DE3437732C2 - - Google Patents

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DE3437732C2
DE3437732C2 DE3437732A DE3437732A DE3437732C2 DE 3437732 C2 DE3437732 C2 DE 3437732C2 DE 3437732 A DE3437732 A DE 3437732A DE 3437732 A DE3437732 A DE 3437732A DE 3437732 C2 DE3437732 C2 DE 3437732C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehwiedergabegerät wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt und aus der DE-OS 30 20 270 bekannt ist.
Zur Wiedergabe von Videoinformation auf dem Bild­ schirm einer Kathodenstrahlröhre läßt ein Fernseh­ wiedergabegerät mindestens einen Elektronenstrahl schnell über den Bildschirm laufen. Das ankommende Videosignal, das Videoinformationen enthält, wird zur Bildung eines Signals verarbeitet, welches die Intensität des Elektronenstrahles steuert, wenn er den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre abtastet. Die Größe der Elektronenstrahlintensität oder des Strahlstromes bestimmt die Größe des Lichtausgangs vom Leucht­ schirm, der das sichtbare Bild aus dem ankommenden Videosignal darstellt.
Das ankommende Videosignal kann auch Synchronimpulse enthalten, die zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Abtastung des Elektronenstrahls über den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre dienen, so daß die Abtastfrequenz mit derjenigen Frequenz übereinstimmt, mit der die Videosignalinformation geliefert wird.
Es ist besonders wichtig, daß die Videoinformation mit der Horizontal- oder Zeilenablenkfrequenz der Elektronenstrahlen synchronisiert ist. Hierzu be­ nutzt man häufig automatische Frequenzregelschaltungen, welche die Ablenkfrequenz mit der Frequenz der ankommenden Videoinformation in Übereinstimmung bringt.
Eine übliche automatische Frequenzregelschaltung arbeitet, indem sie ein Sägezahn- oder Rampensignal aus den Zeilenrücklaufimpulsen bildet. Dieses ho­ rizontalfrequente Rampensignal wird dann zeitlich mit den ankommenden Horizontal- oder Zeilensynchronimpulsen verglichen. Die Amplitude oder der Spannungspegel des aus dem Rücklauf abgeleiteten Rampensignals zum Zeit­ punkt des Auftretens der Horizontalsynchronimpulse wird benutzt, um ein Signal zu erzeugen, welches die Rate steuert, mit welcher der zeitbestimmende Konden­ sator des Oszillators aufgeladen oder entladen wird. Die Auf- oder Entladegeschwindigkeit des Zeitkonden­ sators bestimmt die Zeilenfrequenz, mit welcher der Oszillator arbeitet, die ihrerseits die Ablenkfrequenz des Elektronenstrahls bestimmt.
Der Fangbereich der automatischen Frequenzregelschal­ tung, also der Frequenzeinstellbereich des Horizontal­ ablenkgenerators, innerhalb dessen die Oszillator­ frequenz mit der ankommenden Videosignalfrequenz syn­ chronisierbar ist, wird teilweise durch die Ausgangs­ fehlerspannung bei der automatischen Frequenzregelung bestimmt, die im wesentlichen die Differenz der abge­ fühlten horizontalfrequenten Rampenspannung und ihrer Nominalspannung bei freilaufendem Oszillator ist. Die hochohmige Last, die üblicherweise zwischen der Frequenzregelschaltung und der frequenzbestimmenden Schaltung des Oszillators liegt, erfordert eine ziemlich große Frequenzregel-Fehlerspannung, um eine nennenswerte Ver­ schiebung der Oszillatorfrequenz zu bewirken. Da die Fehlerspannung abgeleitet wird aus der Phasen­ beziehung zwischen den Horizontalsynchronimpulsen und der aus den Horizontalrücklaufimpulsen erzeugten Rampen­ spannung, erfordert eine große Fehlerspannung - und da­ mit ein großer Einfangfrequenzbereich - einen großen Phasenunterschied zwischen dem Synchronimpuls und dem Horizontalrücklaufimpuls. Änderungen der Komponenten­ werte infolge von beispielsweise Betriebstemperatur­ änderungen, können zu einer Phasendifferenz zwischen den Horizontalsynchronimpulsen und den Horizontalrück­ laufimpulsen führen, die eine Verschiebung der Video­ information innerhalb des Abtastrasters auf dem Bild­ schirm der Kathodenstrahlröhre zur Folge hat. Dies kann zu einer scheinbaren Mittenverschiebung der Videoin­ formation führen.
