DE3427660C2 - - Google Patents

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DE3427660C2
DE3427660C2 DE19843427660 DE3427660A DE3427660C2 DE 3427660 C2 DE3427660 C2 DE 3427660C2 DE 19843427660 DE19843427660 DE 19843427660 DE 3427660 A DE3427660 A DE 3427660A DE 3427660 C2 DE3427660 C2 DE 3427660C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

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Description

Die Erfindung betrifft einen Progressiv-Verteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Progressiv-Verteiler für Fett- und Öl-Zentral­ schmieranlagen dienen dazu, den unter Druck zugeführten Schmierstoff auf mehrere Verbrauchsstellen aufzuteilen und können auch Einleitungs- und Zweileitungsverteilern nachge­ schaltet sein. Solche Vorrichtungen können in Blockbauweise mit einteiligem Zylindergehäuse für mehrere Verbrauchsstel­ len oder in Segmentbauweise ausgeführt sein, bei welcher in jedem Gehäusesegment mindestens ein Kolben vorgesehen ist und die verflanschbaren Gehäusesegmente so ausgebildet sind, daß sie mit Anfangs- und Endsegmenten zu einem hinsichtlich der Anzahl der Kolben und damit der versorgbaren Verbrauchs­ stellen beliebig erweiterbaren Block zusammengefaßt werden können. Die Kolben sind als Doppelkolben ausgebildet, die bei jedem der beiden möglichen, entgegengesetzt gerichteten Kolbenhübe Schmierstoff aus einer anderen Austrittsöffnung drücken. Unterschiedliche Kolben sind dabei durch die Kanäle so gesteuert, daß der nächste Kolben erst dann verschoben werden kann, wenn die Kolbenbewegung des vorangegangenen Kolbens nahezu abgeschlossen ist.
Ein Progressiv-Verteiler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der GB-PS 12 75 072 bekanntgeworden. Dort sind bei der Ausbildung von Gehäusekanälen in dem Ge­ häuseblock des Verteilers nur senkrecht zu den Gehäuse­ block-Außenflächen geführte Bohrungen vorgesehen und diese sind über Schlitze miteinander verbunden, die durch einen an dem Gehäuseblock anliegenden Deckel gebildet sind. Die Ge­ häusekanäle sind allerdings von zwei einander gegenüberlie­ genden Ebenen ausgebohrt, was es notwendig macht, den Block in mehreren Aufspannungen zu bearbeiten. Dadurch ist nicht nur die Fertigung aufwendig, sondern auch die Genauigkeit der Bohrungen leidet durch den Aufspannungs-Wechsel.
Die US-PS 43 92 551 zeigt gesonderte Zylindereinheiten, die jeweils eine Kolbenlaufbahn tragen und nach Art von Scheiben oder Blöcken aufeinander gestapelt sind. Zwischen diesen Einheiten liegen Schlitzplatten, die die notwendigen Verbin­ dungen herstellen. Auch hier führen die Gehäusekanäle je­ weils zu zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen und müssen auch von diesen Flächen aus gebohrt werden. Es ergibt sich also ebenfalls die Notwendigkeit mehrfacher Aufspannung mit entsprechenden Abstrichen bei der Präzision.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Progressiv-Verteiler der im Oberbegriff genannten Art so auszubilden, daß die Gehäu­ sekanäle in fertigungsgünstiger Weise angelegt werden kön­ nen, ohne daß dadurch die Variationsbreite der Anwendungs­ möglichkeiten für den zu schaffenden Verteiler eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Nunmehr können sämtliche Gehäusekanäle in einer Aufspannung gebohrt werden, so daß sie mit großer und reproduzierbarer Genauigkeit angelegt werden können und dementsprechend die von ihnen geschaffenen Steuerkanten für höchste Dosiergenau­ igkeit sorgen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 sind drei unterschiedlich tiefe bzw. in unterschiedlicher Aus­ richtung zu den Zylinder- und Ausgangsbohrungen versetzte Gehäusekanäle vorgesehen, die die notwendigen Verbindungs­ funktionen zusammen mit den Gehäuseschlitzen übernehmen. Bei der Ausführung nach Anspruch 3 wird die unterschiedliche Funktion der zweiten und dritten Gehäusekanäle durch den Versatz der Ausgangs- und Zylinderbohrungen zueinander er­ möglicht, ohne daß besondere Maßnahmen, wie beispielsweise vergrößerte Bohrungsabschnitte etc. vorgesehen sein müssen.
