DE3426736C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3426736C2
DE3426736C2 DE3426736A DE3426736A DE3426736C2 DE 3426736 C2 DE3426736 C2 DE 3426736C2 DE 3426736 A DE3426736 A DE 3426736A DE 3426736 A DE3426736 A DE 3426736A DE 3426736 C2 DE3426736 C2 DE 3426736C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
purge gas
vessel
pan
devices
melt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3426736A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3426736A1 (de
Inventor
Horst Dr.-Ing. 4506 Hagen De Abratis
Roman Dipl.-Ing. Obenaus
Klaus Dipl.-Ing. 4504 Georgsmarienhuette De Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner CRA Technologie GmbH
Original Assignee
Kloeckner CRA Technologie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner CRA Technologie GmbH filed Critical Kloeckner CRA Technologie GmbH
Priority to DE19843426736 priority Critical patent/DE3426736A1/de
Priority to GB08517898A priority patent/GB2162204B/en
Priority to IT48364/85A priority patent/IT1182777B/it
Priority to SE8503515A priority patent/SE462977B/sv
Priority to US06/756,768 priority patent/US4647306A/en
Priority to JP16002485A priority patent/JPS6138736A/ja
Priority to FR8511149A priority patent/FR2567909A1/fr
Publication of DE3426736A1 publication Critical patent/DE3426736A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3426736C2 publication Critical patent/DE3426736C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/05Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spülgasbehandlung von Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen, unter vermindertem Druck in einem Transportgefäß, vorzugsweise einer Pfanne, bei dem inertes Gas über im Gefäßboden eingebaute Einleitungsvorrich­ tungen, wie beispielsweise Spülsteine, der Schmelze zugeführt wird.
Bei der Herstellung von Metallen schließt sich häufig nach dem Abstich aus dem Schmelzaggregat eine Behandlung in dem Auffang- und/oder Transportgefäß an. Das Behandlungsgefäß kann dabei eine Pfanne sein. Diese unter dem Begriff "Sekundärmetallurgie" in die Praxis eingeführten Verfahren dienen dazu, die Metall­ schmelzen, insbesondere Stahlschmelzen, zu desoxidieren, zu entgasen, zu entschwefeln, von oxidischen Einschlüssen zu reinigen, Legierungsmittel zuzugeben sowie die Schmelze hinsicht­ lich chemischer Zusammensetzung und Temperatur zu homogenisie­ ren. Um die genannten Ziele zu erreichen, sind verschiedene Stahlentgasungsverfahren und Methoden zum Einleiten von Spülgas in die Schmelze bekannt geworden. Beispielsweise kann Spülgas über Lanzen oder Spülsteine in der Pfannenwand und/oder im Pfannenboden in die Metallschmelze geblasen werden. Als Spül­ steinkonstruktion haben sich weitgehend blechummantelte, kegel­ förmige feuerfeste Steine mit erhöhter Permeabilität durchgesetzt, die in einem entsprechenden Lochstein gehalten werden.
Die Pfannenbehandlung von Metallschmelzen, insbesondere Stahl­ schmelzen, ist aufgrund der unvermeidlichen Temperaturverluste des Metallbades zeitlich begrenzt, da anschließend noch eine ausreichend hohe Temperatur für das Vergießen der Schmelze zur Verfügung stehen muß. Es sind aus diesem Grund in der Literatur auch Kombinationen mehrerer pfannenmetallurgischer Verfahren bekannt. Beispielsweise können die Stahlentgasung und das Einleiten von Spülgas im Pfannenboden gleichzeitig erfolgen. Bei den bekanntgewordenen Verfahren und Verfahrenskombinationen der Sekundärmetallurgie wird bevorzugt ein Spülstein im Pfannenboden eingesetzt, obwohl grundsätzlich auch die Anwendung mehrerer Spülsteine im Pfannenboden bekannt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen, die Vakuumbehandlung bzw. Entga­ sung mit einer Spülgasbehandlung derart zu kombinieren, daß der Gesamtverfahrensablauf intensiviert wird, beispielsweise bei teil- und vollberuhigten Stahlschmelzen hohe Gehalte von Begleitelemen­ ten, wie Wasserstoff und Schwefel, in einer bestimmten Zeit auf wesentlich niedrigere Werte gesenkt oder bestimmte Gehalte von Wasserstoff und Schwefel in einer wesentlich kürzeren Zeit erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Erzeugung einer energieverlustarmen und im Bereich der aufsteigenden Gasblasen gegenstromfreien Strömung mindestens zwei Spülgaseinleitungsvorrichtungen im Boden des Transportgefäßes für die Metallschmelze in einem Abstand, der dem 0.3- bis 0.8-fachen des Gefäßinnenradiusses entspricht, angeordnet werden.
