DE3430656C2 - - Google Patents
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft segmentierte Antennenverkleidungen
aus gezielt modifiziertem Polyurethan-Hartschaum
sowie ein Verfahren zur Herstellung der Einzelelemente
bzw. Segmente.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Herstellverfahren
für die aus Einzelelementen bzw. Segmenten zusammengesetzten
Antennenverkleidungen bekannt.
Je nach Konstruktion und Werkstoff wird besonders - gemäß
dem Verhältnis der Wanddicke zur Wellenlänge der durchtretenden
Strahlung - zwischen Dünnschicht- und Dickschichtverkleidungen
unterschieden, welche unterschiedliche Auswirkungen
auf die Antennencharakteristik, die Reflexion an den
Oberflächen und die Absorption im Material selbst bezüglich
der Dämpfung haben.
Auch ist es bekannt, daß bei der selbsttragenden
homogenen Dickschichtbauweise, die überwiegend mit PUR-Hartschaum
arbeitet, die Durchgangsdämpfung entsprechend
den Absorptionsverlusten mit Frequenz bzw. Wanddicke zunimmt
und dieser Absorption ein zusätzlicher Reflexionsanteil
überlagert ist, der entsprechend dem jeweiligen Verhältnis
von Wanddicke zur Betriebsfrequenz regelmäßig sich wiederholende
Maximal- und Minimalwerte aufweist.
Diese reflexionsbedingten Maxima und Minima sind
nur im geringen Maße vom PUR-Hartschaum selbst
(Dielektrizitätskonstante DK nur 1,1 bis 1,4), überwiegend
aber von außenseitig erforderlichen Wetterschutzschichten
geringer Dicke aber höherer dielektrischer Materialdichte
(DK etwa zwischen 3,5 und 6) abhängig.
Durch Materialdichte und erforderliche Mindestdicke
derartiger außenseitiger Schutzschichten werden mit der
Frequenz stark ansteigende Zusatzreflektionen erzeugt, die
dann die Einsatzfähigkeit durch selektive Verschlechterung
des Wellendurchgangs (teilweise beträchtliche Erhöhung der
Reflexions- und damit der Gesamtdämpfung, deshalb auch nur
schmalbandige Dämpfungsminima) nach sich zieht.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung
das Ziel zugrunde, eine Antennenverkleidung zu schaffen, die
eine optimale Durchlässigkeit für ein breitbandiges Frequenzspektrum
besitzt und nur geringe Verluste aufweist.
Gleichzeitig sollte sie bei geringer Rohdichte sowenig
Fremdmaterial wie unbedingt erforderlich beinhalten.
Letzteres bereitet insofern Probleme, als die
aus PUR-Hartschaum bestehenden Antennenverkleidungen
eine Schutzschicht bzw. Folie aus Fremdwerkstoff benötigen,
damit sie für eine langzeitige Einsatzdauer unter den verschiedensten
Witterungsbedingungen überhaupt und langzeitig
einsetzbar sind. Diese Schutzschicht aus Fremdwerkstoffen
wie z. B. Zweikomponentenlack, Silikon-Elastomerbeschichtung
oder Folie z. B. aus Polytetrafluoräthylen, beeinflußt nach
den obigen Aspekten die Antennencharakteristik jedoch
ungünstig.
Der Erfindung liegt deshalb die weitere
Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren
derart zu verbessern, daß es eine einfache Herstellung
von Einzelelementen bzw. Segmenten mit gewünschter
mechanischer Standfestigkeit und Dauerhaftigkeit ermöglicht,
die Antennenstörung minimieren und gleichzeitig noch Material
einsparen.
Die vorstehend genannten Ziele und Aufgaben werden erfindungsgemäß
durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete segmentierte
Antennenverkleidung aus modifiziertem PUR-Hartschaum
bzw. das im Anspruch 3 gekennzeichnete Herstellungsverfahren
gelöst.
Erfindungsgemäß wird also fast ohne jeglichen Fremdstoff
(nur noch mit Dünnschichtlackierung) gearbeitet und
stattdessen zusätzlich eine werkstoffeigene Deckschicht bzw.
Randzone geschaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei an die Integralschaumstoffbildung
angelehnt, die mit einer speziellen
Temperaturführung der Form arbeitet.
Abweichend davon wird kein symmetrischer Integralschaumstoff
mit beidseitig ausgeprägter Randzonenbildung
geschaffen, da dieser aufgrund von Mehrfachreflexion und
schmalbandiger Durchlässigkeit dielektrisch ungünstig ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb gemäß Fig. 1 mittlere Abbildung,
während der PUR-Schaumbildung nur eine einzige zur
(äußeren) Oberfläche hin geschlossene Deckschicht bzw. Randzone
ausgebildet, wobei die Dicke bzw. die Rohdichte möglichst
gering gehalten wird, so daß eine optimale Durchlässigkeit
für ein sehr breitbandiges Frequenzspektrum gegeben
ist.
Die erfindungsgemäße Verfahrenssteuerung beruht dabei darauf,
daß die Temperaturen an den beiden Außenflächen der
Schäumform unterschiedlich eingestellt und geregelt werden,
so daß sich nur auf einer Seite eine Deckschicht bzw. Randzone
ausbildet. Die auf der anderen Seite beliebig sich ergebende
Oberflächenstruktur wird mechanisch abgearbeitet.
Um die Deckschicht bzw. Randzone zur Oberfläche hin geschlossen
und vorteilhafterweise in einem Dickenbereich
kleiner als 0,2 mm auszubilden, ist die Temperatur
der Form auf dieser Seite höher im Vergleich zur
anderen Seite. Die Ermittlung der erforderlichen Temperaturen
und Formzeiten ergeben sich für den Schaumstoff-Fachmann
anhand von üblichen Reihenversuchen mit entsprechender Parametervariation.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
nochmals näher erläutert:
Fig. 1: Grafische Darstellung der Dichteverteilung dreier
verschieden modifizierter Polyurethan(PUR)-Schäume.
In der linken Darstellung ist ein üblicher Integralschaum
(PUR-I) gezeigt, der auf beiden Seiten hochdichte bis
kompakte Deckschichten bzw. Randzonen aufweist. Die beidseitigen
Deckschichten führen - wie gesagt - zu Mehrfachreflexionen,
so daß ein derart aufgebautes Einzelelement bzw.
Segment aufgrund der schlechten dielektrischen Eigenschaften
für eine Antennenverkleidung nicht brauchbar ist.
Ebenfalls ist die relativ hohe Gesamtrohdichte von ca. 400
bis 600 kg/m³ ungünstig wegen der höheren Absorption im Material
selbst im Vergleich zu niedrigeren Rohdichten, wie
sie die beiden danebenliegenden Schaubilder ausweisen, bei
denen die Verluste wesentlich geringer sind, d. h. die optimale
Durchlässigkeit für ein breitbandiges Spektrum aufweisen
(siehe hierzu auch Fig. 2).
Im rechten Schaubild von Fig. 1 wird ein mittelschwerer homogener
PUR-Hartschaum gezeigt. Dieser ist jedoch mehr oder
weniger wetterempfindlich und benötigt deshalb einen Oberflächenschutz
(hier nicht gezeigt).
Wie schon eingangs erwähnt, hat der Stand der Technik hier
Beschichtungen, Lackierungen oder auch Folien aus Fremdwerkstoffen,
wie Reaktionsharze, Zweikomponentenlacke, Silikonbeschichtungen
oder Folien aus Fluor-Elastomeren und dergleichen
eingesetzt, die naturgemäß (wegen ihrer Dicke und
dielektrischen "Dichte") wiederum den einwandfreien Wellendurchgang
stören.
In überraschender Weise hat es sich nun gezeigt,
daß die Herstellung des im mittleren Schaubild
dargestellten "teilintegralen" Hartschaumes (PUR-i) möglich
ist, dessen hervorragende Eigenschaften Antennenstörungen
minimieren und trotzdem eine ausreichende mechanische
Festigkeit gewährleisten.
Während der Schaumbildung wird also nur auf einer Seite eine
Deckschicht bzw. Randzone (Bezeichnung "1" in Fig. 1) ausgebildet,
die zur Oberfläche hin geschlossen ist. Diese Randzone
besitzt eine Dicke von weniger als 0,5 mm. Sie kann
auch noch geringer im Querschnitt sein. Die Dicke und die
Rohdichte lassen sich erfindungsgemäß steuern, um bestimmte
dielektrische Materialienwerte zu erfüllen, indem die Form
unterschiedlich an ihren beiden Außenflächen erwärmt wird.
Fig. 2: Grafische Darstellung der Reflexionsdämpfung
von PUR-Hartschäumen ohne bzw. mit unterschiedlicher
Deckschichtausbildung.
In der unteren Kurve "PUR/ohne" wird der Verlauf der Reflexionsdämpfung
als Funktion der Frequenz für einen reinen
PUR-Hartschaum wiedergegeben. Es zeigt sich die typische,
hier nahezu frequenzunabhängige Aufeinanderfolge geringfügig
unterschiedlicher Maxima bzw. Minima auf einem theoretisch
günstigst erreichbaren Dämpfungsniveau, das aber bei Antennenverkleidungen
im Außeneinsatz mangels Wetterbeständigkeit
nicht erzielt werden kann.
Die weit höher (weit ungünstiger) liegende Kurve "PUR/0,3
DD" zeigt den entsprechenden Verlauf für denselben PUR-Schaum,
aber mit einseitiger Deckschicht aus Zweikomponentenlack,
wie derzeit üblich.
Die Kurven "PUR/0,25 PTFE" und "PUR/0,2 Silikon" geben Verläufe
mit alternativen (verbesserten) Deckschichten wieder,
z. B. mit Folie aus Fluorpolymer bzw. mit Beschichtung aus
Silikon-Elastomer.
Bei der erfindungsgemäß konzipierten Antennenverkleidung mit
gezielter Modifizierung des PUR-Hartschaumes in Form einer
einseitigen Randzonenbildung werden Verläufe zwischen dem
bestmöglichen Niveau "PUR/ohne" und dem mit bisher nur versuchsweise
eingesetzten, verbesserten Deckschichten erwartet.
Die obere (ungünstigste) Kurve "PUR-I" gibt den Verlauf für
einen PUR-Integralschaum (hier noch unlackiert) wieder, der
in seiner mechanischen Belastbarkeit etwa dem den übrigen
Kurven zugrundeliegenden homogenen (normalen) PUR-Hartschaum
entspricht.
Mit einer zusätzlich auch bei Integralschaum aus Wetterschutzgründen
erforderlichen Decklackierung wäre der Reflexionsverlauf
noch ungünstiger. Hierin kommt zum Ausdruck,
daß gerade die für Integralschäume typische, beidseitige
Randzonenbildung sich im elektromagnetischen Dämpfungsverhalten,
insbesondere dessen Reflexionsanteil, extrem negativ
niederschlägt.
Der erfindungsgemäß für möglichst breitbandige, geringdämpfende
Antennenverkleidungen vorgestellte PUR-Hartschaum mit
gezielter Modifizierung in Form einseitigen Randzonenbildung
vermeidet weitestgehend vorgenannte Nachteile und
ergibt geringsmögliche elektromagnetische Störungen.
Anlagen: 2 Blatt Abildungen (Fig. 1 und Fig. 2).
Claims (4)
1. Antennenverkleidung aus Einzelelementen
bzw. aus Segmenten, gekennzeichnet durch einen Aufbau in
Form eines gezielt modifizierten Polyurethan-Hartschaumstoffes,
dessen nur einseitig (zur äußeren Oberfläche hin) geschlossene
Randzone bezüglich ihrer Dicke und ihrer Rohdichte
zur Erzielung möglichst niedriger dielektrischer Materialkennwerte
abgestimmt ist.
2. Antennenverkleidung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine weniger als 0,2 mm dicke Randzone.
3. Verfahren zur Herstellung von Einzelelementen
bzw. Segmenten für Antennenverkleidungen nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man während
der PUR-Schaumbildung gleichzeitig die Ausbildung nur einer
(zur äußeren Oberfläche hin) geschlossenen Randzone bezüglich
ihrer Dicke und ihrer Rohdichte zur Erzielung möglichst
niedriger dielektrischer Materialkennwerte steuert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturführung in der Schäumform
ähnlich dem üblichen Schäumverfahren zur Herstellung des
sog. Integralschaumes erfolgt, sie jedoch unterschiedlich an
den beiden Außenflächen vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430656 DE3430656A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Verfahren zur herstellung von einzelelementen bzw. segmenten fuer antennenverkleidungen aus polyurethan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430656 DE3430656A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Verfahren zur herstellung von einzelelementen bzw. segmenten fuer antennenverkleidungen aus polyurethan |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3430656A1 DE3430656A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3430656C2 true DE3430656C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6243504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430656 Granted DE3430656A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Verfahren zur herstellung von einzelelementen bzw. segmenten fuer antennenverkleidungen aus polyurethan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430656A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128984A1 (de) * | 2001-06-11 | 2003-01-09 | Frank E Woetzel | Anordnung zum Schutz von Antennen und Antennenelementen für das elektromagnetische Wellenspektrum gegen Umwelteinflüsse, insbesondere klimatische Einflüsse |
RU2733916C1 (ru) * | 2020-03-02 | 2020-10-08 | Акционерное общество "Обнинское научно-производственное предприятие "Технология" им. А.Г. Ромашина" | Антенный обтекатель для скоростных ракет |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2474932C1 (ru) * | 2011-09-12 | 2013-02-10 | Открытое акционерное общество "Обнинское научно-производственное предприятие "Технология" | Антенный обтекатель |
-
1984
- 1984-08-21 DE DE19843430656 patent/DE3430656A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10128984A1 (de) * | 2001-06-11 | 2003-01-09 | Frank E Woetzel | Anordnung zum Schutz von Antennen und Antennenelementen für das elektromagnetische Wellenspektrum gegen Umwelteinflüsse, insbesondere klimatische Einflüsse |
DE10128984B4 (de) * | 2001-06-11 | 2007-04-26 | Wötzel, Frank E. | Anordnung zum Schutz von Antennen und Antennenelementen für das elektromagnetische Wellenspektrum gegen Umwelteinflüsse, insbesondere klimatische Einflüsse |
RU2733916C1 (ru) * | 2020-03-02 | 2020-10-08 | Акционерное общество "Обнинское научно-производственное предприятие "Технология" им. А.Г. Ромашина" | Антенный обтекатель для скоростных ракет |
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---|---|
DE3430656A1 (de) | 1986-03-06 |
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