DE3425608A1 - Verfahren zum herstellen von mehrlagigen papiersaecken mit gestaffelter verschlussklappe - Google Patents

Verfahren zum herstellen von mehrlagigen papiersaecken mit gestaffelter verschlussklappe

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DE3425608A1
DE3425608A1 DE19843425608 DE3425608A DE3425608A1 DE 3425608 A1 DE3425608 A1 DE 3425608A1 DE 19843425608 DE19843425608 DE 19843425608 DE 3425608 A DE3425608 A DE 3425608A DE 3425608 A1 DE3425608 A1 DE 3425608A1
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Withdrawn
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DE19843425608
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English (en)
Inventor
Per-Ulf 7590 Achern Hansson
Gustav Kuckhermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Icoma Packtechnik GmbH
Original Assignee
Icoma Packtechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/02Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with laminated walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

-ν rFNTANWÄLTE GmDde^bau^er strass.
O / O C Cn O D-4800 BIELEFELD 1
JiPL-ING. BODO THIELKING 34 2obUö
DlPL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN
POSTSCHECKKONTO: HAN 3O91 9; 3C« ANWALTSAKTE. "\ 3 5 S 1 DATUM: 9. Juli 1984
Anmelder: Firma Icoma Packtechnik GmbH, Fautenbacher Straße 26, 7590 Achern
Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Papiersäcken mit gestaffelter Verschlußklappe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken, insbesondere mehrlagigen Seitenfaltensäcken, mit einer gestaffelten Verschlußklappe.
Papiersäcke mit gestaffelten Verschlußklappen werden auf relativ teueren Maschinen hergestellt. Es sind Perforations- und Abreißeinrichtungen für jede einzelne Papierlage erforderlich. Der relativ hohe maschinentechnische Aufwand wird dennoch vorgenommen, weil Papiersäcke mit Staffelschnitt insbesondere wegen des geringen Materialverbrauchs technisch vorteilhaft sind.
Demgegenüber sind die technischen Einrichtungen zur Herstellung von Papiersäcken mit Glattschnittrand wesentlich preisgünstiger. Der Glattschnitt besitzt jedoch verschiedene technische Nachteile, insbesondere erfordert er einen wesentlich höheren Materialverbrauch, Bei Glattschnittsäcken sind stets zwei Falzungen nötig. Papiersäcke mit Glattschnitt können in den meisten Papiersackfabriken hergestellt werden, da dort üblicherweise Glattschnitteinrichtungen vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken mit einer gestaffelten Verschlußklappe
2 -
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! zu schaffen, bei dem eine Glattschnittmaschine verwendbar ist,
\ der Materialverbrauch gesenkt wird und die Herstellung eines
; Papiersacks mit lediglich einer Falzung möglich ist.
Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Papieri schlauch glatt abgeschnitten, mindestens die Außenlage entlang
der längs verlaufenden äußeren Falzkanten um einen Betrag
geschlitzt, anschließend mindestens die Außenlage quer zur
! Sacklängsrichtung zurückgeboten und schließlich die nicht
: zurückgebogenen Papierlagen zurückgeschnitten werden.
; j
! i
■ Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die nicht zurück-1 I gebogenen Papierlagen bis zum Schlitzende zurückgeschnitten [
werden.
j ;
i Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß das Zurück- :
ι schneiden mittels von unterschiedlichen Seiten in Eingriff ;
; bringbarer Messer erfolgt. ·
! I
I I
iDas erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung eines j
i Papiersacks mit gestaffelter Verschlußklappe unter weitgehender j
• Verwendung von Glattschnittmaschinen. Es genügen preisgünstige i
j i 1 Zusatzeinrichtungen, um aus dem glatt abgeschnittenen Sack
I einen Papiersack mit gestaffelter Verschlußklappe zu machen, ■
I also einen Papiersack, der alle Vorteile eines Staffelsacks j
ι aufweist, der sonst nur mit einem wesentlich größeren maschinen-!
I I
ι technischen Aufwand erzeugt werden kann. j
I !
I j
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung \ anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: i
Figur 1 - eine perspektivische Ansicht eines Endes eines ! ' Papierschlauchs, der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt wurde, ι
■ Figur 2 - einen Längsschnitt durch das in Figur 1 dargestellte!
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*■
Papiersackende im flachgelegten Zustand,
Figur 3 - die Endausbildung des flachgelegten Papiersacks in einer ersten Ausführung mit einer Falz, j Figur 4 - die Endausbildung des Papiersacks mit zwei Falzungeri, ! Figur 5 - einen Längsschnitt durch das glattgeschnittene ' j Ende eines flachgelegten Papiersacks mit seitlich
geschlitzten Falzkanten,
Figur 6 - das Ende des flachgelegten Papiersacks mit einem | hochgeklappten Laschenbereich, i
Figur 7 - eine schematische Darstellung des Zurückschneidens J der nicht zurückgebogenen Papierlagen. ι
! Der Papiersack besitzt eine Außenlage 1 bzw. 1a. Die Außen- |
lage 1 ist mit der Innenlage 2 über eine Querklebung 3 ver- ·■
bunden. Die d=r ersten Außenlage 1 gegenüberliegende Außen- '
lage 1a ist mit der dahinterliegenden Innenlage 2a ebenfalls , über eine Querklebung 3 verbunden. Mit 8 sind die beiden
inneren Seitenfalten bezeichnet, während mit 9 und 9a die j
äußeren Seitenfalten bezeichnet sind. Entlang der äußeren I Seitenfalten 9 sind die miteinander verklebten Papierlagen
1 und 2 mit dem Längsschnitt 7 versehen. i
Aus Figur 2 ist die Endausbildung des in Figur 1 dargestellten Papiersacks iiu flachgelegten Zustand ersichtlich. Die Stirnkante 4 der miteinander quer verklebten Papierlagen 1 und 2 liegt um einen Betrag a vor der Stirnkante 5 der miteinander über eine Querklebung 3 verbundenen Papierlagen 1a und 2a.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind sämtliche Papierlagen um die Querfalzlinie 10 umgefalzt. Im Endbereich liegen einerseits die Außenseiten der Papierlagen 1a aufeinander und sind über die Klebestelle 6 miteinander verklebt. Die mit der ersten Außenlage 1 quer verklebte Papierlage 2 übergreift die Klebestelle 6 und die innere Papierlage 2 , die mit der ersten Außenlage 1 quer verklebt ist, liegt ihrerseits auf der Außenseite der Papierlage 1a auf und ist mit dieser Papierlage
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: über die Klebestelle 6a verbunden.
ι ,
i '
i Figur 4 zeigt eine Weiterbildung der Ausführung nach Figur 3,
bei der zusätzlich die zweite Außenlage 1a mit der mit ihr ver- :
i j j bundenen Innenlage 2a doppelt umgefalzt ist. Die außen-
! liegenden, einfach umgefalzten Enden der Papierlagen 1, 2 sind j i !
: über die Klebstelle 6a mit der zweiten Außenlage 1a verklebt.
j Die innen lie ge nden Enden der Papier lagen 1a, 2a sind vor der ',
j zweiten Falzung nach außen hin mit den Enden der Papierlagen I
J1,2 über eine erste Klebstelle 6 und hinter der zweiten '
! Falzung nach innen hin mit der zweiten Außenlage 1a über eine j
j I
j zweite Klebstelle 6 verbunden. ;
; In Figuren 5 bis 6 ist der Ablauf des Zurückschneidens dar- j l gestellt. Die Papierlagen 1 und 2 sind bis in den Bereich des ι I Gegenhalters 11 geschlitzt. Sie werden von den Papierlagen 2a \
■ und 1a weggebogen bis in die Position gemäß Figur 6. Dies ; ! kann mittels Saugband, Leitstab oder anderer Elemente erfolgen, i i Nach dem Zurückklappen wird mit Hilfe der aus Trennmesser 12 ,
und Gegenmesser 13 bestehenden Schneideeinrichtung der in j ! Figur 7 strich-punktierte Bereich der Papierlagen 1a und 2a ;
■ abgeschnitten. ;

