DE343090C - Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren - Google Patents

Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren

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DE343090C
DE343090C DE1919343090D DE343090DD DE343090C DE 343090 C DE343090 C DE 343090C DE 1919343090 D DE1919343090 D DE 1919343090D DE 343090D D DE343090D D DE 343090DD DE 343090 C DE343090 C DE 343090C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren, welche sich von den bekannten Einrichtungen im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß durch wahlweise Einstellung verschiedener Kreisscheiben unter dem Ausschnitt einer Deckscheibe die Multiplikation bzw. Division der eingestellten Zahl mit den Ziffern von ι bis 9 bewirkt wird, wobei dadurch, daß eine ίο mit Fenstern versehene Multiplikator scheibe unter dem Ausschnitt der Deckscheibe verschoben wird, das jeweils gesuchte Resultat sichtbar gemacht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel als Multiplikationsvorrichtung für zweistellige Zahlen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι die Draufsicht,
Abb. 2 den Querschnitt nach der Linie A-B der Aibb. 1.
Abb. 3 gibt die Ansicht von oben wieder, wobei die Deckscheibe, die Multiplikatorscheibe und die Einerscheibe teilweise fortgenommen sind.
Abb. 4 veranschaulicht die Multiplikatorscheibe für sich in Ansicht und schließlich zeigt
Abb. 5 die Einerscheifoe in Ansicht von oben.
In den Abbildungen bedeutet α eine stufenförmig abgesetzte Achse, welche in eine Platte b, die mit Füßen c versehen sein kann, fest eingesetzt ist. Die einzelnen Stufen der Achse α sind zentrisch abgedreht und tragen übereinander so viel Scheiben, als die zu multiplizierenden Zahlen Stellen haben können, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß auf der untersten Stufe α1 die höchste Stellenzahlscheibe, im Ausführungsbeispiel also die Zehnerscheibe d, auf der nächstfolgenden Stufe a? die Einerscheibe e drehbar sitzt. Bei mehrstelligen Zahlen sind natürlich entsprechend weitere Scheiben vorzusehen.
Über den Stellenscheiben d, e usw. ist auf die Stufe«3 des Zapfens α eine Multiplikatorscheibe / drehbar aufgesetzt. Über der letzteren befindet sich, von der Oberseite des Zapfens α getragen, eine Deckscheibe g, welche durch Schrauben oder Stifte h, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Platte i in ihrer Lage festgehalten wird. Im Gegensatz dazu sind die Scheiben d, e, f in ihren auf der Achse α vorgesehenen Laufflächen um die Achse leicht drehbar, wobei zwischen den einzelnen Scheiben soviel Abstand verbleibt, daß sich die Scheiben bei ihrer Drehung nicht gegenseitig berühren.
Die Deckscheibe g· besitzt einen fensterförmigen Ausschnitt k und seitlich von diesem Schaulöcher1 Z1 bis Is. Außerdem sind an der Peripherie die Ziffern von ο bis 9 in gleichem Abstand aufgetragen.
Die unter der Deckscheibe g vorgesehene Multiplikatorscheibe / weist neun Fensterausschnitte m1, mz usw. bis ma auf (vgl. Abb. 4). Diese sind in ungleichem Abstand von der Peripherie der Scheibe / zueinander derart angeordnet, daß sie im ganzen betrachtet etwa eine Spirallinie !bilden. Hierdurch wird erreicht, daß bei Drehung der Scheibe/ die Fensterausschnittew1 bis m9 das Fenster-
der Deckscheibe g in der Höhe, welche der vor jedem Ausschnitt m1 bis vorgesehenen Indexziffer ι bis 9 entspricht, passieren. Die Indexziffern selbst rücken, wenn die Aus-S schnitte w1 bis im Fenster k erscheinen, in die Schaulöcher F- bis la ein. Natürlich ist der Multiplikatoranzeiger η der Scheibe f so anzuordnen, daß seine jeweilige Stellung zu den Ziffern 1 bis 9 der Deckscheibe g dem Erscheinen der Indexziffern der Ausschnitte m1 bis m° in den Schaulöchern I1 bis entspricht.
Da die Multiplikatorscheibe keinen der Ziffer ο entsprechenden Ausschnitt besitzt, so bleiben bei der Einstellung des Multiplikatoranzeigers auf ο die darunter liegenden Ziffern der Stellenscheiben d, e verdeckt. Durch die Einstellung des Multiplikatoranzeigers auf eine der Ziffern 1 bis 9 der Deckscheibe g dagegen wird durch den zugehörigen Fensterausschnitt m1 bis mB der Scheibe/ ein Teil der beliebig zueinander einstellbaren Scheiben d, e sichtbar. Da die letzteren, wie nachstehend erläutert, so ausgeführt sind, daß sie die Multiplikationen der jeweils eingestellten Zahl mit den Ziffern von ι bis 9 tabellarisch untereinander geordnet aufweisen, so kann das der Multiplikatoreinstellung entsprechende Produkt ohne wei- - 30 teres abgelesen werden.
