DE3426736C2 - - Google Patents
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- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/05—Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spülgasbehandlung von
Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen, unter vermindertem
Druck in einem Transportgefäß, vorzugsweise einer Pfanne, bei
dem inertes Gas über im Gefäßboden eingebaute Einleitungsvorrich
tungen, wie beispielsweise Spülsteine, der Schmelze zugeführt
wird.
Bei der Herstellung von Metallen schließt sich häufig nach dem
Abstich aus dem Schmelzaggregat eine Behandlung in dem Auffang-
und/oder Transportgefäß an. Das Behandlungsgefäß kann dabei
eine Pfanne sein. Diese unter dem Begriff "Sekundärmetallurgie"
in die Praxis eingeführten Verfahren dienen dazu, die Metall
schmelzen, insbesondere Stahlschmelzen, zu desoxidieren, zu
entgasen, zu entschwefeln, von oxidischen Einschlüssen zu
reinigen, Legierungsmittel zuzugeben sowie die Schmelze hinsicht
lich chemischer Zusammensetzung und Temperatur zu homogenisie
ren. Um die genannten Ziele zu erreichen, sind verschiedene
Stahlentgasungsverfahren und Methoden zum Einleiten von Spülgas
in die Schmelze bekannt geworden. Beispielsweise kann Spülgas
über Lanzen oder Spülsteine in der Pfannenwand und/oder im
Pfannenboden in die Metallschmelze geblasen werden. Als Spül
steinkonstruktion haben sich weitgehend blechummantelte, kegel
förmige feuerfeste Steine mit erhöhter Permeabilität durchgesetzt,
die in einem entsprechenden Lochstein gehalten werden.
Die Pfannenbehandlung von Metallschmelzen, insbesondere Stahl
schmelzen, ist aufgrund der unvermeidlichen Temperaturverluste
des Metallbades zeitlich begrenzt, da anschließend noch eine
ausreichend hohe Temperatur für das Vergießen der Schmelze zur
Verfügung stehen muß. Es sind aus diesem Grund in der Literatur
auch Kombinationen mehrerer pfannenmetallurgischer Verfahren
bekannt. Beispielsweise können die Stahlentgasung und das
Einleiten von Spülgas im Pfannenboden gleichzeitig erfolgen. Bei
den bekanntgewordenen Verfahren und Verfahrenskombinationen der
Sekundärmetallurgie wird bevorzugt ein Spülstein im Pfannenboden
eingesetzt, obwohl grundsätzlich auch die Anwendung mehrerer
Spülsteine im Pfannenboden bekannt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Metallschmelzen,
insbesondere Stahlschmelzen, die Vakuumbehandlung bzw. Entga
sung mit einer Spülgasbehandlung derart zu kombinieren, daß der
Gesamtverfahrensablauf intensiviert wird, beispielsweise bei teil-
und vollberuhigten Stahlschmelzen hohe Gehalte von Begleitelemen
ten, wie Wasserstoff und Schwefel, in einer bestimmten Zeit auf
wesentlich niedrigere Werte gesenkt oder bestimmte Gehalte von
Wasserstoff und Schwefel in einer wesentlich kürzeren Zeit
erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, daß
zur Erzeugung einer energieverlustarmen und im Bereich der
aufsteigenden Gasblasen gegenstromfreien Strömung mindestens zwei
Spülgaseinleitungsvorrichtungen im Boden des Transportgefäßes für
die Metallschmelze in einem Abstand, der dem 0.3- bis 0.8-fachen
des Gefäßinnenradiusses entspricht, angeordnet werden.
Überraschenderweise konnte durch die Anordnung von zwei und
mehr Spülgaseinleitungsvorrichtungen, hauptsächlich Spülsteinen,
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Entgasung von
Metallschmelzen, insbesondere einer Stahlschmelze, erheblich
gesteigert werden, und es ließen sich beispielsweise bei
vergleichbaren Behandlungszeiten deutlich tiefere Wasserstoff- und
Schwefelwerte in der Schmelze einstellen. Der Erfindung liegt die
überraschende Erkenntnis zugrunde, daß einerseits ein zu eng
nebeneinanderliegender Einbau oder eine Vergrößerung der Spül
steine sowie andererseits eine zu große Entfernung zwischen den
Spülsteinen im Pfannenboden keine Verbesserung der Vakuumbe
handlung der Stahlschmelze bewirken.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mehrerer Spülsteine im
Pfannenboden bilden sich bei Unterdruck über der Schmelze die
Blasensäulen der eingeleiteten Gase nahe beieinander aus, und es
entsteht eine gemeinsame, aufwärts gerichtete Strömung, bei der
Bereiche zwischen den Blasensäulen fehlen, in denen Gegenströ
mungen auftreten. Im Grenzfall können die Blasensäulen im oberen
Teil des Metallbades auch ineinander übergehen.
Gemäß der Erfindung wird die mit dem Spülgas eingebrachte
Energie weitgehend an das Metallbad übertragen, und es ergibt
sich eine intensive Strömung mit guter Durchmischung innerhalb
der gesamten Schmelze. Die Gasblasen, bestehend aus Spülgas
und/oder in der Pfanne bereits entwickeltem Gas, haben eine
verhältnismäßig lange Verweildauer in der Schmelze und bewirken
somit eine große Entgasungsoberfläche. Außerdem wird im Falle
der Stahlbehandlung die Metallschmelze mit einer starken Strömung
an der Schlackendecke entlang geführt, wodurch die Bedingungen
für den Übergang von beispielsweise Schwefel und Oxidteilchen in
die auf der Stahlschmelze schwimmende Schlacke verbessert
werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
nicht erforderlich, daß beim Einbau von zwei oder mehr
Spülsteinen der Mittelpunkt dieser Spülsteinanordnung im Pfannen
boden mit dem Mittelpunkt des Pfannenbodens übereinstimmt.
Einerseits können drei Spülsteine in Form eines gleichseitigen
Dreiecks eingebaut werden, bei dem der Schnittpunkt der
Dreieckseitenhöhen mit dem Pfannenbodenmittelpunkt zusammenfällt,
und andererseits liegt es auch im Sinne der Erfindung, die drei
Spülsteine in beliebiger Dreieckform und verschoben in Hinblick
auf die Symmetrie zum Pfannenbodenmittelpunkt anzuordnen.
Erfindungsgemäß hat es sich als problemlos herausgestellt, den
Mittelpunkt der Spülsteinanordnung bis etwa zum 0.25-fachen
Pfannenbodenradius aus dem Mittelpunkt des Pfannenbodens zu
verschieben.
Als vorteilhaft hat es sich bei der Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens und unsymmetrischer Anordnung der Spülsteine
im Boden der Behandlungsgefäße ergeben, wenn zur Erzielung
einer verlustarmen Strömung im Gefäß durch die Spülsteine
ungleiche Gasströme geleitet werden. Die geringste Gasdurchström
rate wird dabei durch den Stein geleitet, der dem Gefäßrand am
nächsten liegt. Die Gasströme durch die einzelnen Spülsteine
können sich bis zu einem Faktor 4 unterscheiden. Das erfindungs
gemäße Verfahren erlaubt es, durch die Spülsteine, gegenüber den
bekannten Lösungen, größere Gasmengen in der Zeiteinheit
einzuleiten und gleichzeitig das Überspritzen von beispielsweise
Stahl- und Schlackenschmelze über den Pfannenrand zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung können anstelle der porösen, blechummantel
ten Spülsteine für die Zuführung des Spülgases Düsen verwendet
werden. Bei der Anwendung von Düsen kann man dem durchströ
menden Gas reaktive, feinkörnige Feststoffe und/oder Schlacken
bildner aufladen. Die durch die erfindungsgemäße Anordnung der
Einleitungsvorrichtungen, in diesem Fall der Düsen, bewirkte hohe
Energieübertragung an die Schmelze führt bei den Feststoffen,
ebenso wie bei den Gasblasen, zu einer längeren Verweildauer in
der Schmelze, so daß z. B. bei Stahlschmelzen die Bedingungen für
chemische Umsetzungen mit gelöstem Schwefel und suspendierten
Oxidteilchen wesentlich günstiger werden. Neben der längeren
Verweildauer der Teilchen in der Schmelze ist auch eine größere
Reaktionsoberfläche in bezug zu einer auf der Stahlschmelze
schwimmenden, weitgehend kompakten Schlackenschicht gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gaseinleitungsvorrich
tungen, beispielsweise der Spülsteine, in der Pfanne oder einem
ähnlichen Auffanggefäß, ist auch an Metallschmelzen, wie z. B.
Aluminium- oder Kupferschmelzen, eine wirksame Raffination
durchzuführen. Bei anderen flüssigen Metallen stellt sich, ähnlich
wie am Beispiel der Stahlschmelze beschrieben, durch Erzeugung
einer energetisch verlustarmen Strömung und die damit verbundene
längere Verweildauer der Gasblasen in der Schmelze eine große
Entgasungsoberfläche ein. Es konnten somit bei den nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Metallschmelzen ebenfalls
verbesserte Werte hinsichtlich der gelösten Gasmengen und
unerwünschter Begleitelemente gefunden werden wie bei den
Stahlschmelzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines nichteinschränken
den Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Aus einem Sauerstoffblaskonverter wird eine Stahlschmelze mit
einem Gewicht von 125 t in eine mit basischen feuerfesten Steinen
ausgekleidete Pfanne abgestochen. Die Pfanne hat einen Durchmes
ser des Bodens von 3 m und eine Höhe von 3.7 m. Während des
Abstichs in die Pfanne werden der Stahlschmelze Entschwefelungs
mittel in einer Menge von 5 kg/t Stahl zugegeben. Auf die mit
Stahl gefüllte Pfanne wird ein dicht schließender Deckel gesetzt
und der Schmelze durch im Boden eingebaute Einleitungsvorrich
tungen Spülgas, und zwar Argon, zugeführt. Das aus Pfanne und
Deckel bestehende Gefäß wird anschließend mit Hilfe von
Dampfstrahlpumpen bis auf einen Druck von 103 bar evakuiert.
Die Spülgasmenge beträgt über den Verlauf der Vakuumbehandlung
im Mittel 25 Nm3/h und die Vakuumbehandlungszeit 20 Minuten.
Mit der bekannten, üblichen Anordnung eines Spülsteines in der
Mitte des Pfannenbodens wird bei der Vakuumbehandlung der
Wasserstoffgehalt von 7.2 ppm auf 2.9 ppm und der Schwefelgehalt
von 0.062% auf 0.032% gesenkt, während mit zwei Spülsteinen im
Pfannenboden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei gleicher
Vakuumbehandlungszeit und gleicher Zugabemenge von Entschwefe
lungsmittel, der Wasserstoffgehalt von 7.4 ppm auf 1.8 ppm und
der Schwefelgehalt von 0.063% auf 0.026% abgebaut werden.
Wählt man hingegen für den Abstand der Spülsteine das 1.2-fache
vom Radius des Pfannenbodens, so ergibt sich ein Abbau des
Wasserstoffgehaltes von 7.5 ppm auf 3.1 ppm und des Schwefel
gehaltes von 0.068% auf 0.035%, und diese Werte liegen in der
gleichen Größenordnung wie beim Einbau eines Spülsteines in der
Mitte des Pfannenbodens.
Claims (6)
1. Verfahren zur Spülgasbehandlung von Metallschmelzen, insbe
sondere Stahlschmelzen, unter vermindertem Druck in einem
Transportgefäß, vorzugsweise einer Pfanne, bei dem inertes
Gas über im Gefäßboden eingebaute Einleitungsvorrichtungen,
wie beispielsweise Spülsteine, in die Schmelze geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer energiever
lustarmen und im Bereich der aufsteigenden Gasblasen
gegenstromfreien Strömung mindestens zwei Spülgaseinleitungs
vorrichtungen im Boden des Transportgefäßes für die Metall
schmelze in einem Abstand, der dem 0.3- bis 0.8-fachen des
Gefäßinnenradiusses entspricht, angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelpunkt der aus zwei und mehr Spülgaseinlei
tungsvorrichtungen bestehenden Anordnung mit dem Mittelpunkt
des Gefäßbodens übereinstimmt oder bis zum 0.25-fachen des
Gefäßinnenradiusses davon abweicht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß drei Spülgaseinleitungsvorrichtungen, beispiels
weise Spülsteine, in Dreieckform, vorzugsweise an den
Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks, im Gefäßboden
eingebaut werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgaseinleitungs
vorrichtungen gleichmäßig oder mit unterschiedlichen Spülgas
durchflußraten beschickt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgaseinleitungs
vorrichtungen Düsen eingesetzt und dem Spülgas reaktive,
feinkörnige Feststoffe und/oder Schlackenbildner aufgeladen
werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium- und Kupferschmelzen
unter vermindertem Druck einer Spülgasbehandlung unterzogen
werden.
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