DE342818C - Contact device for automatic motor starters - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Motoranlasser mit einer Reihe von Kontaktstücken und einer mit diesen zusammenarbeitenden Kontaktstange, wobei jedes Kontaktstück mit einer flachen Kontaktfläche derart ausgerüstet ist, daß sie im Augenblicke des Kontaktes im wesentlichen parallel mit der mit ihr zusammenarbeitenden Kontaktfläche der Stange liegt und dabei nachgiebigThe invention relates to an automatic engine starter with a number of Contact pieces and a contact rod cooperating with these, each contact piece is equipped with a flat contact surface in such a way that at the moment of contact it is essentially parallel with the cooperating with her contact surface of the rod and is flexible

ίο getragen wird, um sich selbst dem Druck der Stange anzupassen.ίο is worn to the pressure of yourself Adjust rod.

Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Kontaktstücke nach einer gebogenen Linie mit bezug auf die um einen festen Drehpunkt schwingende Kontaktstange derart angeordnet, daß die Stange beim Schwingen nacheinander mit den einstellbaren unter Federwirkung stehenden Kontaktstücken in Berührung kommt.In the known devices of this type, the contact pieces are bent after a Line arranged with respect to the contact rod oscillating about a fixed pivot point in such a way that the rod during oscillation one after the other with the adjustable spring-loaded contact pieces in Touch comes.

ao Der Zweck der Erfindung ist nun, eine bessere und geeignetere Führung der Kontaktstange zu schaffen, und zwar wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktstange mit Bezug auf die Kontaktstücke so geführt ist, daß ihr eines Ende sich in einer beispielsweisen geradlinigen mehr oder weniger in Richtung der Linie der Reihe liegenden Bahn und das andere Ende in einer quer zur erstgenannten Bahn verlaufenden Bahn bewegt.ao The purpose of the invention is now, a better and more suitable guidance of the contact rod to create, and this is achieved according to the invention in that the contact rod is guided with respect to the contact pieces that your one end is in an example rectilinear trajectory lying more or less in the direction of the line of the row and moving the other end in a path transverse to the first-mentioned path.

Durch diese Anordnung wird ein Gleitkontakt mit den einzelnen mit der Stange zusammenarbeitenden Kontakten erzielt. Zweckmäßig ist hierbei das eine Ende der Kontaktstange drehbar in einem in einer geradlinigen Bahn geführten Element oder an einem schwingendem Lenker bcfrstigt und das andere Ende drehbar mit einem schwingenden Lenker verbunden, wobei die Kontaktstange und die Vorrichtung, durch welche das eine Ende in einer mehr oder weniger in Richtung· der Reihe von Kontaktstücken liegenden Bahn geführt wird, durch einen Stift und einen mit diesem zusammenarbeitenden Schlitz miteinander verbunden sind.This arrangement provides sliding contact with the individual cooperating with the rod Contacts achieved. One end of the contact rod is expediently rotatable in a straight line Track-guided element or attached to a swinging handlebar and the other End rotatably connected to a swinging handlebar, the contact rod and the device through which the one end in a more or less in the direction of the row of contact pieces Web is guided, are connected to one another by a pin and a slot cooperating with this.

Schließlich sind die Kontaktstücke noch so angeordnet, daß einige oder alle eine nachgiebige Drehbewegung sowohl als auch eine nachgiebige körperliche Verschiebung erhalten können.Finally, the contact pieces are arranged so that some or all of a compliant Rotational motion as well as yielding physical displacement.

Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darge- stellt, und es istThe drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention. poses, and it is

Abb. ι eine Ansicht einer Kontaktstange und der zugehörigen Kontakte für die Anlaßwiderstände des Motoranlassers,Fig. Ι a view of a contact rod and the associated contacts for the starting resistors of the engine starter,

Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Kontaktstückes und seines Trägers undFig. 2 is a perspective view of a contact piece and its carrier and

Abb. 3 eine der Abb. 1 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.Fig. 3 is a view similar to Fig. 1 of a modified embodiment.