Claims (3)

  1. ρ/\-ΓρκΐΤΔΝ\Λ/ΔΙ TF gadderbaumer strasse 20
    Γ-/Λ IUM /AINVV/AI_I C: O/OCrnO D-48OO BIELEFELD 1
    DIPL.- ING. BODO THIELKING J 4 Z 0 D U O
    TELEFON: (O5 21) 6 06 21 + 6 3313
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX: 932059 anwltd
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3O91 93-302 ANWALTSAKTE: 13 581
    datum: 9. Juli 1984
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken, insbesondere mehrlagigen Seitenfaltensäcken, mit einer gestaffelten Verschlußklappe ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Papierschlauch glatt abgeschnitten, mindestens die Außenlagen (1.und evtl. 2) entlang der längs verlaufenden äußeren Falzkanten (9) geschlitzt, anschließend mindestens die Außenlage (1 und evtl. 2) quer zur Sacklängsrichtung zurückgebogen und die nicht zurückgebogenen Papierlagen (1a; 2a) zurückgeschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die nicht zurückgebogenen Papierlagen (1a; 2a) bis zum Ende des Schlitzes (7) zurückgeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zurückschneiden mittels von unterschiedlichen Seiten das Papierschlauchs in Eingriff bringbarer Messer (.12 und 13) erfolgt.
DE19843425608 1984-07-12 1984-07-12 Verfahren zum herstellen von mehrlagigen papiersaecken mit gestaffelter verschlussklappe Withdrawn DE3425608A1 (de)

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DE8585103892T DE3560353D1 (en) 1984-07-12 1985-04-01 Method of making multilayer paper bags with an echelon closure flap
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