DE3434336C2 - In einem Fließbettreaktor angeordneter Anströmboden für ein Gas-Flüssigkeitsgemisch, mit Gitterplattenaufbau - Google Patents
In einem Fließbettreaktor angeordneter Anströmboden für ein Gas-Flüssigkeitsgemisch, mit GitterplattenaufbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen in einem Fließbettreaktor
angeordneten Anströmboden für ein Gas-Flüssigkeitsgemisch,
mit Gitterplattenaufbau, wobei die - in Strömungsrichtung
gesehen - obere Gitterplatte, die am unteren Reaktorende
gehaltert ist, eine Mehrzahl von Verteilerrohren aufweist,
die sich vertikal durch die Gitterplatte hindurch erstrecken,
eine einheitliche Größe besitzen und in einem einheitlichen
Abstand zueinander abgebracht sind, wobei am
oberen Ende jedes Rohres eine das Rohr überdeckende Kappe
fest angeordnet ist, die nach außen vom oberen Ende des
Rohres einen solchen Abstand aufweist, daß das Gemisch
aus den Rohren nach oben und von dort oberhalb der Kappenunterkante
in das Fließbett strömt, und ferner im Abstand
unterhalb der oberen Gitterplatte eine zweite Gitterplatte
angeordnet ist.
In katalytischen Fließbettreaktoren ist es zum Erreichen
von vollständigen und wirksamen katalytischen Reaktionen
sehr wichtig, daß das durch die obere Gitterplatte und
deren Verteilerrohre nach oben fließende Gas-Flüssigkeitsgemisch
gleichförmig über die gesamte horizontale Querschnittsfläche
des Reaktors verteilt wird, damit das
teilchenförmige Feststoffe oder Katalysatoren enthaltende
Fließbett in einem gleichförmig expandierten Zustand mit
Zufallsbewegung des Katalysators gehalten wird. Bei bestimmten
Reaktionen, wie z. B. bei der katalytischen
Hydrierung von Schwerölen oder Kohle-Öl-Aufschlämmungen
oder dem Hydrokracken von schweren Kohlenwasserstoffbeschickungen
bei erhöhten Temperaturen und Drücken, wie
z. B. einer Temperatur von 260-540°C und einem Druck
von 35-350 bar, zur Herstellung von niedrig siedenden,
flüssigen Fraktionen, kann eine schlechte Verteilung des
Gas-Flüssigkeitsgemisches durch den Anströmboden relativ
inaktive Zonen im Fließbett verursachen, wo der Katalysator
nicht in gleichförmiger Zufallsbewegung ist. Dieser
Zustand führt zu der unerwünschten Bildung von Zusammenballungen
von Katalysatorpartikeln durch Verkoken
des heißen Öls oder der Aufschlämmung. Die gewünschte
gleichmäßige Verteilung der Gas-Flüssigkeitsströme durch
die Gitterplatte nach oben in das Fließbett kann durch
Verstopfen der Verteilerrohre infolge Verkoken oder
durch Katalysatorpartikel beeinträchtigt werden. Ein derartiges
Verstopfen der Verteilerrohre verursacht dann
eine ungleichmäßige Strömungsverteilung und auch eine
ungleichmäßige Aufwallung des Fließbettes. Die bisher
bekannten Anströmböden, insbesondere die eingangs erwähnte
und nachfolgend noch näher beschriebene Konstruktion,
sind besonders bei den obenerwähnten schwerer zu verarbeitenden
Beschickungen ungeeignet, weil diese zu einer
schlechten Strömungsverteilung im Sammelraum des Reaktors
führen. Die bisher bekannten Anströmböden können die
unterhalb der oberen Gitterplatte entstehende Strömungsverteilung
nur mäßig verbessern, aber sie können nicht
größere Betriebsstörungen vermindern, die zu einer ungleichen
Höhe des Wasserstoffs in dem Sammelraum führen.
Letztere kann bewirken, daß eine größere Länge der am
unteren Ende der Verteilerrohre vorgesehenen Schlitze
freigelegt wird, mit der Folge, daß der Wasserstoffstrom
in den betreffenden Verteilerrohren vergrößert wird.
Solche schlecht verteilten Strömungsbedingungen im
Sammelraum können mehr oder weniger konstant sein in
Abhängigkeit von der Art, in der die Beschickungsströme
und Recyclingströme in den Sammelraum eingeleitet werden.
