DE3432255C2 - Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für schwer reißbare Plastikfolien, Gummiregenerate oder dergleichen - Google Patents

Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für schwer reißbare Plastikfolien, Gummiregenerate oder dergleichen

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DE3432255C2
DE3432255C2 DE3432255A DE3432255A DE3432255C2 DE 3432255 C2 DE3432255 C2 DE 3432255C2 DE 3432255 A DE3432255 A DE 3432255A DE 3432255 A DE3432255 A DE 3432255A DE 3432255 C2 DE3432255 C2 DE 3432255C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, bei welcher das Material zwischen einem mit Schneidkanten ausgestatteten Rotorring und Statorring zerkleinert wird, und zwar nach Zuführung durch einen zentral auf das Ende der Rotorachse zulaufenden Kanal; um schwer zerreißbare Plastikfolien, Gummiregenerate oder dergleichen zerkleinern zu können, schlägt die Erfindung vor, daß dem als Schneidwerkzeug ausgebildeten Stirnende (5') der Rotorachse (5) an der Kanalwand verlaufende Gegenschneiden (54) zugeordnet sind unter Bildung eines scherenförmigen Spaltes (55).

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für schwer reißbare Plastikfolien, Gummiregenerate oder dergleichen, bei welcher das Material zwischen einem mit Schneidkanten ausgestatteten Rotorring und Statorring zerkleinert wird, nach Zuführung durch einen zentral auf das Ende der Rotorachse zulaufenden Kanal und bei welcher der Statorring und Rotorring zwischen den die Schneidkanten bildenden Zähnen Durchströmkanäle besitzen, die sich, in radialer Richtung gesehen, umfangsversetzt aneinander anschließen.
Eine derartige Ausgestaltung ist vorgeschlagen worden durch die Patentanmeldung P 33 31 168.4, wobei auf der Rotorachse ein in den Kanal ragender Zuführkegel für das zu zerkleinernde Material sitzt. Mit einer solchen Zerkleinerungsvorrichtung läßt sich eine größere Palette vcn Materialien verarbeiten. Jedoch scheidet
ίο der Einsatz aus, wenn es gilt, schwer reißbare Flastikfolien zu zerkleinern.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsvorrichtung der vorausgesetzten Art in hersteliungstechntsch einfacher Weise
is so auszugestalten, daß selbst schwer reißbare Plastikfo-Hen und ähnliche Werkstoffe ausreichend zerkleinert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem als Schneidwerkzeug ausgebildeten Stirnende der Rotorachse an der Kanalwand verlaufende Gegenschneiden zugeordnet sind.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße, mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung geschaffen, welche sich insbesondere zur Zerkleinerung schwer reißbarer Plastikfolien, Gummiregenerate und ähnlicher Werkstoffe eignet Vor Durchlauf des zu zerkleinernden Materiales durch den Statorring und Rotorring findet eine Vorzerkidnerung statt, die erst das anschließende Zerkleinern zwischen Statorring und Rotorring ermöglicht Das in den zentralen Kanal der Zerkleinerungsvorrichtung gelangende Material wird von dem als Schneidwerkzeug ausgebildeten Stirnende der Rotorachse im Zusammenwirken mit den Gegenschneiden der Kanalwand auf eine entsprechende Größe zerteilt Es kann nicht der Fall eintreten, daß zu große Teile in den Spalt zwischen Statorring und Rotorring gelangen und dort zu einer Verstopfung führen. Die entsprechende Vorzerkleinerung gestattet es, daß die Zähne des Rotorringes und des Statorringes voll zum Schneiden gelangen unter Erzielung einer ipv.nsiven Zerkleinerung der Plastikfolie oder dergleichen. Dabei kann der Spalt zwischen Statorring und Rolorring der Dicke des Materiales angepaßt werden. Der sich bewährte Aufbau der Zerkleinerungsvorrichtung braucht nicht grundsätzlich abgeändert zu werden. Die die Vorzerkleinerung betreffenden Bauteile lassen sich günstig in den Gesamtaufbau der Zerkleinerungsvorrichtung einfügen. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Rotorachsen-Schneidwerkzeug mit den statorseitigen Enden der Gegenschneiden einen scherenförmigen Spalt bildet. Durch diesen Spalt muß das Material hindurch, wenn es in den Wirkungsbereich der Zähne Hes Statorringes und des Rotorringes strömen will. Daher findet mit Sicherheit eine Zerkleinerung des Materiales statt. Zufolge des scherenförmigen Spaltes erfolgt eine Zerkleinerung durch Schneiden, was sich mit geringem Energieaufwand erreichen läßt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Schneidwerkzeug von einem sich in einer Radialebene erstreckenden und umlaufenden, vor ein Kopfstück des Rotorachsen-Stirnendes befestigten Flachmesser gebildet ist. Die Festlegung des Flachmessers läßt sich einfach vornehmen. Auch gilt dieses für ein Auswechseln des Flachmessers..
