DE3425955C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N12/00—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
- A23N12/08—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
- A23N12/086—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting with centrifuging devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/08—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß Ober
begriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
In den Salat-Abpackbetrieben wird pro Stunde 200 bis
300 kg Mischsalat gewaschen und anschließend in Polyäthy
len-Beutel zu 250 g abgepackt.
Aus Qualtitätsgründen muß der Salat nach dem Waschen
getrocknet werden, wozu sich das Schleuderverfahren in Zen
trifugen am besten eignet.
Beim bisherigen Verfahren wird der gewaschene Salat
in 5 bis 8 kg-Portionen in rostfreie zylindrische Körbe ge
schüttet, die aus Lochblech gefertigt sind, wie sie übli
cherweise in Rotations-Wäscheschwingen verwendet werden.
Die Körbe werden darauf in eine solche Schwinge gestellt
und diese eingeschaltet. Die Drehzahl ist relativ hoch
(900-1200 UpM), und es braucht in der Regel 2-3 Minu
ten, bis der Korb mit dem getrockneten Salat wieder her
ausgenommen und durch einen neuen, mit nassem Salat er
setzt werden kann.
Die DE-OS 15 79 414 beschreibt eine derartige Zentrifuge.
Oft werden zwei oder mehr Schwingen eingesetzt, um die
nötige Leistung zu erzielen. Eine Person ist ständig mit
der Manipulation von Körben und der Maschinenbedienung
beschäftigt.
Die verwendeten Schwingen drehen mit senkrecht ste
hender Achse und werden von oben beschickt. Zum Entleeren
wird der Korb herausgenommen und gewendet.
Andere, recht aufwendige Konstruktionen bestehen aus
einem drehbaren Grundgestell, auf welchem mehrere
Schwingen im Kreis angeordnet sind. Die Schwingen werden
in bestimmter zeitlicher Folge nacheinander unter den
Ausgang der Waschmaschine gebracht, gefüllt und nach dem
Wegschwenken in Betrieb gesetzt. Sie drehen dann so lange,
bis sie am letzten Haltepunkt durch eine mechanische Ein
richtung automatisch entleert werden.
Die Notwendigkeit der langen Schwingzeit ergibt sich
aus der Tatsache, daß die große Menge Salat durch die
hohe Drehzahl und die dicke Schicht zufolge der Zentrifu
galkraft stark aufeinandergepreßt wird und das Wasser
nur schwer den Weg findet, um zwischen den Blättern hin
durch zur nur wenig perforierten Blechwand und durch diese
hindurch zu gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein auto
matisches Schwingtrocknen großer Mengen von kleinförmigen
Gemüsen und Salaten ohne Handbetätigung
bei schonendem Trocknen bei hohem Wirkungsgrad zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Patentanspruches 2 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Anschließen mehrerer
Zentrifugen an eine Zuführvorrichtung ist möglich. Die zu schleudernde
Menge kann durch portionsweises Aufgeben des Gutes auf die
Zuführeinrichtung oder durch gesteuertes diskontinuierli
ches Antreiben der Zuführeinrichtung variiert werden. Da
mit wird erreicht, daß mehrere Zentrifugen periodisch, in
sich überschneidendem Zyklus eingesetzt und auch nachge
schaltete Verpackungseinheiten ausgelastet werden können.
Mit der Vorrichtung kann praktisch jedes
Gut getrocknet werden, das in relativer Feinverteilung an
die Innenwandung des Siebkorbes anliegt. Die gilt beson
ders für zerkleinerte oder geschnittene Gemüse und Salate.
Ungeeignet ist ein Gemüse oder Salat, dessen große Blätter
sich flach an die Wand anschmiegen, wobei das Wasser auf
Blattmulden liegen bleibt.
Besonders eignet sich die Vorrichtung zum Trocknen von
in kleinen Teile geschnittenen Mischsalaten oder von zer
kleinerten Suppengemüsen. Für die Herstellung von gefrier
getrockneten Gemüsen ist eine sehr intensive Vortrocknung
von eminenter Wichtigkeit.
Ausführungsbeispiele der Er
findung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht auf eine
Vorrichtung zum Trockenschleudern von
gewaschenem, geschnittenem Salat,
Fig. 2 teilweise in kleinerem Maßstab eine
Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit
zwei einander gegenüber angeordneten Zen
trifugen, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit
zwei im Winkel zueinander angeordneten
Zentrifugen, welche Vorrichtung auch auf
mehr als zwei Zentrifugen erweitert werden
kann.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sitzt auf der Antriebswelle 1
des am Sockel 20 befestigten Motors 2 ein topfartiger
metallener Siebkorb 3, dessen Innenform einem
Rotations-Kegelstumpf oder einem Rotationszylinder ent
spricht, wobei die Öffnung 30 nach unten gerichtet ist.
Die gelochte Mantelfläche des topfförmigen Siebkorbes ist
durch ein Gehäuse 4 abgedeckt, das einerseits zum Auf
fangen des beim Betätigen der Zentrifuge herausspritzen
den Wassers und anderseits als Zuführung für die über die
Zuleitung 40 eingeleiteten Druckluft 41 zum Siebkorbmantel.
Das gesammelte Wasser wird über das Rohr 42 abgeleitet.
Die Achse 10 der Zentrifuge ist gegenüber der Verti
kalen um eine Winkel α von 100-150° geneigt. Wesent
lich ist, daß die oben liegende Mantellinie 31 des Sieb
korbes 3 annähernd horizontal oder gegen die Öffnung 30
des Korbes zu geneigt verläuft. Die Mantellinien des
Siebkorbes 3 können konvex oder konkav ausgebildet sein.
Mit einer konvexen Ausbildung wird erreicht, daß die
Verteilung des Schwinggutes effizienter ist, zudem wird
das paketweise Auswerfen des Gutes gefördert.
Das freischwebende Abwurfende, die Abwurfstelle 50, des Förderbandes
einer Zuführeinrichtung 5 zum Zuführen des nassen Gutes in
den Siebkorb 3 reicht bis in den hinteren Drittel des Sieb
korbes. Die Beschickung des Förderbandes erfolgt vom Aus
tragsband 6 der Waschmaschine.
Unterhalb der Öffnung 30 des Siebkorbes 3 und außer
halb des Gehäuses 4 befindet sich das Querförderband der Abführeinrichtung 7,
auf welches das getrocknete Gut abgeworfen wird. Dieses
wird über einen Elevator 8 einer Portionierungs- und Ver
packungs-Anlage 9 zugeführt.
Das schnellaufende Förderband der Zuführeinrichtung 5 transportiert den
aus der Waschmaschine 6 austretenden Mischsalat in den
hinteren Teil des Siebkorbes 3 der Zentrifuge.
Das Einfüllen des Salats erfolgt bei relativ kleiner
Drehzahl des Siebkorbes 3, wobei die Zentrifugalkraft da
für sorgt, daß das Gut im um 120° geneigten Korb ver
bleibt und sich über den ganzen Innenumfang regelmäßig
verteilt.
Die zuzuführende Salatmenge ergibt sich aus der Er
fahrung, worauf das Förderband angehalten wird. Nach
einer kurzen Zeit von 20-30 sec wird die Zentrifuge stark
abgebremst, so daß der getrocknete Salat durch die Öff
nung 30 aus dem geneigten Siebkorb 3 auf das darunter lie
gende Querförderband fällt, von welchem es über den
Elevator 8 in die Portionierungs- und Verpackungsanlage 9
geführt wird. Die Arbeitsweise von Zufuhr-Förderband
und Rotation der Zentrifuge erfolgt also in einem
periodischen Zyklus.
Zur Förderung des Abwurfes aus dem Siebkorb und auch
eventuell des Trocknungsprozesses kann über die Zuleitung
40 Druckluft 41 gegen den Mantel des Siebkorbes geleitet
werden. Kurz vor dem Stillstand des Siebkorbes wird damit
der Salat vom Siebkorbmantel abgestoßen.
Zur Steigerung des ganzen Arbeitsablaufes ist die
Zentrifuge von einem Bremsmotor angetrieben, so daß die
Zeit des Auslaufens der Zentrifuge abgekürzt werden kann.
Bei diesem Bremsmotor kann es sich um einen elektronisch
geregelten, auf drei verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten
schaltbaren Motor handeln, und zwar
- 1. füllen mit einer niedrigen Geschwindigkeit, die aber genügt, um den Salat durch die Zentrifugalkraft an die sich drehende Siebkorbwand zu drücken,
- 2. schwingen mit der zur genügenden Trocknung erforder lichen hohen Geschwindigkeit,
- 3. leeren des Siebkorbes bei sehr niedriger Geschwindig keit, so daß das Gut wegen ungenügender Zentrifugal kraft aus dem Siebkorb fällt und dieser sich voll ständig entleert.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anlage mit zwei Zentri
fugen, deren Motor 2 und Siebkorb 3 dargestellt
sind und deren Achsen, in Draufsicht gesehen, senkrecht
zueinander stehen. Entsprechend Fig. 1 ist jedoch jede
dieser Achsen gegenüber der Horizontalen geneigt. Vor den
Öffnungen 30 der beiden Körbe 3 ist ein annähernd hori
zontal verlaufendes, um die lotrechte Achse 58 um 90°
schwenkbares Zufuhr-Förderband, die Zuführeinrichtung 56, angeordnet. Bei seiner
Schwenkbewegung reicht das freischwebende Ende 50 des För
derbandes abwechslungsweise in den einen oder anderen
Siebkorb 3. Es können auch mehr als zwei Siebkörbe ange
ordnet sein, vorausgesetzt, das Förderband kann in das
Innere des Korbes geschwenkt werden.
Eine Variante ist in Fig. 3 dargestellt. Die zwei
Siebkörbe stehen sich mit ihren gegeneinander gerichteten
Öffnungen gegenüber. Anstelle eines schwenkbaren Förder
bandes ist ein in seiner Längserstreckung horizontal
hin und her verschiebbares Förderband als Zuführeinrichtung 55 mit umschaltbarer
Laufrichtung angeordnet. Wie die Figur zeigt, weist das
Förderband zwei Abwurfstellen auf, die abwechslungswei
se in den einen oder anderen Siebkorb 3 gefahren werden
können. Im Ruhezustand wird das sich außerhalb der Sieb
körbe befindliche Förderband mit einer vorgestimmten
Charge beladen, in einen der Siebkörbe vorgeschoben, in
Betrieb gesetzt und nach Beschickung aus dem Siebkorb zu
rückgezogen. Das getrocknete Gut fällt ungehindert auf
das darunter liegende Abfuhrband. Durch alternative elek
trische Umschaltung der Laufrichtung des Förderbandes kann
die eine oder andere Zentrifuge beschickt werden.
Bei der Verarbeitung von kleingeschnitte
nen Salat oder zerkleinertem Suppengemüse kann je nach der Nei
gung der Achse des Zentrifugenkorbes
die Öffnung des Zentrifugen-Siebkorbes durch
einen Deckel abgeschlossen werden, da dieses Gut beim Anlauf
der Zentrifuge relativ schwer von der Zentrifugenkraft
mitgenommen wird und teilweise eventuell ungeschwungen aus
dem Siebkorb fallen könnte.
Der Antrieb des Siebkorbes kann auch schwebend über
Gummiräder erfolgen, auf denen der Siebkorb liegt. Dadurch
können Unwuchten besser aufgenommen werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Trockenschleudern von ge
waschenen, kleinformatigen Gemüsen und Salaten, insbesondere
geschnittenem Mischgemüse oder -salat, mittels einer
Zuführeinrichtung zu mindestens einer Zentrifuge mit Sieb
korb in Form eines Rotationskörpers, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu schleudernde Gut durch Einfahren des in den Zen
trifugenkorb vorgeschobenen Abwurfendes der Zuführeinrich
tung in den hinteren Bereich des Siebkorbes gebracht, durch
Schleudern getrocknet und anschließend aus dem mit ge
neigter Mittelachse umlaufenden und mit seiner Öffnung nach unten weisenden Korb bei geringer Drehzahl herausfällt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einer Zuführeinrichtung zu mindestens
einer Zentrifuge mit Siebkorb in Form eines Rotations
körpers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (10) der Zentrifuge (1,
2, 3) so um einen Winkel (α) von der Vertikalen geneigt ist,
daß die Öffnung (30)
des Siebkorbes (3) nach unten gerichtet ist, so daß bei geringer Drehzahl zu trocknendes Gut aus dem Siebkorb (3) herausfällt, und daß die Zu
führeinrichtung (5, 55, 56) annähernd horizontal verläuft und
mindestens bis zur Öffnung (30) des Siebkorbes (3) auf den
Siebkorb (3) hin verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Zuführeinrichtung (5), die vorzugsweise als
Förderband, als Schüttelrinne oder als Luftförderer ausgebil
det ist, als auch die Zentrifuge in einem periodi
schen Zyklus arbeiten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Zentrifugen und eine gemein
same Zuführeinrichtung (56) angeordnet sind, wobei die Zuführ
einrichtung (56) durch seitliches Verschieben oder durch Schwenken
den einen oder den anderen Siebkorb (3) periodisch beschickt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Zentrifugen mit einander zugekehrten
Öffnungen (30) angeordnet sind, wobei zwischen den
Siebkörben (3) eine Zuführeinrichtung (55) angeordnet ist,
welche in ihrer Förderrichtung umschaltbar und in Richtung
der Siebkörbe schwenk- bzw. verschiebbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkorb (3) als Topf ausgebildet
ist und die Mantelfläche eine Rotationskegelstumpfform auf
weist, deren größere Öffnung die Öffnung (30) der Zentri
fuge bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkorb (3) als zylindrischer Topf mit
geradlinigen oder als Rotationskörper mit konkaven oder kon
vexen Mantellinien ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung der Zentrifuge derart ist,
daß die oben liegende Mantellinie (31) des Siebkorbes (3) an
nähernd horizontal verläuft oder gegen die Öffnung (30) des
Korbes zu nach unten geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Abwurfstelle (50) der Zuführ
einrichtung (5) in räumlich hintersten Drittel des Siebkorbes
(3) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß um den Außenmantel des Siebkorbes (3)
ein Gehäuse (4) mit einer vorzugsweise oberhalb des Siebkor
bes (3) angeordneten Zuleitung (40) für Druckluft (41) zum Innen
raum des Gehäuses (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnung (30) des Siebkor
bes (3) eine Abführeinrichtung (7) angeordnet ist, auf welche
das im Siebkorb getrocknete Gut
aus dem Siebkorb herausfällt und welche zu einer Portionierungs-
und Verpackungsanlage (9) führt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung des Siebkorbes (3) während des Ein
füllprozesses durch einen Deckel abschließbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (α ) 100 bis 150° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH389483A CH660670A5 (de) | 1983-07-15 | 1983-07-15 | Vorrichtung zum trockenschleudern von kleinformatigen gemuesen und salaten. |
Publications (2)
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---|---|
DE3425955A1 DE3425955A1 (de) | 1985-02-07 |
DE3425955C2 true DE3425955C2 (de) | 1987-10-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843425955 Granted DE3425955A1 (de) | 1983-07-15 | 1984-07-13 | Vorrichtung zum trockenschleudern von kleinfoermigen gemuesen und salaten |
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FR2638334A1 (fr) * | 1988-10-31 | 1990-05-04 | Sial Sarl | Procede d'essorage centrifuge continu et essoreuse pour la mise en oeuvre du procede |
US6298575B1 (en) * | 1999-10-04 | 2001-10-09 | James Edward Aikins | Passive spin dryer for continuous and batch processing |
NL1028513C2 (nl) * | 2005-03-10 | 2006-09-12 | Sormac B V | Inrichting voor het drogen van bladgroenten. |
EP2548650A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-23 | Florigo International B.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Schleudern eines Lebensmittelprodukts |
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DE954585C (de) * | 1953-07-08 | 1956-12-20 | Krauss Maffei Ag | Foerdereinrichtung zum Zu- und/oder Abfuehren von Schleudergut zu bzw. von einer Zentrifuge |
DE1579414A1 (de) * | 1965-02-12 | 1970-08-06 | Neff Werke | Vorrichtung zum Vorbereiten und tischfertigen Zubereiten von Blattgemuese und Salat |
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1983
- 1983-07-15 CH CH389483A patent/CH660670A5/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-07-13 DE DE19843425955 patent/DE3425955A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425955A1 (de) | 1985-02-07 |
CH660670A5 (de) | 1987-06-15 |
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