Eine schlechte Strömungsverteilung könnte auch möglicherweise
als Schwappeffekt auftreten, bei dem das Flüssigkeitsniveau
in dem Sammelraum unter der Gitterplatte
ständig von einer Richtung zur anderen hin- und herschwankt.
Bei einem in einem Fließbettreaktor angeordneten Anströmboden
der eingangs erwähnten Art (US-PS 3 197 288) ist
die zweite Gitterplatte als kreisförmige geschlossene
Platte mit einem nach unten gerichteten zylindrischen
Rand ausgebildet. Dieser zylindrische Rand hat in seiner
Wandung eine Vielzahl von Löchern und ist außerdem an
seinem unteren Rand mit Einschnitten versehen. Die kreisförmige
Platte ist in ihrem Durchmesser kleiner als die
mit Abstand darüber angeordnete obere Gitterplatte. Da
die Löcher in der unteren Gitterplatte nur in deren
zylindrischem Rand angeordnet sind, tritt das Gas-
Flüssigkeitsgemisch nur am Rand der unteren Gitterplatte
durch die Löcher bzw. die Einschnitte aus. Das Gas-
Flüssigkeitsgemisch gelangt also nur am Umfang der
unteren Gitterplatte in einem ringförmigen Raum zwischen
diesem Umfang und der Reaktorinnenwandung aus dem Sammelraum
des Reaktors in den Bereich unterhalb der oberen
Gitterplatte. Hierdurch kann insbesondere bei schwerer
zu verarbeitenden Beschickungsströmen keine gleichmäßige
Verteilung der Gas- und Flüssigkeitsströme unterhalb
der oberen Gitterplatte erreicht werden, wodurch
auch die obenerwähnten Störungen eintreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
in einem Fließbettreaktor angeordneten Anströmboden für
ein Gas-Flüssigkeitsgemisch, mit Gitterplattenaufbau,
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine
gleichmäßige Verteilung der Gas- und Flüssigkeitsströme
unterhalb der oberen Gitterplatte und damit eine Vergleichmäßigung
der in das Fließbett eintretenden Gas-
und Flüssigkeitsströme und somit eine gleichmäßige Aufwallung
des Fließbettes, insbesondere bei der Hydrierung
von schwerem Kohlenwasserstoffausgangsmaterial, gewährleistet
ist.
Der Anströmboden ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die zweite Gitterplatte eine Mehrzahl von Verteilerrohren aufweist, die vertikal durch die zweite Gitterplatte hindurchgehen, wobei die Verteilerrohre einen einheitlichen Durchmesser und einen einheitlichen Abstand zueinander haben,
- - die Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre in der zweiten Gitterplatte um die Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre in der oberen Gitterplatte übersteigt und
- - die Rohre in der zweiten, unteren Gitterplatte ein Längen- zu Durchmesser-Verhältnis von 1-5 aufweisen.
Bei einem Anströmboden mit dieser Merkmalskombination
wird durch die untere Gitterplatte eine gleichmäßigere
Verteilung der Gas- und Flüssigkeitsströme unterhalb
der oberen Gitterplatte erreicht. In dieser gleichmäßigen
Verteilung trägt der einheitliche Durchmesser und
der einheitliche Abstand der Mehrzahl von Verteilerrohre
bei. Durch das spezielle Längen- zu Durchmesser-Verhältnis
der Verteilerrohre wird ein nützlicher Strömungsrichteffekt
für das Gas-Flüssigkeitsgemisch erzeugt,
welches durch eine Einlaßleitung in einem ungleichmäßigen
Strom in den Sammelraum des Reaktors einströmt. Da
die Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre in der
zweiten Gitterplatte die Gesamtquerschnittsfläche der
Verteilerrohre in der oberen Gitterplatte übersteigt,
entsteht ein geringerer Druckabfall an den Verteilerrohren
der unteren Gitterplatte als an den Verteilerrohren
der oberen Gitterplatte. Dies sorgt ebenfalls für
eine Vergleichmäßigung der Gas-Flüssigkeitsströme. Infolge
der gleichmäßigen Verteilung der Gas-Flüssigkeitsströme
an der Unterseite der oberen Gitterplatte tritt
auch eine Vergleichmäßigung der in das Fließbett eintretenden
Gas-Flüssigkeitsströme ein und damit wird auch
eine gleichmäßige Aufwallung des Fließbettes über den
gesamten Reaktorquerschnitt erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung konnte auch durch die nachfolgend
diskutierten Druckschriften mangels eines Vorbildes
nicht nahegelegt werden.
Die FR-PS 2 014 517 offenbart einen in einem Fließbettreaktor
angeordneten Anströmboden mit einer oberen Gitterplatte,
über der ein Metallgewebe und darüber eine
Schicht von Keramikkugeln angeordnet ist. Unter der
oberen Gitterplatte ist eine zweite Gitterplatte vorgesehen,
die eine Vielzahl von Bohrungen aufweist, die
einen einheitlichen Durchmesser und einen einheitlichen
Abstand zueinander haben. Es fehlen jedoch in der unteren
Gitterplatte Verteilerrohre und außerdem ist über das
Verhältnis der Querschnittsflächen der Bohrungen gegenüber
der Maschenweite im Metallgewebe sowie über das
Verhältnis der Länge der Bohrungen zu ihrem Durchmesser
nichts ausgesagt. Im übrigen treten an der oberen Gitterplatte,
die mit einem Metallgewebe und mit Keramikkugeln
abgedeckt ist, ganz andere Strömungsverhältnisse auf als
bei einer Gitterplatte mit Verteilerrohren und an diesen
vorgesehenen Abdeckplatten.
Die US-PS 3 475 134 offenbart einen Anströmboden in einem
Fließbettreaktor mit einer einzigen Gitterplatte und in
dieser gleichmäßig verteilten Verteilerrohren, an deren
oberem Ende jeweils eine Abdeckkappe vorgesehen ist. Zusätzlich
ist in jedem Verteilerrohr ein in Richtung zum
Sammelraum schließendes Rückschlagventil vorgesehen.
Dieses Rückschlagventil soll ein Zurückströmen des Katalysators
aus dem Fließbett in den Sammelraum verhindern,
wenn der Reaktor stillgelegt wird. Eine zweite Gitterplatte
fehlt bei dieser bekannten Konstruktion völlig.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von mehreren in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Teil
eines Reaktorbehälters mit einer ersten Ausführungsform
des Anströmbodens,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Teiles der oberen
Gitterplatte in einem größeren Maßstab mit Verteilerrohren
und in diesen angeordneten Rückschlagventilen,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt eines zweiten
Ausführungsbeispieles des Anströmbodens,
Fig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt eines dritten
Ausführungsbeispieles des Anströmbodens.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zwei Gitterplatten 12, 30
in Serie geschaltet, so daß eine relativ gleichförmigere
Strömungsverteilung nach oben in das aufgewallte Katalysatorbett 25
oberhalb der oberen Gitterplatte 12 dadurch herbeigeführt
wird. Es ist somit ein wesentliches Merkmal der vorliegenden
Erfindung, daß beide Gitterplatten 12, 30 eine Vielzahl
von Verteilerrohren 16, 32 von einheitlicher Größe und Abstand enthalten,
wobei nur die Rohre 16 in der oberen Gitterplatte 12 Kappen 18
haben, die die oberen Enden der Rohre 16 überdecken. Die Verteilerrohre
32, die in der Gitterplatte 30 benutzt werden,
haben eine
Gesamtquerschnittsfläche, die größer
ist, als die der Verteilerrohre 16 in der oberen Gitterplatte 12.
Dabei besitzt vorteilhaft jedes Verteilerrohr 32 in der unteren Gitterplatte 30
eine größere Querschnittsfläche als jedes Rohr 16 in der oberen Gitterplatte 12.
Die Verteilerrohre 32 brauchen nicht notwendigerweise
zylindrisch geformt sein, sondern können auch quadratisch,
rechteckig oder dreieckig in der Querschnittsform sein, oder
es kann praktisch irgendeine Konfiguration angewandt werden.
Jedoch sollte die Kombination des effektiven Rohrdurchmessers
und die Zahl der Rohre den gewünschten gleichförmigen Fluß
und Differenzdruck über die untere Gitterplatte 30 ergeben, welcher
zwischen etwa 0,10- und 0,90mal dem Differenzdruck an der
obere Gitterplatte 12 betragen sollte. Das Längen- zu
Durchmesser-Verhältnis der Verteilerrohre 32 in der unteren
Gitterplatte 30 ist 1 bis 5.
Beim Betrieb wird das Gas-Flüssigkeitsgemisch, welches durch
die Vielzahl von Verteilerrohren 32 in der unteren Gitterplatte 30
geleitet wird, in dem horizontalen Raum zwischen den zwei
Gitterplatten 12, 32 gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise wird der
Fluß des Gas-Flüssigkeitsgemisches, das durch die Vielzahl
von Verteilerrohren 16 in der oberen Gitterplatte 12 in das Fließbett 25
hinein fließt, gleichförmiger verteilt sein, als wenn nur
eine einzelne Gitterplatte verwendet wird.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, enthält der Reaktor 10 eine erste,
obere Gitterplatte 12, wleche darin
an ihren äußeren Kanten durch einen zylindrischen
Träger 13 gehaltert ist, der mit dem unteren Reaktorende 14
verbunden ist, und der gegen die Seitenwandung
in dem unteren Reaktorende 14 so abgedichtet ist,
daß ein Sammelraum 15 unterhalb einer unteren Gitterplatte
30 vorgesehen ist. Der Beschickungsstrom tritt durch
die Leitung 11 in den Reaktor 10 ein, und sein Fluß wird durch ein stationäres Prallblech 11a radial
nach außen abgelenkt.
Die Gitterplatte 12 dient zum Tragen des Katalysatorbetts
25 und enthält eine Vielzahl von Verteilerrohren 16. Wie
im Detail besser gezeigt in der Fig. 2 hat jedes Verteilerrohr 16
wenigstens eine Öffnung oder einen Schlitz 17 an seinem oberen Ende
und ist durch eine Kappe 18 überdeckt, welche
an dem oberen Ende des Rohres 16 durch geeignete Befestigungsmittel
19, wie zum Beispiel einen Gewindebolzen oder
eine Niete fest angebracht ist. Die Kappe 18 weist nach außen vom oberen Ende des Rohres 16 einen
Abstand auf, um einen gleichförmigen Fluß des Gemisches
nach oben durch die Rohre 16 und den Schlitz 17 nach außen
und von unterhalb der Kappenunterkante in das Bett 25 der Katalysatorpartikel
hinein zu erreichen.
Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist die untere Kante der Kappe 18
vorzugsweise mit Aussparungen 18a versehen, um den lokalisierten
Austritt von Gas zu ermöglichen und um die Bildung
von kleinen Gasblasen im Bett 25 zu fördern. Mit den Aussparungen
wird beabsichtigt, das Gas von unterhalb der
Kappen 18 als kleine einzelne Blasen auftauchen zu
lassen anstelle von großen Gaskugeln, und die Aussparungsweite
sollte gewöhnlich 5- bis 10mal größer sein als der
effektive Partikeldurchmesser des Katalysators. Die Aussparungen
18a, die rund um die Kappenunterkante
angeordnet sind, können bei individuellen Kapppen von irgendeiner
Form verwendet werden, wie zum Beispiel einer zylindrischen
oder spitz zulaufenden Form. Auch um ein Zurückfließen
des Katalysators von dem Bett 25 in den Sammelraum 15
unterhalb der Gitterplatte 12 nach dem Abschalten
des Reaktors oder nach einem Verlust an Recyclingflüssigkeitsfluß
zu verhindern, ist gewöhnlich eine Ventilkugel
20 vorgesehen. Sie ist vorzugsweise am
oberen Ende eines jeden Verteilerrohrs 16 angeordnet, wie in der Fig. 2
gezeigt. Die Ventilkugel 20 paßt zum Ventilsitz 22, der
innerhalb des oberen Ende des Verteilerrohrs 16 vorgesehen ist.
Um den Eintritt von Gas, wie zum Beispiel Wasserstoff,
in das untere Ende des Verteilerrohrs 16 zu erleichtern, sind
Öffnungen, z. B. Löcher 23, oder vertikale Schlitze 24 in
dem Rohr 16 unterhalb der Gitterplatte 12 vorgesehen.
Unterhalb der oberen Gitterplatte 12 ist eine zweite, untere
Gitterplatte 30 angeordnet, die eine Vielzahl von parallelen
Verteilerrohren 32 enthält, von denen jedes am unteren Ende Öffnungen hat,
wie zum Beispiel Löcher 33 oder einen vertikalen Schlitz 34.