b5 Von Vorteil ist es, daß das Flachmesser der Teilfläche eines Kreises entspricht. Es kann sichelförmig, segmentartig oder in ähnlicher Weise gestaltet sein. Die Teilfläche kann sogar die Größe eines Kreises selbst einneh-
men. Es läßt sich ein ziehender Schnitt bei der Vorzerkleinerung erzeugen, was einem sicheren Zerkleinern entgegenkommt.
Wenn das Flachmesser kreisförmig gestaltet ist, empfiehlt es sich, daß kanalseitig vor der Umlaufebene des Flachmessers ein bis in den Kanal reichender Leitkegel sitzt Letzterer sorgt dafür, daß das zu zerkleinernde Material in den Wirkungsbereich von Flachmesser und Gegenschneiden gelenkt wird, und zwar gleichmäßig über den Umfang gesehen.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Gegenschneiden von den Kanten von in gleichmäßiger Winkelverteilung an der Kanalwand angeordneten Rippen gebildet sind, die zum Kanaleingangsende kontinuierlich in die Kanalwand einlaufen. Letztere erfüllen eine Doppelfunktion: Einerseits dienen sie zu einer verbesserten, gleichmäßigen Zuführung des Materiales und andererseits bilden sie die Gegenschneiden selbst
Eine weitere Variante zeichnet sich dadurch aus, daß das Schneidwerkzeug aus einem in das Stirnende der Rotorachse geschraubten Kopf gestaket ist und einen stufenförmig vorstehenden Segmentabschniu besitzt, der mit seiner Sekantenlinie und seinen mantelflächenseitigen Begrenzungskanten und mit dem Rand einer mantelflächenseitigen Aussparung die Schneidkanten bildet Auf diese Weise besitzt das Schneidwerkzeug mehrere Schneidkanten, so daß auch besonders schwieriges Material vorzerkleinert werden kann.
Die Vorzerkleinerungsleistung läßt sich dadurch erhöhen, daß die Sekantenlinie konkav gekrümmt verläuft und die Begrenzungskanten in Richtung der Mantelfläche zurückspringend ausgerichtet sind.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 —18 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Zerkleinerungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Frontansicht der Zerkleinerungsvorrichtung, in Richtung des Kanales gesehen,
F i g. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Zerkleinerungsvorrichtung, die erste Ausführungsform betreffend,
Fig.4 eine Ansicht auf das in Fig.3 dargestellte kreisförmige Flachmesser, welches mit den kanalseitigen Gegenschneiden zusammenwirkt,
F i g. 5 in Ansicht einen Ausschnitt des Rotors in etwa natürlicher Größe,
Fig.6 tei's in Draufsicht, teils im Längsschnitt die äußere Rotorstufe,
F i g. 7 einen Schnitt durch die innere und mittlere Rotorstufe,
Fig.8 in Ansicht eine» Ausschnitt eines Stators in etwa natürlicher Größe,
F i g. 9 tei?s in Ansicht, teils im Schnitt den äußeren Statorkranz,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8,
F i g. 11 in etwa natürlichem Maßstab einen Axialschnitt durch den Stator und Rotor,
Fig. 12 in Ausschnittsdarstellung eine Rückansicht des inneren Rotorkranzes und in Frontansicht den äußeren Statorkranz,
Fig. 13 einen vertikalen Längsschnitt durch die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 14 eine Ansicht gegen das in Fi g. 13 eingesetzte Schneidwerkzeug mit zugehörigen Gegenschneiden,
Fig. 15 ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt durch die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform,
F i g. 16 in Einzeldarstellung das Schneidwerkzeug gemäß dieser dritten Ausführungsform.
