DE3426808C2 - - Google Patents

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DE3426808C2
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Guenter Horst 7927 Sontheim De Roehm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/123Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter, insbesondere Schlagbohrfutter, mit einem Futterkörper, einer da­ ran verdrehbaren koaxialen Spannhülse, mit Spann­ backen, die zum Spannen und Lösen durch eine Rela­ tivdrehung zwischen dem Futterkörper und der Spann­ hülse verstellbar sind, wozu die Spannhülse fest mit einem an den Spannbacken im Gewindeeingriff stehenden Stellring verbunden ist, und mit einer zwischen dem Futterkörper und der Spannhülse vor­ gesehenen Rasteinrichtung aus einem zur Futter­ achse koaxialen Zahnkranz auf Seiten der Spannhül­ se und einem unter der Kraft einer Feder in den Zahnkranz greifenden, im Futterkörper verstellbar geführten Rastglied.
Bei beispielsweise aus der DE-OS 28 47 927 bekann­ ten Bohrfuttern dieser Art ist der Stellring in einer Ringnut des Futterkörpers gelagert und, da­ mit er in die Ringnut eingelegt werden kann, axial in zwei Hälften geteilt, die durch die Spannhülse zusammen gehalten werden, die außen auf den Stell­ ring aufgepreßt ist. Der Zahnkranz befindet sich unmittelbar an der Innenseite der Spannhülse, die nur deswegen, daß ohne unzulässige Schwächung der Hülsenwand ein ausreichend tiefes Zahnrelief ver­ wirklicht werden kann, verhältnismäßig dickwandig ausgebildet sein muß. Darüber hinaus muß die Spann­ hülse in besonderem Maße drehfest mit dem Stellring verbunden sein, damit beide in Umfangsrichtung nicht gegeneinander verrutschen können, weil sonst trotz eingerasteter Spannhülse Verdrehungen des Stell­ ringes und damit Verstellungen der Spannbacken mög­ lich wären. Im Ergebnis erfordern die bekannten Bohrfutter bezüglich der Spannhülse einen erheb­ lichen konstruktiven und fertigungstechnischen Auf­ wand, wenn die vorgenannten Forderungen zufrieden­ stellend erfüllt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr­ futter, insbesondere Schlagbohrfutter, der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Spannhülse und ihr Anschluß an den Stellring von den mit der Rasteinrichtung verbundenen Belastungen praktisch freigehalten bleibt und ein konstruktiv und ferti­ gungstechnisch einfacher Futteraufbau erhalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge­ löst, daß im Ringraum zwischen dem Futterkörper und der Spannhülse eine den Zahnkranz tragende Rasthülse angeordnet ist, die mit einer Verzahnung am Hülsenrand fest in einer Gegenverzahnung am Stellring gehalten ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be­ steht im wesentlichen darin, daß die gegenüber der Spannhülse kleinere Rasthülse im Ringraum zwischen dem Futterkörper und der Spannhülse ausreichend dickwandig und stabil für den an ihrer Innenseite vorgesehenen Zahnkranz ausgebildet sein kann und durch ihren Verzahnungseingriff unmittelbar am Stellring absolut drehfest mit diesem verbunden ist, so daß die Spannhülse selbst von der Übertra­ gung der Rastkräfte auf den Stellring frei bleibt, also festigkeitsmäßig nur so ausgeführt zu werden braucht, daß sie ihre Funktion, die beiden Stell­ ringhälften zusammen zu halten und den Stellring von Hand verdrehen zu können, zu erfüllen vermag.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse auf der dem Stellring zugewandten Seite des Zahnkranzes eine Ringschulter aufweist, die vom Rastglied über­ griffen ist, das dadurch für die Rasthülse einen sie im Verzahnungseingriff am Stellring halten­ den Anschlag bildet, wobei in Verstellrichtung des Rastgliedes dessen Überlappung der Ringschulter größer ist als seine Eingriffstiefe am Zahnkranz. Selbst in am Zahnkranz ausgerastetem Zustand gibt somit das Rastglied die Ringschulter der Rasthülse nicht frei. Im übrigen sind die Eingriffsverhält­ nisse zwischen dem Rastglied und dem Zahnkranz so gestaltet, daß im eingerasteten Zustand Verdrehungen der Rasthülse und des Stellrings unter den im Bohr-, insbesondere Schlagbohrbetrieb auftretenden Be­ lastungen verhindert werden, dennoch aber eine be­ absichtigte Verdrehung von Hand oder mittels eines Schlüssels zum Spannen oder Lösen des Futters selbst­ verständlich möglich ist.
Im einzelnen besteht das Rastglied zweckmäßig aus einem radial im Futterkörper geführten zylindri­ schen Federbolzen mit einem Bolzenkopf, der in den Zahnkranz greifende Zahnleisten trägt und mit einer ebenen Führungsfläche der Ringschulter der Rasthülse anliegt, so daß sich das Rastglied nicht um die Bolzenachse verdrehen kann und die Zahnleisten des Bolzenkopfes stets parallel zur Verzahnung des Zahnkranzes ausgerichtet sind.
Im übrigen kann es sich aus Montagegründen, nämlich um die Rasthülse leicht in den sie aufnehmenden Ring­ raum einsetzen zu können, empfehlen, daß der Futter­ körper eine den Bolzenkopf bis zur Freigabe der Ring­ schulter aufnehmende Aussparung aufweist, die einen mit der Ringschulter bündigen Boden als Anlage für die Führungsfläche des Bolzenkopfs besitzt. Selbst wenn daher das Rastglied bis zur Freigabe der Ring­ schulter an der Rasthülse in den Futterkörper zu­ rückgedrückt wird, bleibt doch die Ausrichtung des Bolzenkopfes mit seiner Führungsfläche parallel zur Ringschulter erhalten.
Im allgemeinen wird man das Rastglied zu mehreren in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang des Bohrfutters vorsehen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Bohrfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch das Bohrfutter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt in Richtung III-III durch das Bohrfutter nach Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Bohrfutter ist der Futterkörper mit 1, die daran verdrehbare koaxiale Spannhülse mit 2 bezeichnet. Die Spannbacken 3 laufen in zur Futterachse geneigten Führungen 4 des Futterkörpers 1 und sind zum Spannen und Lösen durch eine Relativverdrehung zwischen dem Futterkör­ per 1 und der Spannhülse 2 verstellbar. Dazu ist die Spannhülse 2 mit einem an den Spannbacken 3 im Gewindeeingriff stehenden Stellring 5 verbunden, der in einer Ringnut des Futterkörpers 1 liegt. Damit er in diese Ringnut 1 eingesetzt werden kann, ist er in einer durch die Futterachse gehenden Ebene in zwei Hälften geteilt, die durch die Spannhülse 2 zusammen gehalten werden. Zum Verdrehen des Stell­ rings 5 kann an den Futterkörper 1 ein Spannschlüssel 6 angesetzt werden, dessen Zahnritzel 7 in eine Außenverzahnung 8 des Stellrings 5 greift. Der Futterkörper 1 wird von einer Bohrspindel 9 ange­ trieben, die einen Spindelbund 10 besitzt, der in einer Spindelaufnahme 11 des Futterkörpers 1 sitzt. Die Spindelaufnahme 11 ist axial länger als der Spin­ delbund 10, so daß der Futterkörper 1 mit freiem Spiel auf der Bohrspindel 9 verschiebbar ist. Die drehfeste Verbindung zwischen der Bohrspindel 9 und dem Futterkörper 1 erfolgt über Axialstifte 12, die in axiale Nuten eingefügt sind, die sich am Spindelbund 10 und am Futterkörper 1 radial gegen­ über liegen. Die Nut im Futterkörper 1 ist dabei länger als der jeweilige Axialstift 12, so daß die Axialstifte 12 das Axialspiel des Bohrfutters auf der Bohrspindel 9 nicht beeinträchtigen können. Die Bohrspindel 9 greift durch einen Durchbruch 13 im Futterkörper 1 bis in die für das nicht darge­ stellte Werkzeug vorgesehene Werkzeugaufnahme 14, so daß die Schlagbewegung der Bohrspindel 9 un­ mittelbar auf das Ende des in der Werkzeugaufnahme 14 befindlichen Werkzeuges übertragen wird. Die Hal­ terung des Werkzeugs erfolgt zwischen an den Spann­ backen 3 vorgesehenen Hartmetallschneiden 15. In die Werkzeugaufnahme 14 gelangende Bohrrückstände können durch im Futterkörper 1 vorgesehene Reini­ gungskanäle 16 nach außen abgeführt werden.
Um zu verhindern, daß sich die Werkzeugeinspannung während des Bohr-, insbes. Schlagbohrbetriebes unzu­ lässig ändert, also entweder weiter festzieht oder aber löst, ist eine zwischen dem Futterkörper 1 und der Spannhülse 2 wirksame Rasteinrichtung vorgesehen. Sie besteht aus einem zur Futterachse koaxialen Zahn­ kranz 17 und einem unter der Kraft einer Feder 18 in den Zahnkranz 17 greifenden, im Futterkörper 1 ver­ stellbar geführten Rastglied 19, das im Ausführungs­ beispiel, das ein Dreibackenfutter zeigt, entsprechend zu dritt vorgesehen ist. Der Zahnkranz 17 der Rast­ einrichtung befindet sich auf der Innenseite einer Rasthülse 20, die im Ringraum zwischen dem Futter­ körper 1 und der Spannhülse 2 angeordnet ist und die­ sen Ringraum ausfüllt. Die Rasthülse 20 ist mit einer Verzahnung 21 am Hülsenrand fest in einer entsprechenden Gegenverzahnung am Stellring 5 ge­ halten, so daß durch diesen Verzahnungseingriff Drehungen der Rasthülse 20 gegenüber dem Stellring 5 ausgeschlossen sind. Im Rasteingriff der Rast­ glieder 19 am Zahnkranz 17 werden daher die Rast­ kräfte über die Rasthülse 20 unmittelbar auf den Stellring 5 übertragen, ohne daß die Spannhülse 2 dadurch belastet wird. Sie kann daher dünnwandig und beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
Die Rasthülse 20 besitzt auf der dem Stellring 5 zugewandten Seite des Zahnkranzes 17 eine Ring­ schulter 22, die vom Rastglied 19 übergriffen ist. Das Rastglied 19 bildet dadurch für die Rasthülse 20 einen sie im Verzahnungseingriff am Stellring 5 festhaltenden Anschlag. In Verstellrichtung des Rastgliedes 19 ist dessen Überlappung der Ring­ schulter 22 größer als die Eingriffstiefe des Rast­ glieds 19 am Zahnkranz 17, so daß die Überlappung der Ringschulter 22 durch das Rastglied 19 auch dann erhalten bleibt, wenn bei Drehung der Spann­ hülse 2 von Hand oder durch Schlüssel 6 das Rast­ glied 19 am Zahnkranz 17 von Zahnlücke zu Zahnlücke weiter springt. Das Rastglied 19 selbst besteht aus einem radial im Futterkörper 1 geführten zylindri­ schen Federbolzen 19.1, an dem sich ein Bolzenkopf 19.2 befindet, der mehrere in den Zahnkranz 17 greifende Zahnleisten 19.3 trägt. Im übrigen liegt der Bolzenkopf 19.2 mit einer ebenen Führungsfläche 19.4 der Ringschulter 22 der Rasthülse 20 an, wo­ durch Verdrehungen des Rastgliedes 19 um die Bolzen­ achse verhindert werden. Das hat zur Folge, daß die Zahnleisten 19.3 am Bolzenkopf 19.2 stets parallel zu den Zähnen des Zahnkranzes 17 ausge­ richtet sind.
Um bei der Montage des Bohrfutters die Rasthülse 20 in den Ringraum zwischen dem Futterkörper 1 und der Spannhülse 2 einfügen zu können, ist der Futter­ körper 1 so ausgespart, daß das Rastglied 19 gegen den Futterkörper 1 zurückgedrückt werden kann, bis der Bolzenkopf 19.2 die Ringschulter 22 freigibt. Um auch dann noch die Ausrichtung des Bolzenkopfes 19.2 beizubehalten, also Drehungen des Federbolzens 19.1 um seine Achse zu verhindern, kann die Ausspa­ rung im Futterkörper 1 einen mit der Ringschulter 22 bündigen Boden 23 als Anlage für die Führungs­ fläche 19.4 des Bolzenkopfs 19.2 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist dieser als Anlage für die Führungsfläche 19.4 dienende Boden 23 wiederum als Ringschulter ausgebildet.

Claims (5)

1. Bohrfutter, insbesondere Schlagbohrfutter, mit einem Futterkörper (1), einer daran verdrehbaren koaxialen Spannhülse (2), mit Spannbacken (3), die zum Spannen und Lösen durch eine Relativdre­ hung zwischen dem Futterkörper (1) und der Spann­ hülse (2) verstellbar sind, wozu die Spannhülse (2) fest mit einem an den Spannbacken (3) im Ge­ windeeingriff stehenden Stellring (5) verbunden ist, und mit einer zwischen dem Futterkörper (1) und der Spannhülse (2) vorgesehenen Rasteinrich­ tung aus einem zur Futterachse koaxialen Zahn­ kranz (17) auf Seiten der Spannhülse (2) und einem unter der Kraft einer Feder (18) in den Zahnkranz (17) greifenden, im Futterkörper (1) verstellbar geführten Rastglied (19), dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum zwischen dem Futterkörper (1) und der Spannhülse (2) eine den Zahnkranz (17) tragende Rasthülse (20) angeordnet ist, die mit einer Verzahnung (21) am Hülsenrand fest in einer Gegenverzahnung am Stellring (5) gehalten ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasthülse (20) auf der dem Stell­ ring (5) zugewandten Seite des Zahnkranzes (17) eine Ringschulter (22) aufweist, die vom Rast­ glied (19) übergriffen ist, das dadurch für die Rasthülse (20) einen sie im Verzahnungseingriff am Stellring (5) haltenden Anschlag bildet, wo­ bei in Verstellrichtung des Rastgliedes (19) dessen Überlappung der Ringschulter (22) größer ist als seine Eingriffstiefe am Zahnkranz (17).
3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastglied (19) aus einem radial im Futterkörper (1) geführten zylindrischen Feder­ bolzen (19.1) mit einem Bolzenkopf (19.2) be­ steht, der in den Zahnkranz (17) greifende Zahn­ leisten (19.3) trägt und mit einer ebenen Füh­ rungsfläche (19.4) der Ringschulter (22) der Rasthülse (20) anliegt.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Futterkörper (1) eine den Bolzen­ kopf (19.2) bis zur Freigabe der Ringschulter (22) aufnehmende Aussparung aufweist, die einen mit der Ringschulter (22) bündigen Boden (23) als Anlage für die Führungsfläche (19.4) des Bolzenkopfs (19.2) besitzt.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Rastglieder (19) in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang des Bohrfutters vorgesehen sind.
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