Aus der DE-OS 30 20 270 ist ein Fernsehempfänger mit einer Zeilen­ frequenzregelschaltung bekannt, bei dem die effektive Integrati­ onszeitkonstante des Schleifenfilters veränderbar ist, um einer­ seits eine kurze Synchronisierungszeit zu erreichen und anderer­ seits im Synchronzustand die Empfindlichkeit gegen Störimpulse zu verbessern. Der Integrationskondensator des Schleifenfilters wird hier durch je eine getastete Stromquelle aufgeladen bzw. entladen, und zwar in Abhängigkeit von Ausgangssignalen einer Phasenver­ gleichsschaltung, welche aus der Zeilenoszillatorfrequenz abgelei­ tete Impulse mit den Synchronimpulsen des empfangenen Fernsehsi­ gnals vergleicht und dementsprechend die Ladespannung des Integra­ tionskondensators bestimmt.
Weiterhin ist aus der GB 20 83 721 A eine Synchronisierschaltung für einen Sägezahnoszillator bekannt, dessen frequenzbestimmender Kondensator zur Herstellung des Synchronzustandes über einen Tran­ sistorschalter innerhalb einer Sägezahnperiode impulsweise an eine positive oder an eine negative Spannung angeschaltet wird, so daß sein Ladezustand allmählich auf den für den Synchronzustand erfor­ derlichen Wert gebracht wird. Danach kann der Oszillator ohne wei­ teres Mitwirken der Regelschaltung direkt synchronisiert werden. Die Breite der erwähnten Impulse richtet sich nach der jeweiligen Abweichung vom Synchronzustand.
Bei üblichen Fernsehempfängern, welche Funkinformationen empfangen, liegt die Frequenz der ankommenden Videosignale normalerweise sehr dicht bei der Freilauffrequenz des Horizontalablenkoszillators. Es ergeben sich keine großen Fehlerspannungen bei der automatischen Frequenz­ regelung; die vorerwähnte Bildinformationsverschiebung tritt nicht in nennenswertem Maße auf. Jegliche Video­ informationsverschiebung, die eintritt, ist wegen der schnellen Änderung der Videoinformation, die in einem normalen Fernsehfunkprogramm auftritt, nicht besonders auffällig.
Die erwähnten Charakteristika, die bei Fernsehfunksig­ nalen, wie sie übliche Fernsehempfänger verarbeiten, auftreten, ergeben sich nicht, wenn beispielsweise das Fernsehwiedergabegerät als Computermonitor oder für eine andere Form der Videoinformationsdarstellung benutzt wird. Die Anforderungen an den Fangbereich der automatischen Frequenzregelschaltung werden größer, weil verschiedene Computer die Videoinformation mit einer Zeilenfrequenz liefern, die erheblich von der Freilauf­ frequenz des Horizontaloszillators abweichen kann. Es ist daher wünschenswert, für eine Kompatibilität mit verschiedenen Computersystemen zu sorgen, ohne daß der Horizontaloszillator jedesmal durch einen Eingriff eingestellt werden muß. Die großen Frequenz­ regel-Fehlerspannungen, die für die Erfüllung dieser verstärkten Anforderungen an den Einfangbereich zu erwarten sind, sind jedoch nicht akzeptabel, wenn das Fernsehwiedergabegerät als Computermonitor oder Videoinformationssichtgerät benutzt wird. Die resul­ tierende Videoinformationsverschiebung kann dazu füh­ ren, daß ein Teil der Videoinformation während des Horizontalaustastintervalls auftritt, so daß beispiels­ weise bei einer Textdarstellung ein Teil der Infor­ mation verloren geht oder nicht ordnungsgemäß darge­ stellt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Computermonitor oder als Videosicht­ gerät benutzbares Fernsehwiedergabegerät zu schaffen, dessen Horizontalablenkgenerator über einen weiten Frequenzbereich synchronisiert werden kann, ohne daß sich ein nennenswerter Anteil der Videoinfor­ mation innerhalb des Abtastrasters verschiebt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Teils eines Fernsehwieder­ gabegeräts,
Fig. 1A ein Schaltbild eines Teils der frequenzbestimmenden Schaltung eines Horizontal­ oszillators, die vom Ausgang einer automatischen Frequenzregelschaltung ge­ steuert wird und
Fig. 2 ein Schaltbild eines Teils einer Horizontalab­ lenkschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Veranschaulichung einer Inter­ faceschaltung zur Regelung der Frequenz des Horizontaloszillators in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Frequenzregelschaltung.
