DE3429634A1 - Anschraubfilter fuer kraft- und/oder schmierstoffe - Google Patents
Anschraubfilter fuer kraft- und/oder schmierstoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
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-
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- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
-
- Anschraubfilter fur Kraft- und/oder Schmierstoffe
- Die Erfindung betrifft ein Anschraubfilter für Kraft-und/oder Schmierstoffe mit einem von einem Deckel verschlossenen, eine Filterpatrone aufnehmenden Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt.
- Anschraubfilter der genannten Art sind zur Verwendung in Triebwerken beispielsweise von Personen- oder Lastkraftwagen bzw. Schiffen u. ä. vorgesehen. Sie werden üblicherweise nach einer Betriebsperiode zwischen zwei Revisionen gegen neue Anschraubfilter ausgetauscht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wesentlich kostengünstigeren und gewichtsoptimierten Anschraubfilter für Kraft- und/oder Schmierstoffe der eingangs genannten Art anzugeben, welcher ohne Austausch der Filterpatrone als Ganzes auswechselbar ist und zu diesem Zweck bei technisch vollendeter Funktion unter Ausschaltung jedweder Fehlermöglichkeit sehr preisgünstig hergestellt werden kann, so daß er als "Wegwerf"-Austauschteil wesentlich geringere Kosten beim Austausch verursacht, als ein bekannter Kraft- und/oder Schmierstoffilter.
- Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Anschraubfilter der genannten Art mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung dadurch, daß die Filterpatrone einerseits mit dem Deckel und andererseits mit dem Boden des Gehäuses durch jeweils eine Klebmittelschicht verbunden ist, und daß das Gehäuse des Filters durch seine Ausgestaltung eine sehr hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht aufweist.
- Mit großem Vorteil ergibt sich durch die genial-einfache Maßnahme der hermetischen Verbindung der Filterpatrone mit Deckel und Boden des Gehäuses eine wesentliche Verringerung der Fertigungskosten und eine absolut sichere, fehlerfreie Funktion.
- Diese sichere und fehlerfreie Funktion wird dadurch erreicht, daß infolge der Klebverbindungen sich bisher ergebende Dichtungsprobleme nicht mehr einstellen. Durch die Erfindung wird eine sehr preisgünstige Herstellbarkeit und Gewichtsoptimierung des Anschraubfilters erreicht.
- Weitere sehr zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen des Anschraubfilters sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13 vorgesehen.
- Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfinderischen Ausgestaltung des Anschraubfilters entnehmbar sind. Es zeigen: Figur 1 ein Anschraubfilter, halbseitig im Längsschnitt, und halbseitig in Ansicht, Figur 2 eine Draufsicht auf ein Filter gemäß Figur 1, Figur 3 ein Anschraubfilter, im grundsätzlichen Aufbau ähnlich demjenigen gemäß Figur 1, jedoch in etwas anderer Ausführung, ebenfalls halbseitig im Schnitt bzw. Ansicht, Figur 4 eine Draufsicht auf ein Filter gemäß Figur 3.
- Das Anschraubfilter 1 für Kraft- und/oder Schmierstoffe besitzt ein Gehäuse 4, welches mit dem Deckel 3 verschlossen ist und die Filterpatrone 2 im Gehäuseinnenraum 37 aufnimmt. Die Filterpatrone 2 ist mittels einer Klebmittelschicht 6 an ihrem oberen Ende 10 mit dem Deckel 3 und mit einer Klebmittelschicht 7 an ihrem unteren Ende 10' mit dem Boden 5 des Gehäuses 4 hermetisch dicht verbunden. Als Klebmittel wird vorzugsweise ein gegenüber den gefilterten Stoffen unlöslich resistenter Zweikomponenten-Kleber verwendet. Dieser ergibt eine eutektische Klebverbindung mit den verklebten Teilen mit einer Festigkeit, die derjenigen der verklebten Teile entspricht. Der Deckel 3 ist an seiner Innenseite 3' mit einem kreisringförmigen, ebenen Rezeß 8 mit einem in axialer Richtung vorkragenden Flansch 9 ausgebildet. Dieser Flansch 9 zentriert die mit ihrem Ende 10 am Rezeß 8 anliegende Filterpatrone 2 an ihrer Peripherie 11 und bildet zugleich einen die Klebmittelschicht aufnehmenden Raum 12.