Bei der bevorzugten Ausführung nach Anspruch 4 ist es mög­ lich, durch einfaches Einschrauben entweder eines Anschluß- oder eines Verschlußstopfens die Fördermengen zu beeinflus­ sen.
Die Verlagerung der genannten Verbindungskanäle als Kanal­ schlitze an die Außenseite des Gehäusekörpers ist in viel­ fältiger Weise möglich, wobei die unterschiedlichen Möglich­ keiten, je nach den angestrebten Wirkungen, auch beliebig untereinander kombiniert werden können. Beispielsweise kann bei einer räumlich sehr kompakten Ausbildung der Kanal­ schlitz in Form einer gefrästen, durch Funkenerosion, durch Druckguß-Formgebung, durch Gesenkschmiedung o.dgl. herge­ stellten Nut wenigstens teilweise oder ganz unmittelbar in der Mündungsfläche des Gehäuses vorgesehen sein, so daß dann als Abdeckung lediglich eine ebene Abdeckplatte, beispiels­ weise eine gestanzte Blechplatte erforderlich ist. Soll eine noch einfachere Herstellung erzielt werden, so können die Kanalschlitze in Form von Schlitzdurchbrüchen wenigstens teilweise, insbesondere ganz, in einem zwischen der Mün­ dungsfläche und der Abdeckung liegenden Zwischenstück vorge­ sehen sein, dessen Schlitzdurchbrüche nach dem Zusammenbau im Querschnitt einerseits von der Mündungsfläche und ande­ rerseits von der Abdeckung verschlossen werden und dadurch im Querschnitt über den Umfang geschlossene Verbindungs-Ka­ näle bilden. Die Schlitzdurchbrüche können in diesem Fall in einem einzigen Arbeitsgang durch einen Stanzschnitt mit hoher Genauigkeit hergestellt werden; des weiteren ist es bei dieser Ausführungsform möglich, durch Verwendung unter­ schiedlicher Zwischenstücke an ein und demselben Gehäusekör­ per zu bewirken, daß die Arbeitstaktfolge der Kolben in un­ terschiedlicher Reihenfolge abläuft. Die zuletzt genannten Vorteile ergeben sich auch bei einer Ausführungsform, bei welcher die Kanalschlitze in Form von herausgeschnittenen oder sickenförmig eingeprägten Nuten wenigstens teilweise, insbesondere ganz, unmittelbar in der Abdeckung vorgesehen sind, wobei diese Nuten auch so, wie anhand der Nuten in der Mündungsfläche beschrieben, hergestellt sein können. Insbe­ sondere bei sickenförmig in die beispielsweise aus Blech bestehende Abdeckung eingeprägten Nuten kann die Abdeckung wegen der versteifenden Wirkung der Sicken aus sehr dünnem Material gewichtsmäßig leicht herqestellt werden und es er­ geben sich äußerst glatte Innenflächen der Kanalschlitze, wodurch der auf den Schmierstoff wirkende Strömungswider­ stand wesentlich verringert wird. Sowohl die Abdeckung wie auch das Zwischenstück können jeweils durch eine ebene, pa­ rallele Oberflächen aufweisende, Platte gebildet sein, die vorzugsweise gleiche Größe wie die Mündungsfläche des Gehäu­ ses aufweist und bündig mit deren Begrenzungskanten ab­ schließt, so daß sich eine sehr kompakte Ausbildung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es ist dargestellt:
Fig. 1 ein Progressiv-Verteiler im Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 das Gehäuse des Progressiv-Verteilers ge­ mäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 das Gehäuse gemäß Fig. 2 in Ansicht von rechts, jedoch bei abgenommener Abdeckung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines zur Verände­ rung der Dosiervolumina gegen den Kolben gemäß Fig. 1 auszuwechselnden Kolbens,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Abdeckung im Schnitt gemäß Fig. 1,
Fig. 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses in Darstellungen entsprechend den Fig. 1 bis 3,
Fig. 9 das Gehäuse gemäß den Fig. 6 bis 8 in teil­ weise geschnittener Ansicht von links gemäß Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein auch als Schmiervorrichtung 1 bezeichneter Progressiv-Verteiler dargestellt, der im Schmierstoff-Leitungsweg zwischen einer Schmierstoff-Druck­ quelle, also beispielsweise einer Pumpe und einer Mehrzahl, im dargestellten Ausführungsbeispiel maximal sechs, von mit Schmierstoff zu versorgenden Schmierstellen anzuordnen ist, welche dann bei jedem Zyklus der Schmiervorrichtung nachein­ ander, d.h. progressiv fortschreitend, Schmierstelle um Schmierstelle mit Schmierstoff versorgt werden. Die Vorrich­ tung 1 kann aber auch einer gleichartigen oder ähnlichen Vorrichtung vor- oder nachgeordnet werden, wobei im ersten Fall eine Austrittsöffnung an die Anschlußöffnung der nach­ geordneten Vorrichtung angeschlossen ist und im zweiten Fall die Anschlußöffnung mit einer Austrittsöffnung der vorgeord­ neten Vorrichtung leitungsverbunden ist.
Die Vorrichtung 1 weist ein, beispielsweise aus Stahl beste­ hendes, allseits durch rechteckig zueinander liegende Außen­ flächen begrenztes, blockförmiges Gehäuse 2 auf, das von einer Vielzahl von Bohrungen durchsetzt ist, welche aus­ schließlich in drei zueinander rechtwinkligen und zu den Außenflächen des Gehäuses 2 rechtwinkligen und parallelen Achsrichtungen vorgesehen sind. Mit einem unter Festigkeits­ gesichtspunkten gewählten, geringen Abstand benachbart zu einer als Mündungsfläche 3 vorgesehenen Gehäuseblock-Außen­ fläche des Gehäuses 2 ist eine Mehrzahl von Bohrungen vorge­ sehen, die als Kolbenlaufbahnen 4 bezeichnete Zylinderboh­ rungen für jeweils einen Verteilerkolben 5 bilden und in einer gemeinsamen, zur Mündungsfläche 3 parallelen Axial­ ebene 6 liegen. Die Mittelachsen 7 der Kolbenlaufbahnen 4 liegen rechtwinklig zu denjenigen Außenflächen 8 des Gehäu­ ses 2, welche von diesen zugehörigen Bohrungen durchsetzt werden und rechtwinklig an die Mündungsfläche 3 anschließen. Jede Kolbenlaufbahn 4 ist durch einen im Durchmesser kon­ stanten Abschnitt der zugehörigen Bohrung gebildet, der den größten Teil von deren Länge einnimmt, geht an beiden Enden in gleiche, geringfügig erweiterte, zylindrische Bohrungsab­ schnitte 9 über und weist an den äußeren Enden dieser Boh­ rungsabschnitte 9 jeweils ein Innengewinde mit einem Kern­ durchmesser auf, der gleich dem Durchmesser des Bohrungsab­ schnittes 9 ist. In jedes Innengewinde 10 ist zum Verschluß der zugehörigen Zylinderräume ein Zylinderdeckel 11 in Form beispielsweise einer Bundschraube zu schrauben, deren Kopf dann an der zugehörigen Außenfläche 8 liegt. In einer zur Axialebene 6 parallelen Axialebene 12, die weiter entfernt von der Mündungsfläche 3 und parallel zu dieser sowie mit dem aus Festigkeitsgründen erforderlichen Abstand benachbart zur gegenüberliegenden Außenfläche 13 des Gehäuses 2 liegt, ist eine der Anzahl der Kolbenlaufbahnen 4 entsprechende An­ zahl von im folgenden als Austritts-Kanäle 14 bezeichneten Ausgangsbohrungen vorgesehen, deren Mittelachsen 15 parallel zu denjenigen der Kolbenlaufbahnen 4 und damit sowohl paral­ lel zueinander wie auch rechtwinklig zu den Außenflächen 8 liegen. Jeder Austritts-Kanal 14 ist im wesentlichen durch eine Sacklochbohrung gebildet, wobei jeweils Austritts-Kanä­ le 14 achsgleich zueinander liegend an beiden Außenflächen 8 vorgesehen sind bzw. an der jeweils zugehörigen Außenfläche 8 eine Schmiermittel-Austrittsöffnung 16 bilden. Jeweils zwei etwa achsgleich liegende Austritts-Kanäle 14 sind einer Kolben­ laufbahn 4 bzw. den beiden äußersten, an den voneinander abge­ kehrten Enden des zugehörigen Kolbens 5 liegenden, im wesent­ lichen durch die Bohrungsabschnitte 9 gebildeten Zylinderräume gesondert zugeordnet, derart, daß beim einen Hub Schmierstoff in den einen Austritts-Kanal und beim anderen Hub in den an­ deren Austritts-Kanal 14 gedrückt wird. Die beiden, jeder Kolbenlaufbahn 4 zugeordneten Austritts-Kanäle 14 liegen gegenüber der zur Axialebene 6 rechtwinkligen Axialebene dieser Kolbenlaufbahn 4 mit ihren Mittel­ achsen 15 seitlich um ein Maß versetzt, welches etwa gleich dem Durchmesser von Gehäuse-Kanälen ist, deren Mittelachsen die Mittelachse 7 der Kolbenlaufbahn 4 schneiden, also diese durchsetzen. Die Austritts-Kanäle 14 sind dabei zu der zur Mündungsfläche 3 und den Außen­ flächen 8 rechtwinkligen Außenfläche 17 des Gehäuses 2 hin versetzt, an welcher eine Schmierstoff-Anschluß­ öffnung 19 vorgesehen ist. Diese Anschlußöffnung 19 ist durch einen im Durchmesser erweiterten Innengewinde- Bohrungsabschnitt eines zylindrischen Eingangs-Kanales 20 gebildet, dessen zur Mündungsfläche 3 parallele Mit­ telachse 21 in der Axialebene 6 liegt, also die Mittel­ achsen 7 aller Kolbenlaufbahnen 4 rechtwinklig schnei­ det, sowie rechtwinklig zur Außenfläche 17 sowie zur gegenüberliegenden parallelen Außenfläche 18 liegt. Der Eingangs-Kanal 20 liegt ferner in der Mitte zwischen den Außenflächen 8, so daß das gesamte Gehäuse 2 symme­ trisch zu einer Mittelebene ausgebildet werden kann, welche in der Mittelachse 21 und rechtwinklig zur Mün­ dungsfläche 3 liegt. Der Eingangs-Kanal 20 ist im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel als Durchgangsbohrung aus­ gebildet, der an dem von der Anschlußöffnung 19 abgekehr­ ten, als Innengewindebohrung ausgeführten Ende mit einem lösbaren Verschlußstück 22, beispielsweise einer Bund­ schraube druckdicht verschlossen ist. Der Durchmesser des Eingangs-Kanales ist mit beispielsweise etwa fünf Milli­ meter Durchmesser nur geringfügig, nämlich etwa um einen Millimeter kleiner als der Durchmesser der zweckmäßgerweise gehonten Kolbenlaufbahnen 4. Der Eingangs-Kanal 20 bildet somit, bis auf die von der Anschlußöffnung 19 am weitesten entfernte Kolbenlaufbahn 4, in jeder Kolbenlaufbahn eine eintretende Steueröffnung und gegenüberliegend eine aus­ tretende Steueröffnung 23 bzw. 24, während in der ge­ nannten, am weitesten entfernt liegenden Kolbenlauf­ bahn 4 nur eine eintretende Steueröffnung 23 gebildet wird. Jeder Austritts-Kanal 14 ist im wesentlichen durch drei nach innen abgestuft enger werdende Bohrungs­ abschnitte 25 bis 27 gebildet, von denen der mittlere im wesentlichen als Innengewindebohrung für den Ein­ griff der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Ver­ schraubung für einen zur jeweiligen Schmierstelle füh­ renden Rohranschluß ausgebildet ist.
Alle übrigen, für den Schmierstofffluß vorgesehenen Boh­ rungen im Gehäuse 2 liegen in Form von Sacklochbohrungen rechtwinklig zur Mündungsfläche 3 und haben einen Durch­ messer, der etwa halb so groß wie der der Kolbenlaufbahn 4 ist. Diese Bohrungen bilden Gehäuse-Kanäle 28 bis 31, die ausschließlich in der Mündungsfläche 3 offen sind. Jeder Kolbenlaufbahn 4 sind zwei gleiche Gruppen von vier solchen Gehäuse-Kanälen zugeordnet, derart, daß auch diese Gehäuse-Kanäle symmetrisch zur genannten Symmetrieebene 43 liegen. Die beiden am nächsten zur Mitte der Länge der Kolbenlaufbahn 4 beiderseits des Eingangs- Kanales 20 liegenden Gehäuse-Kanäle 28 sind ausschließ­ lich mit jeweils einem von zwei Zylinderräumen der zuge­ hörigen Kolbenlaufbahn 4 leitungsverbunden, welche zwi­ schen den einander zugekehrten Seiten der endseitigen Kolbenabschnitte des zugehörigen Kolbens 5 liegen; diese Kanäle 28 sind daher als kurze Sacklochbohrungen ausge­ führt, welche über die von der Mündungsfläche 3 abge­ kehrte Seite der Kolbenlaufbahn 4 nur um ein geringes Maß hinausgeführt sind. Je nach Endstellung des Kolbens 5 ist der eine Gehäuse-Kanal 28 oder der andere mit dem Einlaß-Kanal 20 leitungsverbunden, da der Kolben 5 zwi­ schen seinen beiden äußeren, an den Durchmesser der Kolbenlaufbahn 4 dicht angepassten Enden einen im Durch­ messer reduzierten Schaft aufweist, welcher für den Schmierstofffluß zwischen seinem Außenumfang und der Kolbenlaufbahn 4 entsprechende Ringquerschnitte frei läßt. In der Mitte der Länge des Kolbens 5 weist die­ ser zwei im Abstand voneinander liegende, dicht an die Kolbenlaufbahn 4 angepasste Bunde auf, deren vonein­ ander abgekehrte Endkanten Steuerkanten 32 zum Ver­ schließen und Freigeben der zugehörigen Steueröffnungen des Einlaß-Kanales 20 bilden. Entsprechende Steuer­ kanten 33, 34 bilden auch die Stirnkanten jedes der bei­ den gleich langen, dicht an der Kolbenlaufbahn 4 ge­ führten Förderstempel 35 des Kolbens 5.
An den voneinander abgekehrten Seiten der Gehäuse- Kanäle 28, also jeweils an der zur zugehörigen Außen­ fläche 8 benachbarten Seite dieses Kanales 28 ist je­ weils ein weiterer Gehäuse-Kanal 29 vorgesehen, dessen Mittelachse ebenfalls die Mittelachse der zugehörigen Kolbenlaufbahn 4 rechtwinklig schneidet und tangential am Innenumfang des innersten Bohrungsabschnittes 27 des zugehörigen Austritts-Kanales 14 liegt. Dieser, gegenüber den Gehäuse-Kanälen 28 wesentlich längere Gehäuse-Kanal 29 ist bis in den Austritt-Kanal 14 geführt, mit welchem er somit eine gemeinsame Übertrittsöffnung 36 für Schmier­ stoff begrenzt. An der vom Gehäuse-Kanal 28 abgekehrten Seite des Gehäuse-Kanales 29 und mit einem Abstand von diesem, der geringfügig größer als der Abstand zwischen den Gehäuse-Kanälen 28, 29 ist, sind je Förderstempel 35 zwei weitere Gehäuse-Kanäle 30, 31 vorgesehen, von denen der kürzere unmittelbar benachbart zur Kolbenlaufbahn 4 in den zugehörigen erweiterten Bohrungsabschnitt 9 ein­ tritt und mit seiner Mittelachse die zugehörige Mittel­ achse 7 rechtwinklig schneidet, während der andere Gehäuse-Kanal 31 auf der dem zugehörigen Gehäuse-Kanal 29 gegenüberliegenden Seite der zugehörigen Mittelachse 15 tangential in den zugehörigen Austritts-Kanal, und zwar in dessen mittleren Bohrungsabschnitt 26 geführt ist, mit welchem er eine gemeinsame Übertrittsöffnung 37 für Schmierstoff begrenzt.
Zur funktionsgerechten Leitungsverbindung der Gehäuse- Kanäle miteinander und damit der an diese angeschlos­ senen Bohrungen bzw. Bohrungsabschnitte wird der Schmier­ stoff jeweils an die Außenseite des Gehäuses 2, nämlich an die Mündungsfläche 3, und zwar rechtwinklig zu dieser, bewegt und dort parallel zur Mündungsfläche 3 an die Stelle gefördert, an welcher er wieder rechtwinklig zur Mündungsfläche 3 unmittelbar an die gewünschte Stelle gebracht werden kann, an welcher also der zugehörige weitere Gehäuse-Kanal in der Mündungsfläche 3 mündet. Dies erfolgt, wie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen, durch Verbindungskanäle, welche als Verbindungs- oder Kanalschlitze 38 bis 41 ausgeführt und jeweils mit beiden Enden unmittel­ bar an die beiden zugehörigen, in der Mündungsfläche 3 liegenden Mündungen der entsprechende Gehäuse-Kanäle 28, 30 bzw. 29, 31 angeschlossen sind. Die Kanalschlitze 38 bis 41 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem plattenförmigen Zwischenstück 42 vorgesehen, ha­ ben eine Breite, die gleich dem Durchmesser der Gehäuse- Kanäle 28 bis 31 ist und sind mit Querschnitten versehen, die durch entsprechende Wahl der Dicke des Zwischen­ stückes 42 im wesentlichen gleich wie die Querschnitte der Gehäuse-Kanäle 28 bis 31 sind. Die Mehrzahl der Kanalschlitze, nämlich bis auf zwei Kanalschlitze 40, 41 alle übrigen Kanalschlitze 38, 39 sind geradlinig und liegen beiderseits der genannten Symmetrieebene 43 je­ weils parallel zueinander und entgegengesetzt schräg unter einem sich zur Anschlußöffnung schließenden spitzen Winkel zur Symmetrieebene 43. Die die Gehäuse-Kanäle 28, 30 verbindenden Kanalschlitze 38 sind untereinander gleich lang und länger als die, ebenfalls untereinander gleich langen Kanalschlitze 39, welche jeweils zwei Ge­ häuse-Kanäle 29, 31 miteinander verbinden. Die beiden Gehäuse-Kanäle 40, 41, die in der Funktion den Kanal­ schlitzen 38 entsprechen, sind mehrfach abgewinkelt, wo­ bei ihre, dem jeweils zugehörigen Gehäuse-Kanal 28 bzw. 30 zugehörigen Endabschnitte parallel zu den benachbar­ ten geradlinigen Kanalschlitzen 38, 39 liegen. Jeder Kanalschlitz 38 verbindet den Gehäuse-Kanal 28 der näher bei der Anschlußöffnung 19 liegenden Kolbenlaufbahn 4 mit dem auf derselben Seite des Eingangs-Kanales 20 liegenden Gehäuse-Kanal 30 der nächsten, benachbarten Kolbenlaufbahn 4, während jeder Kanalschlitz 39 den Gehäuse-Kanal 29 der jeweils näher bei der Anschluß­ öffnung 19 liegenden Kolbenlaufbahn 4 mit dem Gehäuse- Kanal 31 desjenigen Austritts-Kanales 14 verbindet, wel­ cher über den entsprechenden Gehäuse-Kanal 29 auf der­ selben Seite des Eingangs-Kanales 20 mit der nächst­ folgenden, benachbarten Kolbenlaufbahn 4 verbunden ist. Die beiden Gehäuse-Kanäle 30 der am nächsten bei der An­ schlußöffnung 19 liegenden Kolbenlaufbahn 4 sind über die abgewinkelt die übrigen Kanalschlitze 38, 39 außen und in der Mitte umgehenden Kanalschlitze 40, 41 mit den Gehäuse-Kanälen 28 der am weitesten entfernt von der Anschlußöffnung 19 liegen­ den Kolbenlaufbahn 4 verbunden. Die Gehäuse-Kanäle 29 der am weitesten von der Anschlußöffnung 19 entfernten Kolbenlaufbahn 4 sind in der Mündungsfläche 3 durch das Zwischenstück 42 druckdicht verschlossen. An der von der Mündungsfläche 3 abgekehrten Seite sind die Kanal­ schlitze 38 bis 41 durch eine plattenförmige Abdeckung 44 druckdicht verschlossen, die parallel zur Trennebene 47 zwischen Mündungsfläche 3 und Zwischenstück 42 liegt. In Fig. 4 ist als Beispiel ein gegenüber dem Kolben 5 anders dimensionierter Kolben 5 a dargestellt, welcher gegen den Kolben 5 ausgewechselt werden kann, so daß das je Kolbenhub ausgebrachte Schmiermittelvolumen ver­ ringert wird. Der Abstand zwischen den einander zuge­ kehrten Steuerkanten 33 a der Förderstempel 35 a dieses Kolbens 5 a ist im wesentlichen gleich wie bei dem Kol­ ben 5. Der Abstand zwischen den voneinander abgekehrten Steuerkanten 32 a ist jedoch wesentlich kleiner als beim Kolben 5, während der Abstand der voneinander abgekehr­ ten Steuerkanten 34 a größer als beim Kolben 5 ist.
Anstatt die Kanalschlitze wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 in einer gesonderten Zwischen­ platte 42 vorzusehen, können diese auch unmittelbar gemäß Fig. 5 an der Innenseite der Abdeckung 44 a ange­ bracht werden. Diese Kanalschlitze 38 a bis 41 a sind durch geprägte Vertiefungen an der Innenseite der Ab­ deckung 44 a gebildet, welche dann an der Außenseite entsprechend den Begrenzungen der Kanalschlitze vor­ stehende Versteifungssicken 45 bildet.
In den Fig. 6 bis 9 sind für einander entsprechende Tei­ le die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit dem Index "b" verwendet. Die in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Schmier-Vorrichtung 1 b, von welcher nur das Gehäuse 2 b dargestellt ist, ist zur Schmier­ stoff-Versorgung von acht Verbrauchsstellen ausgebildet. Die Kanalschlitze 38 b bis 41 b sind bei dieser Aus­ führungsform unmittelbar durch entsprechende Vertie­ fungen in der Mündungsfläche 3 b vorgesehen, so daß als zusätzliches Gehäuseteil ebenfalls nur ein weiteres Teil, nämlich entweder eine ebene, plattenförmige Ab­ deckung oder, zur Erhöhung des Querschnittes der Kanal­ schlitze, eine Abdeckung gemäß Fig. 5 erforderlich ist. Das Gehäuse 2 bzw. 2 a kann auch in Segmentweise ausge­ bildet und aus solchen Segmenten parallel zum Eingangs- Kanal 20 bzw. 20 b zusammengesetzt werden, wobei jedes Segment beispielsweise eine Kolbenlaufbahn aufweist und die Trennungsebenen 46 zwischen benachbarten Segmen­ ten beispielsweise in zu den Axialebenen 6, 12 recht­ winkligen Axialebenen der Gehäuse-Kanäle 31 bzw. 31 b liegen. Sind die Kanalschlitze nicht unmittelbar im Gehäuse, sondern in einem gesonderten Zwischenstück oder in der Abdeckung vorgesehen, so kann in diesem Fall das Zwischenstück bzw. die Abdeckung einteilig für alle zusammengefaßten Segmente oder für jedes Segment gesondert ausgebildet sein, wobei im letzeren Fall nach dem Zusammensetzen der Segmente durch Lötung, Klebung oder dgl. die aneinanderschließenden Kanten der einzelnen Abschnitte des Zwischenstückes bzw. der Abdeckung abzudichten sind.

Claims (4)

1. Progressiv-Verteiler zur Versorgung einer Mehrzahl von Schmierstellen mit Schmiermittel, mit einem einstückig ausgebildeten Gehäuseblock (2, 2 b), in dem in einer ersten Ebene (6, 6 b) und parallel zueinander verlaufen­ de, von einem gemeinsamen Einlaßkanal (20, 20 b) mit Schmiermittel versorgte Zylinderbohrungen (4, 4 b) zur Aufnahme von Verteilerkolben (5, 5 a) sowie in einer zweiten Ebene (12, 12 b) Ausgangsbohrungen (14, 14 b) mit Schmiermittelaustrittsöffnungen (16, 16 b) angeordnet sind, wobei entsprechend der Funktion des Progressiv- Verteilers die Zylinderbohrungen (4, 4 b) und die Aus­ gangsbohrungen (14, 14 b) durch Leitungswege verbunden sind, zu denen senkrecht zu einer Gehäuseblock-Außenflä­ che (3, 3 b) geführte, quer zu den Ebenen (6, 6 b, 12, 12 b) und parallel zueinander verlaufende Gehäusekanäle (28-31, 28 b-31 b) und im wesentlichen in der Ebene (47, 47 b) der Gehäuseblock-Außenfläche (3, 3 b) zwischen dieser und einem Gehäusedeckel (44, 44 a, 44 b) ausgebil­ dete Verbindungsschlitze (38-41, 38 b-41 b) gehören, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gehäusekanäle (28-31, 28 b-31 b) von derselben Gehäuseblock-Außenfläche (3, 3 b) aus gebohrt sind.
2. Progressiv-Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von den Gehäusekanälen erste Gehäusekanäle (28, 28 b, 30, 30 b) zu den Zylinderbohrungen (4, 4 b) und zweite Gehäusekanäle (31, 31 b) zu den Ausgangsbohrungen geführt sind, während dritte zu den Ausgangsbohrungen geführte Gehäusekanäle (29, 29 b) auch die Zylinderboh­ rungen (4, 4 b) anschneiden.
3. Progressiv-Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Projektion auf die Gehäuseblock-Au­ ßenfläche (3, 3 b) die Ausgangsbohrungen (14, 14 b) zu den Zylinderbohrungen (4, 4 b) versetzt angeordnet sind.
4. Progressiv-Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der zweiten Gehäusekanäle (31, 31 b) in einem axialen Bereich einer Ausgangsbohrung (14, 14 b) endet, in welchem er von einem in die Aus­ gangsbohrung (14, 14 b) geschraubten Anschlußstutzen ver­ schließbar ist, während bei einem anstelle des Anschluß­ stutzens in die Ausgangsbohrung eingesetzten Verschluß­ stopfen der betreffende zweite Gehäusekanal (31, 31 b) nicht verschlossen ist, und daß der betreffende zweite Gehäusekanal (31, 31 b) mit einem einer anderen Ausgangs­ bohrung zugeordneten dritten Gehäusekanal (29, 29 b) über einen Verbindungsschlitz (39, 39 b) verbunden ist.
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