DE3431420C1 - Verfahren zum Erreichen einer gleichmäßigen Auslastung oder gezielten Benutzung von an digitalen Anschlußleitungen betriebenen Fernmelde-Endgeräten - Google Patents

Verfahren zum Erreichen einer gleichmäßigen Auslastung oder gezielten Benutzung von an digitalen Anschlußleitungen betriebenen Fernmelde-Endgeräten

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DE3431420C1
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DE3431420A
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Matthias Dipl.-Ing. 6485 Jossgrund Bien
Dietmar Dipl.-Ing. Dr. 6457 Maintal Dietrich
Andreas 6457 Maintal Reinhold
Rudolf Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Vautz
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Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Description

  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei mehreren an gleicher Stelle aufgestellten Teilnehmer-Endgeräten mit gleichen Funktionsmerkmalen eine gleichmäßige Auslastung durch sich zufällig einstellende unterschiedliche Verzögerungszeiten gegeben ist. Außerdem kann durch gezielte Einstellung von Verzögerungszeiten erreicht werden, daß eine ankommende Verbindung von einem vorbestimmten Teilnehmer-Endgerät entgegengenommen wird. Bei an räumlich verschiedenen Stellen installierten Teilnehmer-Endgeräten mit gleichen Funktionsmerkmalen kann somit ein Anruf zu demjenigen Teilnehmer-Endgerät gesteuert werden, wo eine Bedienungsperson anwesend ist, ohne daß dazu von der Vermittlungsstelle aus eine Adressierung erforderlich ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine zur Vermittlungsanlage führende, doppeltgerichtete Anschlußleitung AL dargestellt, die mit einer Netzabschlußeinrichtung NT versehen ist.
  • Von dieser Netzabschlußeinrichtung aus führt ein Sammelleitungssystem SS zu den einzelnen parallel daran angeschlossenen Teilnehmerendgeräten TE1 bis TEn.
  • Die über die Anschlußleitung AL einlaufenden, von der Vermittlungsanlage kommenden Signalisierungsdaten werden in den Empfangseinrichtungen E aller Teilnehmerendgeräte TE mit gleichen Funktionsmerkmalen empfangen. Wenn Teilnehmerendgeräte TE mit unterschiedlichen Funktionsmerkmalen an die Netzabschlußeinrichtung NT angeschlossen sind, so ist es denkbar, daß den ankommenden Signalisierungsdaten eine Typkennzeichnung beigegeben ist, damit nur Teilnehmercndgeräte TEder gewünschten Verbindungsart entsprechend angesteuert werden können. Durch nicht näher dargestellte interne logische Verknüpfungen wird beim Empfangen einer ankommenden Signalisierung die Verzögerungseinrichtung VZ angereizt. Dabei wird ein Zeittakt ZT wirksam, der einen als Verzögerungsein richtung VZ dienenden Zähler rückwärts bis zu einem Ausgangswert A W zählt. Beim Erreichen dieses vorbestimmten Ausgangswertes A Wwird die Sendeeinrichtung S freigegeben, so daß die von der betreffenden Teilnehmerendeinrichtung TE auszusendende Quittungsinformation zunächst auf das Sammelleitungssystem SS und von dort über die Netzabschlußeinrichtung NT zur Anschlußleitung AL gelangt. Dabei wird die zugehörige Verzögerungszeit durch einen Binärwert BWbestimmt, mit dem der als Verzögerungseinrichtung VZ dienende Zähler vorher seriell oder parallel eingestellt wurde.
  • Sollen für eine gleichmäßige Auslastung der Teilnehmerendgeräte TE zufallsverteilt unterschiedliche Verzögerungszeiten entstehen, so kann dies dadurch geschehen, daß während der Dauer eines herrschenden Verbindungszustandes ein Zeittakt ZT den besagten Zähler vorwärts zählt. Dabei könnte auch der den Zähler rückwärts zählende Zeittakt ZT so umgeschaltet werden, daß damit der Eingang für die Vorwärtszählung beaufschlagt wird. Da die Dauer eines Belegungszustands, beispielsweise Gesprächszustand bei einem Fernsprech-Endgerät, vom Zufall abhängig ist, ergibt sich jeweils eine Verzögerungszeit die mit Bestimmtheit von der in einem anderen Teilnehmer-Endgerät TEsich einstellenden Verzögerungszeit abweicht. Somit ergibt sich automatisch, daß die Teilnehmer-Endgeräte TE zufallsverteilt in Anspruch genommen werden.
  • Soll für den in der Beschreibungseinleitung beschrie- benen anderen Anwendungsfall ein Teilnehmerendgerät TE gezielt für den Empfang von ankommenden Signalisierungsdaten vorbereitet werden, so geschieht dies dadurch, daß der für die Verzögerungszeit maßgebliche Binärwert BW parallel an den als Verzögerungseinrichtung VZ dienenden Zähler angelegt wird. Dies kann mit einem am Teilnehmerendgerät TEspeziell dafür vorhandenen Wahlschalter geschehen, oder durch die im Ruhezustand erfolgende Betätigung der Wahltastatur des betreffenden Teilnehmerendgerätes TE. Dabei wird so vorgegangen, daß das vorbestimmte Teilnehmerendgerät, beispielsweise TE1, mit einem sehr niedrigen Binärwert BW eingestellt wird, und alle anderen Teilnehmerendgeräte TE 2 bis TEn mit einem höheren Binärwert BWeingestellt werden. Somit ergibt sich, daß bei der Rückwärtszählung dasjenige Teilnehmerendgerät TE1 mit dem niedrigsten Binärwert BW die kürzeste Verzögerungszeit aufweist und deshalb als erstes die Quittungsinformation zur Vermittlungsanlage absendet. Damit ist das betreffende Teilnehmerendgerät TE1 gezielt für die Entgegennahme des Anrufes vorbereitet.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Erreichen einer gleichmäßigen Auslastung oder gezielten Benutzung von an digitalen Anschlußleitungen betriebenen Fernmelde-Endgeräten, wobei mehrere Teilnehmer-Endgeräte mit gleichen oder verschiedenen Funktionsmerkmalen über eine mit einer Netzabschlußeinrichtung versehene digitale Anschlußleitung gemeinsam betrieben werden, und die einzelnen Teilnehmer-Endgeräte an einem von der Netzabschlußeinrichtung ausgehenden Sammelleitungssystem parallel angeschlossen sind, worüber Signalisierungsdaten und Nutzinformationen gesendet und empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilnehmer-Endgeräten (TE1 bis TEn) Verzögerungseinrichtungen (VZ) vorgesehen sind, deren Verzögerungseinheiten unterschiedlich einstellbar sind, womit die aufgrund von empfangenen Signalisierungsdaten über eine Sendeeinrichtung (S) abzusendende Quittungsinformation um einen zufallsverteilt oder gezielt eingestellten Zeitwert verzögert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (VZ) aus einem Zähler besteht, der bei einer Belegung des Teilnehmer-Endgerätes (TE) von einem vorher eingestellten Binärwert (BW) aus rückwärts gezählt wird und beim Erreichen eines vorbestimmten Ausgangswertes (A W) die Sendeeinrichtung (S) zur Abgabe einer Quittungsinformation freigibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verzögerungseinrichtung (VZ) dienende Zähler von einem nur während eines bestimmten Verbindungszustandes, z. B. Gesprächszustand, auftretenden Zeittakt (ZT) vorwärts gezählt wird, so daß ein zufällig sich einstellender Binärwert (BW) erreicht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärwert (BW) für den als Verzögerungseinrichtung (VZ) dienenden Zähler durch Bedienungselemente (beispielsweise Wahlschalter, Wähltastatur) des Teilnehmer-Endgerätes (TE) parallel einstellbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erreichen einer gleichmäßigen Auslastung oder gezielten Benutzung von an digitalen Anschlußleitungen betriebenen Fernmelde-Endgeräten, wie dies im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher erläutert ist Wie Teilnehmer-Endgeräte an einer digital betriebenen Anschlußleitung angeschlossen sein können, ist in den TN-Nachrichten 1984, Heft 86, in einem Aufsatz mit dem Titel: »ISDN- eine Herausforderung« angegeben, der auf den Seiten 3 bis 9 abgedruckt ist. In Bild 3 auf Seite 5 ist eine Endgerätekonfiguration am einfachen Hauptanschluß dargestellt, woraus ersichtlich ist, wie die von einer Vermittlungsstelle VSt ausgehende Leitung über einen Netzabschluß zu den Endgeräten geführt ist. An das vom Netzabschluß ausgehende Sammelleitungssystem sind parallel mehrere Endgeräte angeschlossen, wobei es sich um Endgeräte mit verschiedenen Funktionsmerkmalen handeln kann. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Endgeräte mit gleichen Funktionen anzuschließen. Endgeräte mit gleichen Funktionen.
    beispielsweise Fernsprech-Endgeräte sind dann meist an verschiedenen Stellen angeordnet.
    Wie in den Bildern 3 und 4 oder o. g. Literaturstelle angedeutet, erfolgt die Kommunikation zwischen den Endgeräten und der Vermittlungsstelle durch mit D bezeichnete Signalisietungsdaten und mit B bezeichnete Nutzinformationskanäle. Eine derartige Verfahrensweise für den Mehrfachanschluß von Teilnehmerendein richtungen an eine mit einer Vermittlungseinrichtung verbundene Teilnehmeranschlußleitung in einem Digitalnetz ist auch beschrieben in der DE-OS 31 10 874. Es wird dort erläutert, wie der Signalisierungsaustausch über den Signalkanal stattfindet. Bei ankommenden Verbindungen werden von der Vermittlungseinrichtung die Teilnehmerendeinrichtungen des Mehrfachanschlußes gezielt angesteuert, indem eine sogenannte Sekundär-Adresse den Signalisierungsdaten beigefügt wird, so daß die von allen Teilnehmerendeinrichtungen empfangenen Signalisierungsdaten nur von der gewünschten Teilnehmer-Endeinrichtung ausgewertet werden können. Die von der Vermittlungseinrichtung ausgesendeten Signalisierungsdaten dienen in der angesteuerten Teilnehmerendeinrichtung dazu, diese zu aktivieren, womit beispielsweise bei Fernsprech-Endgeräten ein Anrufsignal beim Teilnehmer-Endgerät erzeugt wird.
    Die gezielt angesteuerte Teilnehmerendeinrichtung sendet daraufhin Signalisierungsdaten zur Vermittlungseinrichtung hin, womit quittiert wird, daß ein Anrufsignal ordnungsgemäß entgegengenommen wurde.
    Bei der gezielten Ansteuerung von Teilnehmerendeinrichtungen kann es natürlich vorkommen, daß ein Teilnehmer-Endgerät angesteuert wird, bei dem zur Entgegennahme der Verbindung Bedienungsprozeduren erforderlich sind und keine Bedienungsperson eine wesend ist, während eine Bedienungsperson sich aber in der Nähe eines gleichartigen, an anderer Stelle aufgestellten Teilnehmer-Endgerätes befindet. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit mehrere Teilnehmer-Endgcräte anzuordnen, um ein sehr großes Verbindungsatifkommen zu bewältigen, wobei Bedienungspersonen hnmer zur Verfügung stehen und deshalb eine gezielte Ansteuerung von Teilnehmer-Endgeräten nicht unbedingt erforderlich ist. Bei einer nicht gezielten Ansteuerung von Teilnehmer-Endgeräten mit gleichen Funktionsmerkmalen werden die von der Vermittlungsstelle ausgehenden Signalisierungsdaten nicht nur von allen Teilnehmer-Endgeräten empfangen sondern auch ausgewertet. Die dabei zur Vermittlungsstelle rückwärts zu sendende Quittungsinformation wird dann immer von demjenigen Teilnehmer-Endgerät zuerst abgegeben, das aufgrund seiner inneren Struktur die kürzeste Verzögerungszeit aufweist. Dadurch wird insbesonderc bei schwachem Verkehr immer dasselbe Teilnehmer-Endgerät in Anspruch genommen, so daß eine gleichmäßige Auslastung der Geräte nicht gegeben ist.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit eine gleichmäßige Auslastung von nicht gezielt angesteuerten Fernmelde-Endgeräten erreicht werden kann, die über eine digitale Anschlußleitung gemeinsam betrieben werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren soll außerdem erreicht werden, daß ankommende Verbindungen zu einem vorbcstimmten Teilnehmer-Endgerät gesteuert werden können, ohne daß von seiten der Vermittlungseiniiehtung eine gezielte Adressierung notwendig ist.
    Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch I angegebenen Merkmalen gelöst.
DE3431420A 1984-08-27 1984-08-27 Verfahren zum Erreichen einer gleichmäßigen Auslastung oder gezielten Benutzung von an digitalen Anschlußleitungen betriebenen Fernmelde-Endgeräten Expired DE3431420C1 (de)

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