DE3426808C2 - - Google Patents
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- DE3426808C2 DE3426808C2 DE19843426808 DE3426808A DE3426808C2 DE 3426808 C2 DE3426808 C2 DE 3426808C2 DE 19843426808 DE19843426808 DE 19843426808 DE 3426808 A DE3426808 A DE 3426808A DE 3426808 C2 DE3426808 C2 DE 3426808C2
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- chuck body
- locking
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/123—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter, insbesondere
Schlagbohrfutter, mit einem Futterkörper, einer da
ran verdrehbaren koaxialen Spannhülse, mit Spann
backen, die zum Spannen und Lösen durch eine Rela
tivdrehung zwischen dem Futterkörper und der Spann
hülse verstellbar sind, wozu die Spannhülse fest
mit einem an den Spannbacken im Gewindeeingriff
stehenden Stellring verbunden ist, und mit einer
zwischen dem Futterkörper und der Spannhülse vor
gesehenen Rasteinrichtung aus einem zur Futter
achse koaxialen Zahnkranz auf Seiten der Spannhül
se und einem unter der Kraft einer Feder in den
Zahnkranz greifenden, im Futterkörper verstellbar
geführten Rastglied.
Bei beispielsweise aus der DE-OS 28 47 927 bekann
ten Bohrfuttern dieser Art ist der Stellring in
einer Ringnut des Futterkörpers gelagert und, da
mit er in die Ringnut eingelegt werden kann, axial
in zwei Hälften geteilt, die durch die Spannhülse
zusammen gehalten werden, die außen auf den Stell
ring aufgepreßt ist. Der Zahnkranz befindet sich
unmittelbar an der Innenseite der Spannhülse, die
nur deswegen, daß ohne unzulässige Schwächung der
Hülsenwand ein ausreichend tiefes Zahnrelief ver
wirklicht werden kann, verhältnismäßig dickwandig
ausgebildet sein muß. Darüber hinaus muß die Spann
hülse in besonderem Maße drehfest mit dem Stellring
verbunden sein, damit beide in Umfangsrichtung nicht
gegeneinander verrutschen können, weil sonst trotz
eingerasteter Spannhülse Verdrehungen des Stell
ringes und damit Verstellungen der Spannbacken mög
lich wären. Im Ergebnis erfordern die bekannten
Bohrfutter bezüglich der Spannhülse einen erheb
lichen konstruktiven und fertigungstechnischen Auf
wand, wenn die vorgenannten Forderungen zufrieden
stellend erfüllt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr
futter, insbesondere Schlagbohrfutter, der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Spannhülse
und ihr Anschluß an den Stellring von den mit der
Rasteinrichtung verbundenen Belastungen praktisch
freigehalten bleibt und ein konstruktiv und ferti
gungstechnisch einfacher Futteraufbau erhalten
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge
löst, daß im Ringraum zwischen dem Futterkörper
und der Spannhülse eine den Zahnkranz tragende
Rasthülse angeordnet ist, die mit einer Verzahnung
am Hülsenrand fest in einer Gegenverzahnung am
Stellring gehalten ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be
steht im wesentlichen darin, daß die gegenüber der
Spannhülse kleinere Rasthülse im Ringraum zwischen
dem Futterkörper und der Spannhülse ausreichend
dickwandig und stabil für den an ihrer Innenseite
vorgesehenen Zahnkranz ausgebildet sein kann und
durch ihren Verzahnungseingriff unmittelbar am
Stellring absolut drehfest mit diesem verbunden
ist, so daß die Spannhülse selbst von der Übertra
gung der Rastkräfte auf den Stellring frei bleibt,
also festigkeitsmäßig nur so ausgeführt zu werden
braucht, daß sie ihre Funktion, die beiden Stell
ringhälften zusammen zu halten und den Stellring
von Hand verdrehen zu können, zu erfüllen vermag.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse auf der
dem Stellring zugewandten Seite des Zahnkranzes
eine Ringschulter aufweist, die vom Rastglied über
griffen ist, das dadurch für die Rasthülse einen
sie im Verzahnungseingriff am Stellring halten
den Anschlag bildet, wobei in Verstellrichtung des
Rastgliedes dessen Überlappung der Ringschulter
größer ist als seine Eingriffstiefe am Zahnkranz.
Selbst in am Zahnkranz ausgerastetem Zustand gibt
somit das Rastglied die Ringschulter der Rasthülse
nicht frei. Im übrigen sind die Eingriffsverhält
nisse zwischen dem Rastglied und dem Zahnkranz so
gestaltet, daß im eingerasteten Zustand Verdrehungen
der Rasthülse und des Stellrings unter den im Bohr-,
insbesondere Schlagbohrbetrieb auftretenden Be
lastungen verhindert werden, dennoch aber eine be
absichtigte Verdrehung von Hand oder mittels eines
Schlüssels zum Spannen oder Lösen des Futters selbst
verständlich möglich ist.
Im einzelnen besteht das Rastglied zweckmäßig aus
einem radial im Futterkörper geführten zylindri
schen Federbolzen mit einem Bolzenkopf, der in den
Zahnkranz greifende Zahnleisten trägt und mit einer
ebenen Führungsfläche der Ringschulter der Rasthülse
anliegt, so daß sich das Rastglied nicht um die
Bolzenachse verdrehen kann und die Zahnleisten des
Bolzenkopfes stets parallel zur Verzahnung des
Zahnkranzes ausgerichtet sind.
Im übrigen kann es sich aus Montagegründen, nämlich
um die Rasthülse leicht in den sie aufnehmenden Ring
raum einsetzen zu können, empfehlen, daß der Futter
körper eine den Bolzenkopf bis zur Freigabe der Ring
schulter aufnehmende Aussparung aufweist, die einen
mit der Ringschulter bündigen Boden als Anlage für
die Führungsfläche des Bolzenkopfs besitzt. Selbst
wenn daher das Rastglied bis zur Freigabe der Ring
schulter an der Rasthülse in den Futterkörper zu
rückgedrückt wird, bleibt doch die Ausrichtung des
Bolzenkopfes mit seiner Führungsfläche parallel zur
Ringschulter erhalten.
Im allgemeinen wird man das Rastglied zu mehreren
in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang des
Bohrfutters vorsehen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Bohrfutter nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch das
Bohrfutter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt in Richtung III-III durch
das Bohrfutter nach Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Bohrfutter
ist der Futterkörper mit 1, die daran verdrehbare
koaxiale Spannhülse mit 2 bezeichnet. Die Spannbacken
3 laufen in zur Futterachse geneigten Führungen 4
des Futterkörpers 1 und sind zum Spannen und Lösen
durch eine Relativverdrehung zwischen dem Futterkör
per 1 und der Spannhülse 2 verstellbar. Dazu ist
die Spannhülse 2 mit einem an den Spannbacken 3 im
Gewindeeingriff stehenden Stellring 5 verbunden, der
in einer Ringnut des Futterkörpers 1 liegt. Damit
er in diese Ringnut 1 eingesetzt werden kann, ist
er in einer durch die Futterachse gehenden Ebene
in zwei Hälften geteilt, die durch die Spannhülse
2 zusammen gehalten werden. Zum Verdrehen des Stell
rings 5 kann an den Futterkörper 1 ein Spannschlüssel
6 angesetzt werden, dessen Zahnritzel 7 in eine
Außenverzahnung 8 des Stellrings 5 greift. Der
Futterkörper 1 wird von einer Bohrspindel 9 ange
trieben, die einen Spindelbund 10 besitzt, der in
einer Spindelaufnahme 11 des Futterkörpers 1 sitzt.
Die Spindelaufnahme 11 ist axial länger als der Spin
delbund 10, so daß der Futterkörper 1 mit freiem
Spiel auf der Bohrspindel 9 verschiebbar ist. Die
drehfeste Verbindung zwischen der Bohrspindel 9
und dem Futterkörper 1 erfolgt über Axialstifte 12,
die in axiale Nuten eingefügt sind, die sich am
Spindelbund 10 und am Futterkörper 1 radial gegen
über liegen. Die Nut im Futterkörper 1 ist dabei
länger als der jeweilige Axialstift 12, so daß die
Axialstifte 12 das Axialspiel des Bohrfutters auf
der Bohrspindel 9 nicht beeinträchtigen können.
Die Bohrspindel 9 greift durch einen Durchbruch 13
im Futterkörper 1 bis in die für das nicht darge
stellte Werkzeug vorgesehene Werkzeugaufnahme 14,
so daß die Schlagbewegung der Bohrspindel 9 un
mittelbar auf das Ende des in der Werkzeugaufnahme
14 befindlichen Werkzeuges übertragen wird. Die Hal
terung des Werkzeugs erfolgt zwischen an den Spann
backen 3 vorgesehenen Hartmetallschneiden 15. In
die Werkzeugaufnahme 14 gelangende Bohrrückstände
können durch im Futterkörper 1 vorgesehene Reini
gungskanäle 16 nach außen abgeführt werden.
Um zu verhindern, daß sich die Werkzeugeinspannung
während des Bohr-, insbes. Schlagbohrbetriebes unzu
lässig ändert, also entweder weiter festzieht oder
aber löst, ist eine zwischen dem Futterkörper 1 und
der Spannhülse 2 wirksame Rasteinrichtung vorgesehen.
Sie besteht aus einem zur Futterachse koaxialen Zahn
kranz 17 und einem unter der Kraft einer Feder 18 in
den Zahnkranz 17 greifenden, im Futterkörper 1 ver
stellbar geführten Rastglied 19, das im Ausführungs
beispiel, das ein Dreibackenfutter zeigt, entsprechend
zu dritt vorgesehen ist. Der Zahnkranz 17 der Rast
einrichtung befindet sich auf der Innenseite einer
Rasthülse 20, die im Ringraum zwischen dem Futter
körper 1 und der Spannhülse 2 angeordnet ist und die
sen Ringraum ausfüllt. Die Rasthülse 20 ist mit
einer Verzahnung 21 am Hülsenrand fest in einer
entsprechenden Gegenverzahnung am Stellring 5 ge
halten, so daß durch diesen Verzahnungseingriff
Drehungen der Rasthülse 20 gegenüber dem Stellring
5 ausgeschlossen sind. Im Rasteingriff der Rast
glieder 19 am Zahnkranz 17 werden daher die Rast
kräfte über die Rasthülse 20 unmittelbar auf den
Stellring 5 übertragen, ohne daß die Spannhülse
2 dadurch belastet wird. Sie kann daher dünnwandig
und beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
Die Rasthülse 20 besitzt auf der dem Stellring 5
zugewandten Seite des Zahnkranzes 17 eine Ring
schulter 22, die vom Rastglied 19 übergriffen ist.
Das Rastglied 19 bildet dadurch für die Rasthülse
20 einen sie im Verzahnungseingriff am Stellring
5 festhaltenden Anschlag. In Verstellrichtung des
Rastgliedes 19 ist dessen Überlappung der Ring
schulter 22 größer als die Eingriffstiefe des Rast
glieds 19 am Zahnkranz 17, so daß die Überlappung
der Ringschulter 22 durch das Rastglied 19 auch
dann erhalten bleibt, wenn bei Drehung der Spann
hülse 2 von Hand oder durch Schlüssel 6 das Rast
glied 19 am Zahnkranz 17 von Zahnlücke zu Zahnlücke
weiter springt. Das Rastglied 19 selbst besteht aus
einem radial im Futterkörper 1 geführten zylindri
schen Federbolzen 19.1, an dem sich ein Bolzenkopf
19.2 befindet, der mehrere in den Zahnkranz 17
greifende Zahnleisten 19.3 trägt. Im übrigen liegt
der Bolzenkopf 19.2 mit einer ebenen Führungsfläche
19.4 der Ringschulter 22 der Rasthülse 20 an, wo
durch Verdrehungen des Rastgliedes 19 um die Bolzen
achse verhindert werden. Das hat zur Folge, daß
die Zahnleisten 19.3 am Bolzenkopf 19.2 stets
parallel zu den Zähnen des Zahnkranzes 17 ausge
richtet sind.
Um bei der Montage des Bohrfutters die Rasthülse
20 in den Ringraum zwischen dem Futterkörper 1 und
der Spannhülse 2 einfügen zu können, ist der Futter
körper 1 so ausgespart, daß das Rastglied 19 gegen
den Futterkörper 1 zurückgedrückt werden kann, bis
der Bolzenkopf 19.2 die Ringschulter 22 freigibt.
Um auch dann noch die Ausrichtung des Bolzenkopfes
19.2 beizubehalten, also Drehungen des Federbolzens
19.1 um seine Achse zu verhindern, kann die Ausspa
rung im Futterkörper 1 einen mit der Ringschulter
22 bündigen Boden 23 als Anlage für die Führungs
fläche 19.4 des Bolzenkopfs 19.2 aufweisen. Im
Ausführungsbeispiel ist dieser als Anlage für
die Führungsfläche 19.4 dienende Boden 23 wiederum
als Ringschulter ausgebildet.
Claims (5)
1. Bohrfutter, insbesondere Schlagbohrfutter, mit
einem Futterkörper (1), einer daran verdrehbaren
koaxialen Spannhülse (2), mit Spannbacken (3),
die zum Spannen und Lösen durch eine Relativdre
hung zwischen dem Futterkörper (1) und der Spann
hülse (2) verstellbar sind, wozu die Spannhülse
(2) fest mit einem an den Spannbacken (3) im Ge
windeeingriff stehenden Stellring (5) verbunden
ist, und mit einer zwischen dem Futterkörper (1)
und der Spannhülse (2) vorgesehenen Rasteinrich
tung aus einem zur Futterachse koaxialen Zahn
kranz (17) auf Seiten der Spannhülse (2) und
einem unter der Kraft einer Feder (18) in den
Zahnkranz (17) greifenden, im Futterkörper (1)
verstellbar geführten Rastglied (19), dadurch
gekennzeichnet, daß im Ringraum zwischen dem
Futterkörper (1) und der Spannhülse (2) eine den
Zahnkranz (17) tragende Rasthülse (20) angeordnet
ist, die mit einer Verzahnung (21) am Hülsenrand
fest in einer Gegenverzahnung am Stellring (5)
gehalten ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rasthülse (20) auf der dem Stell
ring (5) zugewandten Seite des Zahnkranzes (17)
eine Ringschulter (22) aufweist, die vom Rast
glied (19) übergriffen ist, das dadurch für die
Rasthülse (20) einen sie im Verzahnungseingriff
am Stellring (5) haltenden Anschlag bildet, wo
bei in Verstellrichtung des Rastgliedes (19)
dessen Überlappung der Ringschulter (22) größer
ist als seine Eingriffstiefe am Zahnkranz (17).
3. Bohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Rastglied (19) aus einem radial im
Futterkörper (1) geführten zylindrischen Feder
bolzen (19.1) mit einem Bolzenkopf (19.2) be
steht, der in den Zahnkranz (17) greifende Zahn
leisten (19.3) trägt und mit einer ebenen Füh
rungsfläche (19.4) der Ringschulter (22) der
Rasthülse (20) anliegt.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Futterkörper (1) eine den Bolzen
kopf (19.2) bis zur Freigabe der Ringschulter
(22) aufnehmende Aussparung aufweist, die einen
mit der Ringschulter (22) bündigen Boden (23)
als Anlage für die Führungsfläche (19.4) des
Bolzenkopfs (19.2) besitzt.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Rastglieder
(19) in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang
des Bohrfutters vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426808 DE3426808A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Bohrfutter, insbesondere schlagbohrfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426808 DE3426808A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Bohrfutter, insbesondere schlagbohrfutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426808A1 DE3426808A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3426808C2 true DE3426808C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6241165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426808 Granted DE3426808A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Bohrfutter, insbesondere schlagbohrfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426808A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238503C1 (de) * | 1992-11-14 | 1993-11-25 | Roehm Guenter H | Bohrfutter |
BR9304703A (pt) * | 1992-11-14 | 1994-05-17 | Roehm Guenter H | Mandril para brocas |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847927C2 (de) * | 1978-11-04 | 1986-10-16 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Spannfutter, insbesondere Bohrfutter |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19843426808 patent/DE3426808A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3426808A1 (de) | 1986-01-30 |
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Legal Events
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