Fig. 17 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 16 und
F i g. 18 tine Ansicht des Schneidwerkzeuges in Pfeiirichtung XVlII in F i g. 16.
Die Zerkleinerungsvorrichtung besitzt ein Fußgestell
I mit an diesem seitlich freitragend angeordnetem Rotorgehäuse 2, welches durch einen um eine vertikale Achse 3 schwenkbaren Deckel 4 verschließbar ist Im
ίο Fußgestell 1 lagert eine Rotorwelle 5 in nicht näher bezeichneten Wellenlagern.
Der Deckel 4 des Rotorgehäuses 2 weist einen Rohrstutzen 6 zum Eintritt der zu zerkleinernden Produkte, insbesondere schwer reißbare Plastikfolien, auf. Die zerkleinerten Stoffe gelangen in einen Sammelkanal 7, der sich in einen tangential zum Rotorgehäuse 2 ausgerichteten Austritts-Rohrstutzen 8 fortsetzt.
Gemäß der in den Fig. 1 — 12 dargestellten ersten Ausführungsform ist auf der Rotorwelle 5 drehfest ein scheibenförmiger Rotorträger 9 aufgekeilt. Dieser nimmt einen aus innerem und äußerer» Rotorkranz 10.
II bestehenden Rotorring 12 auf. L>tr äußere Rotorkranz 11 ist gegenüber dem inneren Rotorkranz 10 um ein gewisses Maß zurückversetzt und konzentrisch zu diesem angeordnet Das den inneren Rotorkranz 10 überragende Stirnende 5' der Rotorachse trägt einen Ring 13, welchem eine am Deckel 4 angeordnete Kegelbüchse 14 gegenüberliegt. Letztere erstreckt sich konzentrisch zum vom Rohrstutzen 6 gebildeten Kanal K.
Der Deckel 4 ist ferner Träger eines Statorringes 15, weicher sich aus einem inneren und äußeren Statorkranz 16, 17 zusammensetzt Dabei sind innerer und äußerer Statorkranz 16,17 in Achsrichtung zueinander versetzt auf einer Tragscheibe 18 des Deckels 4 angeordnet. Letztere setzt sich in eine Gewindebuchse 19 fort, auf welcher eine Mutter 20 läuft. In deren Außenverzahnung greift ein Zahnrad 21 ein. Letzteres läßt sich mittels eines Handrades 22 drehen, so daß auf diese Weise der zwischen Rotorring 12 und Statorring 1.5 bestehende Mahlspalt χ variierbar ist.
Im einzelnen besitzt der innere Rotorkranz 10 im Bereich der inneren Rotorstufe R 1 in gleicher Umfangsverteilung angeordnete Durchströmkanäle 23, welche zwischen sich Zähne 24 bilden. Deren der Laufrichtung y zugekehrte Flanken 25 sind dabei entgegen der Laufrichtungydes Rotors hinterschnitten. Die Verlängerung dieser Flanken 25 liegt außermittig der Rotordrehachse. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, erweitern sich die Durchströmkanäle 23 von innen nach außen. Die F i g. 11 veranschaulicht, daß der Grund 23' der Rotorkanäle 23 gewölbt verläuft und auf Höhe des Mahlspalts χ mündet.
An die innere Rotorstufe R 1 schließt sich eine mittlere Roiorstufe R 2 am inneren Rotorkranz 10 an. Diese Rotorstuife R 2 ist ebenfalls mit Rotorkanälen 26 ausgestattet, welche Zähne 27 bilden, deren Flanken 28 l/interschnitten sind. Die Verlängerung dieser Flanken 28 weist im Gegensatz zur Verlängerung der Flanken 25 der Zähne der inneren Rotorstufe R 1 auf die gegenüberliegende Seite der Rotordrehachse. Die Zahnoberflächen dieser Zähne 27 weisen einen insbesondere aus Fig. 7 ersichtlichen Hinterschliff 27' auf. Der Boden 26' der Rotornuten 26 geht vom Mahlspalt χ aus. verläuft gewölbt bis etwa zur Mitte des inneren Rotorkranzes 10 und mündet dort auf Höhe der dem Mahlspalt χ zugekehrten Stirnfläche dir äußeren Rotorkranzes 11. Letzterer ist mit radial gerichteten Durchströmkanälen 29 ausgestattet, die zwischen sich die Zähne 30 belassen.
Deren der Laufrichtung y zugekehrten Flanken 31 sind ebenfalls entgegen der Laufrichtung des Rotors hinterschnitten. Ferner weist deren Zahnoberfläche einen Hinterschliff 30' auf. Erzielt ist bei allen drei in radialer Richtung hintereinanderliegenden Zähnen 24, 27,30 die Hinterschneidung- durch entsprechend schräg eingearbeitete Durchströmkanäle.
Der Boden 29' der Durchströmkanäle 29 verläuft in seinem Endbereich gewölbt und läuft auf Höhe des Mahlspalts χ aus.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Durchströmkanäle 26 der mittleren Rotorstufe Λ 2 und diejenigen der äußeren Rotorstufe R 3 gegenüber den Durchströmkanälen 23 der inneren Rotorstufe R I in größerer Anzahl vorhanden sind und sich, in radialer Richtung gesehen, umfangsversetzt aneinander anschließen.
In Gegenüberlage zum inneren Rotorkranz 10 erstreckt sich der innere Statorkranz 16. Von dessen dem Mahlspalt χ zugekehrten Stirnfläche gegen in gleicher Umfangsverteilurig angeordnete Durchströmkanäle 32 aus. die zwischen sich Zähne 33 belassen. Deren Flanken 35 sind ebenfalls, hinterschnitten gestaltet, und zwar durch entsprechende Einarbeitung der Durchströmkanäle 32. Die Verlängerung der Flanken 35 der Zähne verläuft ebenfalls außermittig der Rotorachse. Jedoch liegen die Flanken 35 unter einem anderen Winkel zur Rotorachse als die Flanken 25 der Zähne 24 der ersten Rotorstufe R 1. Die Zähne 33 erstrecken sich auf der ersten Statorstufe SI. Der Boden 32' der Statorkanäle 32 verläuft in Auswärtsrichiung gewölbt und endet am Umfang des Statorkranzes 16 auf Höhe des Mahlspaltes x.
Zum besseren Eintritt des Produktes in dem Bereich des Stators und Rotors weisen die Zähne 33 Hinterschneidungen 36 auf.
Der den inneren Statorkranz 16 umgreifende äußere Statorkranz 17 enthält eine mittlere Statorstufe S 2 und eine äußere Statorstufe S3. Die mittlere Siaiorstuie S2 ist mit in gleicher Umfangsverteilung angeordneten Durchströmkanälen 37 versehen. Diese sind schmaler gestaltet als die Durchströmkanäie 32 und umfangsversetzt zu diesen angeordnet. Von den Durchströmkanälen 37 werden Zähne 38 gebildet, deren Zahnflanken 39 zufolge Schrägs'ellung der Durchströmkanäle 37 hinterschnitten sind. Die Verlängerungen der Flanken 39 verlaufen außermittig der Rotorachse. Der Boden 37' dieser Kanäle 37 ist gewölbt gestaltet und läuft auf Höhe der den Mahlspalt χ zugekehrten Stirnfläche aus. Das Auslaufende erstreckt sich dabei etwa mittig der gegenüberliegenden Durchströmkanäie 29 der äußeren Rotorstufe R 3.
In der sich in radialer Richtung anschließenden Statorstufe S3 befinden sich Durchströmkanäie 40 in gleicher Umfangsveneilung. Sie belassen Zähne 41 zwischen sich, deren Flanken 42 zufolge Schrägstellung der Durchströmkanäie 40 hinterschnitten gestaltet sind. Die Verlängerung der Flanken 42 verläuft außermittig der Rotorachse. Sie weist im Gegensatz zur Verlängerung der Ranken 39 auf die gegenüberliegende Seite der Rotorachse. Diese Durchströmkanäie 40 sind querschnittskieiner gestaltet als die Durchströmkanäie 37. Der Kanalboden 40' verläuft gewölbt derart, daß er von der dem Mahlspalt a· zugekehrten Stirnfläche des Statorkranzes 17 ausgeht und umfangsseitig desselben ausläuft. Ferner sind die Zähne 41 mit einem Hinterschliff 41" ausgestattet, vergi. insbesondere F i g. 9.
Aus der Darstellung in Fig. 12 ist ersichtlich.daß die Zähne 27 der mittleren Rotorstufe R 2 einen Winkel ζ besitzen, der gleich oder kleiner ist als 80°. Der gegenüberliegende Winkel z' der Zähne 38 der mittleren Statorstufe S 2 schließt ebenfalls einen solchen Winkel ein. Da in diesem Bereich sich der äußere Statorkranz 17 und innerer Rotorkranz 10 einander überlappen, werden die Zähne 27,38 schneidenartig aneinander vorbeibewegt, so daß das die Überlappung passierende Produkt mit Sicherheit zertrennt wird, insbesondere dann, wenn es gilt, längere Fasern zu durchtrennen.
Aus den F i g. 3 und 4 dieser ersten Ausführungsform geht hervor, daß das Stirnende 5' der Rotorachse mit einem Kopfstück 43 verschraubt ist. Zu diesem Zweck geht von seiner rückwärtigen Stirnfläche ein Gewindezapfen 44 aus. der in ein entsprechendes Innengewinde des Stirnendes 5' eintritt. Mittels dieses Kopfstückes 43 wird auch der Ring 13 in axialer Richtung fixiert. Flächig sitzt auf der Vorderseite des Kopfstückes 43 ein im Grundriß kreisförmiges Flachmesser 45. Die dem Kopfstück 43 zugekehrte Randflanke 46 verläuft abgeschrägt unter Bildung einer Werkzeugschneide 47. Das Fiachmesser 45 ist mit einer exzentrisch liegenden Bohrung 48 für eine Befestigungsschraube 49 ausgestattet, die in ein zentrales Innengewinde des Kopfstückes 43 eintritt und das Flachmesser 45 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 50 verspannt. Eine Drehsicherung hält das Flachmesser 45 durch einen die Vorderseite des Kopfstückes 43 überragenden Mitnehmerzapfen 51, der in eine öffnung 52 des Flachmessers formpassend eintaucht.
Das vorerwähnte Rotorachsen-Schneidwerkzeug (Flachmesser 45) bildet mit statorseitigen Enden 53 der Gegenschneiden 54 einen scherenförmigen Spalt 55. Die Gegenschneiden 54 sind dabei von den Kanten von in gleichmäßiger Winkelverteilung an der Kanalwand angeordneten Rippen 56 gebildet. Diese laufen zum Kanaleingangsende kontinuierlich in die Kanalwand ein.
Die Werkzeugschneide 47 arbeitet mit ihrem der Schraube 43 mehr entfernt liegender. Bereich 47' mit den vorgenannten Gegenschneiden 54 zusammen.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Die zu zerkleinernde Plastikfolie wird in den Kanal K eingeführt. Sie gelangt dabei in den Bereich der Rippen 56 und dann in den scherenförmigen Spalt 55 zwischen Gegenschneiden 54 und Werkzeugschneide 47. Hierbei erfolgt eine Vorzerkleinerung. Nun wird das vorzerkleinerte Material in Richtung des Mahlspaltes χ zwischen Rotorring 12 und Statorring 15 gelenkt Es durchläuft anschließend nacheinander in Zickzackrichtung die Durchströmkanäie 23, 32. 26, 37, 29 und 40 und gelangt dabei zufolge Zentrifugalkraft in den Sammelkanal 7, von wo aus das zerkleinerte Produkt in den Austritts-Rohrstntzen 8 strömt. Bei diesem Zickzackverlauf überschreitet das Material jeweils den Mahlspalt und wird von den messerartigen Flanken der Zähne erfaßt. Zufolge der vorteilhaften Ausrichtung der Flanken der Zähne findet ein Zerschneiden wie mit einer Schere statt, was einem verbesserten Zerkleinern zugute kommt. Die Wärmeentwicklung ist dabei gering.
Bei der in Fig. 13 und 14 dargestellten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen. Der Ring 13 ist nun mit radial auswärts gerichteten Zähnen 13' bestückt Ferner entspricht das Flachmesser 57 einer Teilfläche eines Kreises. Es ist etwa kreisabschnittförmig gestaltet. Die Festlegung des Flachmessers 57 entspricht der voranbeschriebenen Aüsführüngsforrn. Die exzentrisch zu der Rotorachse verlaufende Werkzeugschneide 58 wirkt ebenfalls mit vier in gleicher Umfangsverteilung angeordneten Ge-
7 8
genschneiden 54 zusammen. Kanalseitig ist vor der Umlaufebene des Flachmessers 57 ein bis in den Kanal K
reichender Leitkegel 59 angeordnet, der das zu zerkleinernde Material in den Wirkungsbereich der Werkzeugschneide 58 und Gegenschneiden 54 lenkt. Die Wir- <;
kungsweise entspricht derjenigen der vorbeschriebenen
Ausführungsform.
Die in den Fig. 15-18 beschriebene dritte Ausführungsfo-m ist ebenfalls mit Gegenschneiden 54 bestückt. Et fehlt bei dieser Ausführungsform jedoch ein to
Kopfstück. Anstelle dessen sitzt ein in das Stirnende 5'
der Rotorachse 5 geschraubter Kopf 60. Zu dessen Festlegung geht rückwärtig ein Gewindezapfen 61 aus, der Ji gleichzeitig zur Fixierung des Ringes 13 dient. Auch ij dieser ist mit radial angeordneten Zähnen 13' ausgestat- 15 | tet. Der Kopf 60 besitzt einen stufenförmig vorstehen- | den Segmentabschnitt 62, der mit seiner Sekantenlinie ! 63 und seinen mantelflächenseitigen Begrenzungskanten 64, 65 Schneidkanten bildet. Insbesondere ist aus U Fi g. 17 ersichtlich, daß die Sekantenlinie 63 konkav ge- 20 £J krümmt verläuft und die Begrenzungskanten 64, 65 in ?J Richtung der Mantelfläche zurückspringend ausgerich- £? tet sind. Demgemäß verläuft die sich an die Sekantenli- 't nie 63 anschließende Fläche ebenfalls geneigt zur Kopf- :,j Stücklängsachse entsprechend dem Verlauf der Begren- 25 )1 zungskanten 64,65. ■ ■
Ferner ist der Segmentabschnitt 62 mit einer mantel- ■ flächenseitigen Aussparung 66 versehen. Deren Rand 67
bildet ebenfalls eine Schneidkante. i
In radialer Gegenüberlage zum die Schneidkante bil- 30 !
denden Rand 67 ist eine weitere Aussparung 68 in das ■'}
Kopfr'ück eingearbeitet. Der hierdurch erzeugte Rand !
69 formt eine Schneidkante. '
Gebildet ist der vorerwähnte Segmentabschnitt 62 ;
durch eine winkelförmige Ausnehmung 70. Deren Bo- 35 . j
den 70' steigt in Richtung der Begrenzungskante 64 an, :
so daß diese Begrenzungskante 64 eine geringere Länge Γ.
als diejenige der Begrenzungskante 65 aufweist. :\ j
Der Kopf 60 setzt sich aus zwei kegeistumpfförmigen gj
Abschnitten A und A'zusammen derart, daß diese von 40 $
einer gemeinsamen Basislinie B ausgehen, die etwa auf vf
Mitte des Kopfes 60 liegt. ■
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich .'.:
zwischen dem F> otorachsen-Schneidwerkzeug und den >.j
Gegenschneiden 54 ein Spalt 71. Dieser ist jedoch ab- 45 -i
weichend zu den vorherigen Ausführungsformen gestal- '\
tet. Diese Version wird bei speziell beschaffenen Mate- ;.;
rialien eingesetzt. Es findet im Bereich des Spaltes 71 die jI
Vorzerkleinerung statt im Zusammenwirken der Ge- )'}
genschneiden 54 mit den Schneidkanten, von wo aus das 50 \i
zerkleinerte Gufzwischen den Rotor und Stator gelangt ;■!
und vollends aufbereitet wird. i&
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrstufige Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für schwer reißbare Plastikfolien, Gummiregenerate oder dergL, bei welcher das Material zwischen einem mit Schneidkanten ausgestatteten Rotorring und Statorring zerkleinert wird, nach Zuführung durch einen zentral auf das Ende der Rotorachse zulaufenden Kanal und bei welcher der Statorring und Rotorring zwischen den die Schneidkanten bildenden Zähnen Durchströmkanäle besitzen, die sich, in radialer Richtung gesehen, umfangsversetzt aneinander anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Schneidwerkzeug ausgebildeten Stirnende (5') der Rotorachse (5) an der Kanalwand verlaufende Gegenschneiden (54) zugeordnet sind.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorachsen-Schneidwerkzeug mit den statorseitigen Enden (53) der Gegenschneiden (54) einen scherenfönr.igen Spalt (55) bildet
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug von einem sich in einer Radialebene erstreckenden und umlaufenden, vor einem Kopfstück (43) des Rotorachsen-Stirnendes (5) befestigten Flachmesser (45,57) gebildet ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmesser (57) derTeilfläcr···· eines Kreises entspricht.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dalä kanalseitig vor der Umlaufebene des Flachmessers (57) ein bis in den Kanal (K) reichender Leitkegei ^59) sitzt.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden (54) von den Kanten von in gleichmäßiger Winkelverteilung an der Kanalwand angeordneten Rippen (56) gebildet sind, die zum Kanaleingangsende kontinuierlich in die Kanalwand einlaufen.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus einem in das Stirnende (5') der Rotorachse (5) geschraubten Kopf (60) gestaltet ist und einen stufenförmig vorstehenden Segmentabschnitt (62) besitzt, der mit seiner Sekantenlinie (63) und seinen manielflächenseitigen Begrenzungskanten (64, 65) und mit dem Rand (67) einer mantelflächenseitigen Aussparung (68) die Schneidkanten bildet.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekantenlinie (63) konkav gekrümmt verläuft und die Begrenzungskanten (64, 65) in Richtung der Mantelfläche zurückspringend ausgerichtet sind.
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