DE3433931C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drainagerohren,insbesondere zum Entwaessern und Entgasen von Deponien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drainagerohren,insbesondere zum Entwaessern und Entgasen von Deponien

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Drainagerohren, insbesondere zum Entwässern und Entgasen von Deponien, aus schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff, wonach das Kunststoffband unmittelbar nach dem Austritt aus einem Extruder oder nach Erwärmung, jedenfalls in plastischem Zustand mit schräger Wickelnaht auf einen Wickeldorn aufgewickelt und im Bereich der Wickelnaht verschweißt wird.
Drainagerohre zum Entwässern und Entgasen werden regelmäßig aus fertiggestellten Rohren hergestellt.
Dazu werden nachträglich in die abgekühlten und ausgehärteten Rohre Drainageschlitze eingesägt oder eingefräst. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht ebenso wie in anlagetechnischer Hinsicht aufwendig. Darüber hinaus müssen erheblicher Materialabfall und zusätzlicher Energiebedarf für die Säge oder Fräse in Kauf genommen werden. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wonach sich Drainagerohre, insbesondere zum Entwässern und Entgasen von Deponien, in besonders rationeller und energiesparender Weise herstellen lassen, gegebenenfalls auch unter Verzicht auf Materialabfall.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß das Kunststoffband in plastischem Zustand und folglich während der Rohrherstellung perforiert, geschlitzt oder gelocht wird. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem gattungsgemäßen Verfahren das Kalibrieren des Rohres auf dem Wickeldorn stattfindet, folglich das sich in plastischem Zustand befindende Kunststoffband bereits zuvor oder im Zuge der Kalibrierung perforiert, geschlitzt oder gelocht werden kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Kunststoffband unmittelbar nach dem Extrudieren und vor dem Aufwickeln perforiert, geschlitzt oder gelocht. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung, wird das Kunststoffband nach dem Aufwickeln auf dem Wickeldorn perforiert, geschlitzt oder gelocht. — Stets kommt jenem Vorschlag der Erfindung selbständige Bedeutung zu, wonach das Kunststoffband perforiert wird. Denn durch eine derartige Perforation im plastischen Zustand des Kunststoffbandes wird jeder Materialabfall vermieden. Darüber hinaus öffnen sich die Perforationen im Zuge des Abkühlens des fertig gewickelten Rohres, nämlich aufgrund der aus der Abkühlung resultierenden Schrumpfung. Tatsächlich entstehen durch diese Schrumpfung hinreichend weite Drainagelöcher aus diesen Perforationen. Ein ähnlicher, wenn auch reduzierter Effekt, tritt dann auf, wenn das Kunststoffband nicht perforiert sondern geschlitzt oder gelocht wird. Gleichgültig, ob das Kunststoffband perforiert, geschlitzt oder gelocht wird, stets wird insoweit eine erhebliche Energieeinsparung erreicht, weil die Behandlung des Kunststoffbandes im plastischen Bereich vorgenommen wird und vorgenommen werden kann. Denn die eigentliche Kalibrierung des betreffenden Rohres erfolgt — wie bereits oben erwähnt — im Zuge des Wickelprozesses auf dem Wickelrohr.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So besteht die Möglichkeit, daß das Kunststoffband in vorgegebenen Bereichen, z. B. lediglich im Bereich der Wickelnaht, perforiert, geschlitzt oder gelocht wird. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das auf den Wickeldorn aufgewickelte Kunststoffband über lediglich einen vorgegebenen Bereich, z.B. 2/3 seines Umfangs, zur Bildung einer geschlossenen Abflußrinne perforiert, geschlitzt oder gelocht. Folglich entsteht ein Drainagerohr, welches mit der Abflußrinne nach unten in das Erdreich oder die Deponie eingesetzt wird, so daß das aufgefangene Wasser einwandfrei abfließen kann.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, welche sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet. Diese Vorrichtung ist gekenn-
zeichnet durch eine gegen das extrudierte Kunststoffband anstellbare Perforations- oder Stanzvorrichtung. Diese Perforations- oder Stanzvorrichtung kann beispielsweise zwischen dem Extruder und dem Wickeldorn angeordnet werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß .die Perforationsvorrichtung als ein gegen die Wickeltrommel anstellbares frei drehbar gelagertes Zahnrad ausgebildet ist, welches also in gegen die Wickeltrommel angestelltem Zustand von der ro tierenden Wickeltrommel angetrieben wird. Dadurch wird eine kontinuierliche Perforation des auf die Wickeltrommel aufgewickelten Kunststoffbandes erreicht. Das Zahnrad kann zwei oder mehr Zahnkränze mit gleichem Kopfdurchmesser und gegeneinander versetzten Zähnen aufweisen, so daß gegeneinander versetzte Perforationen erzeugt werden und daraus gegeneinander versetzte Drainageöffnungen entstehen. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß das Zahnrad bzw. seine Lagerwangen über ein Hebelgetriebe an eine gesteuerte Betätigungsvorrichtung, z. B. pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinderkolbenanordnung, angeschlossen sind, so daß sich die Perforationen bereichsweise erzeugen lassen. Denn dazu kann das Zahnrad gegen die Wikkeltrommel angestellt oder in Leerlaufstellung zurückgestellt werden. Die Steuerung der Zylinderkolbenanordnung kann beispielsweise über eine Steuerkurve an der rotierenden Wickeltrommel erfolgen, die mit einem Steuernocken zusammenarbeitet, der seinerseits die Pneumatik oder Hydraulik für die Zylinderkolbenan-Ordnung betätigt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, die ein besonders rationelles und energiesparendes Herstellen von Drainagerohren, insbesondere zum Entwässern und Entgasen von Deponien, ermöglichen. Rationelle Herstellung ist gewährleistet, weil die Perforationen sowie die daraus resultierenden Drainageöffnungen unmittelbar in das sich in plastischem Zustand befindende Kunststoffband nach dem Austreten aus dem Extruder bzw. Aufwickeln auf die Wickeltrommel eingebracht werden können, folglich im Zuge der Rohrherstellung. Insoweit sind getrennte nachträgliche Arbeitsgänge wie Einfräsen, Einsägen oder dergleichen nicht länger erforderlich. Energiesparende Herstellung wird erreicht, weil das Einbringen der Perforationen in das plastische Kunststoffband ungleich geringeren Energieaufwand als der Einsatz einer Fräse oder Säge verlangt. Darüber hinaus wird Materialersparnis erreicht, weil das Einbringen der Perforationen in das plastische Kunststoffband ohne Materialabfall erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung und ausschnittsweise einen nach dem Verfahren perforierten Rohrabschnitt auf einem Wickeldorn,
F i g. 2 den perforierten Rohrabschnitt nach Abkühlung mit durch Schrumpfung zu Drainageöffnungen aufgeweiteten Perforationen und
F i g. 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens in schematischer Seitenansicht.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Drainagerohr 1 zum Entwässern und Entgasen von Deponien dargestellt. Dieses Drainagerohr 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff, wobei das Kunststoffband 2 unmittelbar nach dem Austritt aus einem Extruder 3 oder nach Erwärmung, jedenfalls in plastischem Zustand mit schräger Wickelnaht auf einen Wickeldorn 4 aufgewickelt und im Bereich der Wickelnaht verschweißt worden ist. Das Drainagerohr 1 kann ein Verstärkungsprofil 5 mit oder ohne eingelagertem Stützschlauch aufweisen. Das Kunststoffband 2 ist in plastischem Zustand perforiert worden. Die Perforierung kann nach dem Extrudieren und vor dem Aufwikkeln erfolgen, aber auch nach dem Aufwickeln auf dem Wickeldorn 4. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß das Kunststoffband 2 in vorgegebenen Bereichen, z. B. im Bereich der Wickelnaht, perforiert wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das auf den Wickeldorn 4 aufgewickelte Kunststoffband 2 über lediglich einen vorgegebenen Bereich seines Umfangs zur Bildung einer geschlossenen unteren Abflußrinne perforiert wird. Zur Erzeugung der Perforationen 6 ist eine gegen das extrudierte Kunststoffband 2 anstellbare Perforationsvorriehtung vorgesehen. Die Perforationsvorrichtung ist als ein gegen den als Wickeltrommel 4 ausgebildeten Wickeldorn anstellbares frei drehbar gelagertes Zahnrad 7 ausgebildet, welches in Anstellung gegen die Wickeltrommel 4 von der rotierenden Wickeltrommel 4 angetrieben wird und umläuft. Das Zahnrad 7 kann zwei oder mehr Zahnkränze mit gleichem Kopfdurchmesser und gegeneinander versetzten Zähnen aufweisen, was nicht gezeigt ist. Ferner ist das Zahnrad
7 bzw. sind seine Lagerwangen über ein Hebelgetriebe
8 an eine gesteuerte Betätigungsvorrichtung 9, nämlich hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Zylinderkolbenanordnung, angeschlossen. Die Zylinderkolbenanordnung 9 ermöglicht also ein taktweises Anstellen des Zahnrades 7 gegen die Wickeltrommel 4. Ihre Stellung erfolgt über eine Steuerkurve an der Wickeltrommel und einen dagegen arbeitenden Steuernocken, der seinerseits die Hydraulik oder Pneumatik für die Zylinderkolbenanordnung 9 betätigt. Auch das ist nicht gezeigt. — Die Perforationen 6 weiten sich infolge Schrumpfung bei Abkühlung des fertigen Drainagerohres zu Drainageöffnungen 10 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Drainagerohren, insbesondere zum Entwässern und Entgasen von Deponien, aus schraubenlinienförmig gewickeltem Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff, wonach das Kunststoffband unmittelbar nach dem Austritt aus einem Extruder oder nach Erwärmung, jedenfalls in plastischem Zustand mit schräger Wikkelnaht auf einen Wickeldorn aufgewickelt und im Bereich der Wickelnaht verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband in plastischem Zustand perforiert, geschlitzt oder gelocht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband nach dem Extrudieren und vor dem Aufwickeln perforiert, geschlitzt oder gelocht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband nach dem Aufwikkeln auf dem Wickeldorn perforiert, geschlitzt oder gelocht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband in vorgegebenen Bereichen, z. B. im Bereich der Wikkelnaht, perforiert, geschlitzt oder gelocht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Wickeldorn aufgewickelte Kunststoffband über lediglich einen vorgegebenen Bereich seines Umfangs zur Bildung einer geschlossenen Abflußrinne perforiert, geschlitzt oder gelocht wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine gegen das extrudierte Kunststoffband (2) anstellbare Perforations- oder Stanzvorrichtung (7-9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsvorrichtung ein gegen den als Wickeltrommel (4) ausgebildeten Wickeldorn anstellbares drehbar gelagertes Zahnrad (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (7) zwei oder mehr Zahnkränze mit gleichem Kopfdurchmesser und gegeneinander versetzten Zähnen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (7) bzw. seine Lagerwangen über ein Hebelgetriebe (8) an eine gesteuerte Betätigungsvorrichtung (9), z. B. hydraulisch oder pneumatisch betätigte Zylinderkolbenanordnung, angeschlossen sind.
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