Das Schaltbild nach Fig. 1 veranschaulicht einen Teil eines Videosichtgerätes, dem ein Videoinformationssignal beispielsweise von einem Computer zugeführt wird. Dieses Videoinformationssignal kann die Form eines Videosignal­ gemisches mit Farb- und Leuchtdichteinformation sowie mit Horizontal- und Vertikalsynchronisierinformation und mit einem Farbsynchronsignal enthalten. Das Video­ informationssignal kann entweder als moduliertes Video­ signal oder als Basisbandvideosignal geliefert werden. Es kann aber auch in Form separater Rot-, Blau- und Grün-Farbsignale (RGB-Signale) geliefert werden, bei denen die Synchronsignale in einem der Farbsignale enthalten sind oder als separates Ein­ gangssignal geliefert werden. Die Form des Videoinfor­ mationssignals hängt natürlich von der Auslegung der Videoinformationssignalquelle ab. Beispielshalber ist die Schaltung nach Fig. 1 in einer Form gezeigt, welche die getrennten RGB-Signale mit demodulierter Videoin­ formation (also im Basisband) verarbeitet.
Das Videoinformationssignal wird in Form von RGB-Signalen von einer Videoinformationssignalquelle an Videosignal­ verarbeitungsschaltungen 11 geliefert. Das grüne Video­ signal, welches auch die Synchronisierinformation ent­ hält, wird ferner einer Synchronsignaltrennschaltung 12 zugeführt. Die Signalverarbeitungsschaltungen liefern Treibersignale Rot, Grün und Blau (RD, GD bzw. BD) an das nicht dargestellte Elektronenstrahlsystem einer Kathodenstrahlröhre oder Bildröhre 13.
Die Synchronsignaltrennschaltung 12 liefert Vertikal­ synchronimpulse auf einer Leitung V an eine Vertikalab­ lenkschaltung 14, die beispielsweise einen Vertikalab­ lenkstrom in einer Vertikalablenkwicklung 15 auf der Bildröhre 13 erzeugt. Die Synchronsignaltrennschaltung 12 liefert auch horizontalfrequente Synchronimpulse auf einer Leitung H, die beispielsweise einer Horizontal­ ablenkschaltung 16 zugeführt werden, die ihrerseits Horizontalablenkstrom in einer Horizontalablenkwicklung 17 erzeugt, die ebenfalls auf der Bildröhre 13 sitzt.
Die Horizontalablenkschaltung 16 erzeugt auch Horizontal­ rücklaufimpulse, welche der Wicklung 20 eines Stromver­ sorgungstransformators 21 zugeführt werden, der mit einer Sekundärwicklung 22 veranschaulicht ist, die mit einer Gleichrichterdiode 23 und einer Filterkapazität 24 eine Betriebsspannungsquelle +V bildet, die für die Stromversorgung anderer Empfängerschaltungen herangezogen werden kann. Der Stromversorgungstransformator 21 um­ faßt ferner eine Hochspannungswicklung 25, die eine Hochspannung für die Anode der Bildröhre 13 erzeugt.
Die Horizontalablenkschaltung 16 enthält eine automatische Frequenzregelschaltung (AFC), welche die Frequenz des Horizontaloszillators in der Hori­ zontalablenkschaltung 16 auf die Frequenz der auf der Leitung H ankommenden, aus dem Videoinformationssignal abgeleiteten Horizontalsynchronimpulse regelt. Eine typische Horizontal-AFC-Schaltung erzeugt ein horizontal­ frequentes Rampen- oder Sägezahnsignal, das aus den Horizontalrücklaufimpulsen abgeleitet wird. Der Amplitudenwert des aus dem Horizontalrücklaufimpuls abgelei­ teten horizontalfrequenten Rampensignals zum Zeitpunkt des Auftretens eines Horizontalsynchronimpulses liefert eine Spannung, die zur Veränderung der Rate benutzt wird, mit der ein zeitbestimmender Kondensator des Horizontaloszillators aufgeladen oder entladen wird. Da sich der Kondensator auf voreingestellte Pegel auf­ lädt oder entlädt, bestimmt die Rate, mit der er sich auflädt oder entlädt, die Betriebsfrequenz des Horizontal­ oszillators. Ein Anwachsen der Aufladerate oder Entlade­ rate des Kondensators erhöht beispielsweise die Horizontaloszillatorfrequenz, während ein Absinken der Auflade- oder Entladerate des Kondensators die Oszillatorfrequenz herabsetzt.
Fig. 1A zeigt einen Teil der frequenzbestimmenden Schal­ tung des Oszillators mit einem Zeitkondensator 26, der normalerweise über den Widerstand 27 aus der Spannungsquelle +V aufgeladen wird. Die Spannung des Kondensators 26 wird dem als Anschluß 30 bezeichneten Eingang des Horizontaloszillators zugeführt. Eine Schaltung innerhalb des (hier nicht dargestellten) Horizontaloszillators bestimmt die Pegel, auf welche sich der Kondensator 26 auflädt und entlädt. Das Ausgangssignal der Frequenzregelschaltung am Anschluß 31 gelangt über einen Widerstand 32 zum Kondensator 26, um die Rate zu verändern, mit welcher sich dieser auflädt. Die Frequenzschaltung liefert normalerweise eine nominale Ausgangsspannung, wenn der Horizontaloszillator mit der Frequenz der ankommenden Horizontalsynchronimpulse synchronisiert ist. Sind diese Impulse nicht synchron mit dem Horizontaloszillator, dann verändert die Ausgangsspannung der Frequenzregelschaltung sich von ihrem no­ minalen Wert und beeinflußt damit die Aufladegeschwindig­ keit des Kondensators 26. Tritt beispielsweise der Synchronimpuls zu einem früheren Zeitpunkt auf, was bedeutet, daß der Oszillator zu langsam schwingt, dann hat die Ausgangsspannung der Frequenzregelschaltung eine größere Amplitude als der Normalwert, und der Konden­ sator 26 lädt sich mit einer etwas höheren Geschwindigkeit auf, so daß die Betriebsfrequenz des Horizontaloszilla­ tors ansteigt, um diesen in Synchronismus mit den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen zu bringen.
Der Widerstand 32 bildet normalerweise eine sehr große Impedanz, welche die Wirkung begrenzt, die Spannungs­ änderungen von der Frequenzregelschaltung auf den Kondensator 26 haben. Im Sinne eines großen Fangbereiches für den Horizontaloszillator muß die Änderung der Ausgangs­ spannung der AFC-Schaltung recht groß sein, und dies erfordert, daß der Phasenunterschied zwischen den Horizontalrücklaufimpulsen und den Horizontal­ synchronimpulsen ebenfalls recht groß sein muß. Dies kann aber zu einer feststellbaren Verschiebung der Bildinformation innerhalb des Abtastrasters auf dem Bildschirm führen, was besonders störend ist und zu einer nicht ordnungsgemäßen Informationsdarstellung führen kann, wenn die Bildröhre zur Darstellung von computererzeugtem Text oder Graphik benutzt wird.
Fig. 2 veranschaulicht ein Schaltbild eines Teils einer Horizontalablenkschaltung mit einer automatischen Frequenzregelschaltung und einem Horizontaloszillator. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Inter­ face-Schaltung veranschaulicht, welche eine Einstellung der Horizontaloszillatorfrequenz in Ab­ hängigkeit von der Ausgangsspannung der Frequenzregel­ schaltung vornimmt. Die Frequenzregelschaltung 33 und der Horizontaloszillator 34 sind als Teil einer integrier­ ten Schaltung gezeichnet, die sich innerhalb der ge­ strichelten Umrandung befindet, welche die Frequenz­ regelschaltung und den Horizontaloszillator 34 in Fig. 2 umgeben.
Der Frequenzregelschaltung 33 für die Oszillatorfrequenz werden Horizontalsyn­ chronimpulse von einer Horizontalsynchronimpulsquelle an einem Interfaceanschluß 35 der integrierten Schaltung zugeführt. Die Horizontalsynchronimpulse gelangen zur Basis eines Transistors 36, der ein Teil eines Differenz­ verstärkers 37 ist. Der Differenzverstärker 37 enthält auch einen Transistor 38. Die Horizontalsynchronimpulse sind beispielsweise als negativ gerichtete Impulse vorgesehen. Das Auftreten eines Horizontalsynchron­ impulses schaltet daher den Transistor 36 ab, wodurch der Transistor 38 eingeschaltet wird. Bei leitendem Transitor 38 werden die Emitter der Transistoren 40 und 41 auf niedriges Potential gezogen, so daß diese Transistoren ebenfalls eingeschaltet werden.