- Weiter ist der Deckel 3 im Bereich seines Zentrums mit einer Anschraubmuffe 13 mit Innengewinde und an deren Anschlußende 14 mit einer umlaufenden radialen Nut 15 ausgebildet, in die ein Dichtungsring 16 eingelegt ist.
- In weiterer Ausgestaltung ist der Deckel 3 mit einer randständigen Verdickung 17 und an deren dem Gehäuse 4 abgekehrten Randpartie 18 mit einer axialen Nut 19 ausgebildet, in die ein Dichtring 20 eingelegt ist.
- Weiter weist die Verdickung 17 an deren dem Gehäuse 4 zugewandten Randpartie 21 einen axialen Flansch 22 auf, der mit einem im Querschnitt Z-förmigen Randprofil 23 in ein kompatibel geformtes Gegenprofil 24 des Gehäuses 4 bzw. der Wand 31 eingreift.
- Wie die Darstellung gemäß Figur 1 weiter erkennen läßt, ist der den Rezeß 8 aufweisende Bereich 27 des Deckels 3 gegenüber der Deckel-Randpartie 18 in Richtung auf das Gehäuse 4 zurückspringend ausgebildet. Am Übergang zwischen Bereich 27 und Randpartie 18 sind Öffnungen 29 vorgesehen. Diese stellen die Verbindung zwischen der Deckel-Außenseite 28 und einem Raum 25 zwischen der Filterpatrone 2 und der Gehäuseinnenwand 26 her. Dieser Deckelbereich 27 kann entweder gemäß Ausbildung in Figur 1 die Form eines flachen Tellers aufweisen oder in einer aus Figur 3 und 4 erkennbaren anderen Ausbildung radiale Rippen 30 aufweisen. Diese erstrecken sich zwischen der Anschraubmuffe 13, an die sie anschließen, und der Verdickung 17, in deren inneren Randbereich sie übergehen.
- Durch die Rippen 30 wird der den Deckel 3 bildende Körper in einer Ebene senkrecht zur Gehäuseachse wesentlich versteift. Die Notwendigkeit hierzu ergibt sich beispielsweise bei Belastung des Anschraubfilters 1 mit erhöhten Flüssigkeitsdrücken bzw. Anpreßdrücken der Dichtung 20.
- Eine im Sinne der erfindungsgemäßen Ausbildung wesentliche und zur Kostensenkung bei der Herstellung beitragende Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Deckel 3 und das Gehäuse 4 im Bereich ihrer ineinandergreifenden Profile 23, 24 miteinander durch Schweißung, vorzugsweise durch Ultraschallschweißung verbunden sind.
- Eine weitere erfindungswesentliche Ausgestaltung sieht vor, daß die Wand 31 des Gehäuses 4 im axialen Abstand wenigstens eine nach innen zurückspringende Abstufung 32, 32' ihres Durchmessers aufweist. Mit Vorteil ergibt sich hierdurch eine relativ große radiale Steifigkeit der Wand bei relativ geringer Wandstärke und dementsprechend kostengünstiger Herstellbarkeit und leichtem Gewicht. Im gezeigten Beispiel ist das Gehäuse 4 mit zwei Abstufungen 32 und 32' versehen. Die Anzahl der möglichen Abstufungen richtet sich dabei nach den vorgesehenen Abmessungen des Filtergehäuses 4.