Wie Abb. 1 zeigt, ist E die Kontaktstange für einen selbsttätigen Motoranlasser. Die Kontaktstange ist mit einem die Kontaktfläche bildenden Kontaktstreifen E¹ ausgerüstet und an ihrem unteren Ende bei E³^ drehbar mit einer Stange B verbunden. Von letzterer er-As Fig. 1 shows, E is the contact rod for an automatic motor starter. The contact rod is equipped with a contact strip E ¹ which forms the contact surface and is rotatably connected to a rod B at its lower end at E ³ ^ . From the latter

strecken sich abwärts zwei Stangen B¹ B², die in Führungen C¹ C² gleiten können, um der Stange B eine geradlinige Bewegung zu erteilen. Die Stange B erhält ihre geradlinig! Bewegung durch irgend eine geeignete Vorrichtung. Die Kontaktstange wird mithin von der Stange B getragen und bewegt sich mit dieser, ist jedoch an ihrem oberen Ende drehbar mit einem schwingenden Lenker L verbunden, dessen freies Ende bei U- in einem Schlitz E² der Stange E drehbar angeordnet ist. Der Lenker selbst ist bei L² drehbar auf der Platte A gelagert und mit einem Pufferanschlag Z,³ versehen. Die Kontaktstücke M sind in einer schrägen Reihe angeordnet, derart, daß jedes Kontaktstück ein wenig hinter dem darunterliegenden zurückliegt. Jedes Kontaktstück, hat eine Kontaktfläche F, die so angeordnet ist, daß sie im Augenblicke des Kontaktes parallel, mit der Fläche des Streifens E¹ liegt. In Abb. 1 ist eine Au«führungsform veranschaulicht, um diese Anordnung der Kontaktstücke zu erzielen, und die Zahlen 1 bis 8 an dem unteren Ende der Kontaktstange E zeigendienacheinanderfolgenden Stellungen des Drehmittelpunktes E^s an und die mit 1 bis 8 punktierten Linien zeigen die entsprechenden Lagen der Fläche des Streifens E¹ an. Die entsprechenden anfeinander folgenden Stellungen des Drehmittelpunktes U sind an dem oberen Ende der Stange veranschaulicht ur.dmit 1 bis8 bezeichnet. Jedes Kontaktstück M ist, wie Abb. 2 zeigt, aus einem auf einem Bolzen M¹ angeordneten Kohleblock hergestellt. Das obere Ende des Bolzens M¹ liegt in einer länglichen BohrungM² des Kohleblockes, und zwar ist die öffnung so gewählt, daß nicht nur eine drehbare Bewegung erfolgen kann, sondern auch genügend Spiel vorhanden ist, um eine geringe körperliche Bewegung des Blockes M mit Bezug auf den Bolzen M¹ zu ermöglichen. Der Bolzen M¹ trägt an seinem unteren Ende einen metallenen Block M⁷, an dem eine zweizinkige Federplatte M³ befestigt ist, deren Finger zu jeder Seite der mittleren Rippe Jf⁹ gegen den Kohleblock pressen. Die Zinken M³ sind so angeordnet, daß sie die Fläche F um den Bolzen M¹ herum in die gewünschte Richtung drehen. Eine um den Bolzen M¹ herumliegende geschlitzte Hülse M⁴ ist durch eine biegsame Leitung M⁶ mit einem geschlitzten Bolzen M⁵ verbunden, der unter Reibung in einer Bohrung des Blockes M ge-5S halten wird. Auf das Gewinde M⁸ werden Muttern aufgeschraubt, um den Bolzen in seiner Arbeitsstellung zu befestigen und die Leitungen anzuschließen.two rods B ¹ B ² extend downwards, which can slide in guides C ¹ C ^{2 in} order to give rod B a linear movement. The rod B gets its straight line! Movement by any suitable device. The contact rod is therefore carried by the rod B and moves with it, but is rotatably connected at its upper end to a swinging link L , the free end of which is rotatably arranged in a slot E ^{2 of} the rod E at U-. The handlebar itself is rotatably mounted on plate A at L ² and is provided with a buffer stop Z, ³ . The contact pieces M are arranged in an inclined row in such a way that each contact piece is a little behind the one below. Each contact piece , has a contact surface F which is arranged so that it is parallel to the surface of the strip E ¹ at the moment of contact. In Fig. 1 an embodiment is illustrated to achieve this arrangement of the contact pieces, and the numbers 1 to 8 at the lower end of the contact rod E indicate the successive positions of the center of rotation E ^s and the lines dotted with 1 to 8 show the corresponding Lay the surface of the strip E ¹ . The corresponding consecutive positions of the center of rotation U are illustrated at the upper end of the rod and denoted by 1 to 8. Each contact piece M is, as Fig. 2 shows, made of a carbon block arranged on a bolt M ^1. The upper end of the bolt M ¹ lies in an elongated bore M ² of the carbon block, and the opening is chosen so that not only a rotatable movement can take place, but also enough play is available to prevent a slight physical movement of the block M with respect to allow on the bolt M ^1. The bolt M ¹ carries at its lower end a metal block M ⁷ , to which a two-pronged spring plate M ^{3 is} attached, the fingers of which press on each side of the central rib Jf ⁹ against the carbon block. The prongs M ³ are arranged so that they rotate the surface F around the bolt M ¹ in the desired direction. A slotted sleeve M ⁴ lying around the bolt M ¹ is connected by a flexible line M ⁶ to a slotted bolt M ⁵ , which is held under friction in a bore in the block M ge-5S. Nuts are screwed onto the M ⁸ thread in order to fix the bolt in its working position and to connect the lines.

Wird bei der Benutzung des Schalters die Stange aus der in Abb. 1 veranschaulichten Stellung herausgebracht, so folgt das untere Ende der Stange E einer geradlinigen Bahn, während das obere Ende um den Mittelpunkt L² schwingt. Infolge des Schlitzes E² jedoch ist eine gewisse Leerlauf bewegung möglich, welche, wenn die einzelnen Teile durch ein Solenoid beeinflußt werden, von großem Vorteil ist. Sobald der Stift U gegen das untere Ende des Schlitzes E² stößt, folgt das obere Ende der Kontaktstange einer kreisförmigen Bahn, und die ganze Stange nimmt nacheinander Stellungen ein, in welchen ihre Kontaktfläche in die in punktierten Linien, angegebenen mit ι bis 8 bezeichneten Lagen kommt. Die Flächen des Blockes M sind jedoch so angeordnet, daß, wenn jede von ihnen mit dem Streifen E¹ in Berührung kommt, die Fläche des letzteren und die Fläche des Blockes parallel zueinander liegen. Auf diese Weise findet gleichzeitig über die ganze Fläche F Berührung statt. Sobald auf diese Weise ein Kontakt hergestellt worden ist, erfolgt durch die fortgesetzte Bewegung der Stange E eine Reibungswirkung auf dem Block und letzterer gibt als Ganzes nach und erhält eine geringe Drehbewegung um das Ende M ² seines Bolzens herum.If, when using the switch, the rod is brought out of the position illustrated in FIG. 1, the lower end of the rod E follows a straight path, while the upper end swings around the center point L ^2. As a result of the slot E ^2, however, a certain idle movement is possible, which, if the individual parts are influenced by a solenoid, is of great advantage. As soon as the pin U hits the lower end of the slot E ² , the upper end of the contact rod follows a circular path, and the whole rod successively assumes positions in which its contact surface is in the positions indicated in dotted lines, indicated by ι to 8 comes. However, the faces of the block M are arranged so that when each of them comes into contact with the strip E ¹ , the face of the latter and the face of the block are parallel to each other. In this way, contact takes place over the entire surface F at the same time. As soon as contact has been made in this way, the continued movement of the rod E creates a frictional effect on the block and the latter gives way as a whole and receives a slight turning movement around the end M ^{2 of} its bolt.

Gewünschtenfalls können feststehende Metallkontakte N, N¹ und N² vorgesehen werden, die mit der unteren Fläche der Kontaktstange, d. h. mit der der Schaltplatte A zugekehrten Fläche, zusammenarbeiten, um einen Kurzschlußstromkreis von wirklich geringem Widerstand mit Bezug auf den Hauptwiderstand zu schaffen, von welchem Abzweige nach den Blöcken M führen.If desired, fixed metal contacts N, N ¹ and N ^{2 can be} provided which cooperate with the lower surface of the contact rod, ie with the surface facing the circuit board A , to create a short circuit of really low resistance with respect to the main resistance of which Take the branches after the M blocks.

In Abb. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, welche sich von der in Abb. 1 dargestellten dadurch unterscheidet, daß das untere Ende der Stange £⁴ keine geradlinige Bewegung erhält. Dieses Ende ist vielmehr durch einen Bolzen Bⁱ drehbar in einem Schlitz S¹⁰ einer Stange B³ angeordnet, die ihrerseits bei B¹ drehbar gelagert ist und das Element bildet, durch welches die Stange E⁴ beeinflußt wird. Am oberen Ende ist die Stange E⁴ mit dem Lenker L durch einen Stift L⁴ anstatt durch einen Schlitz und Bolzen L^z, E², wie in Abb. 1, drehbar verbunden. Der no Schlitz B¹⁰ am unteren Ende der Stange ist sowohl mit Bezug auf die allgemeine Richtung des Druckes der Kontaktstücke M als auch auf die Hauptbewegungsrichtung der Stange E* geneigt. Der Zweck dieser Stift- und Schlitzverbindung ist, irgend welche Klemmwirkung der Stange B³ an ihrem Drehpunkt B⁷ infolge des vereinigten Druckes der Kontaktstücke M zu vermeiden. Bewegt sich die Stange B³ aufwärts, so kommt der Stift B⁴ in Eingriff mit dem unteren Ende des Schlitzes B¹⁰, sobald jedoch die Stange B³ beginnt,In Fig. 3 a modified embodiment of the subject matter of the invention is illustrated, which differs from that shown in Fig. 1 in that the lower end of the rod £ ⁴ does not receive any rectilinear movement. Rather, this end is rotatably arranged by a bolt B ⁱ in a slot S ^{10 of} a rod B ³ , which in turn is rotatably mounted at B ¹ and forms the element by which the rod E ^{4 is} influenced. At the upper end, the rod E ^{4 is} rotatably connected to the handlebar L by a pin L ⁴ instead of a slot and bolt L ^z , E ² , as in Fig. 1. The no slot B ¹⁰ at the lower end of the rod is inclined with respect both to the general direction of pressure of the contact pieces M and to the main direction of movement of the rod E *. The purpose of this pin and slot connection is to avoid any clamping action of the rod B ³ at its pivot point B ⁷ as a result of the combined pressure of the contact pieces M. When the rod B ³ moves upwards, the pin B ⁴ comes into engagement with the lower end of the slot B ¹⁰ , but as soon as the rod B ³ begins,

sich abwärts zu bewegen, wird der Druck von den Blöcken M infolge der Richtung des Schlitzes S¹⁰ abgeschwächt.to move downward is weakened, the pressure of the blocks M due to the direction of the slit S ^10th

Wird ein Dämpfer verwendet, so empfiehlt es sich, einen solchen, wie in Abb. 3 bei G angedeutet ist, zu benutzen, der so ausgebildet ist, daß er einen Entlastungskanal besitzt, der, sobald die Stange sich dem Ende des Aufwärtshubes nähert, in Wirkung kommt, so daß der letzte sehr geringe Teil des Hubes unkontrolliert durch irgend welche Dämpferwirkung ausgeführt und folglich stoßähnlich erfolgt. Hierdurch wird die Aufwärtsbewegung trotz des Druckes der Kontakistücke M crleichtert. Die Dämpfervorrichtung kann sowohl bei der in Abb. 3, als auch bei der in Abb. ι veranschaulichten Vorrichtung Verwendung finden. ,If a damper is used, it is advisable to use one, as indicated in Fig. 3 at G, which is designed so that it has a relief channel which, as soon as the rod approaches the end of the upstroke, in Effect comes, so that the last, very small part of the stroke is carried out in an uncontrolled manner by some kind of damper effect and consequently takes place in a shock-like manner. As a result, the upward movement is made easier despite the pressure of the contact pieces M c. The damper device can be used both in the device illustrated in FIG. 3 and in the device illustrated in FIG. ,

Bei der in Abb. 3 veranschaulichten Ausführungsform wird die Stange B³ um ihren Drehpunkt durch einen LenkerS⁸ geschwungen, dessen eines Ende mit dem Kern eines SoIenoides verbunden ist und an seinem anderen Ende einen in einem Schlitz B⁹ der Stange B³ beweglichen Bolzen trägt.In the embodiment illustrated in Fig. 3, the rod B ³ is swung around its pivot point by a link ⁸ , one end of which is connected to the core of a solenoid and at its other end carries a bolt movable in a slot B ^{9 of} the rod B ³ .

Claims (4)

Patent-Ansprüche :Patent Claims: I. Kontakteinrichtung für selbsttätige Motoranlasser, bei welcher eine Kontaktstange so angebracht worden ist, daß sie nacheinander mit jedem Kontaktstück einer Reihe von nachgiebig getragenen Kontakte in Berührung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstange mit Bezug auf die Reihe von Kontaktstücken so geführt ist, daß ihr eines Ende sich in einer beispielsweise geradlinigen, mehr oder weniger in Richtung der Linie der in Reihe liegenden Bahn, und das andere En Ie in einer Bahn bewegt, die quer zur erstgenannten verläuft.I. Contact device for automatic motor starters, in which a contact rod has been mounted so as to be sequentially associated with each contact piece of a series of resiliently carried contacts can be brought into contact, characterized in that the contact rod with respect to the row of contact pieces is guided so that one end of it is in a straight line, for example, more or less in the direction of the line of the in-line trajectory, and the other En Ie moves in a trajectory that is transverse to the the former runs. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Kontaktstange drehbar (Abb. 1) an einem in einer geradlinigen Bahn geführten Element oder an einem schwingenden Lenker befestigt, und das andere Ende drehbar mit einem schwingenden Lenker verbunden ist, so daß letzteres in einer Bahn schwingt, die quer zur Bewegung des zuerst genannten anderen Endes der Stange gerichtet ist.2. Contact device according to claim 1, characterized in that one end the contact rod rotatable (Fig. 1) on a guided in a straight path Element or attached to a swinging handlebar, and the other end rotatable to a swinging handlebar is connected so that the latter oscillates in a path that is transverse to the movement of the first-mentioned other end of the Rod is directed. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstange und die Vorrichtung (Abb. 3), durch welche das eine Ende in einer mehr oder weniger in Richtung der Reihe von Kontaktstücken liegenden Bahn geführt wird, durch einen Stift und einen geneigten Schlitz (S¹⁰) miteinander verbunden sind.3. Contact device according to claim 1, characterized in that the contact rod and the device (Fig. 3), through which one end is guided in a more or less lying in the direction of the row of contact pieces path, by a pin and an inclined slot (S ¹⁰ ) are connected to each other. 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der mit der Kontaktstange zusammenarbeitenden Kontak*tstücke eine nachgiebige Drehbewegung sowohl als auch eine nachgiebige körperliche Verschiebung erhalten. 4. Contact device according to claim 1, characterized in that some or all of the contact pieces cooperating with the contact rod have a yielding one Get rotary motion as well as yielding physical displacement. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings. Berlin, gedrückt in dek reichsdkuckerELBerlin, pressed in the ReichsdkuckerEL