DE3430101A1 - Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge - Google Patents

Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge

Info

Publication number
DE3430101A1
DE3430101A1 DE3430101A DE3430101A DE3430101A1 DE 3430101 A1 DE3430101 A1 DE 3430101A1 DE 3430101 A DE3430101 A DE 3430101A DE 3430101 A DE3430101 A DE 3430101A DE 3430101 A1 DE3430101 A1 DE 3430101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
carriage
landing
car
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3430101A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus 4300 Essen Radebold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3430101A priority Critical patent/DE3430101A1/de
Publication of DE3430101A1 publication Critical patent/DE3430101A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/04Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
    • B64F1/10Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using self-propelled vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Lande- und Startwagen - insbesondere Notfall-Landewagen -für Flugzeuge :
Im Notfall kann einem Plugzeug während als' auch
unmittelbar nach der Landung oft nur wenig oder
keine nachhaltig effektive Hilfe geleistet werden.
Die Möglichkeit, einem Flugzeug während als auch
unmittelbar nach der Landung u.U. nachhaltig Hilfe
gewähren zu können , wird dadurch herbeigeführt, daß
ein sich auf der Landebahn befindender Wagen so
stark beschleunigt wird, bis er die gleiche Geschwindigkeit wie das landende Plugzeug erreicht hat. Das
Plugzeug setzt auf dem Wagen auf und wird automatisch [ so verankert, daß der Bremsvorgang vom landewagen ':, vorgenommen werden kann und danach das Plugzeug von
dem Wagen herunterfahren oder - im Notfall heruntergezogen werden kann. Diese Hilfestellung
kann z.B. bei witterungsbedingt schwierigen '"
Verhältnissen, insbesondere aber bei Notlandungen, '-, aber auch allgemein bei Landungen und Starts gegeben '·. werden.
Wegen der Stetigkeit, die hinsichtlich der Veränderung ; der Anfluggeschwindigkeit gegeben ist, ist es erforderlich, daß sich der Wagen genau der Geschwindigkeit
des landenden Plugzeug anpaßt. Die Peinanpassung
kann durch eine Bewegung der auf dem Wagen hochgestellten Podeste , auf denen die Räder des Plugzeugs aufsetzen, erfolgen, wobei sich die Podeste in Fahrtrichtung,bei
Bedarf aber auch seitlich verschieben lassen. Die Podeste sind ohnehin auf dem Wagen im Hinblick auf die Anpassung "
der Lage der verschiedenen Aggregate des Wagens an die [ verschiedenen Plugzeugtypen verstellbar.
Außerdem werden ungleichmäßige Belastungen der
einzelnen Podeste durch die auf sie aufsetzenden : Räder des Plugzeiigs durch ein dem ABS-Verfahren analog
angewandtes System optimal ausgeglichen. Insgesamt
gelingt es damit, die durch die Landung des Plugzeugs : hervorgerufene Belastung des Wagens so zu gestalten ; daß die Beanspruchung des Geräts als auch des Plugzeugs minimalisiert wird, , Der Wagen ist so ausgestattet, daß wesentliche \ Maßnahmen, die zur Bekämpfung von Unfallfolgen
erforderlich sind, unverzüglich vorgenommen werden
können - sobald das Flugzeug in den Wagenbereich ; gekommen ist oder aufsetzt oder - im Notfall - r " aufgefangen " worden ist oder auf dem Wagen I gelandet ist.
Der Wagen ist als Hybridfahrzeug ausgebildet-,?- Er \ läuft zunächst ständig mittels Rollen auf Schienen, ' ": die auf den Wagenseiten in Bodenschächte eingelassen ; sind, die überfahren werden können. Außerdem besitzt
der Wagen eine größere Anzahl von mit Reifen bestückter
Rädern., so daß - nach Trennung von den Schienenrollen ein Befahren auch des nicht befestigten Flughafengeländes - auch für kurze Strecken mit hoher Geschwindigkeit-.· möglich ist. Die Räder sind bis 90 drehbar, um ein · seitliches Abfahren von der Landebahn, ein Wenden um :' 180 um die eigene Achse usw. durchführen zu können.
EPO COPY
