DE3429472C2 - Visiergerät - Google Patents

Visiergerät

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DE3429472C2
DE3429472C2 DE19843429472 DE3429472A DE3429472C2 DE 3429472 C2 DE3429472 C2 DE 3429472C2 DE 19843429472 DE19843429472 DE 19843429472 DE 3429472 A DE3429472 A DE 3429472A DE 3429472 C2 DE3429472 C2 DE 3429472C2
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thermal imaging
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straightening
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DE19843429472
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Roderich Ing.(grad.) 8000 München Rüger
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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Abstract

Bei einem Visiergerät 10 mit einem Richtkopf 11, einem Okularteil 13 und einem zwischen diesen angeordneten Darstellungsteil 22, in dem z. B. ein Strahlteiler 25, ein Wärmebildgerät 24 und eine Kathodenstrahlröhre 26 eingebaut sind, verbleibt bei jeder azimutalen Richtbewegung eines Schützen 20 die Darstellung auf dem Bildschirm 27 der Kathodenstrahlröhre und die darauf abgebildete Szene unverändert im Okular 19 erhalten. Dieses wird dadurch erreicht, daß bei einer Drehung des Richtkopfes 11 um seine Hochachse 30 das Wärmebildgerät 24 und die Kathodenstrahlröhre 26 um ihre Längsachsen 23 bzw. 23' synchron mit dem Azimutwinkel des Richtkopfes mitdrehen.

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Visiergerät der eingangs genannten Art die Möglichkeit zu schaffen, daß bei einer azimutalen Richtbewegung der Bildschirm einschließlich der abgebildeten Szene in unveränderter, seiner Nullstellung entsprechenden Lage im Okular des Richtschützen verbleibt. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche 2 bis 6 wiedergegeben.
Es ist zwar durch die DE-OS 26 23 399 bereits eine Visieranordnung bekannt, bei der die Längsachse des Wärmebildgerätes mit der Drehachse des Richtkopfes zusammenfällt. Bei dieser als Vorsatzgerät für bestehende Ziel und Richtgeräte zur Umwandlung eines Wärmebildes in ein sichtbares Bild dienenden Anordnung wird das Wärmebildgerät ggf. auch gleichachsig mitgedreht
Die Erfindung betrifft jedoch die im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichnete übliche Bauart von Visiergeräten, bei denen die Längsachse des Wärmebildgerätes senkrecht zur Hochachse des Richtkopfes angeordnet ist Für diese Geräte wird durch die überraschend einfache Lösung des Mitdrehens, zumindest des im Darstellungsteil befindlichen Wärmebildgerätes entsprechend dem azimutalen Richtwinkel, der wichtige Vorteil erzielt daß die abgebildete Szene sowie die Kontur des Bildschirmes unabhängig vom Richtwinkel stets gleich bleibt Dieses bezieht sich auch auf die Abbildung der Zeilenstruktur auf der Kathodenstrahlröhre des Wärmebildgerätes. Durch die Erfindung erfolgt somit eine umfassende Bildformataufrichtung, die durch das nur die Bildszene aufrichtende Bildaufrichteprisma alleine nicht erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen durch ein Visiergerät angepeilten Baum in normaler Abbildung auf einem Bildschirm;
F i g. 2 den gleichen Baum der F i g. 1 bei azimutaler Richtbewegung von 90° ohne Bildaufrichtung;
F i g. 3 den Baum der F i g. 1 bei 45° azimutaler Richtbewegung nach links mit Hilfe nur eines Bildaufrichteprismas gesehen;
F i g. 4 den Baum der F i g. 1 bei 90° azimutaler Richtbewegung mit Hilfe nur eines Bildaufrichteprismas gesehen;
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines Visiergerätes entsprechend der Erfindung, das als Tag- und Nachtvisiergerät verwendet werden kann und
F i g. 6 die schematische Darstellung eines Visiergerätes entsprechend F i g. 5, das nur als Nachtvisiergerät
Die F i g. 1 bis 4 zeigen in vereinfachter Darstellung einen Bildschirm 1, z. B. von einer in den F i g. 5 und 6 dargestellten Kathodenstrahlröhre 23, der einen von einem Wärmebildgerät 24 aufgenommenen Baum 2 und die Zeilenstruktur 3 zeigt. Die F i g. 1 zeigt die normale Abbildung des Baumes 2, wie diese in jedem Visiergerät mit eingebautem Wärmebildgerät bei gerader Visierstellung zu sehen ist. In der F i g. 2 ist der Baum 2 bei einer azimutalen Richtbewegung von 90° eines Visierkopfes ohne Hilfsmittel zur Bildaufrichtung dargestellt Die F i g. 3 und 4 zeigen die Darstellung des Bildschirmes 1 im Blickfeld eines Richtschützen bei azimutaler Richtbewegung um 45° und 90°, wenn im Visiergerät zusätzlich ein Bildaufrichteprisma eingebaut ist. Trotzdem dabei der Baum durch da« Bildaufrichteprisma in die Normalstellung gedreht wird, ist die Schräg- bzw. Senkrechtstellung des Bildschirmes 1 für eine Szenenerfassung unbefriedigend. Es ist somit anzustreben, daß der Richtschütze bei jeder beliebigen Richtbewegung den Bildschirm 1 und den Baum 2 entsprechend der Darstellung nach F i g. 1 sieht.
