DE3432198A1 - Bogenanleger an druckmaschinen - Google Patents

Bogenanleger an druckmaschinen

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Karl-Heinz 6906 Leimen Krestyn
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Description

HEIDELBERG A-416 29.08.1984
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bogenanleger an Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Bogenanleger mit einer Vorrichtung zum Heben des Stapeltisches (DE-PS 1 181 717) verwendet zur Steuerung der Stapelhubmittel den auf der Stapeloberfläche aufliegenden Drückerfuß. Werden von der Oberfläche des Bogenstapels einzelne Bogen abgenommen und fortgeführt, so löst der Drückerfuß bzw. der Stapeltaster über eine Nase und bewegliche Fühlerspitze einen an der Fühlerspitze anliegenden, verschiebbaren Steuerstift aus, dem ein elektrischer Schalter zugeordnet ist. Dieser wiederum betätigt die Hubmittel so, daß die Oberfläche des Stapels in den Wirkbereich der Trennmittel und der Sauger gelangt.
Der Nachteil der bekannten Ausführung ist, daß der Drückerfuß bzw. der Stapeltaster an der Außenkante des Bogenstapels zum Aufliegen kommt und hier wegen der oft geringen Planlage der Bogen ein beliebiges Höhenmaß feststellt, das z.B. mit dem Höhenmaß im Bereich der Trennsauger nicht übereinstimmen muß. Nachdem aber die Trennsauger für das Anheben und Transportieren der Bogen von ausschlaggebender Bedeutung sind, kann es bei der bekannten Ausführung zu Störungen in der Anlage kommen, die z.B. von einem nicht plan liegenden Bogenstapel verursacht werden. Die bekannte Ausführung ist somit nicht in der Lage, ein sicheres und exaktes Ansaugen der Trenn- und Fördermittel in jeder Arbeitsposition zu gewährleisten.
Aus diesem bekannten Stand der Technik ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, einen Bogenanleger mit gesteuertem Hubantrieb des Bogenstapels so zu verbessern, daß bei allen Maschinengeschwindigkeiten und bei jedem zu verarbeitenden Bogenmaterial ein sicheres Arbeiten der Trenn- und Fördermittel gewährleistet ist.
HEiDELBERO A-416 29.08.1984
Die Aufgabe wird mit den erfinderischen Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Der wesentliche Vorteil der aufgeführten Lösung ist darin zu sehen, daß der Stapelhubantrieb und damit die jeweilige Position des obersten Bogens von der Stellung der Trenn- und Fördermittel selbst gesteuert wird, so daß die Bogenoberflache im Bereich der Trenn- und Fördermittel in optimaler Position gehalten werden kann. Auch bei welliger oder unebener Stapeloberfläche ist somit gewährleistet, daß die Trenn- und Fördermittel eine Arbeitshöhe des jeweiligen Bereichs des anzulegenden Bogens vorfinden, die ein sicheres und exaktes Arbeiten derselben auch bei hoher Geschwindigkeit gewährleisten.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und beziehen sich einmal auf eine spezielle zeitliche Steuerung, zum anderen Mal auf eine Steuerung entsprechend den jeweiligen Winkelveränderungen bei abnehmendem Bogenstapel und auf eine, die Verzögerungen beim Ansaugen des Bogens berücksichtigende, druckgeschwindigkeitsabhängige Steuerung des Ansaugzeitpunktes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers an Druckmaschinen
Fig. 2 ein Arbeitsschema.
Figur 1 zeigt ein Druckwerk 1, das über einen Stapeltisch 2 die einzelnen Bogen zugeführt bekommt. Im Bogenanleger 3
HEIDELBERG A-416 ^ 29.08.1984
ist der Papierstapel 4 vorgesehen, der über einen Hubantrieb 5 anhebbar ist. Der jeweils oberste Bogen wird in Arbeitsposition der Trennsauger 6 angehoben und über Fördersauger 7 dem Anlegetisch 2 zugeführt. Der Hubantrieb 5 hebt im gezeigten Ausführungsbeispiel den Bogenstapel 4 über Ketten 8 und Tragarme 9 an, die an der Kette 8 befestigt sind. Der Hubantrieb 5 wird derart gesteuert, daß er den Bogenstapel jeweils soweit anhebt, daß der oberste Bogen in Arbeitsposition für die Trenn- und Fördermittel ist.
An der Saugleitung 10 des Trennsaugers 6 (Fig. 2) ist ein Drucksensor 11 vorgesehen, der Druckschwankungen in der Saugleitung 10 erfaßt. Diese treten dann auf, wenn der Saugfuß, der sich zur Erfassung des Bogens auf den Stapel zubewegt, das oberste Blatt berührt. Hierbei entsteht in der Saugleitung ein sprunghafter Druckabfall, welcher relativ zur Maschinendrehung um so später eintritt, je langer der Weg ist, den der Sauger bis zum Berühren des obersten Bogens zurücklegen muß, d»h. daß der relative Zeitpunkt des Druckabfalls ein Maß für die jeweilige Stapelhöhe ist. Hierbei ist davon auszugehen, daß die Saugleitung 10 an einer Unterdruckquelle 12 angeschlossen ist, die den von einer Pumpe erzeugten Unterdruck auf einem bestimmten Maß konstant hält.
Dem Antrieb 13 des Trenn- bzw. Fördersaugers 6,7, der synchron zur Maschinendrehung angetrieben ist, ist ein Drehimpuls- bzw. Winkelimpulsgeber zugeordnet. Sowohl der Impuls des Drucksensors 11 als auch die Impulse 16 der Dreh- bzw. Winkelimpulsgeber werden einer Zeit- bzw. Winkelmessung 14 zugeführt, die das der jeweiligen Stapelhöhe entsprechende Signal 17 einer Vergleichsschaltung 15 zuführt, die dieses Signal mit einem, synchron zur Druckma-
A-416 , 29.08.1984
schine gesteuerten Signal 18 eines nicht gezeigten Drehimpuls- bzw. Winkelschrittgebers vergleicht. Bei dem Winkelschrittgeber kann es sich um eine Kodierscheibe mit mehreren Segmenten handeln, wie diese allgemein bekannt sind.
Über den Drehimpulsgeber bzw. Winkelschrittgeber läßt sich ein Signal 18 für die optimale Stapelhöhe eingeben, so daß die Abweichung der beiden Signale 17,18 des Drehimpulsgebers bzw. des Winkelschrittgebers von dem optimalen Signal 18 gemessen wird und die Differenz 19 einer Steuereinrichtung für den Hubantrieb 5 zugeleitet wird, die den Antrieb für den Hubantrieb eine entsprechende Zeitdauer lang einschaltet und somit den Stapel um den nötigen Betrag anhebt. Nachdem vom Bogenstapel 4 fortlaufend Bogen entnommen werden, wird somit das Signal, das beim Aufsetzen der Trennsauger 6 ausgelöst wird, gegenüber dem Signal für die optimale Stapelhöhe fortlaufend verzögert, so daß eine stetige oder, falls gewünscht, impulsförmige Folge von Steuersignalen dem Stapelhubantrieb zugeführt werden und hier ein Anheben des Stapels bewirken, so daß der abzuhebende oberste Bogen im Bereich der Trennsauger 6 immer in einer optimal günstigen Arbeitsposition ist.
Figur 2 zeigt ein Steuer schema, bei dem der Signalfluß und die vorgesehenen Schaltmittel dargestellt sind, wobei auf die Darstellung der verwendeten allgemein bekannten Steuermittel der Übersichtlichkeit wegen verzichtet wurde.
-3-
- Leerseite -

Claims (4)

HEIOELBERO a-416 29.08.1984 ANSPRÜCHE
1. Bogenanleger an Druckmaschinen mit einem Stapeltisch, der mittels gesteuertem Hubantrieb den Bogenstapel anhebt, derart, daß der jeweils oberste Bogen in Arbeitsposition für die Trenn- und Fördermittel ist und mit Trennsaugern, die, in Transportrichtung der Bogen gesehen, das nachlaufende Bogenende taktmäßig anheben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt des Ansaugens des jeweiligen Bogens über Druckmeßmittel (11) in der Saugleitung (10) der Trennsauger (6) gemessen wird,
daß der Ist-Ansaug-Zeitpunkt mit einem synchron zur Maschinendrehbewegung erzeugten Soll-Ansaug-Zeitpunkt verglichen wird,
daß der aus dem Vergleich der beiden Signale sich ergebende Wert mit einem der optimalen Stapelhöhe entsprechenden Wert verglichen wird
und daß bei einer bestimmten Abweichung des ersten Wertes von dem optimalen Wert über den Hubantrieb (5) für den Stapel (4) ein Ausgleich erfolgt.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Saugleitung (10) des Trennsaugers (6) ein Drucksensor (11) vorgesehen ist,
daß dem Antrieb des Trennsaugers (6) ein Drehimpulsgeber zugeordnet ist,
daß die Signale des Drucksensors (11) und des Drehimpulsgebers einer Vergleichsschaltung (15) zugeführt werden, die die Zeitdifferenz feststellt,
daß das der Zeitdifferenz entsprechende Signal in einen Vergleicher (15) mit einem der optimalen Stapelhöhe entsprechenden Signal verglichen wird
HEOELBERG A-416 η 29.08.1984
und daß bei Abweichung der Signale eine Steuereinrichtung den Hubantrieb (5) für den Stapel (4) eine entsprechende Zeitdauer lang einschaltet.
3. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Saugleitung (10) des Trennsaugers (6) ein Drucksensor (11) vorgesehen ist,
daß dem Antrieb (13) des Trennsaugers (6) ein Winkelimpulsgeber zugeordnet ist,
daß der Druckmaschine ein Winkelschrittgeber zugeordnet ist,
daß die Signale des Drucksensors, des Winkelsignalgebers und des Winkelschrittgebers einer Vergleichsschaltung (15) zugeführt werden, die die Winkeldifferenz feststellt,
daß das der Winkeldifferenz entsprechende Signal in einem Vergleicher (15) mit einem der optimalen Stapelhöhe entsprechenden Signal verglichen wird,
und daß bei Abweichung der Signale eine Steuereinrichtung den Hubantrieb (5) für den Stapel (4) eine entsprechende Zeitdauer lang einschaltet.
4. Bogenanleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Soll-Ansaug-Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit verändert wird.
DE3432198A 1984-09-01 1984-09-01 Verfahren zum Steuern des Hubantriebs am Bogenanleger von Druckmaschinen und Bogenanleger zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3432198C2 (de)

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