Überraschenderweise konnte durch die Anordnung von zwei und mehr Spülgaseinleitungsvorrichtungen, hauptsächlich Spülsteinen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Entgasung von Metallschmelzen, insbesondere einer Stahlschmelze, erheblich gesteigert werden, und es ließen sich beispielsweise bei vergleichbaren Behandlungszeiten deutlich tiefere Wasserstoff- und Schwefelwerte in der Schmelze einstellen. Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß einerseits ein zu eng nebeneinanderliegender Einbau oder eine Vergrößerung der Spül­ steine sowie andererseits eine zu große Entfernung zwischen den Spülsteinen im Pfannenboden keine Verbesserung der Vakuumbe­ handlung der Stahlschmelze bewirken.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mehrerer Spülsteine im Pfannenboden bilden sich bei Unterdruck über der Schmelze die Blasensäulen der eingeleiteten Gase nahe beieinander aus, und es entsteht eine gemeinsame, aufwärts gerichtete Strömung, bei der Bereiche zwischen den Blasensäulen fehlen, in denen Gegenströ­ mungen auftreten. Im Grenzfall können die Blasensäulen im oberen Teil des Metallbades auch ineinander übergehen.
Gemäß der Erfindung wird die mit dem Spülgas eingebrachte Energie weitgehend an das Metallbad übertragen, und es ergibt sich eine intensive Strömung mit guter Durchmischung innerhalb der gesamten Schmelze. Die Gasblasen, bestehend aus Spülgas und/oder in der Pfanne bereits entwickeltem Gas, haben eine verhältnismäßig lange Verweildauer in der Schmelze und bewirken somit eine große Entgasungsoberfläche. Außerdem wird im Falle der Stahlbehandlung die Metallschmelze mit einer starken Strömung an der Schlackendecke entlang geführt, wodurch die Bedingungen für den Übergang von beispielsweise Schwefel und Oxidteilchen in die auf der Stahlschmelze schwimmende Schlacke verbessert werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht erforderlich, daß beim Einbau von zwei oder mehr Spülsteinen der Mittelpunkt dieser Spülsteinanordnung im Pfannen­ boden mit dem Mittelpunkt des Pfannenbodens übereinstimmt. Einerseits können drei Spülsteine in Form eines gleichseitigen Dreiecks eingebaut werden, bei dem der Schnittpunkt der Dreieckseitenhöhen mit dem Pfannenbodenmittelpunkt zusammenfällt, und andererseits liegt es auch im Sinne der Erfindung, die drei Spülsteine in beliebiger Dreieckform und verschoben in Hinblick auf die Symmetrie zum Pfannenbodenmittelpunkt anzuordnen. Erfindungsgemäß hat es sich als problemlos herausgestellt, den Mittelpunkt der Spülsteinanordnung bis etwa zum 0.25-fachen Pfannenbodenradius aus dem Mittelpunkt des Pfannenbodens zu verschieben.