Die zur tabellarischen Darstellung der Vielfachen der eingestellten Zahl erforderliche Ausbildung der Stellenscheiben d, e ist die folgende:
Die Scheiben d, e tragen an ihrer Peripherie zweckmäßig verschieden weit vorstehende Stellenanzeiger 0 bzw. p und in der Höhe des Schauloches I1 im Kreise angeordnet die Grundzahlen von ο bis 9, wobei unter jeder dieser Ziffern ihre Vielfachen von 1 bis 9 so aufgetragen sind, daß die Einer unter der Grundzahl, die etwa zugehörige Zehnerzahl eine Reihe vor und gleichzeitig eine Reihe unter der Einerzahl steht. Auf der nächst höheren Stellenscheibe (im Ausführungsbeispiel also auf der Zehnerscheibe e) sind die Grundzahlen von 1 bis 9 um eine Reihe nach vorwärts gegen die tiefere Stellenscheibe (im Ausführungsbeispiel gegen die Scheibe d) versetzt, so daß die Einerzahlen ■der Scheibe in derselben Vertikalkolonne stehen wie die Zehnerzahlen der Scheibe d. Die Vielfachen der Grundzählen sind wiederum wie oben erläutert angeordnet. Bestehen die Stellenscheibeni, e aus durchsichtigem Material, z. B. aus Glas oder Zelluloid, so kann mit der beschriebenen Anordnung die Sichtbarmachung der Multiplikationsprodukte ohne weiteres erfolgen. Wird So aber aus Festigkeitsgründen als Material für die Scheiben d, e undurchsichtiges Material,
z. B. Metall, Holz oder Pappe gewählt, so ist es erforderlich, den Platz vor den Einerzahlen der Produkte durch Aussparungen q, ,q1 bis qa oder durch Schaulöcher r, r± ... ra bis rB, ri° · · · r8° sichtbar zu machen, damit die Zahl der unter der Einerscheibe e liegenden nächst höheren Stellenscheibe, z. B. der Zehnerscheibe d, erkennbar wird. Ist eine größere Anzahl von Stellenscheiben vorgesehen, so wird man zweckmäßiger Weise die Aussparungen zu rechteckigen Fenstern s, s1 bis s9 vereinigen, deren Breite der Stellenzahl der Scheiben entsprechend zu bemessen ist, wobei die unterste Scheibe die geringste Fensterbreite aufweisen wird.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende:
Wünscht man eine Zahl, z. B. die Zahl 5, mit einer anderen Zahl zu multiplizieren, so verschiebt man den Anzeiger^ der Einer- · scheibe von ο auf die Ziffer 5 der Deckscheibe (vgl. Abb. 1). Hierdurch wird erreicht, daß die die Grundzahl 5 am Kopf tragende Kolonne der Einerscheibe e in den Fensterausschnitt k einrückt, und zwar derart, daß die Grundzahl 5 links in der obersten Reihe steht, während ihre Vielfachen in zwei Kolonnen untereinander ablesbar sind, wie dies Abb. 5 veranschaulicht. Wünscht man eine mehrstellige Zahl, z. B. die Zahl 85, mit einer anderen zu multiplizieren, so muß man außer der vorbeschriebenen Einstellung der Einerscheibe e den Anzeiger 0 der Zehnerscheibe d auf die Zahl 8 der Deckscheibe g rücken; hierdurch rückt die die Ziffer 8 am Kopf tragende Kolonne der Zehn er scheibe d ebenfalls in das Fenster k ein, und zwar so, daß die Kopfzahl 8 in der zweiten Stelle von links der obersten Reihe steht, während ihre Vielfachen in zwei Reihen untereinander ablesbar sind, wobei die niedrigere Stellenzahl über der höheren Stellenzahl der Einerscheibe steht. Auf diese Weise wurden nach Einstellen der Stellenscheiben die Vielfachen von ι bis 9 der zu multiplizierenden Zahl durch das Fenster k hindurch ablesbar sein, wenn die Multiplikatorscheibe / nicht vorgesehen wäre. Diese verdeckt die Zahlenkolonnen bis auf dasjenige Produkt, welches dem eingestellten Faktor, z. B. dem Faktor 3 in Abb. 1 und 2, entspricht. Durch Einstellung des Multiplikatoranzeigers auf eine der Zahlen der Deckscheibe g wird nämlich der entsprechende Fensterausschnitt, z. B. m3, in das Fenster k so eingerückt, daß die Indexziffer 3 im Schauloch P erscheint, und der unter dem Fensterausschnitt m3 liegende Teil der Stellenscheiben sichtbar bleibt, während ihre übrigen Teile abgedeckt werden.
