "bemessen, &a£ vor der Haupteinspritzung die Selbstentflammungsgrenze nicht überschritten wird.
Diese Kraftstoffversorgung einer Brennkraftmaschine mit Voreinspritzung und Haupteinspritzung läßt sich mit dem Nockenantrieb, wie er bereits zu Figur 1 und 2 dargestellt ist, verwirklichen. Bei einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine sind dabei, acht Pumphübe pro Umdrehung notwendig, die mit hoher Sicherheit durch die Zwangsführung des Pumpenkolbens ausgeführt werden können. Die Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge kann mit der nötigen Genauigkeit durch das Zumeßventil 37 gesteuert werden, wobei es möglich ist, daß eine der Teileinspritzmengen konstant gehalten wird und daß diese Menge durch die Nockenform bzw. den Nockenhub bestimmt werden kann. Dieser Zusammenhang ist der Figur 5 entnehmbar, die eine Nockenfolge mit einer großen Nockenamplitude Hw und mit einer kleinen Nockenamplitude h^. wiedergibt. Über den Winkelbereich Os. des Nocken mit der großen Nockenamplitude H^ kann die Variation der Gesamteinspritzmenge gesteuert werden. Es können aber auch die für die eine der Teileinspritzungen dienenden kleinen Nocken mit der Nockenamplitude hw für eine variable Einspritzmenge dienen über den Nockenstiegsbereich / Dabei wird vorteilhaft die oszillierende Bewegung der Pumpenkolben auf ein Mindestmaß beschränkt, indem die kleinen Nockenerhebungen mit der Amplitude hw der entsprechenden dort einzuspritzenden kleinen Kraftstoffeinspritzmenge angepaßt sind. Durch entsprechende Gestaltung der Nockenbahnen ist es andererseits auch möglich, andere Winkelabstände zwischen Voreinspritzmenge und Haupteinspritzmenge einzustellen. Nur müssen Winkelbereiche vermieden werden, wie die 90°-Voreilung der zweiten Verteileröffnung bei einer Versorgung einer Vierzylinder-Reihenpumpe mit gleichen Winkelabständen am Umfang des Führungszylinders 3 verteilten
1 ρ β 7 4
kraftstoffeinspritzleitungen. In diesem Falle würde in zwei Einspritzleitungen zugleich eingespritzt werden, was nicht den gewünschten Erfolg herbeiführen würde.
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Claims (1)

  1. 2.10.198U Bö/Jä
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    [1 .J Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem über einen Nockenantrieb zwangsweise hin- und hergehend angetriebenen Pumpenkolben (8), der in einem Pumpenzylinder (T) einen Pumpenarbeitsraum (9) einschließt, der über einen Druckkanal (28) mit einer Verteileröffnung (30) verbunden ist, die am rotierenden Verteiler austritt und den Pumpenarbeitsraum während des Förderhubs des Pumpenkolbens jeweils mit einer von mehreren in der Drehebene der Verteileröffnung angeordneten, von dem den Verteiler (U) aufnehmenden Führungszylinder (3) abführenden Kraftstoffeinspritzleitungen (31) verbindet, wobei dem Pumpenarbeitsraum während des Saughubs des Pumpenkolbens über eine gesteuerte Kraftstoffversorgungsleitung (36) der zur Einspritzung gelangende Kraftstoff zugemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzpumpe als Radialkolbeneinspritzpumpe ausgebildet ist mit wenigstens einem in einem radial ausgerichteten Pumpenzylinder in dem rotierend angetriebenen Verteiler (U) angeordneten Pumpenkolben (8), der mit einem Rollenstößel (12) fest verbunden ist, der zugleich durch wenigstens einen äußeren ersten Nockenring (20) mit radial einwärts weisender Nockenbahn (21) und wenigstens einem inneren, zweiten Nockenring (2U) mit radial auswärts weisender Nockenbahn (25) geführt ist.
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    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenstößel (12) eine Rolle (19) aufweist, die auf einer der Nockenbahnen abläuft und beidseitig je einen Ring (23) tragenden, koaxialen Zapfen (22) aufweist, wobei die Ringe (23) jeweils auf der anderen der Nockenbahnen ablaufen und der Rollenstößel die Rolle zur kraftschlüssigen Verbindung mit derselben zum Teil umfaßt.
    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) die Ringe (23) und der Rollenstößel (12) seitlich im Pumpengehäuse geführt sind.
    h. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenstößel (12) mit den Pumpenkolben durch ein federndes Element (11O verbunden ist.
    5· Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des einzuspritzenden Kraftstoffes durch die Öffnungszeit eines in der Kraft stoffversorgungsleitung (3β) angeordneten, wenigstens mittelbar von einem Steuergerät (1U) elektrisch gesteuerten Ventil gesteuert wird.
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteiler (k) zwei mit dem Pumpenarbeitsraum verbundene Verteileröffnungen (U6, ) vorgesehen sind, die in einem Drehwinkelabstand voneinander angeordnet sind.
    T. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenbahnen acht Nockenerhebungen bzw. -Vertiefungen aufweisen, daß vom Führungszylinder (h) im Abstand von 90° Einspritzleitungen (31) abführen und
    19674
    der Drehvinkelabstand zwischen den beiden Verteileröff- " nungen (H6, k8) 135° beträgt.
    8. Kraft stoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 6 oder T5 dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahnen der beiden Nockenringe jeweils zwei verschiedene ITockenformen aufweisen, die abwechselnd aufeinander folgen.
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