In der F i g. 5 ist ein Tag- und Nachtvisiergerät 10 schematisch dargestellt, mit dem die Forderung erfüllt ist, daß das Wärmebild und das Tagvisier gleichzeitig nutzbar sind und das dargestellte Bild in jeder azimutalen Richtstellung entsprechend F i g. 1 zu sehen ist Das Visiergerät 10 besteht aus einem Richtgerät 11, einem Okularteil 13 und einem dazwischen befindlichen Darstellungsteil 22. Der Richtkopf 11 weist ein Gehäuse 11' auf, das sich in Lagern 12 auf dem Darstellungsteil 22 drehen kann. Innerhalb des Richtkopfgehäuses 11' ist ein um einen Drehpunkt 15' schwenkbarer Richtspiegel
15 und an seiner Frontseite ein Fenster 16 vorgesehen, durch das Licht entsprechend einem Strahlengang 14 einfällt und am Richtspiegel 15 umgelenkt wird. Beim Okularteil 13 ist in einem Gehäuse 13' eine hier nur angedeutete Opt:!: 17, ein, Bildaufrichteprisma 40, ein Umlenkspiegel 18 und ein Okular 19 vorhanden. Durch das letztere kann ein Schütze, der durch ein Auge 20 angedeutet ist, entsprechend dem Strahlengang 14' und 14 die im Fenster 16 gezeigte Szene sehen.
Das zwischen dem Richtkopf 11 und dem Okularteil 13 befindliche Darstellungsteil 22 hat ein Gehäuse 22', das mit dem Gehäuse 13' fest verbunden ist und in dem ein Wärmebildgerät 24, ein in dem Strahlengang zwischen dem Richtkopf 11 und dem Okularteil 13 eingesetzter Strahlteiler 25 und eine mit dem Wärmebildgerät 24 über eine elektrische Verbindung 21 gekoppelte Kathodenstrahlröhre 26 mit einem Bildschirm 27 eingebaut ist Der Strahlteiler 25 läßt das Licht für das Okular 19 hindurch, reflektiert jedoch die Wärmestrahlung für das Wärmebildgerät 24 und lenkt diese auf eine Eingangsoptik 28. Auf dem Bildschirm 27 der Kathodenstrahlröhre 26 ist über eine Optik 29 das von dem Wärmebildgerät 24 aufgenommene Wärmebilci zu sehen. Das Wärmebildgerät 24 und die Kathodensirahlröhre 26 sind im Gehäuse 22' des Darstellungsgerätes 22 in Lagern 42 bzw. 42' drehbar gelagert. Zur gleichzeitigen Drehung mit dem Richtkopf 11 sind an das Richtkopfgehäuse 11', das Wärmebildgerät 24 und die Kathodenstrahlröhre 26 elektrische Hilfsmotore 41 angeflanscht, die von einem Ansteuerungsgerät 43 über elektrische Leitungen 44,45 und 46 synchron angetrieben werden. Der Hilfsmotor 41 am Wärmebildgerät 24 ist in den Lagern 42, derjenige der Kathodenstrahlröhre 26 in den Lagern 42' im Gehäuse 22' gelagert
Bei einer azimutalen Richtbewegung des Schützen 20, d. h. bei Drehung des Richtkopfes 11 um seine Hochachse 30, werden das Wärmebildgerät 24 und die Kathodenstrahlröhre 26 synchron mitgedreht. Und zwar erfolgt in Visierrichtung gesehen bei einer Drehung des Richtkopfes 11 um seine Achse 30 nach rechts entsprechend dem Pfeil 32 eine Drehung der Geräte 24 und 26 ebenfalls rechtsherum um ihre Längsachsen 23 und 23' entsprechend den Pfeilen 33 und 33'. Das Wärmebildgerät 24 und die Kathodenstrahlröhre 26 sind elektrisch fest miteinander verbunden. Daher ist eine Abtastzeile des Wärmebildgerätes auch auf der Kathodenstrahlröhre immer als Zeile und nicht z. B. als Spalte zu sehen. Dadurch ist durch die Drehung des Wärmebildgerätes 24 synchron mit dem Richtkopf 11 das auf dem Bildschirm 26 abgebildete Wärmebild vom Schützen 20 stets entsprechend F i g. 1 zu sehen. Wenn das Visier 10 auch ais Tagvisier benützt werden soll, wird mit dem Bildaufriditeprisma 40 die Bildaufrichtung für das Tagbild vorgenommen. Das Bildaufrichteprisma 40 verdreht nun das auf dem Bildschirm 27 dargestellte Warmebild für den Schützen 20 auch mit. Daher muß die Kathodenstrahlröhre 26 ebenfalls synchron mitgedreht werden. Erst dann ist gewährleistet, daß der Schütze 20 auf dem Bildschirm 27 der Kathodenstrahlröhre 26 bei jeder Richtbewegung nach rechts oder links das in der F i g. 1 dargestellte Bildschirm und Szenenbild stets unverändert sieht.
Der gleiche Effekt wie mit den in der F i g. 5 beschriebenen Geräten im Darstellungsteil 22 kann auch mit anderen, dem gleichen Zweck dienenden Geräten, wie z. B. mit Licht emittierenden Dioden anstelle der Kathodenstrahlröhre oder mit einem Fernsehaufnahme- und -wiedergabegerät erziei:. werden.
In F i g. 6 ist ein Visiergerät 10' dargestellt, bei dem nur das Wärmebildgerät 24 genutzt wird und beispielsweise auch als Rundumsichtgerät verwendet werden kann. Deswegen kann das in der F i g. 5 nur für das Tagbild erforderliche Bildaufrichteprisma 40 in diesem nur mit Infrarotstrahlen arbeitenden Visiergerät 10' wegfallen. Folglich ist auch eine Drehung der Kathodenstrahlröhre 26 nicht nötig. Die für die Beibehaltung des horizontalen Wärmebildes erforderliche synchrone Drehung des Wärmebildgerätes 24 mit dem Richtkopf 11 erfolgt hier in der Weise, daß durch einen Synchronisationsantrieb 50 über Wellen 51 und 52 Kegelradgetriebe 53 und 54 angetrieben werden. Das Kegelradgetriebe 53 ist fest mit dem Richtkopf 11 verbunden und das Kegelradgetriebe 54 treibt eine an das Wärmebildgerät 24 angesetzte und im Gehäuse 22' in Lagern 55 gelagerte Achse 56 an. Wenn der Richtkopf 11 um seine Achse 30 in Richtung des Pfeils 32 gedreht wird, dreht das Wärmebildgerät 24 um seine Achse 23 in Richtung des Pfeiles 33 synchron mit. Dadurch sieht der Schütze mit dem Auge 20 in jeder Azimutrh'itung das Bildfor-
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bildes wie in Fig. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Visiergerät bestehend aus einem Richtkopf, einem Okularteil und einem zwischen diesen beiden befindlichen Darstellungsteil, in dem die von dem Richtkopf über einen Richtspiegel eingeleiteten Strahlen durch einen Strahlteiler, der das sichtbare Licht zum Okularteil durchläßt und die Wärmestrahlung reflektiert, in ein mit seiner Längsachse senkrecht zur Hochachse des Richtkopfes angeordnetes Wärmebildgerät geleitet und auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Drehung des Richtkopfes (11) um seine Hochachse (30) (azimutale Richtbewegung) zumindest das Wärmebildgerät (24) um seine Längsachse (23) synchron mit dem Azimutwinkel des Richtkopfes mitdreht
2. Visiergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, ctaß bei einer Drehung des Richtkopfes (11) um seine Hochachse (30) nach rechts (Pfeii 32; das Wärmebildgerät (24) synchron um seine Längsachse (23) ebenfalls nach rechts (Pfeil 33) dreht
3. Visiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Tag- und Nachtvisiergerät (10) die *nit dem Wärmebildgerät (24) über eine elektrische Verbindung (21) gekoppelte Kathodenstrahlröhre (26) ebenfalls synchron mit dem Richtkopf (11) und dem Wärmebildgerät um ihre Längsachse (23') dreht und im Okularteil (13) ein lildaufrichteprisma (40) in den Strahlengang (14') zwischengesetzt ist
4. Visiergeräi nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet daß die gleichzeitig? synchrone Drehung des Richtkopfes (11), des Wärmebildgerätes (24) und der Kathodenstrahlröhre (21) mit elektrischen Hilfsmotoren (41) erfolgt die von einem Ansteuerungsgerät (43) über elektrische Leitungen (44,45,46) synchron angetrieben sind.
5. Visiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei alleiniger Verwendung als Nachtvisiergerät (10') nur das Wärmebildgerät (24) um seine Längsachse (23) synchron mit lern Richtkopf (ll)dreht
6. Visiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die gleichzeitige synchrone Drehung des Richtkopfes (11) und des Wärmebildgerätes (24) durch einen Synchronisationsantrieb (50) über Wellen (51,52) und Kegelradgetriebe (53,54) erfolgt.
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