Als vorteilhaft hat es sich bei der Anwendung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens und unsymmetrischer Anordnung der Spülsteine im Boden der Behandlungsgefäße ergeben, wenn zur Erzielung einer verlustarmen Strömung im Gefäß durch die Spülsteine ungleiche Gasströme geleitet werden. Die geringste Gasdurchström­ rate wird dabei durch den Stein geleitet, der dem Gefäßrand am nächsten liegt. Die Gasströme durch die einzelnen Spülsteine können sich bis zu einem Faktor 4 unterscheiden. Das erfindungs­ gemäße Verfahren erlaubt es, durch die Spülsteine, gegenüber den bekannten Lösungen, größere Gasmengen in der Zeiteinheit einzuleiten und gleichzeitig das Überspritzen von beispielsweise Stahl- und Schlackenschmelze über den Pfannenrand zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung können anstelle der porösen, blechummantel­ ten Spülsteine für die Zuführung des Spülgases Düsen verwendet werden. Bei der Anwendung von Düsen kann man dem durchströ­ menden Gas reaktive, feinkörnige Feststoffe und/oder Schlacken­ bildner aufladen. Die durch die erfindungsgemäße Anordnung der Einleitungsvorrichtungen, in diesem Fall der Düsen, bewirkte hohe Energieübertragung an die Schmelze führt bei den Feststoffen, ebenso wie bei den Gasblasen, zu einer längeren Verweildauer in der Schmelze, so daß z. B. bei Stahlschmelzen die Bedingungen für chemische Umsetzungen mit gelöstem Schwefel und suspendierten Oxidteilchen wesentlich günstiger werden. Neben der längeren Verweildauer der Teilchen in der Schmelze ist auch eine größere Reaktionsoberfläche in bezug zu einer auf der Stahlschmelze schwimmenden, weitgehend kompakten Schlackenschicht gegeben. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gaseinleitungsvorrich­ tungen, beispielsweise der Spülsteine, in der Pfanne oder einem ähnlichen Auffanggefäß, ist auch an Metallschmelzen, wie z. B. Aluminium- oder Kupferschmelzen, eine wirksame Raffination durchzuführen. Bei anderen flüssigen Metallen stellt sich, ähnlich wie am Beispiel der Stahlschmelze beschrieben, durch Erzeugung einer energetisch verlustarmen Strömung und die damit verbundene längere Verweildauer der Gasblasen in der Schmelze eine große Entgasungsoberfläche ein. Es konnten somit bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Metallschmelzen ebenfalls verbesserte Werte hinsichtlich der gelösten Gasmengen und unerwünschter Begleitelemente gefunden werden wie bei den Stahlschmelzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines nichteinschränken­ den Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Aus einem Sauerstoffblaskonverter wird eine Stahlschmelze mit einem Gewicht von 125 t in eine mit basischen feuerfesten Steinen ausgekleidete Pfanne abgestochen. Die Pfanne hat einen Durchmes­ ser des Bodens von 3 m und eine Höhe von 3.7 m. Während des Abstichs in die Pfanne werden der Stahlschmelze Entschwefelungs­ mittel in einer Menge von 5 kg/t Stahl zugegeben. Auf die mit Stahl gefüllte Pfanne wird ein dicht schließender Deckel gesetzt und der Schmelze durch im Boden eingebaute Einleitungsvorrich­ tungen Spülgas, und zwar Argon, zugeführt. Das aus Pfanne und Deckel bestehende Gefäß wird anschließend mit Hilfe von Dampfstrahlpumpen bis auf einen Druck von 103 bar evakuiert. Die Spülgasmenge beträgt über den Verlauf der Vakuumbehandlung im Mittel 25 Nm3/h und die Vakuumbehandlungszeit 20 Minuten. Mit der bekannten, üblichen Anordnung eines Spülsteines in der Mitte des Pfannenbodens wird bei der Vakuumbehandlung der Wasserstoffgehalt von 7.2 ppm auf 2.9 ppm und der Schwefelgehalt von 0.062% auf 0.032% gesenkt, während mit zwei Spülsteinen im Pfannenboden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei gleicher Vakuumbehandlungszeit und gleicher Zugabemenge von Entschwefe­ lungsmittel, der Wasserstoffgehalt von 7.4 ppm auf 1.8 ppm und der Schwefelgehalt von 0.063% auf 0.026% abgebaut werden. Wählt man hingegen für den Abstand der Spülsteine das 1.2-fache vom Radius des Pfannenbodens, so ergibt sich ein Abbau des Wasserstoffgehaltes von 7.5 ppm auf 3.1 ppm und des Schwefel­ gehaltes von 0.068% auf 0.035%, und diese Werte liegen in der gleichen Größenordnung wie beim Einbau eines Spülsteines in der Mitte des Pfannenbodens.