Das Resultat einer Multiplikation ergibt sich, wie in Abb^ 1 an. der .beispielsweisen
gewählten Aufgabe 85 · 3 ersichtlich, in zwei schräg untereinanderstehenden Zahlen:
45
21,
welche stellenmäßig zueinander addiert 255 ergeben.
Diese Addition kann entweder auf gewöhnlichem Wege oder mittels einer besonderen Addiermaschine erfolgen.
to Die technischen Fortschritte, welche durch die Erfindung dem Bekannten gegenüber erreicht werden, bestehen im wesentlichen in der großen Vereinfachung des für die Multiplikation bzw. Division erforderlichen Mechanismus, insbesondere im Fortfall aller komplizierten und deshalb teuren und die Zuverlässigkeit der Maschine beeinträchtigenden Zahnräder, Einstellhebel u. dgl. Die der Erfindung gemäß erzielte Vereinfachung sichert der Vorrichtung eine fast unbegrenzte Haltbarkeit und gibt ihr den 'besonderen Vorteil, daß das Arbeiten mit der Maschine im Gegensatz zu den bekannten Rechenmaschinen fast lautlos erfolgen kann, so daß die im Bureaubetriebe sich unliebsam bemerkbar machenden Geräusche vermieden werden. Schließlich ist noch als besonderer Vorteil der Erfindung zu erwähnen, daß die Einstellung aller beweglichen Teile nach beiden Richtungen hin erfolgen kann, wodurch eine erhebliche Beschleunigung in der Handhabung der Maschine erzielt wird.
Die Maschine kann im Gegensatz zu den bekannten Rechenmaschinen ohne mühevolles Erlernen ihrer Bedienung fast ohne weiteres von jedermann gehandhabt werden.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Achse (a) unabhängig voneinander eine der Stellenzahl der zu multiplizierenden Zahl entsprechende Anzahl von Kreisscheiben (d, e) drehbar angeordnet ist, wobei auf jeder Kreisscheibe die Vielfachen von 1 bis 9 der Grundzahlen von 1 bis 9 derart in Kolonnen aufgetragen sind, daß die Einerzahlen schräg über den Zehnerzahlen der Produkte stehen und Stellenanzeiger (0 bzw. p) an der Zehner- bzw. der Einerscheibe (d bzw. e) so angeordnet sand, daß bei der Einstellung dieser Anzeiger (0, p) auf die Ziffern einer auf einer Deckscheibe (g) vorgesehenen Skala die Einerzahlen der Zehnerscheibe (d) unter den Zehnerzahlen der Einerscheibe (e) erscheinen.
  2. 2. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckscheibe (g·) ein Fenster (k) vorgesehen ist, in welchem die der Einstellung der Stellenanzeiger (ο, p) entsprechenden Kolonnen der Stellenscheiben (d, e) Sichtbarwerden.
  3. 3. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Stellenscheiben (d, e) und unter der Deckscheibe (g) eine um die Achse (a) drehbare Multiplikatorscheibe (f) angeordnet ist, die mit Fensterausschnitten (m1 bis tn°) versehen ist, deren Albstand von der Peripherie der Scheibe so gewählt ist, daß sie das Fenster (k) der Deckscheibe in der ihrer Indexziffer 1 bis 9 entsprechenden Höhe passieren.
  4. 4. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckscheibe (g) seitlich vom Fenster (k) Schaulöcher (Z1 bis Z0) angeordnet sind, in welche die Indexziffern 1 bis 9 einrücken können.
  5. 5. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenscheiben (d, e) aus undurchsichtigem Material bestehen, wobei der Platz vor den Grundzahlen von ο 'bis 9 und vor den Einerzahlen der Produkte durch Aussparungen (q, q1 bis" q°) bzw. durch Schaulöcher (r, T1 bis rs usw.) für die Ziffern der tiefer angeordneten Stellenscheiben sichtbar gemacht wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (q, q1 usw.) zu Fenstern (s, s1 bis s°) vergrößert sind, wobei die tiefer liegende Scheibe geringere Fensterbreite als die darüber liegende aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919343090D 1919-05-21 1919-05-21 Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren Expired DE343090C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908439A (en) * 1959-10-13 evans
DE1260213B (de) * 1959-03-17 1968-02-01 Guy Lepinay Parkzeitanzeiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908439A (en) * 1959-10-13 evans
DE1260213B (de) * 1959-03-17 1968-02-01 Guy Lepinay Parkzeitanzeiger

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