Die Elektromotoren des Wagens werden iber Stromschienen, die in den Schächten untergebracht sind, versorgt. Außerdem besitzt der Wagen ikkumulatoren, um ein Manövrieren auf dem Plughafenge lande und ein Pahren bei Ausfall der Stromversoi jung vornehmen zu können« Ebenso können sie für die energetische Ausnutzung der Bremskräfte eingesetzt werden« Die Steuerung des Wager,s erfolgt durcl den im Wagen eingebauten Computer oder - nacl· Bedarf vom Tower des Plughafens z.B. aus oder - wahlweise vom ankommenden Plugzeug aus. Ein im V agen untergebrachtes Radargerät mißt die Entf ernur g zürn ahkeHnmenden Plugzeug und gibt die Daten an der im Wagen eingebauten Oompxiter weiter - Pahrtberinn und Geschwindigkeit des Wagens werden damit bestimmt. Eine hohe, auf dem Wagen beweglich anf_ ebrachte Sensorlatte nimmt mit dem Plugzeug, "tereits bevor es aufgesetzt hat, Körperkontaki auf und bewegt sich mit dem ankommendencPlugzeug auf dem Wagen nach vorne. Damit wird eine geneue Ermittlung der Höhe des Plugzetigs, die genaue Steuerung der Wagengeschwindigkeit, der Zeitpunkt des Aufsetzens usw. möglich bzw. erkennbar. Diese Da1 en-:werden vom Computer verarbeitet und den PiIoI en mitgeteilt. Diese für die Piloten wichtigen Daten,außerdem Daten, die bei Notsituationen z.B. über das Verhalten einzelner Pahrwerke von Bedeutung sine, werden für sie deutlich sichtbar vorne am Waren z.B. durch Lichtbalken, die die jeweilige Situation durch Parbwechsel anzeigen, durch LCD Anzeige u.a. | ausgewiesen. '
Die für die Landung - und gegebenenfalls für den Start eines Plugzeugs - insbesondere auch bei Notsituationen erforderlichen Einrichtungen des V/age as müssen für \ jeden Plugzeugtyp auf dem Wagen gesordert bewegt j werden, damit sie den G-rößenverhältnissen des !
einzelnen Plugzeugtyps entsprechend ausgerichtet sind. Der Wagen ist so ausgestattet, daß nach Eingabe des Plugzeugtyps in den im Wagen eingebauten Computer eine entsprechende Ausrichtung der Aggregate des Wagens erfolgt. Der eingegebene Plugzeugtyp wird deg, Piloten von weitem deutlich erkennbar durch z.B. LCD Anzeige und per Punk mitgeteilt. Die Landung des Plugzeuges auf dem Wagen , der im Schienen- und Räderbereich abgefedert ist, erfolrt zunächst auf für das einzelne Fahrwerk gesondert bereitgestellten, den Bedingungen des einzelnen Plugzeugtyps entsprechend schräg angeordneten und über das Wagendeck z.B. per Öldruckheber in die Höhe gestellten Podesten, die. sich naci dem Aufsetzen des Flugzeugs auf den Podesten sofort ^enkcu, um ir. dem WagendecJ: plan eingebracht r.u werden, v/omii; gleichseitig die vollständige Verankor ing des Plugzeugs auf dem Wagendeck abgeschlossen worden ist.
BAD
Durch ein entsprechend unterscMedliches Absenken der fiinzlnen Podeste kann z.B.
ein durch Notsituationen bedingtes ungleiches Aufkommen der Fahrwerke ausgeglichen oder bei Ausfall eines Fahrwerkes das Flugzeug ausbalanziert v/erden. Für das Bugrad ist eine :
vergleichbare Ausstattung vorhanden.
Auf dem Wagen angebrachte,ausfahrbare leleskopstützen, die den Gegebenheiten des einzelnen Flugzeugtyps entsprechend vom Computer jeweils in die für den Einsatz erforderliche Lage bewegt werden, sind z.T. untereinander so verspannt, daß z.B. auch ein Auffangen des Rumpfes an einer bestimmten Stelle möglich ist.
Der Wagen ist u.a. mit folgenden Einrichtungen für den Not- bzw. Katastrophenfall ausgestattet, die sich ebenfalls - soweit erforderlich - den örtlichen Gegebenheiten des einzelnen Flugzeugtyps anpassen:
1. Wasser und chemische Löschmittel stehen in Vorratsbehältern zur Verfügung. Sie besitzen aber auch einen direkten Anschluß über die im Erdboden versenkten Schienen-Schächte, wobei über die ganze Länge des Schienenstranges eine Abnahme durch den Wagen erfolgen kann. 2,Brandsicher ausgestattete Airbags - über das Wagendeck verteilt - ermöglichen, bestimmten HotSituationen zu begegnen,z.B. wenn das gesamte Fahrwerk nicht ausgefahren werden konnte. 3.Durch die Möglichkeit der gewaltsamen Abtrennung eines Fahrzeugteil kann z.B. die weitere Ausdehnung eines Brandes verhindert werden. 4.Mit auf den Flugzeugtyp genau abgestimmte Einrichtungen zum gewaltsamen Eindringen durch die Fenster in den Iiinenraum kann eine erste Hilfe z.B. dixrch Versorgung mit Sauerstoff gegeben werden.
5.Eine technische Einrichtung ermöglicht das gewaltsame Öffnen der Kabine von außen. 6.Auf dem Wagen sind Einrichtungen vorh.an.den, die Personen, die das Flugzeug verlassen müssen, aufnehmen.
Durch auf dem Wagen - v/ahlweise - untergebrachte Zusatzeinrichtungen kann Luiter Verwendung chemischer bzw. physikalischer Verfahren über der Landebahn Nebel ausgefällt werden oder Schnee von der Landebahngeräumt werden. Landungen und Starts sind - insbesondere bei der Fahrt auf Rädern - auf nicht vollständig geraden Bahnen möglich. Auf dem Wagen kann zusätzlich eine Starthilfe montiert sein.
EPO COPY

