DE3433258A1 - Markierungsstein fuer sportanlagen - Google Patents

Markierungsstein fuer sportanlagen

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DE3433258A1
DE3433258A1 DE19843433258 DE3433258A DE3433258A1 DE 3433258 A1 DE3433258 A1 DE 3433258A1 DE 19843433258 DE19843433258 DE 19843433258 DE 3433258 A DE3433258 A DE 3433258A DE 3433258 A1 DE3433258 A1 DE 3433258A1
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Helmut 6200 Wiesbaden Joeres
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/226Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts

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Description

  • Markierungsstein für Sportanlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Markierungsstein für Sportanlagen, bestehend aus einem Hauptkörper, der unter der Erdoberfläche anbringbar sowie mittels eines Fundamentes befestigbar ist und mit seiner Oberfläche etwa bündig zur Erdoberfläche zu liegen kommt.
  • Zum Markieren von Sportfeldern, insbesondere zum Linieren der Außenränder eines Fußball- oder Tennisplatzes, wurden bislang Markierungsbänder verschiedenster Formen verwendet, die mit Nachteil -zu Beginn jeder Frostperiode abgedeckt und belastet werden mußten, um ein Hochfrieren zu vermeiden. Im April oder Mai steht dann die Frühjahrsinstandsetzung an, bei der die Markierung freigelegt und ausgerichtet werden muß. Dabei verschieben sich die Höhen immer mehr, so daß letztlich die horizontale Ebenflächigkeit der Spielfläche und der Markierung zunehmend entfällt. Schadhafte Stücke der Markierungsbänder müssen ausgewechselt werden und sind nicht ohne weiteres in die vorhandene Markierung zu integrieren.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Unfallgefahr und das Verschieben beim Hineingleiten bzw. Ubergleiten der Sportler über die Markierung. Durch ein Aufwölben und Aufkanten der Bänder können die Spieler gefährdet und ein Sturz herbeigeführt werden. Außerdem sind die wiederholten Lohn- und Materialkosten bei den Frühjahrsinstandsetzungen erheblich.
  • Durch Beschädigungen und Verschleiß, durch Witterung und Spiel sind die Verschiebungen im Regelfall nicht einfach auszugleichen, und es kommt auch zu nachteiligen Höhen-und Fluchtveränderungen der bekannten Bänder.
  • Es ist zwar auch bekannt, mit Kalk, Gips oder Kreide Sport-oder Fußballplätze zu markieren, wobei mit entsprechenden Geräten diese Pulver in den erforderlichen Breiten aufgebracht werden. In bestimmten Zeitabläufen und je nach Be- lastung der Sportfläche ist bei dieser Art von Markierung eine sich häufig wiederholende Nachmarkierung erforderlich.
  • Abgesehen von den auch hierbei entstehenden Lohn-.und Materialkosten hat man festgestellt, daß die verwendeten Kalke und sonstigen Baustoffe von ihrer Basis her aggressiv sind und bei Verletzungen sogar zu Erkrankungen führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Markierungssteines für Sportanlagen entsprechend der eingangs erläuterten Art, der die Verletzungsgefahren verringert, eine gleichbleibendere Markierung gewährleistet und die Frühjahrsüberholungen von Sportplätzen preisgünstiger durchzuführen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptkörper Betonzuschlagstoffe und Bindemittel aufweist und an seiner Oberseite mit Klemmnuten versehen ist, mit deren Hilfe eine Klemmschiene aus elastomerem Material aufsetzbar und befestigbar ist. Der Hauptkörper stellt dadurch eine kräftige, schwere und steife Masse dar, die bei Anordnung unter der Erdoberfläche eine feste Position für eine Klemmschiene vorgibt, die an seiner Oberseite' oben in die erwähnten Klemmnuten eingreift Und bündig mit der Oberfläche des Sport- oder Tennisplatzes abschließt. Ein Aufkanten, Wölben oder Verbiegen ist bei dem neuen Markierungsstein ebenso ausgeschlossen wie eine Verschiebung in der Höhe oder der gewünschten Fluchtlinie. Zwar ist der erste Einbau eines solchen Markierungssteines in dem betreffenden Sportplatz mit einer gewissen Investition verbunden, danach aber können die Frühjahrsinstandsetzungen wesentlich preiswerter von den Vereinen selbst vorgenommen werden, und die laufenden Pflegemaßnahmen oder auch Uberholungen der Anlage werden einfacher. Nicht einmal Jahresz e i tenw 3chsel bedingen Verschiebungen, so daß stets eine normgerzchte Markierung je nach der betreffenden Disziplin besteht.