Die zweite Gitterplatte 30 ist
im Abstand unterhalb der oberen Gitterplatte 12 angebracht und kann an dieser gehalten sein,
wie zum Beispiel durch mehrere
Tragstangen 36, wobei jede Stange 36 ein Abstandsrohr
37 aufweist,
den gewünschten Abstand zwischen der oberen und
unteren Gitterplatte 12, 30 einzuhalten, wie in der Fig. 1 gezeigt. Die zweite
Gitterplatte 30 kann sich bis zum Träger
13 erstrecken oder es kann vorzugsweise ein schmaler, ringförmiger Raum 38
zwischen dem Träger 13 und dem Gitterplattenrand vorgesehen, der mit einer umfänglichen
Einfassung 40 versehen ist, die sich von der Platte 30 nach unten
erstreckt. Das untere Ende der Einfassung 40 sollte sich im
wesentlichen bis zum selben Niveau erstrecken wie die unteren
Enden der Verteilerrohre 32. Auch die Einfassung 40 ist
mit Öffnungen, wie zum Beispiel Löchern 39 oder
Schlitzen 41, versehen, welche ähnlich wie die Löcher 33 oder
Schlitze 34 in den Verteilerrohren 32 sind. Darüber hinaus
sollte die Querschnittsfläche des ringförmigen Raums 38 nicht mehr
als 10% der durch die Verteilerrohre 32 in der zweiten
Gitterplatte 30
und den ringförmigen Raum 38 gebildeten
Gesamtquerschnittsfläche sein.
Beim Betrieb des Anströmbodens bildet das
Gas-Flüssigkeitsgemisch, das in den Sammelraum 15 eingespeist
wird, einen Gasraum 15a unterhalb der unteren,
zweiten Gitterplatte 30. Das Gas-Flüssigkeitsgemisch im
Sammelraum 15 wird durch die Vielzahl von
Verteilerrohren 32 und den ringförmigen Raum 38 in den Raum 35
zwischen der oberen und der unteren Gitterplatte 12, 30 nach oben geleitet. Im Raum 35
wird das Gas-Flüssigkeitsgemisch im wesentlichen horizontal
verteilt, und der Gasanteil steigt unter Bildung
des Gasraums 35a oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 35b nach oben. Das
Flüssigkeitsniveau 35b wird durch die
Anordnung der vertikalen Schlitze 24 an den unteren Enden der Verteilerrohre
16 und durch die Flußgeschwindigkeit durch die Gitterplatte 39
kontrolliert.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die
untere, zweite Gitterplatte 30 für die laterale Verteilung
des Flüssigkeitsstromes unterhalb der oberen Gitterplatte
12 sorgt und dadurch dazu führt, daß irgendeine schlechte
Strömungsverteilung unterhalb der oberen Gitterplatte 12, welche
durch Probleme von schlechter Strömungsverteilung auf der Unterseite
der oberen Gitterplatte 12 verursacht sein könnte, korrigiert wird.
Die Fließbettaufwallung wird im allgemeinen gleichförmig
sein, sofern nicht Verteilerrohre 16 durch Koksbildung od. dgl.
verstopft werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wie in der Fig. 3 gezeigt, können die obere
Gitterplatte 12 und die untere Gitterplatte 30
getrennt voneinander am unteren Ende
14 des Reaktors mit Hilfe eines äußeren zylindrischen Trägers
13 für die obere Gitterplatte 12 und einer inneren
zylindrischen Einfassung 45 für die untere Gitterplatte
30 gehaltert sein.
Im übrigen entspricht die Ausgestaltung
dieser Ausführungsform im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Es ist ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung,
daß die zwei Gitterplatten strukturell integriert werden
können, so daß die Gesamtdruckdifferenz, die beim Durchströmen des Anströmbodens
auftritt, durch beide Gitterplatten 12, 30 verursacht wird
und das Gewicht des Fließbetts
durch den Aufbau der beiden Gitterplatten 12, 30 getragen wird.
Wie in
der Fig. 4 gezeigt, erstrecken sich die Verteilerrohre 42 in
der oberen Gitterplatte 12 nach unten und sind,
zum Beispiel durch Verschweißen, mit der unteren
Gitterplatte 30 fest verbunden. Öffnungen, wie Löcher 43 oder
Schlitze 44, sind am unteren Ende eines jedes Rohres 42
wie vorstehend zur Bildung eines Einlasses für
Gas, wie zum Beispiel Wasserstoff, in das Verteilerrohr vorgesehen. Die
obere Gitterplatte 12 kann auf geeignete Weise von
der inneren Wandung des Reaktors 10 durch einen
kontinuierlichen Ring 26, der an die Wandung angeschweißt ist, gehaltert sein.
Die obere Gitterplatte 12 ist mit dem Ring 26
durch eine Vielzahl von Befestigungsbolzen 28 oder Nieten 29 verbunden.
Bei diesem Anströmboden kann sich der Umfang der unteren
Gitterplatte 30 bis in die Nähe der inneren Wandung des
Reaktors 10 in der Weise erstrecken, daß ein kleiner
ringförmiger Raum 46 verbleibt, und der Umfang kann
mit einer nach unten ragenden Einfassung 48
mit Löchern 49, ähnlich wie vorstehend für die Ausführungsform
der Fig. 1 beschrieben, versehen sein.
Die Nützlichkeit und die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen
Anströmbodens wird durch das folgende spezielle
Beispiel veranschaulicht.
In einem katalytischen Fließbettreaktor zum Hydrieren von
Petroleumbeschickungsmaterial hat ein Anströmboden
die folgenden Charakteristiken und Dimensionen:
Reaktortemperatur, °C | |
400-450 | |
Reaktordruck, bar | 70-210 |
Reaktorinnendurchmesser, m | 3,6 |
Vertikaler Abstand zwischen der oberen und unteren Gitterplatte, cm | 40 |
Durchmesser der Verteilerrohre in der oberen Gitterplatte, cm | 3,3 |
Durchmesser der Kappen, cm | 7,6 |
Länge der Verteilerrohre unterhalb der oberen Gitterplatte, cm | 23 |
Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre der oberen Gitterplatte, cm² | 14 |
Durchmesser der Verteilerrohre in der unteren Gitterplatte, cm | 10 |
Länge der Verteilerrohre unterhalb der unteren Gitterplatte, cm | 13 |
Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre der unteren Gitterplatte, cm² | 82 |
Differenzdruck quer über die obere Gitterplatte, bar | 0,3-0,5 |
Druckdifferenz quer über die untere Gitterplatte, bar | 0,07-0,2 |
Die Katalysatoraufwallung im Reaktor ist gleichförmig über
einen weiten Bereich von Flüssigkeits- und Gasflußgeschwindigkeiten
von dem Sammelraum nach oben in das Fließbett.
Claims (4)
1. In einem Fließbettreaktor angeordneter Anströmboden
für ein Gas-Flüssigkeitsgemisch, mit Gitterplattenaufbau,
wobei die - in Strömungsrichtung gesehen -
obere Gitterplatte (12), die am unteren Reaktorende
gehaltert ist, eine Mehrzahl von Verteilerrohren (16)
aufweist, die sich vertikal durch die Gitterplatte (12)
hindurch erstrecken, eine einheitliche Größe besitzen
und in einem einheitlichen Abstand zueinander angebracht
sind, wobei am oberen Ende jeden Rohres (16) eine das
Rohr (16) überdeckende Kappe (18) fest angeordnet ist,
die nach außen vom oberen Ende des Rohres (16) einen
solchen Abstand aufweist, daß das Gemisch aus den Rohren
(16) nach außen und von dort unterhalb der Kappenunterkante
in das Fließbett strömt, und ferner im Abstand
unterhalb der oberen Gitterplatte (12) eine zweite
Gitterplatte (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die zweite Gitterplatte (30) eine Mehrzahl von Verteilerrohren (32) aufweist, die vertikal durch die zweite Gitterplatte (30) hindurchgehen, wobei die Verteilerrohre (32) einen einheitlichen Durchmesser und einen einheitlichen Abstand zueinander haben,
- - die Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre (32) in der zweiten Gitterplatte (30) die Gesamtquerschnittsfläche der Verteilerrohre (16) in der oberen Gitterplatte (12) übersteigt und
- - die Rohre (32) in der zweiten, unteren Gitterplatte (30) ein Längen- zu Durchmesser-Verhältnis von 1 bis 5 aufweisen.
2. Anströmboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verteilerrohr (32) in der unteren Gitterplatte
(30) eine größere Querschnittsfläche besitzt
als jedes Rohr (16) in der oberen Gitterplatte (12).
3. Anströmboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Gitterplatte (30) mittels - ggf.
Abstandshalter (37) aufweisende - Trägerstangen (36)
an der oberen Gitterplatte (12) gehalten ist.
4. Anströmboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerrohre (16) in der oberen Gitterplatte
(12) Rückschlagventile (22, 20) enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
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