Claims (3)

1. Start- und Landehilfe für Flugzeuge insbesondere γ Landehilfe bei Notsituationen
dadurch gekennzeichnet, daß
ein auf der Landebahn auf Schienen als £.uch - wahlweise auf Rädern laufender Wagen, dessen Elekiromotore über Stromschienen permanent oder - wenn erforderlich aus Akkumulatoren versorgt werden, so stark beschleunigt wird, daß er - gesteuert über Radar und zuletzt durch Körperkontakt mittels einer Sensorlatte - genau die Geschwindigkeit des Flugzeugs erreicht, das zunächst auf vom Wagendeck aus hochgefahrenen Poe esten und. nach Ausgleichsregelung der u.U. ungleichmäßigen Belastung durch das Flugzeug - durch AbE enkung der Podeste auf das Wagendeck, endgültig lanc et und - nachdem es fest verankert worden - nach Abbremsi ng des Wagens von diesem - nach Unfällen - evt. herabgezogen wird oder selbst herabfährt, während beim Starten der mit dem Flugzeug beladene Wagen so stark beechleunigt wird, daß das Flugzeug unter Einsatz seiner Triebwerke - evt·. in Verbindung mit einer Starthilfe - ablieben kann.
2. Start- und Landehilfe für Flugzeuge insbesondere Landehilfe . -z." bei Notsituationen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Wagen herausfahrbare, verstellbare Stütz- und Halteeinrichtungen , die teilweise untereinander mit Seilen verspannt sind, besitzt und ε .1Ie sonst für die Landung oder den Start insbesonc.ere für Notsituationen auf dem Wagen vorhandener Aggregate / auf dem Wagen vor der Landung eines FIu^ zeugs so bewegt werden, daß ihre Positionen den Größenve rhältnissen , und den sonstigen Gegebenheiten des jeweiligen Flugzeugtyps entsprechen, dar zur Landur g ansetzt und diese -^vollzogene Einstellung des Wcgens den Piloten per Funk und durch eine auf der Wagen angebrachte optische Anzeige mitgeteilt wird.
3.Start- und Landehilfe für Flugzeuge irsbesondere Landehilfe bei Notsituationen nach Ant pruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Wagen mit den bei Not- bzw. Katastrophenfällen erforderlichen Einrichtungen ausgerüstet ist, also z.B. mit Wasser iund chemischen Löschmüteln, die sowohl durch in den Schienenschächten - die im Erdreich liegen - eingebaute Versorgungsleitunge.n als auch durch auf dem Wagen untergebrachte Vorratsbebi"Iter zur Verfügung stehen, mit brandsicher ausgestatteten Airbags, mit technischen Aggregaten, die das gewaltsame Abtrennen eines Fahrzeugteil?, das gewaltsame Eindringen in die Kabine durch die Fenster oder direkt durch die Außenhaut des Flu£ zeugs ermöglichen, mit Gerät, das Personen, d: e das Flugzeug verlassen müssen, aufnimmt und außerdem mit Zusatzgeräten, die mittels chemischer bzw. physikalischer Verfahren Nebel ausfäller oder Schnee von der Landebahn räumen oder al? Starthilfe dienen oder spezielle Flugzeugtypen autcmati.lch betanken oder beladen.
DE3430101A 1984-08-16 1984-08-16 Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge Ceased DE3430101A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3430101A DE3430101A1 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3430101A DE3430101A1 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3430101A1 true DE3430101A1 (de) 1986-03-06