- Weiter sieht eine vorteilhafte und erfindungswesentliche, die Formsteifigkeit der Wand 31 erheblich verstärkende Ausbildung vor, daß das Gehäuse 4 beginnend mit der Abstufung 32 des Wandbereiches 33 mit dem größten Druchmesser mit wandebenen, achsparallelen Rippen 34 außen ausgebildet ist, die sich über die abgestuften Wandbereiche 35, 35'; 36, 36' erstrecken. Mit Vorteil sind die Abstufungen 32, 32' bzw. die zurückspringenden Wandbereiche 35, 35'; 36, 36' überbrückende Rippen 34, 34' sowohl an der Außenseite der Wand 31 als auch an deren Innenwand 26 ausgebildet, wobei die Rippen innen und außen gegeneinander versetzt sind. Insgesamt ergibt sich hierdurch sowohl eine herstellungstechnisch vorteilhafte Raumgestaltung der Wand 31, als auch eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber einwirkenden äußeren und inneren Kräften.
- Eine ebenfalls die Stabilität des Gehäusebodens 5 vorteilhaft verbessernde Ausgestaltung sieht vor, daß dieser im Bereich seines Zentrums mit einer gegen. den Gehäuseinnenraum 37 gerichteten Aufwölbung 38 in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist. Hierdurch wird mit Vorteil sowohl eine Zentrierung der Unterseite 10' der Filterpatrone 2 erreicht, als auch gleichzeitig ein Aufnahme- und Sammelraum 39 für die zum Einkleben der Filterpatrone 2 vorgesehenen Klebmittelschicht 7 geschaffen.
- Das Zusammenwirken der erfindungswesentlichen Merkmale zu einem vorteilhaft einheitlichen Erfindungsgegenstand ergibt sich auch dadurch, daß das Gehäuse 4 und der Deckel 3 aus schweißbarem Kunststoff hergestellt sind.
- Denn dadurch, daß durch die erfindungswesentliche Befestigung der Filterpatrone 2 mittels Klebmittelschich- ten 6 und 7 eine körperstarre Verbindung zwischen dem Deckel 3 und dem Boden 5 des Gehäuses 4 geschaffen wurde, erhält das gesamte Raumgebilde des Anschraubfilters in sich eine überraschend hohe Stabilität. Infolgedessen ist beispielsweise der Deckel 3 ohne Deformation in der Lage, die beim Anschrauben mit der Muffe 13 erforderlichen hohen Dichtungskräfte über die Dichtung 20 auf eine entsprechende Gegenfläche zu übertragen.
- Infolgedessen kann das Filtergehäuse und insbesondere der Boden relativ dünnwandig aus schweißbarem, elastischem Kunststoff hergestellt sein. Dabei wird das gesamte Raumgebilde durch die in sich formstabile Filterpatrone stabilisiert, da diese mit Hilfe der Klebmittelschicht 6 und 7 mit Deckel 3 und Gehäuseboden 5 kraftschlüssig verbunden ist.
- Die Funktionsweise des beispielhaft gezeigten Anschraubfilters nach den Figuren 1 bis 4 ist für den Fachmann ohne weitere Erläuterung ersichtlich. Das durch die Schlitze 29 einströmende, Schmutzteilchen in Suspension enthaltende Fluid tritt mit einer geringen Druckdifferenz zwischen Zwischenraum 25 und Innenraum 37 durch die Filterpatrone 2 hindurch, wobei die Schmutzteilchen an der Filterschicht abgefangen werden. Gereinigtes Fluid sammelt sich im Innenraum 37, tritt durch die Muffe 13 aus und wird von dort in einen Kanal an der Anschlußwand des Triebwerksaggregates abgeführt bzw. abgesaugt.