Das aus den Horizontalsynchronimpulsen durch (nicht dargestellte Mittel) abgeleitete Horizontalsägezahn- oder Rampensignal wird über einen Interface-Anschluß 42 der Basis des Transistors 41 zugeführt. Die Am­ plitude des an der Basis des Transitors 41, wenn dieser leitet, auftretenden Horizontalrampensignals bestimmt die Spannung am Kollektor des Transistors 41, die einem Interface-Anschluß 43 der integrierten Schaltung zuge­ führt wird, die den Ausgang der Frequenzregelschaltung 33 bildet. Wenn der Transistor 40 leitet, leitet auch der Transistor 44, der seinerseits die Transistoren 45 und 46 leiten läßt. Die Transistoren 45 und 46 wer­ den beim Fehlen von Horizontalsynchronimpulsen ge­ sperrt, so daß sich am Ausgangsanschluß 43 der Regel­ schaltung eine hohe Impedanz ergibt, die jegliche Ver­ änderung der Ausgangsspannung der Regelschaltung prak­ tisch verhindert, die unerwünschterweise bei fehlenden Horizontalsynchronimpulsen auftreten könnte.
Die Ausgangsspannung der Frequenzregelschaltung am Anschluß 43 lädt die Kondensatoren 50 und 51. Der Kondensator 50 sorgt für einen Gleichspannungspegel für die am Ausgangs­ anschluß 43 auftretende Spannung. Der Kondensator 51 und der Widerstand 52 sorgen für eine Dämpfung des Kondensators 50, welche unerwünschte Änderungen der Spannung am Kondensator 50 reduzieren, die während des Vertikalrücklaufintervalls auftreten könnten. Die Spannung am Kondensator 50 gelangt zu den Basen der Transitoren 53 und 54, die einen Stromschalter 59 bilden. Ihre Emitter sind zusammengeschaltet und liegen über einen Widerstand 55 am Zeitkondensator 56 des Horizontal­ oszillators. Der Kollektor des Transistors 53 liegt über einen Widerstand 57 an einer mit +V₁ bezeichneten Spannungsquelle. Die Kollektoren der Transistoren 53 und 54 sind über einen Widerstand 60 zusammenge­ schaltet, und der Kollektor des Transistors 54 liegt über einen Widerstand 61 an Masse.
Der Ladestrom für den Zeitkondensator 56 wird, wie beispielhaft dargestellt, von einer Spannungsquelle +V 1 über einen Widerstand 63 geliefert. Bei einem Videosichtgerät für mehr als eine Horizontalablenk­ frequenz können unterschiedliche Ladeströme für den Kondensator 56 vorgesehen sein, die zu unterschied­ lichen Laderaten für den Kondensator 56 und damit zu unterschiedlichen Oszillatorbetriebsfrequenzen für die Horizontalablenkschaltung führen. Wird beispielsweise eine höhere Oszillatorfrequenz gewünscht, dann kann ein Widerstand 58 parallel zum Widerstand 63 geschaltet werden, so daß der Ladeweg niederohmiger und damit der Ladestrom größer wird.
Die Interfaceschaltung 62 arbeitet folgendermaßen. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors 53 (bestimmt durch die Spannung am Kondensator 50) genü­ gend weit über den (durch die Ladung am Kondensator 56 bestimmten) Spannungspegel am Emitter des Transistors 53 ansteigt, um diesen Transistor in Durchlaßrichtung vorzuspannen, dann beginnt er zu leiten und liefert einen Stromweg von der Quelle +V 1 über den Widerstand 57, den Transistor 53 und den Widerstand 55 für die Aufladung des Kondensators 56. Dieser lädt sich auf diese Weise weiter auf, bis der Transistor 53 nicht mehr in Durchlaßrichtung vorgespannt ist.
Wenn sich der Kondensator 56 weiterhin aus der Quelle +V 1 über den Widerstand 63 oder die Widerstände 63 und 58 auflädt, dann steigt die Spannung am Emitter des Transistors 54 an, bis dieser in Durchlaßrichtung vorgespannt wird und dann zu leiten beginnt. Durch das Leiten des Transitors 54 wird ein Stromweg zur Ab­ leitung des Ladestroms um den Kondensator 56 herum durch den Widerstand 55, den Transitor 54 und den Widerstand 61 nach Masse gebildet, so daß die Auf­ laderate des Kondesators 56 verringert wird.
Wenn der Horizontaloszillator 34 mit den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen synchronisiert ist, dann ist die Erhöhung der Aufladerate des Kondensators 56, die sich bei leitendem Transistor 53 ergibt, gleich der Herabsetzung der Laderate, die sich bei leitendem Transistor 54 ergibt. Ist die Horizontalsynchronimpuls­ frequenz größer als die Horizontaloszillatorfrequenz, dann steigt die Spannung am Kondensator 50 an, so daß der Transistor 53 während eines gegebenen Horizontal­ intervalls länger leitet als der Transistor 54. Dies führt zu einer Erhöhung der Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 56, wodurch sich die Oszillatorfre­ quenz erhöht, um den Oszillator in Synchronismus mit den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen zu bringen. Wenn die Frequenz der ankommenden Horizontalsynchron­ impulse niedriger als die Betriebsfrequenz des Hori­ zontaloszillators ist, dann sinkt ähnlich die Spannung am Kondensator 50 ab, und die Leitungszeit des Transistors 54 wird verglichen mit dem Transitor 53 größer, so daß die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 56 abnimmt und damit auch die Betriebsfrequenz des Horizontaloszilla­ tors sinkt.
Es wurde bereits gesagt, daß der durch die Transistoren 53 und 54 gebildete Schalter einen niedrigerohmigen Stromweg bildet, als es für den Stand der Technik ge­ zeigt ist. Damit können kleine Spannungsänderungen von der Regelschaltung 33 zu relativ großen Ände­ rungen der Horizontaloszillatorfrequenz führen, so daß der Fangbereich oder die Synchronisierfähigkeit des Horizontaloszillators vergrößert wird, ohne daß un­ erwünschte Phasenverschiebungen zwischen Horizontal­ rücklaufimpulsen und Horizontalsynchronimpulsen auf­ treten müssen. Die Größe der Videoinformationsver­ schiebung innerhalb des Abtastrasters auf dem Bild­ schirm der Kathodenstrahlröhre wird daher erheblich verringert, so daß die Betriebseigenschaften des Videodarstellungsgerätes verbessert werden, wenn dieses als Computermonitor oder als Videoinformationssicht­ gerät benutzt wird.
Die Werte der Widerstände 57, 60 und 61 begrenzen die Rate, mit welcher der Kondensator 56 infolge des Betriebs des Schalters 59 aufgeladen werden kann. Dadurch begrenzt sich der Frequenz-Fangbereich des Horizontaloszillators 34 auf gewünschte vorhersagbare Werte. Insbesondere ist es möglich, den Fangbereich asymmetrisch zu machen und damit das Ausmaß zu begren­ zen, bis zu dem sich die Horizontaloszillatorfrequenz zur Synchronisierung mit den Horizontalsynchronimpulsen verringern kann. Es ist wünschenswert, das Ausmaß, um die sich die Horizontaloszillatorfrequenz verringern kann, zu begrenzen. Die Oszillatorfrequenz bestimmt die Länge des Leitungszeitraums des Horizontalausgangs­ transistors und damit die Horizontalrücklaufimpuls­ amplitude und wiederum damit den Wert der Hochspannung. Es ist auch erwünscht, das Ausmaß zu begrenzen, auf welches die Hochspannung ansteigen kann, und zwar aus Gründen der Sicherheit für den Benutzer und der Zuverlässigkeit der Bauelemente. Die Widerstände 65 und 66 sorgen bei fehlenden Horizontalsynchronimpulsen für die Vorspannung der Transistoren 53 und 54, um die nominale Freilauf­ frequenz des Horizontaloszillators 34 zu bestimmen.