Family

ID=6243166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3430101A Ceased DE3430101A1 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3430101A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2341828A (en) * 1998-09-24 2000-03-29 Mohamad Alame Vehicle for receiving a landing aircraft

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1803320A (en) * 1927-10-15 1931-05-05 Neales P Christianson Apparatus for launching planes
US2108747A (en) * 1935-05-31 1938-02-15 Glover William Gordon Launching and beaching of aircraft
GB482057A (en) * 1936-11-24 1938-03-23 Armstrong Whitworth Co Eng Improvements relating to the take-off of aircraft
FR835594A (fr) * 1937-03-23 1938-12-26 Perfectionnements apportés aux moyens pour lancer des aérodynes, notamment des aérodynes de tonnage élevé
US2204546A (en) * 1936-10-14 1940-06-18 Reuben H Fleet Device for handling aircraft
US2210449A (en) * 1936-11-25 1940-08-06 Reuben H Fleet Apparatus for arresting launching devices for airplanes
US2234752A (en) * 1937-04-24 1941-03-11 Reuben H Fleet Holding device for an airplane
US2242628A (en) * 1939-02-09 1941-05-20 Jr James C Taylor Airplane launching device
US2366892A (en) * 1943-04-19 1945-01-09 Maurice L Donnellan Aeronautical take-off gear
US2436240A (en) * 1943-10-21 1948-02-17 Anthony P Wiertz Airplane landing gear
DE847102C (de) * 1947-06-26 1952-08-21 Jacques Jean-Marie Jules Gerin Startkraftwagen fuer Flugzeuge
US2659553A (en) * 1950-12-12 1953-11-17 Vickers Armstrongs Ltd Means for launching airplanes and other flying bodies
DE925508C (de) * 1953-10-27 1955-03-24 Const Aeronautiques Du Sud Est Einrichtung zum Befoerdern und Starten von Luftfahrzeugen ohne Fahrwerk oder mit eingezogenem Fahrwerk
GB730818A (en) * 1953-03-03 1955-06-01 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in means for launching aeroplanes and other flying bodies
FR1099961A (fr) * 1954-01-18 1955-09-14 Rech Etudes Production Sarl Système pour le décollage d'avions portés sur chariots et similaires
DE2737910A1 (de) * 1977-08-23 1979-03-08 Friedrich Ludwig Eitel Elektrische start- und landehilfe fuer flugzeuge
DE3011647A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr bei einer brennkraftmaschine

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1803320A (en) * 1927-10-15 1931-05-05 Neales P Christianson Apparatus for launching planes
US2108747A (en) * 1935-05-31 1938-02-15 Glover William Gordon Launching and beaching of aircraft
US2204546A (en) * 1936-10-14 1940-06-18 Reuben H Fleet Device for handling aircraft
GB482057A (en) * 1936-11-24 1938-03-23 Armstrong Whitworth Co Eng Improvements relating to the take-off of aircraft
US2210449A (en) * 1936-11-25 1940-08-06 Reuben H Fleet Apparatus for arresting launching devices for airplanes
FR835594A (fr) * 1937-03-23 1938-12-26 Perfectionnements apportés aux moyens pour lancer des aérodynes, notamment des aérodynes de tonnage élevé
US2234752A (en) * 1937-04-24 1941-03-11 Reuben H Fleet Holding device for an airplane
US2242628A (en) * 1939-02-09 1941-05-20 Jr James C Taylor Airplane launching device
US2366892A (en) * 1943-04-19 1945-01-09 Maurice L Donnellan Aeronautical take-off gear
US2436240A (en) * 1943-10-21 1948-02-17 Anthony P Wiertz Airplane landing gear
DE847102C (de) * 1947-06-26 1952-08-21 Jacques Jean-Marie Jules Gerin Startkraftwagen fuer Flugzeuge
US2659553A (en) * 1950-12-12 1953-11-17 Vickers Armstrongs Ltd Means for launching airplanes and other flying bodies
GB730818A (en) * 1953-03-03 1955-06-01 Vickers Armstrongs Ltd Improvements in means for launching aeroplanes and other flying bodies
DE925508C (de) * 1953-10-27 1955-03-24 Const Aeronautiques Du Sud Est Einrichtung zum Befoerdern und Starten von Luftfahrzeugen ohne Fahrwerk oder mit eingezogenem Fahrwerk
FR1099961A (fr) * 1954-01-18 1955-09-14 Rech Etudes Production Sarl Système pour le décollage d'avions portés sur chariots et similaires
DE2737910A1 (de) * 1977-08-23 1979-03-08 Friedrich Ludwig Eitel Elektrische start- und landehilfe fuer flugzeuge
DE3011647A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr bei einer brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2341828A (en) * 1998-09-24 2000-03-29 Mohamad Alame Vehicle for receiving a landing aircraft

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0050643B1 (de) Verfahren zur abfertigung von fluggästen, hierfür geeignete flughafenanlage und hierfür geeignetes fahrzeug
DE2001334A1 (de) Enteisungsvorrichtung insbesondere fuer Flugzeuge
DE4102271C2 (de) Vorrichtung zum Starten und Landen von Flugzeugen ohne Fahrgestell
EP2504235A2 (de) Flugzeugsitzanordnung für flugzeugpassagiere mit eingeschränkter mobilität
DE3027518A1 (de) Einrichtung zum bewegen eines hubschraubers laengs eines schiffsdecks
CN2546336Y (zh) 飞机紧急转移牵引平台车
WO2004078588A1 (de) Fluggerät zum transport von personen und/oder gütern und system zur abfertigung solcher fluggeräte
DE3430101A1 (de) Lande- und startwagen - insbesondere notfall-landewagen - fuer flugzeuge
DE19950674C2 (de) Anordnung mit einer Einrichtung zur Landung von Flugzeugen
EP0018486A1 (de) Versorgungsfahrzeug mit hydraulisch anhebbarer Wechselplattform, insbesondere für den Flughafenbetrieb
EP2261123A2 (de) Mobilisierungsvorrichtung für Flugzeuge
DE3315171C2 (de) Omnibus
DE10244099A1 (de) Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne
AT390589B (de) Fahrzeug fuer die ver- und entsorgung bzw. wartung von flugzeugen
DE1531484A1 (de) Notlandevorrichtung fuer Flugzeuge
DE3016024C2 (de) Verfahren zur Abfertigung von Fluggästen, hierfür geeignete Flughafenanlage und hierfür geeignetes Fahrzeug
DE102019118032B4 (de) Sitz und Luftfahrzeug
EP0290966A1 (de) Hubfahrzeug zur Containerverladung in Flugzeuge
DE2057464A1 (de) Ortsfeste Fluggastbruecke
WO2000055037A1 (de) Ortsfeste fluggastbrücke
DE7912551U1 (de) Versorgungsfahrzeug mit hydraulisch anhebbarer Wechselplattform, insbesondere für den Flughafenbetrieb
EP0172804B1 (de) Hubfahrzeug für die Ver- und Entsorgung von Flugzeugen
DE20209077U1 (de) Anordnung zur Beförderung von Gütern und/oder Personen, mit Höhenausgleich
DE2121468C3 (de) Fördergerät zum Befördern von Personen oder Lasten, insbesondere auf Großflughäfen
DE10163077A1 (de) Fluggastbrücke

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection