DE3427472A1 - Jerseykulierware und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Jerseykulierware und verfahren zur herstellung derselben

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DE3427472A1
DE3427472A1 DE19843427472 DE3427472A DE3427472A1 DE 3427472 A1 DE3427472 A1 DE 3427472A1 DE 19843427472 DE19843427472 DE 19843427472 DE 3427472 A DE3427472 A DE 3427472A DE 3427472 A1 DE3427472 A1 DE 3427472A1
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Description

Die Erfindung betrifft Wirk- und Strickwaren allgemein und bezieht sich insbesondere auf Jerseykulierware sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben auf einer vielsystemigen Rundstrickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe. 5
Jerseykulierware wird zur Herstellung von Sportkleidung und dgl. verwendet, wenn die Ware mit der Haut des Trägers in Berührung kommt. Es ist eine Ware bekannt, durch die sich im Abstand voneinander Eyeletöffnungen erstrecken, während eine andere Ware bekannt ist, die Frottierflorschleifen aufweist. Die Ware mit den Eyeletöffnungen hat gute Lüftungseigenschaften aufgrund dieser Öffnungen, absorbiert aber schlecht Körperschweiß oder Feuchtigkeit. Die Ware mit den Forttierflorschleifen absorbiert andererseits gut Körperschweiß und Feuchtigkeit wegen der Frottierflorschleifen, hat aber schlechte Lüftungseigenschaften.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Jerseykulierware zu schaffen, die eine Kombination von Eyeletöffnungen und Frottierflorschleifen aufweist, so daß sie eine Ware mit guten Absorptions- und Ventilationseigenschaften bildet.
Die Maschenstruktur von Eyeletöffnungen und Frottierflorschlaufen ist in der erfindungsgemäßen Ware kombiniert.
Diejenigen Touren oder Reihe des Gewirkes, die Eyeletöffnungen enthalten, bestehen aus einem ersten Körper- oder Grundgarn, während die die Frottierflorschleifen enthaltenden Touren aus einem zweiten Körpergarn und aus einem Florgarn bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen der Maschenstrukturen sowohl der Eyeletöffnungen als auch der Frottierflorschleifen der Ware mit der gleichen vielsystemigen Rundstrickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe.
Die Maschine zum Herstellen der erfindungsgemäßen Ware weist
] einen Nadelzylinder mit Nadelkanal und darin senkrecht bewegbaren Zungennadeln auf und hat eine geschlitzte Rippscheibe mit Rippscheibengliedern oder Eyeletplatinen. Diese Rippscheibenglieder haben Kulierflachen, über die langgestreckte PIatinenmaschenstäbchen kuliert werden und weisen Mittel auf, um solche Schlaufen tourenweise über die die Rippscheibenglieder flankierenden Nadeln zu spreizen und dadurch die Eyeletöffnungen herzustellen. Normalerweise arbeitet die Maschine in der einen Arbeitsweise unter voller Nutzung der Rippscheibenglieder zum Herstellen der Touren mit den Eyeletöffnungen und wird gemäß der Erfindung in einer zweiten Betriebsweise bei begrenzter Nutzung der Rippscheibenglieder eingesetzt, um Touren herzustellen, die Frottierflorschlingen oder -schleifen enthalten. Bei der begrenzten Nutzung der Rippscheibenglieder
T5 wird nur deren Maschenkulierflache genutzt.
Es ist bekannt, Jerseyware mit Frottierflorschleifen auf Rundstrickmaschinen mit Zylinder und Rippscheibe herzustellen, bei denen der Zylinder Zungennadeln und die Rippscheibe hakenlose Nadeln oder dgl. aufweist. Den Zylindernadeln werden sowohl die Körper- als auch die Florgarne zugeführt, während lediglich das Florgarn über die hakenlosen Nadeln der Rippscheibe gelegt wird. Mit einer solchen Maschine können aber nicht gleichzeitig Eyeletöffnungen in dem Gewirk hergestellt werden.
Die Jerseykulierware mit Eyelets und Frottierschlingen gemäß der Erfindung kann die Frottierschlingen sowohl maschenstäbchenweise als auch tourenweise im Abstand voneinander aufweisen, um eine dünnere und leichtere Ware als die herkömmlich gewirkte Frottierware zu erzielen, bei der die Frottierschleifen normalerweise in jedem Platinenmaschenstäbchen gebildet sind. Wenn die Ware gemäß der Erfindung für Kleidungsstücke verwendet wird, die die Frottierschlingen an der Innenseite haben, wird die Perspiration von den Frottierschlingen aufgesaugt und ohne weiteres verdampft und dispergiert, weil das Muster der offenen Eyelets eine Lüftung ermöglicht, so daß sich das Kleidungsstück für den Benutzer leicht und erfri-
sehend kühl anfühlt. Wenn die Ware gemäß der Erfindung für Bekleidungsstücke verwendet wird, bei denen die Frottierschlingen an der Außenseite liegen, können diese so angeordnet sein, daß sie zwischen den offenen Eyelets verteilt ein at-
5traktives Muster ergeben.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: 10
Fig. 1 eine Ansicht einer Rundstrickmaschine mit teilweisen Weglassungen zur Darstellung des Nadelzylinders und der Rippscheibe;
Fig. 2 eine etwas schematische abgewickelte Ansicht der Bewegungsbahn der Haken der Nadeln und der Eyeletplatinen an jeder von sechs Stationen;
Fig. 3 eine isometrische Schnittansicht zur Darstellung der Bildung von Frottierschleifen an der Station Nr. 1 im wesentlichn längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
20Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 zur Darstellung der Bildung von Frottierschleifen an der Station Nr. 2 im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 zur Darstellung der Bildung
von langgezogenen Maschen für Eyelets an der Station Nr. 3 im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in FigT 2; Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 zur Darstellung der Bildung zusätzlicher langgezogener Maschen an der Station Nr. 4 im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 2; Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 zur Darstellung des Auf-Spreizens der langgezogenen Maschen und der übergabe derselben an die Zylindernadeln an der Station Nr. 5 im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 2; Fig. 8 eine stark vergrößerte Teilansicht eines Bereichs der Maschenware gemäß der Erfindung mit Blick auf die Rückseite oder Innenseite, die eine bevorzugte Anordnung
von Frottierschlingen und Eyelets erkennen läßt; Fig. 9 eine stark vergrößerte Teilansicht eines kleinen Aus-
1 Schnitts aus Fig. 8;
Fig.10 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und 4 zur Darstellung einer bekannten Herstellungsweise von Frottierschlingen unter Verwendung von Frottierplatinen und Nadeln ohne Haken. 5
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Rundstrickmaschine den üblichen Rahmen auf, der einen Nadelzylinder 1 und eine Rippscheibe 3 drehbar stützt. Der Nadelzylinder 1 ist mit der üblichen Art von senkrecht bewegbaren Zungennadeln am Zylinder, d.h. Zylindernadeln 2 (Fig. 3) versehen, während die Rippscheibe 3 Rippscheibenglieder oder Eyeletplatinen 4 aufweist, die radial beweglich von der Rippscheibe abgestützt sind. Die Eyeletplatinen 4 sind zweiteilig gestaltet und haben an ihren äußeren Enden Kulieroberflächen oder Kulierleisten 4A und nach außen gespreizte Schenkel, zwischen denen offene Fächer 4B gebildet sind. Die Zylindernadeln 2 und die Eyeletplatinen 4 schneiden einander unter rechtem Winkel.
In Fig. 2 ist mit der durchgezogenen Linie 5 die Bewegungsbahn der oberen hakenförmigen Enden der Zylindernadeln 2 auf ihrem Weg durch die aufeinanderfolgenden Stationen Nr. 1-6 gekennzeichnet, während die Linie 6 mit einem Punkt die Bewegungsbahn der äußeren Enden der Eyeletplatinen 4 wiedergibt. Die obere Linie 7 mit zwei Punkten kennzeichnet den äußeren Rand der Rippscheibe 3 und die untere Linie 8 mit zwei Punkten den oberen Rand des Nadelzylinders 1. Wie Fig. 2 zeigt, werden an den Stationen Nr. 1 und 2 Grund- oder Körpergarne 9, 10 zugeführt, während Frottiergarne 11, 12 (in den Zeichnungen aus Gründen der besseren Deutlichkeit gestreift gezeigt) an den jeweiligen Stationen Nr. 1 und 2 zugeführt werden. An den Stationen Nr. 3 und 4 werden Eyeletgarne 13, 14 und an der Station Nr. 6 ein glattes Jerseygarn 15 zugeführt. Die Grundoder Körpergarne 9, 10 werden den Zylindernadeln 2 über Garnführer 16 an den Stationen Nr. 1 und 2 zugeführt, während die Frottiergarne 11, 12, die Eyeletgarne 13, 14 und das glatte Jerseygarn 15 den Zylindernadeln 2 und den Eyeletplatinen 4 über Garnführer 17 an den Stationen Nr. 1, 2, 3, 4 und 6 zu-
geführt werden.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß das Körper- oder Grundgarn 9 über den Fadenführer 16 den Zylindernadeln 2 auf niedrigerem Niveau zugeführt wird als die Eyeletplatinen 4 angeordnet sind, während das Frottiergarn 11 über den Fadenführer 17 auf höherem Niveau oberhalb der Kulierleisten 4A der Eyeletplatinen 4 zugeführt wird. Wenn die Zylindernadeln 2 an der Station Nr. 1 der Reihe nach abgesenkt werden, tritt der Haken der Zylindernadel 2 mit dem Grundgarn 9 und dem Frottiergarn 11 in Eingriff und bildet eine Jerseymasche, während das Frottiergarn 11 über den Kulierleisten 4A der außen angeordneten Eyeletplatinen 4 kuliert wird und Frottierschlingen bildet, die mit 11A bezeichnet sind. Die Eyeletplatinen 4 bleiben in der in Fig. 3 gezeigten äußeren Stellung, während die Zylindernadeln 2 der Reihe nach in die Kulierstellung nach unten bewegt werden, um die zuvor geformten Maschen abzuschlagen, woraufhin die Zylindernadeln 2 erneut angehoben werden, wenn sie sich der Station Nr. 2 nähern. Die an der Station Nr. 1 gebildete Tour ist in Fig. 8 mit C-6 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß das Körpergarn 9 und das Frottiergarn 11 gemeinsam gewirkt ist und daß die Jerseymaschen in jedem Maschenstäbchen W-I bis W-IO aus beiden Garnen gebildet sind, während das Frottiergarn 11 in Platinenmaschenstäbchen zwischen ausgewählten Nadelmaschenstäbchen Frottierschleifen 11A bildet. Die Frottierschleifen ITA sind in Fig. 8 zwischen abwechselnden Paaren einander benachbarter Nadelmaschenstäbchen gezeigt.
An der Station Nr. 2 wird das Grund- oder Körpergarn 10, wie Fig. 4 zeigt, unterhalb des Niveaus der Eyeletplatinen 4 zugeführt, während das Frottiergarn 12 oberhalb des Niveaus der Kulierleisten 4A der Eyeletplatinen 4 zugeführt wird. Mit beiden Garnen, nämlich dem Körpergarn 10 und dem Frottiergarn treten die Haken der Zylindernadeln 2 in Eingriff und ziehen es hinab, wenn sie in die Maschenbildungsstellung herabgezogen werden, um die Jerseymaschen aus beiden Garnen in jedem Nadelmaschenstäbchen zu bilden, wobei die zuvor gebildeten
1 Nadelmaschen abgeschlagen werden. Bei der Bewegung von der Station Nr. 1 zur Station Nr. 2 bleiben die äußeren Enden der Eyeletplatinen 4 in einer äußeren Stellung, wie durch die Linie 6 mit dem einen Punkt in Fig. 2 angedeutet. Das bedeu-5tet, daß die Eyeletplatinen 4 weiterhin die Frottierschlingen ITA abstützen, die an der Station Nr. 1 gebildet wurden, und außerdem eine weitere Frottierschleife 12A bilden. Wenn die Zylindernadeln an der Station Nr. 2 vorbeibewegt werden, werden sie erneut angehoben, während die Eyeletplatinen 4 zurückgezogen werden, so daß die Frottierschlingen TlA und 12A freigegeben werden.
Die an der Station Nr. 2 gebildete Reihe ist in Fig. 8 mit Tour C-7 gekennzeichnet und enthält Jerseymaschen, die sowohl aus Grundgarn 11 als auch aus Frottiergarn 12 bestehen sowie die Frottierschlingen 12A, die in Platinenmaschenstäbchen zwischen ausgewählten Nadelmaschenstäbchen gebildet sind. Wie die Tour C-7 zeigt, sind die Frottierschlingen 12A in den gleichen Platinenmaschenstäbchen gebildet wie die Frottierschlingen 1IA.
Die Frottierschlingen 11A und 12A werden, wie beschrieben, aus den Frottiergarnen 11, 12 an der Station Nr. 1 bzw. Nr. 2 mit Hilfe der Kulierleisten der Eyeletplatinen 4 gebildet, wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht. Dies ist im Gegensatz zu dem in Fig. 10 gezeigten bekannten Verfahren der Bildung von Frottierschlingen. Bei dem bekannten Verfahren werden die Frottierschlingen ITA und 12A über den äußeren Enden von Rippscheibenplatinen oder Nadeln ohne Haken der in Fig. 10 mit 19 bezeichneten Art gebildet. Bei diesem bekannten Verfahren wären die Grund- oder Körpergarne 9, 10 an der Station Nr. 1 und 2 in niedrigen Stellungen zur Schaffung von Maschen auf den Zylindernadeln 2 zugeführt worden, während die Frottiergarne 11, 12 auf höherem Niveau oberhalb der Kulierleisten 19A der Rippscheibenplatinen 19 zugeführt würden, um über deren äußeren Enden Frottierschlingen zu bilden. Durch Verwendung der Eyeletplatinen 4 zum Schaffen von Frottierschlingen gemäß
der Erfindung können diese Eyeletplatinen 4 wahlweise für die Schaffung von Eyelets oder von Frottierschlingen eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 5 werden nur ausgewählte Eyeletplatinen, die mit 41 gekennzeichnet sind, an der Station Nr. 3 nach außen bewegt, so daß das Eyeletgarn 13 nur über die Kulierleisten 4A der nach außen vorstehenden Eyeletplatinen 4' gelegt wird, während die nicht ausgewählten Eyeletplatinen 4 in einer inneren Stellung bleiben und das Eyeletgarn 13 den Haken aller Zylindernadeln 2 zugeführt wird, auf denen es einfache Maschen bildet. Wenn die Zylindernadeln 2 in Kulierstellung abwärtsbewegt werden, werden die Maschen abgeschlagen und eine neue Nadelmasche gebildet. Das Eyeletgarn 13, welches sich über die Kulierleisten 4A der nach außen vorstehenden Eyeletplatinen 4' erstreckt, wird von diesen festgehalten, während die Zylindernadeln 2 zu beiden Seiten Maschen entstehen lassen, um eine Eyeletmasche im Platinenmaschenstäbchen zu schaffen, wie mit Fig. 13B in Fig. 5 angedeutet ist. Die Eyeletplatinen 41 bleiben bei der Bewegung von der Station Nr. 3 zur Station Nr. 4 weiterhin in äußerer Stellung, wie durch die Linie 6 mit dem einen Punkt in Fig. 2 angedeutet, so daß sie die Eyeletmasche 13B beibehalten.
Die an der Station Nr. 3 gebildete Tour ist in Fig. 8 mit C-8 gekennzeichnet und enthält glatte einfache Garnmaschen aus Eyeletgarn 13 in jedem Nadelmaschenstäbchen. Die in der Tour C-8 geformten Eyeletmaschen 13B werden auf den Eyeletplatinen 41 gehalten.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird an der Station Nr. 4 Eyeletgarn 14 allen Zylindernadeln 2 zugeführt und bildet auf ihnen einfache Maschen, während Eyeletmaschen 14B über den Kulierleisten 4A ausgewählter Eyeletplatinen 4' gebildet werden, wobei die nicht ausgewählten Eyeletplatinen 4 in innerer Stellung bleiben. So werden an der Station Nr. 4 glatte einfache Maschen in allen Nadelmaschenstäbchen gebildet, wie durch die
] Tour C-9 in Fig. 8 angedeutet, während die Eyeletmasche 14B aus Eyeletgarn 14 auf den ausgewählten Eyeletplatinen 41 beibehalten bleibt.
5 Aus Fig. 2 und 7 ist zu entnehmen, daß an der Station Nr. 5 kein Garn zugeführt wird, und die Zylindernadeln 2 werden auf die mit X in Fig. 2 angedeutete Fanghöhe angehoben, so daß die auf den Nadeln befindliche! Maschen nicht unter der offenen Zunge hindurchbewegt werden. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, werden die ausgewählten Eyeletplatinen 41 mit Eyeletmaschen 13B, 14B weiter nach außen bewegt, um zwei benachbarte Zylindernadeln, die hier mit 2A und 2B gekennzeichnet sind, zwischen den Schenkeln und durch das offene Fach 4B hindurch ansteigen zu lassen, wobei ihre Haken in das Innere der gespreizten Eyeletmaschen 11A und 12A eintreten, während einfache glatte Maschen auf den Zylindernadeln 2C, 2D, 2E und 2F gebildet werden. Dann werden die Eyeletplatinen 41 nach innen bewegt, so daß die Eyeletmaschen ITA, 12A über die Haken der angehobenen flankierenden Nadeln gespreizt und in diese eingehängt werden, wie für die Zylindernadeln 2G und 2H in Fig. 7 gezeigt. Diese flankierenden Zylindernadeln 2G und 2H werden dann abgesenkt, aber ihre Maschen werden nicht abgeschlagen, da sie nicht bis in die höchste oder Einschuß stellung an der Station Nr. 5 angehoben wurden. Das tourenweise Spreizen der Eyeletmaschen 13B und 14B auf flankierende Maschen der Nadelmaschenstäbchen ist für die Tour C-9 in Fig. 8 gezeigt. Diese gespreizten oder aufgeweiteten Eyeletmaschen 13B und 14B werden in den einfachen Maschen gehalten, die in den Nadelmaschenstäbchen in dieser Tour C-9 gebildet sind, bis sie beim anschließenden Wirken der Tour C-IO abgeschlagen werden.
An der Station Nr. 6 wird das einfache glatte Jerseygarn 15 allen Zylindernadeln 2 zugeführt, nachdem diese bis in die Einschlagstellung angehoben wurden, wie Fig. 2 zeigt, so daß alle Nadelmaschen, einschließlich der beiden Eyeletmaschen 13B und 14B unter die Zunge bewegt und abgeschlagen werden, wenn neue glatte Jerseymaschen in allen Nadelmaschenstäbchen ent-
stehen, wie für die Tour C-IO in Fig. 8 gezeigt. Beim Abschlagen der Eyeletmaschen 13B, 14B entsteht ein Eyelet in der Ware, wie mit 18 in Fig. 8 und 9 angedeutet. Das Eyelet 18 ragt über zwei Touren und ist in Platinenmaschenstäbchen zwisehen ausgewählten Paaren von Zylindernadel-Maschenstäbchen angeordnet.
In Fig. 8 und 9 ist die Ware von der Innenseite oder Rückseite gezeigt und eine besondere Art der Anordnung von Frottiertouren, Eyelettouren und einfachen Touren dargestellt, die bei Ausführung der Erfindung entstehen können. Bei dieser speziellen Ware folgen auf Paare von Frottierschleifentouren (Touren C-6 und C-7) Paare von Eyelettouren (Touren C-8 und C-9) und dann eine einzige einfache Jerseytour (Tour C-IO).
Die Eyelets 18 in den Touren C-8 und C-9 sind gegenüber den Eyelets in den Touren C-3 und C-4 gemäß Fig. 8 versetzt oder gestaffelt. Es könnte aber auch eine einzige Frottierschleifentour mit einzelnen Eyelettouren abwechseln, so daß Kulierware mit unterschiedlichen Eyeletmustern und unterschiedlichen Frottierschlingenmustern erzeugt werden kann. Außerdem können die Frottierschlingen in Richtung der Maschenstäbchen ausgerichtet oder versetzt sein, und auch die Eyelets können in Richtung der Maschenstäbchen miteinander ausgerichtet oder gegeneinander versetzt sein.
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Claims (1)

  1. LIECK "BETTEN .
    Patentanwälte :..:**** Dipl.-lng.H.-PeterLieck
    European'Patent Attorneys Dipl.-Ing. Jürgen Betten
    Maximiliansplatz D-8000 München ©089-220821 Telex 5 216 741 list d Technolaw® Telegramm Electropat
    P 21 78 1
    Jerseykulierware und Verfahren zum Herstellen derselben
    Ansprüche
    ]/l . Jerseykulierware mit einer Kombination aus Eyeletöffnungen und Frottierflorschleifen,
    gekenzeichnet durch Reihen von Maschen in einer Serie sich wiederholender Nadel- und Platinenmaschenstäbchen, wobei die Maschen in gewissen Reihen aus einem ersten Körpergarn bestehen, während die Maschen anderer Reihen aus einem zweiten Körpergarn und einem Florgarn bestehen, und
    die Struktur ausgewählter Maschen des ersten Körpergarns in gewissen Reihen so angeordnet ist, daß in der Ware die Eyeletöffnungen gebildet werden, und die Struktur ausgewählter Maschen des zweiten Körpergarns und des Florgarns in den anderen Reihen so angeordnet ist, daß in dem Gewebe die Frottierflorschleifen gebildet sind.
    Jerseykulierware nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die ausgewählten Maschen des ersten Körpergarns in den gewissen Reihen in den Platinenmaschenstäbchen liegen, und daß das Garn dieser Maschen tourenweise gespreizt und in flankierende Nadelmaschenstäbchen des ersten Körpergarns in den gewissen Reihen eingearbeitet ist, wodurch die Eyeletöffnungen gebildet sind.
    3. Jerseykulierware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausgewählten Maschen des zweiten Körpergarns und des Florgarns in den anderen Reihen in den Nadelmaschenstäbchen liegen, und daß die dazwischen liegenden Maschen in den Platinenmaschenstäbchen des Florgarns zwischen den Maschen der Nadelmaschenstäbchen
    im Vergleich zu den entsprechenden Maschen der Platinenmaschenstäbchen des zweiten Körpergarns langgestreckt sind, wodurch die Frottierflorschleifen gebildet sind.
    5/4. Jerseykulierware nach Anspruch 1 - 3, die eine Vorderseite und eine Rückseite hat,
    dadurch gekennzeichnet , daß die gespreizten Maschen (13B) und die Frottierflormaschen (TlA, 12A) beide an der Rückseite der Ware angeordnet sind.
    5. Jerseykulierware nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß durch eine Kombination aus Eyeletöffnungen (18) und Frottierflormaschen (llA, 12A) ein dekoratives Muster in der Ware gebildet ist. 15
    6. Jerseykulierware nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die die Eyeletöffnungen (18) enthaltenden Touren frei von Frottierflormasehen (HA, 12A) sind, und daß die die Frottierflormaschen (llA, 12A) enthaltenden Touren frei von den Eyeletöffnungen (18) sind.
    7. Verfahren der Betätigung einer vielsystemigen Rundstrickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe zur Schaffung von Jerseykulierware mit einer Kombination aus Eyeletöffnungen (18) und Frottierflorschleifen (llA, 12a), wobei die Maschine einen Nadelzylinder (1) mit Nadelkanälen und senkrecht bewegbaren Zungennadeln (2) und eine geschlitzte Rippscheibe (3) mit radial bewegbaren Rippscheibengliedern (4) aufweist und die Rippscheibenglieder (4) Kulierleisten (4A) aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Körpergarn (13, 14) in einer ersten Weise auf den Nadeln (2) und der Rippscheibe (4) gehandhabt wird, um die Ware mit Eyelet-
    35öffnungen (18) zu versehen, und daß ein zweites Körpergarn (9, 10) und ein Florgarn (11, 12) in einer zweiten Weise auf den Nadeln (2) und den Rippscheibengliedern (4) gehandhabt
    wird, um in dem Gewebe Frottierflorschleifen (ITA, 12A) zu schaffen.
    8. Verfahren der Betätigung einer vielsystemigen Rundstrickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe zur Schaffung von Jerseykulierware, die eine Kombination aus Eyeletöffnungen und Frottierflorschlingen aufweist, wobei die Maschine einen Nadelzylinder mit Nadelkanälen und senkrecht bewegbaren Zungennadeln aufweist sowie eine geschlitzte Rippscheibe mit ra-
    ^O dial beweglichen Rippscheibengliedern darin, welche mit Kulierflächen versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Körpergarn in einer ersten Weise auf den Nadeln und den Rippscheibengliedern gehandhabt wird, um Eyeletöffnungen in der ware zu bilden, und daß ein zweites Körpergarn und ein Florgarn in einer zweiten Weise auf den Nadeln und den Rippscheibengliedern gehandhabt wird, um die Frottierflorschlingen in der Ware zu bilden.
    20/9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß langgestreckte Maschen des ersten Körpergarns über den Maschenkulierflachen der Rippscheibenglieder kuliert werden, und daß die langgestreckten Maschen von Rippscheibengliedern über die sie flankierenden Nadeln gespreizt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Körpergarn und das Florgarn den Nadeln zugeführt und von diesen verwirkt wird, während langgestreckte Maschen aus dem Florgarn allein von den Maschenkulierflachen der Rippscheibenglieder kuliert werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß langgestreckte Maschen des ersten Körpergarns von den Maschenkulierflachen der Rippscheibenglieder kuliert werden, daß die langgestreckten Maschen von den Rippscheibengliedern über die sie flan-
    kierenden Nadeln gespreizt werden, daß das zweite Körpergarn und das Florgarn den Nadeln zugeführt und von diesen verwirkt wird, während die langgestreckten Maschen aus Florgarn allein von den Maschenkulierflachen der Rippscheibenglieder kuliert werden.
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