DE3435231A1 - Vorrichtung zum steuern eines druckmittels - Google Patents

Vorrichtung zum steuern eines druckmittels

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DE3435231A1
DE3435231A1 DE19843435231 DE3435231A DE3435231A1 DE 3435231 A1 DE3435231 A1 DE 3435231A1 DE 19843435231 DE19843435231 DE 19843435231 DE 3435231 A DE3435231 A DE 3435231A DE 3435231 A1 DE3435231 A1 DE 3435231A1
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DE
Germany
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pressure
connection
control
consumer
valve
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Ceased
Application number
DE19843435231
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold 8770 Lohr Klug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
    • F15B11/05Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed specially adapted to maintain constant speed, e.g. pressure-compensated, load-responsive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • "Vorrrichtung zum Steuern eines Druckmittels§'
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern eines Druckmittels entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art wird benutzt, um abhängig von dem Druck auf einer der Verbraucherseiten das Druckgefälle des durch das Servoventi: hindurchtretenden Druckmittels konstant zu halten, wodurch ein konstanter Druck mitteistrom zum Verbraucher erreicht wird Sperrt das Servoventil in einer Steuern lage, insbesondere in der Mittellage, seines Steuergliedes die mit der Druckmittelquelle verbundene Druckmittelzuleitung und verbindet die beiden Verbrauche ranschlüsse mit dem Vorratsbehälter, so kann das von der Druckmittelquelle kommende Druckmittel nur den durch die Feder in der Druckwaage bestimmten Druck erreichen. Die Versorgung eines zusätzlichen Verbrauchers rnit einer.
  • höheren Druck ist dann nicht rnöwlich. Hat jedoch das Servoventil ein Steuerglied, das in einer seiner Steuerlagen, insbesondere in seiner Slittellage, die Druckmittelzuleitung und beide Verbraucheranschlüsse sperrt verhindert ein möglicher Druck in einem der Verbraucheraschlüsse die gewünschte Entlastung der Druckmittelquelle.
  • Diese arbeiter dann gegen den vorhandenen Lastdruck, wobei die von der Druckmittelquelle aufgenommene Energie in der Druckwaage nutzlos in Wärme umgesetzt wird (Werbeschrift RD 29 223/3.83 der Anmelderin).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise der Druckwaage von außen beeinflußbar zu machen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Mit Hilfe des Schaltventils ist es möglich, die Federseite des Steuerkolbens der Druckwaage nach Belieben von mindestens zwei unterschiedlichen Drücken beaufschlagen zu lassen. Mittels des Schaltventils kann daher die Federseite des Steuerkolbens mit mindestens zwei Stellen verbunden werden, die unterschiedliche Drücke aufweisen.
  • Je nach der Ausbildung des Steuerglieds des Servoventils kann z.B. mindestens ein weiterer Verbraucher mit Druckmittel versorgt werden, dessen Druck höher liegt als der Druckmitteldruck, welcher ausreicht, um den Steuerkolben der Druckwaage allein entgegen der Wirkung der Feder in seine offene Lage zu bewegen, oder von der Druckmittelquelle stammendes Druckmittel kann über die Druckwaage in den Vorratsbehälter fließen, wobei das Druckmittel zum Öffnen der Druckwaage nur die Kraft der auf dessen Steuerkolben wirkenden Feder zu überwinden hat.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Vorrichtungen zum Einstellen unterschiedlicher Steuerdrücke als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils als Schaltbild schematisch dargestellt.
  • Ein zweistufiges elektrohydraulisches Servoventil 1 (Proportionalventil) mit hydraulischer Rückführung hat einen Pumpenanschluß P, einen Tankanschluß T, einen ersten Verbraucheranschluß A und einen zweiten Verbraucheranschluß B. An eine in der Zeichnung links dargestellte hydraulische Steuereinrichtung 2 des Servoventils 1 ist eine Steuerleitung X und an eine in der Zeichnung rechts dargestellte Steuereinrichtung 3 ist eine Steuerleitung Y herangeführt. Eine strichpunktiert dargestellte Vorrichtung 4 hat einen Verbraucheranschluß Al, der mit dem Verbraucheranschluß A des Servoventils 1 verbunden ist, einen Pumpenanschluß P1, der mit dem Pumpenanschluß P des Servoventils verbunden ist, einen Tankanschluß T1, der mit dem Anschluß T des Servoventils 1 verbunden ist, einen Anschluß B1, der mit dem Anschluß B des Servoventils 1 verbunden ist, einen Anschluß X1, der mit der Steuerleitung X des Servoventils verbunden ist, und einen Anschluß Y1, der mit der Steuerleitung Y des Servoventils verbunden ist.
  • Zwischen den Anschlüssen A1 und B1 der Vorrichtung 4 liegen zwei Einlaßseiten eines Wechselventils 5, dessen Auslaßseite mit einem Anschluß P2 eines als elektrisch betätigbares 3/2-Wegeventil ausgebildeten Schaltventils 6 verbunden ist.
  • Ein Anschluß T2 des Schaltventils 6 ist mit dem Anschluß P1 verbunden und ein Anschluß A2 mit einer von einer Feder 12 belasteten Steuerfläche eines Steuerkolbens 13 einer Druckwaage 7, die mit ihrem Eingang 7a und mit der von der Feder 12 abgewandten Seite 7b ihres Steuerkolbens an den Anschluß P1 und mit ihrem Ausgang 7c an den Anschluß T1 angeschlossen ist.
  • Eine als Pumpe ausgebildete Druckmittelquelle 8 ist mit ihrer Druckseite mit dem Anschluß P1 und ein Vorratsbehälter 9 ist mit dem Anschluß T1 sowie der Saugseite der Druckmittelquelle 8 verbunden. Ein doppeltwirkender Arbeitszylinder 10 ist als zwei Stromrichtungen aufweisender Verbraucher mit den beiden Verbraucheranschlüssen Al und B1 verbunden.
  • An die Druckseite der Druckmittelquelle 8 ist ein zusätzlicher Verbraucher 14 über eine Leitung 15 angeschlossen. Die Druckseite der Druckmittelquelle 8 ist durch ein mit seinem Auslaß in den Vorratsbehälter 9 mündendes Druckbegrenzungsventil 16 gesichert.
  • In Mittellage des Steuergliedes 11 des Servoventils 1 ist der Pumpenanschluß P abgeschlossen und die Anschlüsse A und B sind jeweils über eine Drosselstelle mit dem Tankanschluß T verbunden. Der von der Druckwaage 7 an dem Anschluß P1 aufrechterhaltene Druck ist bestimmt durch den größeren Druck in einem der beiden Verbraucheranschlüsse Al bzw. B1. In der in der Zeichnung dargestellten Steuerlage des Steuergliedes des Schaltventiles 6 sind die Anschlüsse P2 und A2 miteinander verbunden und der Anschluß T2 ist gesperrt. Wird das Schaltventil 6 elektrisch betätigt, was abhängig von der elektrischen Betätigung des Servoventils 1 erfolgen kann, so ist der Anschluß P2 gesperrt und die Anschlüsse A2 und T2 sind miteinander verbunden. Der Druck der Druckmittelquelle 8 wirkt somit auf die federbelastete Steuerfläche der Druckwaage 7, so daß diese durch die Kraft der Feder 12 geschlossen wird, wodurch der Verbraucher 14 mit Druckmittel versorgt werden kann, dessen Druck dem durch das Druckbegrenzungsventil 16 begrenzten Höchstdruck der D ruckmi tttelquelle 8 entspricht.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist weitgehend gleich dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, weshalb gleiche Teile rnit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei eine Abwandlung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel durch den Buchstaben a gekennzeichnet ist. Bei dem Servoventil la nach Fig. 2 sind in Mittelstellung von dessen Steuerglied 11a sämtliche Anschlüsse geschlossen.
  • Außerdem ist der Anschluß T2 des Schaltventiles 6 statt mit dem Anschluß P1 mit dem Anschluß Y verbunden. In der in Fig. 2 dargestellten Schaltstellung der Steuerglieder der Ventile 5 und 6 bestehen die gleichen Verbindungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Wird jedoch das Steuerglied des Schaltventiles 6 in der Weise verschoben, daß der Anschluß A2 mit dem Anschluß T2 verbunden ist, so besteht eine Verbindung zwischen der federbelasteten Steuerfläche des Steuerkolbens 13 der Druckwaage 7 mit dem Steueranschluß Y, der üblicherweise Druckmittel mit nur geringem Druck führt oder mit dem Vorratsbehälter 9 verbunden ist. Die Druckwaage 7 hält daher im Anschluß P1 nur den durch die Kraft der Feder 12 und den Druck im Steueranschluß Y bestimmten Druck aufrecht, wodurch wegen des geringen Druckes im Steueranschluß Y in Mittelstellung des Steuergliedes 11 des Servoventils la die Druckmittelquelle 8 entlastet wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Steuervorrichtung mit einen Servoventil (1) zum Steuern eines zwei Strornrichtungen aufweisenden Verbrauchers (10) mit einem Steuerglied (11) im Servoventil, welches Steuerglied in einer seiner Steuerlagen einen Anschluß für eine Druckmittelquelle (8) von einem Anschluß für einen Vorrarsbehälter (9) trennt, mit einer Druckwaage (7), die einen von einer Feder (12) einseitig belasteten Steuerkolben (13) har, und mit einem Wechselventil (5), dessen beiden Einlaßoffnungen nlit je einen Verbraucheranschluß verbunden sind, dadurch gekennzeichne t, daß zwischen der Pederseite des Steuerkolbens der Druckwaage und der Auslaßseite des Wechselventiis ein Schaltventil (6) eingeschaltet ist, das einen zusätzlichen Anschluß an eine Stelle hat,deren druck von den in den beiden Verbraucheranschlüssen herrschenden Drucken unterschieden ist, und womit der Anschluß as las Wechselventil oder eine der worgenannten Stellen nach Belieben mit der Federseite des SteuerKolbens der Druckwaage vrebindbar ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stelle, deren Druck von den in den beiden Verbraucheranschlüssen herrschenden Drücken verschielen ist, die Druckseite der Druckmittelquelle (8) ist und daß in der Stellung des Steuergliedes (11) des Serwoventils (1), in welcher die Druckmittelquelle (8) von dem Anschluß an den Vorratbehälter (9) getrennt ist, beide Verbraucherseiten über das Servoventil mit dem Vorratsbehälter verbunden sind.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß die Stelle, deren Druck von den in den beiden Verbraucheranschlüssen herrschenden Drücken verschieden ist, ein Steueranschluß an eine Steuereinrichtung (3) des Servoventils (1) ist und daß in der Stellung des Steuergliedes (11) des Servoventils, in welcher die Druckmittelquelle (8) von dem Anschluß an den Vorratsbehälter (9) getrennt ist, die beiden Verbraucherseiten vom Vorratsbehälter getrennt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235707B4 (de) * 1992-10-22 2007-10-18 Linde Material Handling Gmbh Hydrostatisches Antriebssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852382A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Borg Warner Stroemungsmittelsystem
DE2757660A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Bosch Gmbh Robert Hydraulische steuereinrichtung mit wenigstens einem wegeventil
DE3103297A1 (de) * 1980-05-08 1982-01-14 Veb Kombinat Orsta-Hydraulik, Ddr 7010 Leipzig Steuervorrichtung zur lastunabhaengigen zulaufregelung fuer druckmittelbetriebene verbraucher

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