Kurz erläutert arbeitet der Horizontaloszillator 34 in folgender Weise. Wenn die Spannung über dem Konden­ sator 56 die Einschaltschwelle für den Transistor 70 übersteigt, die durch die Vorspannungswiderstände 71 und 72 an der Basis des Transistors 73 bestimmt wird, dann leitet der Transistor 70 und schaltet seiner­ seits den Transistor 74 ein, so daß auch die Transistoren 75 und 78 leitend werden. Leitet der Transistor 75, dann wird der Kondensator 56 über den Widerstand 76 und den Transistor 75 nach Masse entladen. Leitet der Transistor 78, dann verringert sich die Spannung an der Basis des Transistors 73, und dies führt zu einer Hysterese für die Aufladung und Entladung des Konden­ sators 56. Entlädt sich der Kondensator 56 auf einen solchen Pegel, daß die Spannung an der Basis des Transistors 70 unter die Basisspannung des Transitors 73 fällt, dann sperrt der Transistor 70, und der Kon­ densator 56 beginnt sich wieder aufzuladen. Die Auf­ ladegeschwindigkeit des Kondensators 56 bestimmt da­ her die Schwingungsfrequenz des Horizontaloszillators 34. Der Transistor 77 bildet eine Stromquelle für die Basen der Transistoren 70 und 73.
Die von der gestrichelten Linie in Fig. 2 umschlossene Regelschaltung 33 mit dem Horizontaloszillator 34 können beispielsweise ein Teil einer integrierten Fernsehhori­ zontalsignalverarbeitungsschaltung sein. In diesem Fall können die in Fig. 2 dargestellten Komponentenwerte der Interfaceschaltung 62 einen Frequenzfangbereich von -500 Hz bis +2250 Hz um eine Oszillatorfreilauffrequenz von 15,750 Hz ergeben.

Claims (5)

1. Fernsehwiedergabegerät, dessen Zeilenablenkschaltung einen Zeilenoszillator mit einem dessen Schwingfrequenz bestimmenden Zeitkondensator enthält, der mit seiner Auflade- und Entladege­ schwindigkeit die Betriebsfrequenz des Oszillators bestimmt, fer­ ner mit einer zeilenfrequenten Synchronimpulse liefernden Quelle und einer Frequenzregelschaltung, der die Oszillatorschwingung und die zeilenfrequenten Synchronimpulse zugeführt werden und die ein Ausgangssignal liefert, dessen Amplitude von der Phasenbeziehung zwischen der Oszillatorschwingung und den Synchronimpulsen ab­ hängt, gekennzeichnet durch eine Interface-Schaltung (62) mit einem Schalter (59), der einen Regeleingang (43) zur Zuführung des Aus­ gangssignals der Frequenzregelschaltung (33) und einen an den Zeitkondensator (56) angeschlossenen Ausgang (Emitter der Transi­ storen 53 und 54) hat und in Abhängigkeit von der Spannung am Zeitkondensator (56) während eines ersten Zeitabschnitts innerhalb eines Ablenkintervalls einen Stromweg von einer Spannungsquelle (+V 1) zum Zeitkondensator (56) zu dessen Aufladung und während ei­ nes zweiten Zeitabschnitts desselben Ablenkintervalls einen Strom­ weg von dem Zeitkondensator (56) zu einer Bezugsspannungsquelle (Masse) zur Überbrückung des Zeitkondensators (56) bildet, wobei die Längen dieser beiden Zeitabschnitte jeweils durch den Wert des Ausgangssignals der Frequenzregelschaltung am Regeleingang (43) des Schalters (59) veränderbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interface-Schaltung (62) eine Impedanz (57) enthält, die im Stromweg des Schalters (59) zu der Spannungsquelle (+V 1) liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Interface-Schaltung (62) eine Impedanz (61) enthält, die im Stromweg des Schalters (59) zu der Bezugsspannungsquelle (Masse) liegt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Interface- Schaltung (62) eine zwischen die Spannungsquelle (+V 1) und den Regeleingang (43) des Schalters (59) gekoppelte Impedanz (65) sowie eine zwischen den Regeleingang (43) und die Bezugs­ spannungsquelle (Masse) gekoppelte Impedanz (66) für den Betrieb des Schalters (59) bei fehlenden Synchronimpulsen enthält.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter (59) einen ersten und einen zweiten Transistor (53 bzw. 54) enthält.
DE3437732A 1983-10-14 1984-10-15 Interfaceschaltung fuer oszillatorfrequenzregelung Granted DE3437732A1 (de)

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