  • Durch das Aufsetzen und Festklemmen der Klemmschiene aus elastomerem Material ist eine leichte Auswechselbarkeit des eigentlichen Markierungsbandes gewährleistet, so daß selbst ein Laie diese Austauscharbeiten ohne großen Aufwand vornehmen kann.
  • Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn der Hauptkörper die Gestalt einer länglichen Wand mit ebener Oberfläche hat und im unteren Bereich im Abstand von den Klemmnuten Durchbruchöffnungen aufweist. Die erwähnte ebene Oberfläche ist diejenige, auf welcher die Hauptwandung der Klemmschiene aufgelegt wird, die parallel zur Erdoberfläche ist und den bündigen Übergang zwischen der Erdoberfläche des Sportplatzes und der Oberfläche der Klemmschiene besorgt. Je nach der Oberfläche der länglichen Wand weist diese mindestens eine Durchbruchöffnung auf, die einen im Stein integrierten Wasserdurchlaß darstellt. Hierdurch erreicht man einen gleichmäßigen Wasser- und.Di.ffusionsaustausch zwischen den einzelnen Markierungsfeldern.
  • Wenn bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Oberseite des Hauptkörpers im Querschnitt T-Form hat und an den Außenseiten des Längssteges des T die Klemmnuten angebracht sind, läßt sich mit einf-achen Mitteln ein schwerer, steinartiger Hauptkörper vorsehen, der oben von einer im Querschnitt U-förmigen Klemmschiene dadurch bedeckt wird, daß die offene Seite dieses U der Klemmschiene den Quersteg übergreift und in die Klemmnuten einschnappt.
  • Dadurch ist eine schnelle Montage und auch eine sichere Halterung der Klemmschiene gewährleistet. Weil die neuen Klemmschienen als Markierungsbänder nicht mehr aufkanten können, ist auch die Verringerung der Unfallgefahr beim Ubergleiten erreicht. Durch die exakte Höhen- und Fluchtfestlegung des neuen Markierungssteines werden Schiedsrichterentscheidungen korrekter und sind für diesen selbst klarer zu erkennen.
  • Erfindungsgemäß kann man ferner an den Seitenflächen des.
  • Quersteges der T-förmigen Oberseite des Hauptkörpers Einrichtungen zur Verschiebesicherung der Klemmschiene vorsehen. Im allgemeinen wird zwar die Verschiebung einer länglichen Klemmschiene sehr schwierig sein, so daß deren Befestigung auch ohne diese Einrichtungen ausreichend sicher ist. Sollte es aber durch äußere Einflüsse oder andere Schwierigkeiten dennoch zu Verschiebungen kommen, dann kann man durch die vorgenannten Einrichtungen eine Garantie für ein Festsitzen der Schiene an der richtigen Stelle geben. Beispielsweise können Klemmbolzen, Stifte oder knopfartige Befestigungseinrichtungen als Verschiebesicherung verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Klemmschiene hauptsächlich in Lotrichtung mit Spiel auf dem Hauptkörper befestigt ist. In waagerechter Richtung sollte die Klemmschiene eine Vorspannung derart haben, daß sie immer in die Klemmnuten einschnappt und durch diese Vorspannung festgehalten wird. Der Hauptkörper hat im allgemeinen und, erfahrungsgemäß geringfügige Oberflächentoleranzen, so daß hierdurch schon an einigen Stellen ein Spiel zwischen Klemmschiene und Oberfläche des Hauptkörpers auftritt. Bewußt kann dieses Spiel durch die vorstehend genannten Maßnahmen gefördert werden, weil dadurch ein Puffereffekt erreicht wird. Dies erhöht weiterhin die Sicherheit.
  • Zweckmäßig ist es nach der Erfindung, als Bindemittel für den Hauptkörper Polyester zu verwenden und die Klemmschiene aus PVC herzustellen. Man kann auf diese Weise verschiedene Oberflächenstrukturen der Markierungsklemmschiene vorsehen und kommt damit den Wünschen der Betreiber weit entgegen. Die erforderliche Griffigkeit der Oberfläche kann den klimatischen Verhältnissen jeweils angepaßt werden. Auch kann die Griffigkeit nach Bedarf erhöht oder verringert werden.
  • Eine besonders feste Verankerung des Markierungssteines erreicht man dadurch, daß man den Hauptkörper höhen- und fluchtgerecht durch drei Punktfundamente aus Beton der entsprechenden Güteklasse fixiert. Trotz dieser einmaligen Investition des Markierungssteines werden Kosten gespart und gesenkt, und die Nutzungsdauer wird gegenüber bisherigen Markierungssteinen wesentlich erhöht.
  • Die Wandung des Hauptkörpers ist bei längeren Steinen z.B.
  • 1-m lang, 5 cm dick und 20 cm hoch. Dabei ist es günstig, wenn im unteren Bereich mit den Wasserdurchbruchöffnungen, also außerhalb der T-förmigen Oberseite nach unten hin, Vertiefungen zur Materialersparnis vorgesehen sind. Die Kernwandung kann unter Berücksichtigung solcher Vertiefungen eine Dicke von 3 cm haben, während die um diese Vertiefungen herumstehenden rahmenartigen Rippen um 1 cm nach außen herausstehen, so daß sich wieder die erwähnte Gesamtdicke von 5 cm ergibt.
  • Verwendet man Polyester für das Bindemittel des Hauptkörpers, Betonzuschlagstoffe zur Erstellung desselben und PVC.
  • für die Klemmschiene, dann hat man umweltfreundliche Materialien, die keinerlei Schadstoffe abgeben.
  • Der erfindungsgemäße Markierungsstein kann im Werk vorgefertigt werden, die Klemmschienen aus Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen können in unterschiedlichen Farben und mit den verschiedensten Oberflächen geliefert werden, so daß der Benutzer seine Wünsche für jeden Einzelfall erfüllen kann. Sind durch Witterung oder andere Abnutzungen Klemmschienen teilweise beschädigt, dann können diese ohne weiteres ersetzt werden, denn sie sind als Einzelersatzteile ebenso erhältlich wie als Bausatz für die Gesamtanlage.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Figur 1 eine isometrische Darstellung eines Markierungssteines für einen Tennisplatz und Figur 2 abgebrochen den Querschnitt des oberen Endbereiches eines Markierungssteines nach Figur 1.
  • Der Markierungsstein besteht aus dem Hauptkörper 1 und der Klemmschiene 2.
  • Der Hauptkörper mit Polyester als Bindemittel und mit Betonzuschlagstoffen stellt den eigentlichen Grundstein dar.
  • Er hat die Gestalt einer länglichen Wand mit einer ebenen Oberfläche 3 und hat bei länglichen Klemmschienen 2 die Gestalt einer länglichen Wand, die höher als dick ist. Die Dicke dieser Wand ist außerdem teilweise durch rechteckige Vertiefungen 4 zur Materialersparnis verringert, so daß rahmenartig Stege 5 diese vertieften Felder 4 umgreifen.
  • Etwa in der Mitte dieser vertieften dünneren Felder 4 befinden sich Durchbruchöffnungen 6, die als Druckwasserausgleichsöffnungen dienen, so daß sich bei Niederschlägen nicht unterschiedliche Entwässerungseigenschaften auf den zwei Seiten des Hauptkörpers 1 ergeben.
  • Der Querschnitt des Hauptkörpers 1 ist in Figur 1 links vorn zu sehen. An seiner Oberseite ist er mit Klemmnuten 7 versehen. Hierdurch erhält die Oberseite des Hauptkörpers 1 im Querschnitt die Gestalt eines T, wobei der Quersteg des T mit 8 bezeichnet ist und etwa parallel zur Oberfläche 3 verläuft. Der Längssteg des T hingegen ist mit 9 bezeichnet und liegt zwischen den beiden Klemmnuten 7. Lediglich gestrichelt ist in den Figuren ein Klemmbolzen 10 zur Verschiebesicherung der Klemmschiene 2 gezeigt.
  • Auf das T-Profil der Oberseite des Hauptkörpers 1 wird die im Querschnitt U-förmige Klemmschiene 2 kopfüber so aufgeschoben, daß die offene Seite des U über die ebene Oberfläche 3 nach unten zum Längssteg 9 hin geschoben wird, bis die länglichen Vorsprünge 11 der Klemmschiene 2, die aufeinander zugerichtet eine Vorspannkraft haben, in die Klemmnut 7 hineingeschnappt sind. Dann ist die in den Figuren dargestellte Position der Klemmschiene 2 am Hauptkörper 1 erreicht.
  • An der in Figur 2 mit 12 bezeichneten Stelle liegen die Außenseiten der Klemmschiene 2 einerseits und der Klemmnut 7 des Hauptkörpers 1 andererseits unter Berührung aneinander an. Mit anderen Worten ist in diesem Bereich nur durch Oberflächenrauhigkeit mit einem gewissen Spiel zu rechnen, im übrigen eine flächige Berührung.
  • Anders ist dieses Verhältnis in Richtung des Lotes, wie durch die strichpunktierte Linie 13 der Figur 2 veranschaulicht. In Lotrichtung erkennt man zwischen dem oberen Streifen 14 der Klemmschiene 2 und der Oberfläche 3 des Hauptkörpers 1 ein erstes Spiel 15; zwischen der Unterfläche 16 des Quersteges 8 und der Oberfläche 17 des Vorsprunges 11 ein zweites Spiel 18 und zwischen der Unterfläche 19 des Vorsprunges 11 sowie der Oberfläche der Nut 7 ein drittes Spiel 20. Man erkennt, daß die Klemmschiene 2 auf diese Weise mit Spiel 15, 18, 20, und zwar hauptsächlich in Lotrichtung 13, auf dem Hauptkörper 1 befestigt ist. Die hierdurch entstehende Pufferwirkung, insbesondere in Richtung des Lotes 13, ist ersichtlich.
  • Die Verankerung beim Einbau des in Figur 1 gezeigten Markierungsstelnes dem Spielfeld in gewünschter Höhe und Flucht erfolgt durch Punktfundamente, die beispielsweise im Bereich der drei gezeigten vertikalen Rippen 5 ähnlich wie bei Betonrandsteinen angeordnet und ausgeführt sind, z.B. Fundamente aus Beton der entsprechenden Güteklasse.

Claims (6)

  1. Markierungsstein für Sportanlagen Patentansprüche 1. Markierungsstein für Sportanlagen, bestehend aus einem Hauptkörper (1), der unter der Erdoberfläche anbringbar sowie mittels eines Fundamentes befestigbar ist und mit seiner Oberfläche (3) etwa bündig zur Erdoberfläche zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) Betonzuschlagstoffe und Bindemittel aufweist und an seiner Oberseite mit Klemmnuten (7) versehen ist, mit deren Hilfe eine Klemmschiene (2) aus elastomerem Material aufsetzbar und befestigbar ist.
  2. 2. Markierungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) die Gestalt einer länglichen Wand mit ebener Oberfläche (3) hat und im unteren Bereich im Abstand von den Klemmnuten (7) Durchbruchöffnungen (6) aufweist.
  3. 3. Markierungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Hauptkörpers (1) im Querschnitt T-Form hat und daß an den Außenseiten des Längssteges (9) des T die Klemmnuten (7) angebracht sind.
  4. 4. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen des Quersteges (8) der T-förmigen Oberseite des Hauptkörpers (1) Einrichtungen (10) zur Verschiebesicherung der Klemmschiene (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (2) hauptsächlich in Lotrichtung (13) mit Spiel (15, 18, 20) auf dem Hauptkörper (1) befestigt ist (Figur 2).
  6. 6. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für den Hauptkörper (1) Polyester dient und die Klemmschiene (2) aus PVC besteht.
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