- Wie aus dem gezeigten Beispiel und den bei folgenden Erläuterungen erkennbar, zeichnet sich die Ausbildung des Anschraubfilters durch eine überraschende Einfachheit und geringes Eigengewicht aus. Dieses wird ermöglicht durch die grundlegend neue und erfindungswesentliche Verbindung und Gestaltung von Gehäuseboden, -deckel und -wänden. Dadurch wird eine insgesamt überraschend kostengünstige Fertigungsmöglichkeit geschaffen.
- Mit der Erfindung wird somit die eingangs gestellte Aufgabe in optimaler Weise gelöst.
- - Leerseite -
Claims (13)
- Patentansprüche: 1. Anschraubfilter für Kraft- und/oder Schmierstoffe mit einem von einem Deckel verschlossenen, eine Filterpatrone aufnehmenden Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (2) einerseits mit dem Deckel (3) und andererseits mit dem Boden (5) des Gehäuses (4) durch jeweils eine Klebmittelschicht (6, 7) verbunden ist.
- 2. Anschraubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seiner Innenseite (3') einen kreisringförmigen, ebenen Rezeß (8) mit einem in axialer Richtung vorkragenden Flansch (9) aufweist, der die mit einem Ende (10) am Rezeß (8) anliegende Filterpatrone (2) an deren Peripherie (11) zentriert und zugleich einen die Klebmittelschicht (6) aufnehmenden Raum (12) bildet.
- 3. Anschraubfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) im Bereich seines Zentrums mit einer Anschraubmuffe (13) mit Innengewinde und an deren Anschlußende (14) mit einer umlaufenden radialen Nut (15) ausgebildet ist, in die ein Dichtungsring (16) eingelegt ist.
- 4. Anschraubfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einer randständigen Verdickung (17) und an deren dem Gehäuse (4) abgekehrten Randpartie (18) mit einer axialen Nut (19) ausgebildet ist, in die ein Dichtring (20) eingelegt ist.
- 5. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (17) an deren dem Gehäuse (4) zugewandten Randpartie (21) einen axialen Flansch (22) aufweist, der mit einem im Querschnitt Z-förmigen Randprofil (23) in ein kompatibel geformtes Gegenprofil (24) des Gehäuses (4) eingreift.
- 6. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rezeß (8) aufweisende Bereich (27) des Deckels (3) gegenüber der Deckel-Randpartie (18) in Richtung auf das Gehäuse (4) zurückspringend ausgebildet ist, und daß zwischen dem Bereich (27) und der Randpartie (18) Öffnungen (29) vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen der Deckel-Außenseite (28) und einem Raum (25) zwischen der Filterpatrone (2) und der Gehäuseinnenwand (26) herstellen.
- 7. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelbereich (27) zwischen der Anschraubmuffe (13) und der Verdickung (17) mit radialen Rippen (30) ausgebildet ist.
- 8. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (3) und Gehäuse (4) im Bereich ihrer ineinandergreifenden Profile (23, 24) miteinander durch Schweißung, vorzugsweise durch Ultraschallschweißung verbunden sind.
- 9. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31) des Gehäuses (4) mit axialem Abstand wenigstens eine nach innen zurückspringende Abstufung (32, 32') ihres Durchmessers aufweist.
- 10. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) beginnend mit der Abstufung (32) des Wandbereiches (33) mit dem gröten Durchmesser mit wandebenen, achsparallelen Rippen (34) ausgebildet ist, die sich über die abgestuften Wandbereiche (35, 35'; 36, 36') erstrecken.
- 11. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (32, 32') bzw. die zurückspringenden Wandbereiche (35, 35'; 36, 36') überbrückende Rippen (34, 34') gegeneinander versetzt sowohl an der Außenwand (31) als auch an der Innenwand (26) des Gehäuses (4) ausgebildet sind.
- 12. Anschraubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Gehäuses (4) im Bereich seines Zentrums mit einer gegen den Gehäuseinnenraum (37) gerichteten Aufwölbung (38) in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist.
- 13. Anschraubfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und der Deckel (3) aus schweißbaren Kunststoff hergestellt sind.
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