Claims (6)

1. Verfahren zur Spülgasbehandlung von Metallschmelzen, insbe­ sondere Stahlschmelzen, unter vermindertem Druck in einem Transportgefäß, vorzugsweise einer Pfanne, bei dem inertes Gas über im Gefäßboden eingebaute Einleitungsvorrichtungen, wie beispielsweise Spülsteine, in die Schmelze geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer energiever­ lustarmen und im Bereich der aufsteigenden Gasblasen gegenstromfreien Strömung mindestens zwei Spülgaseinleitungs­ vorrichtungen im Boden des Transportgefäßes für die Metall­ schmelze in einem Abstand, der dem 0.3- bis 0.8-fachen des Gefäßinnenradiusses entspricht, angeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der aus zwei und mehr Spülgaseinlei­ tungsvorrichtungen bestehenden Anordnung mit dem Mittelpunkt des Gefäßbodens übereinstimmt oder bis zum 0.25-fachen des Gefäßinnenradiusses davon abweicht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Spülgaseinleitungsvorrichtungen, beispiels­ weise Spülsteine, in Dreieckform, vorzugsweise an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks, im Gefäßboden eingebaut werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgaseinleitungs­ vorrichtungen gleichmäßig oder mit unterschiedlichen Spülgas­ durchflußraten beschickt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgaseinleitungs­ vorrichtungen Düsen eingesetzt und dem Spülgas reaktive, feinkörnige Feststoffe und/oder Schlackenbildner aufgeladen werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium- und Kupferschmelzen unter vermindertem Druck einer Spülgasbehandlung unterzogen werden.
DE19843426736 1984-07-20 1984-07-20 Verfahren zur spuelgasbehandlung von metallschmelzen Granted DE3426736A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426736 DE3426736A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Verfahren zur spuelgasbehandlung von metallschmelzen
GB08517898A GB2162204B (en) 1984-07-20 1985-07-16 Process for the treatment of metal melts with scavenging gas
IT48364/85A IT1182777B (it) 1984-07-20 1985-07-17 Procedimento per il trattamento di masse metalliche fuse con gas di lavaggio
SE8503515A SE462977B (sv) 1984-07-20 1985-07-18 Foerfarande vid spolgasbehandling av jaernsmaeltor
US06/756,768 US4647306A (en) 1984-07-20 1985-07-18 Process for the treatment of metal melts with scavenging gas
JP16002485A JPS6138736A (ja) 1984-07-20 1985-07-19 溶融金属を洗浄ガスで処理する方法
FR8511149A FR2567909A1 (fr) 1984-07-20 1985-07-22 Procede de traitement par gaz de balayage de bains metalliques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426736 DE3426736A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Verfahren zur spuelgasbehandlung von metallschmelzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3426736A1 DE3426736A1 (de) 1986-01-30
DE3426736C2 true DE3426736C2 (de) 1988-06-16

Family

ID=6241108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843426736 Granted DE3426736A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Verfahren zur spuelgasbehandlung von metallschmelzen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4647306A (de)
JP (1) JPS6138736A (de)
DE (1) DE3426736A1 (de)
FR (1) FR2567909A1 (de)
GB (1) GB2162204B (de)
IT (1) IT1182777B (de)
SE (1) SE462977B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5091000A (en) * 1987-12-25 1992-02-25 Nkk Corporation Method for cleaning molten metal and apparatus therefor
FR2632971B1 (fr) * 1988-06-17 1993-09-03 Vallourec Procede de traitement des aciers liquides par injection de gaz a travers le fond de poche
CA1339703C (en) * 1988-10-06 1998-03-10 Yoshiteru Kikuchi Method for cleaning molten metal
US4997208A (en) * 1988-10-12 1991-03-05 Staats Iii Henry N Security binding
US5221326A (en) * 1990-05-17 1993-06-22 Kawasaki Steel Corporation Method of producing ultra-low-carbon steel
NO310115B1 (no) * 1999-09-03 2001-05-21 Norsk Hydro As Utstyr for smeltebehandling
US20060228294A1 (en) * 2005-04-12 2006-10-12 Davis William H Process and apparatus using a molten metal bath
DE102012108511A1 (de) * 2012-09-12 2014-03-13 Ks Aluminium-Technologie Gmbh Dosierofen für eine Druckgussanlage und Verfahren zum Dosieren von Schmelze in eine Gießform mit einem derartigen Dosierofen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE555953A (de) *
JPS4411045Y1 (de) * 1965-02-16 1969-05-07
SE350280B (de) * 1967-08-24 1972-10-23 Amsted Ind Inc
FR1604719A (de) * 1968-10-22 1972-01-24
DE2321644B2 (de) * 1973-04-28 1976-06-10 Verfahren zum entschwefeln von stahlschmelzen
US3854932A (en) * 1973-06-18 1974-12-17 Allegheny Ludlum Ind Inc Process for production of stainless steel
JPS50151713A (de) * 1974-05-29 1975-12-05
JPS5311105A (en) * 1976-07-19 1978-02-01 Kawasaki Steel Co Ladle refining process for molten steel
FR2495187A1 (fr) * 1980-12-02 1982-06-04 Siderurgie Fse Inst Rech Procede de realisation de fonds de recipients metallurgiques
DE3145538A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 ESB Schweißbetrieb Burbach & Bender oHG, 5900 Siegen "verfahren und vorrichtung zum behandeln von metallschmelzen mit spuelgas"

Also Published As

Publication number Publication date
GB2162204A (en) 1986-01-29
IT8548364A0 (it) 1985-07-17
SE8503515L (sv) 1986-01-21
JPS6138736A (ja) 1986-02-24
FR2567909A1 (fr) 1986-01-24
IT1182777B (it) 1987-10-05
GB2162204B (en) 1988-06-02
SE462977B (sv) 1990-09-24
US4647306A (en) 1987-03-03
SE8503515D0 (sv) 1985-07-18
GB8517898D0 (en) 1985-08-21
DE3426736A1 (de) 1986-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3720886C2 (de)
AT403293B (de) Verfahren und anlage zum herstellen von legierten stählen
DE3809477C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefel aus Kupferschmelzen
DE1800959A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Desoxydierung,Entschwefelung und Entgasung von Metallen und Legierungen
DE3426736C2 (de)
DE2727618C2 (de)
EP0199714B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahl aus Eisenschwamm sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2411507A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von metallschmelzen
DE1907543B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen raffinieren von metallen
DE2507961C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahl aus Roheisen
EP0252308B1 (de) Verfahren zum Behandeln von Metallschmelzen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0263255A1 (de) Verfahren und Mittel zum gleichzeitigen Aufheizen und Reinigen von Metallbädern
EP0281796B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferromangan affiné
DE2062114A1 (en) Pure, killed steel mfr - for deep-drawn quality sheet steel
DE2452611C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Raffination und/oder zum Frischen einer Stahlschmelze
DE10164610C1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer bis zu 30 % Mn enthaltenden Stahlschmelze
DE4404313C2 (de) Verfahren zum Aufschmelzen und Behandeln von Metallen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO2005098053A2 (de) Verfahren und anlage zum herstellen und erhöhen der jährlichen produktionsmenge von massenstahl oder hochwertigen stahlgüten in einer zwei-gefäss-anlage
AT202172B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Stahl
DD245678A1 (de) Verfahren zur entfernung verunreinigender elemente aus roheisen, stahl und sonstigen metallen, sowie metall-legierungen
DE1758107B2 (de) Verfahren zum herstellen von rostfreien chrom- und chrom-nickel-staehlen
AT337238B (de) Verfahren zur entschwefelung von stahlschmelzen
DE967617C (de) Gasmetallurgisches Verfahren zur Verbesserung von Metallschmelzen, insbesondere von Stahl- und Gusseisenschmelzen
DE3316367A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erzeugen von stahl
DE1533949C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Vakuumstahl aus Roheisen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee