DE3436288A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE3436288A1
DE3436288A1 DE19843436288 DE3436288A DE3436288A1 DE 3436288 A1 DE3436288 A1 DE 3436288A1 DE 19843436288 DE19843436288 DE 19843436288 DE 3436288 A DE3436288 A DE 3436288A DE 3436288 A1 DE3436288 A1 DE 3436288A1
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Henning & Gettwart Faseroptik
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Henning & Gettwart Faseroptik
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00105Constructional details of the endoscope body characterised by modular construction
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
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Description

  • Endoskop
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop mit einem rohrförmigen Trägermantel für eine Glasfaserbeleuchtung, eine Beoabachtungsoptik sowie mit einem Greiferkanal.
  • Neben einfachen starren Endoskopen mit einem äußeren Hüllrohr und zwei darin untergebrachten Rohren zur Aufnahme der Beobachtungsoptik und des Behandlungsgeräts, beispielsweise eines über einen Kabelzug betätigbaren Greifers, bei denen also eine Beleuchtungseinrichtung fehlt, sind auch bereits flexible Endoskope mit einer zusätzlichen Glasfaserbel htung bekannt geworden, wobei eine Multiglasfaser meist - selbstverständlich wiederum durch einen Außenmantel abgedeckt - um den flexiblen Endoskopträger herumgelegt ist.
  • Derartige flexible Endoskope, die beispielsweise zur Diagnose und Behandlung von Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt werden, sind zum einen außerordentlich teuer und müssen jeweils für eine bestimmte gewünschte Länge hergestellt werden. Es ist also nicht möglich, wahlweise ein solches Endoskop zu verlängern oder zu verkürzen, was die Einsatzfähigkeit solcher Endoskope doch sehr stark beschränkt. Insbesondere aber macht es den Einsatz solcher Endoskope im Rahmen technischer Bearbeitungs- oder überwachungsprozesse schwierig, bei denen beispielsweise in Öltanks oder in Fotoentwicklungstanks mit Hilfe solcher Endoskope Fremdkörper erkannt und entfernt werden sollen, ohne die Flüssigkeit ablassen zu müssen. Hierzu ist es je nach den häufig sogar noch wechselnden Arbeitsbedingungen notwendig, ein mehr oder weniger langes Endoskop zur Verfügung zu haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es billig und einfach herstellbar ist und sich auch nachträglich beim Benutzer an wechselnde Betriebsbedingungen anpassen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Endoskop aus einem vorzugsweise abgewinkelten Beobachtungskopfstück und einem Einführungsendstück unter Zwi schenordnung beliebig vieler Verlängerungs-Zwischenstücke zusammensteckbar ist, wobei die Zwischenstücke ein Kunststoff-Trägerrohr mit drei Aufnahmekanälen umfassen, von denen einer zur Aufnahme eines gleichlangen Abschnittes eines Einfaserlichtleiters und ein anderer zur Aufnahme eines Beobachtungsoptik-Tubus dient.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensteckbarkeit des Endoskops aus Einzelstücken, in Verbindung mit dem Vorsehen einer Glasfaserbeleuchtung, mit Hilfe deren am Austrittsende des Einführungsendstücks der zu untersuchende Bereich mit Hilfe einer äußeren Lichtquelle ausgeleuchtet werden kann, ist dabei nur durch die Ausbildung der Glasfaserbeleuchtung als Einzelfaser mit etwa 3 mm Durchmesser möglich, da bei Multifaseranordnungen an den Stoßstellen ein exaktes Fluchten der Einzelfasern niemals erreicht werden kann, so daß bereits nach wenigen Steckverbindungen derartige Lichtverluste auftreten, daß letztendlich selbst mit stärksten Lichtquellen keine ausreichende Beleuchtung am Untersuchungsort mehr erreicht werden kann.
  • Besonders einfach gestaltet sich in Weiterbildung der Erfindung der Aufbau eines erfindungsgemäßen in seiner Länge veränderbaren Endoskops dadurch, daß das Trägerrohr ein querschnittlich im wesentlichen ovales Extrudierprofil, vorzugsweise aus PVC, mit einem exzentrischen Optikkanal großen Durchmessers und zwei benachbarten engen Kanälen für den Lichtleiter bzw. das Greiferkabel ist.
  • Die mechanische Verbindung der Einzelteile untereinander läßt sich dabei besonders einfach dadurch erzielen, daß der Beobachtungsoptik-Tubus am einen Ende als Steckverbinder über das Trägerrohr übersteht und am anderen Ende um ein entsprechendes Stück zurückversetzt endet. Durch diese Ausbildung bedarf es zusätzlicher besonderer Steckverbindungsteile überhaupt nicht mehr. Gegebenenfalls kann es aber dennoch zweckmäßig sein, die Einzelabschnitte überbrückende Verbindungshülsen vorzusehen, wobei in diesem Fall die Enden der Einzelabschnitte entsprechend der Länge und Wandstärke der Verbindungshülsen abgesetzt sein können.
  • Für die meisten Anwendungsfälle genügt die Klemmverbindung der Einzelstücke untereinander, nachdem - abgesehen vom Gewicht des Endoskopstrangs - nennenswerte Zugbelastungen auf die Einzelstücke im Betrieb ja nicht auftreten. Dennoch liegt es im Rahmen der Erfindung, lösbare Rastverbindungseinrichtungen für die Einzelabschnitte vorzusehen, um auch unter rauhen Handhabungsbedingungen ein Lösen der Verbindungen zu vermeiden.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, vorzugsweise als 0-Ringe ausgebildete Flüssigkeitsabdichtglieder im Verbindungsbereich der Beobachtungsoptik-Tuben vorzusehen, um auf jeden Fall ein Eindringen von Flüssigkeit - üblicherweise handelt es sich dabei um opake, nichtdurchsichtige Flüssigkeiten, wie beispielsweise optische Entwicklungs- und Härterbäder oder aber ebenfalls nur wenig durchscheinende Öle oder dergl. - mit Sicherheit ausschließen zu können. Für die übrigen Kanäle ist eine derartige Flüssigkeitsabdichtung nicht so notwendig. Das Eindringen von Flüssigkeit in den Greiferkanal ist völlig unkritisch, da es die Funktion des Greifers natürlich nicht beeinträchtigt, ob die Flüssigkeit auch innerhalb des Kanals, in dem das Betätigungskabel verläuft, angeordnet ist. Die Einzelfasern für die Beleuchtungsoptik sind so ausgebildet, daß die Endflächen zweier Fasern planparallel abstandsfrei aneinanderstoßen, so daß auch dort durch ein Eindringen von Flüssigkeit die Funktion nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfi ndungsgemäßen Endoskops in auseinandergezogener Darstellung der Einzelabschnitte, Fig. 2 eine um 90o versetzte, teilweise abgebrochene Aufsicht auf das Beobachtungskopfstück und Fig. 3 einen Querschnitt etwa längs der Linie III-III in Fig. 1 ohne den eingebauten Greifer Das dargestellte Endoskop besteht aus dem abgewinkelten Beobachtungskopfstück 1, dem in das zu untersuchende Gerät, beispielsweise ein Entwicklungstank für die Entwicklung von Filmen, einzuführenden Einführungsendstück 2 sowie einer beliebigen Vielzahl von dazwischen anzuordnenden, jeweils untereinander zusammensteckbaren Verlängerungszwischenstücken 3. Jedes dieser Verlängerungszwischenstücke 3 besteht dabei - entsprechend das Gleiche gilt zumindest für die angrenzenden Abschnitte des Beobachtungskopfstücks 1 und des Einführungsendstücks 2 -aus einem als ovales Extrudierprofil ausgebildeten Trägerrohr 4, mit einem exzentrischen Optikkanal 5 großen Durchmessers zur Aufnahme des Beobachtungsoptik-Tubus 6 sowie zwei benachbarten engeren Kanälen 7 und 8, von denen im ersteren ein Einzelfaserlichtleiter 9 verläuft, während der letztere Kanal 8 zur Aufnahem und zum Durchstecken des Greifers dient, mit Hilfe dessen die am vorderen Ende des Einführungsbeobachtungsstücks liegenden Teile gehalten und (meist zusammen mit dem gesamten Endoskop) aus dem zu utnersuchenden Gerät herausgeholt werden können.
  • Der Beobachtungsoptik-Tubus 6, in dem ein nicht dargestelltes optisches Linsensystem gehaltert ist, steht am einen Ende als Steckverbinder 10 über die Stirnseite 11 des Trägerrohrs 4 über, während er am anderen Ende um ein entsprechendes Stück gegenüber dem zweiten Stirnende 12 zurückversetzt ist. Dadurch ergibt sich beim Verbinden mehrerer Verlängerungszwischenstücke 3 untereinander bzw. beim Verbinden solcher Verlängerungszwischenstücke 3 mit dem Beobachtungskopfstück 1 oder dem Einführungsendstück 2 eine mechanisch feste Verbindung, wobei durch zusätzlich eingelegte O-Ringe 13 aus Gummi oder dergl. eine sichere Flüssigkeitsabdichtung des Optikkanals gewährleistet ist, so daß auf keinen Fall Flüssigkeit infolge undichter Steckverbindungen in diesen Optikkanal eindringen kann.
  • Die Enden des Einzelfaserlichtleiters 9 liegen exakt in den Stirnflächen 11 und 12, so daß beim Zusammenstecken der Einzelabschnitte 1, 2, 3 die planparallelen Endflächen der Eirizellichtleiter 9 abstandsfrei aneinander anliegen. Selbst ein geringer Abstand ist im Gegensatz zu der seitlichen Vervon setzung Einzelfasern bei Multifaserlichtleitern nur eine vergleichsweise harmlose Beeinträchtigung der Optik, da dabei nur einige Prozent durch Reflexion an Übertragungslichtleistung verlorengehen können.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden des Trägerrohrs 4 abgesetzt und die Einzelabschnitte 1, 2, 3 durch sie überbrückende Verbindungshülsen 14 zusätzlich verbunden und abgedichtet. Bei 15 erkennt man den aus dem Beobachtungskopfstück 1 mit dem Okular 16 herausragenden Lichtleiter 15, der mit einer externen Lichtquelle verbunden ist. Hinter diesem Lichtleiter liegt das Betätigungskabel des Greifers.
  • Die zusätzliche Verbindungshülsen 14, die doppelt so lang sind wie die abgesetzten Endabschnitte 17 eines der Einzelabschnitte , 2, 3, wobei selbstverständlich statt dem dargestellten einen Zwischenstück 3 beliebig viele derartige Verlängerungszwischenstücke 3 vorgesehen sein könnten,ergeben eine zusätzlich verbesserte mechanische Verbindung der Einzelabschnitte 1, 2, 3 einerseits und gleichzeitig auch eine verbesserte Dichtwirkung, so daß für die meisten Anwendungsfälle sogar die Verwendung eines gesonderten O-Rings 13 vermieden werden kann. Ein solcher O-Ring könnte im übrigen auch zwischen der Außenfläche der Endabschnitte 17 und der Verbindungshülse 14 vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Endoskop mit einem rohrförmigen Trägermantel für eine Glasfaserbeleuchtung, einer Beobachtungsoptik sowie einem Greiferkanal, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem vorzugsweise abgewinkelten Beobachtungskopfstück (l) und einem Einführungsendstück (2) unter Zwischenordnung beliebig vieler Verlängerungs-Zwischenstücke (3) zusammensteckbar ist, wobei die Zwischenstücke (3) ein Kunststoffträgerrohr rohr (4) mit drei Aufnahmekanälen 5, 7, 8 umfassen, von denen einer zur Aufnahme eines gleichlangen Abschnittes eines Einzelfaserlichtleiters (9) und ein anderer zur Aufnahme eines Beobachtungsoptik-Tubus (6) dient.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet daß das Trägerrohr (4) ein querschnittlich im wesentlichen ovales Extrudierprofil, vorzugsweise aus PVC, mit einem exzentrischen Optik-Kanal (5) größeren Durchmessers und zwei benachbarten engen Kanälen (7, 8) für den Lichtleiter (9) bzw. das Greiferkabel ist.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungsoptik-Tubus (6) am einen Ende als Steckverbinder (10) über das Trägerrohr (4) übersteht und am anderen Ende um ein entsprechendes Stück zurückversetzt endet.
  4. 4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Einzelabschnitte (1, 2, 3j überbrückende Verbindungshülsen (14).
  5. 5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17) der Einzelabschnitte entsprechend der Länge und Wandstärke der Verbindungshülsen (14) abgesetzt sind.
  6. 6. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch lösbare Rastverbindungseinrichtungen für die Einzelabschnitte (1, 2, 3).
  7. 7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise als 0-Ringe (13) ausgebildete Flüssigkeitsabdichtglieder im Verbindungsbereich der Beobachtungsoptik-Tuben (6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732266A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-13 Gmt Medizinische Technik Gmbh Verfahren und vorrichtung zur abbildung eines knocheninnenraumes
DE4115419A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Asahi Optical Co Ltd Flexibles rohr fuer ein endoskop und verfahren zu dessen herstellung

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