DE3425391C2 - Vorrichtung zum Ausschieben und Einziehen eines Antennenstabes - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschieben und Einziehen eines Antennenstabes

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschieben und Einziehen eines Antennenstabes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist nach dem DE-GM 17 49 565 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Schnecke gegen eine Feder axial verschiebbar gelagert, was zusätzliche Lagerteile erfordert und den Verschleiß erhöht. Ähnliche Vorrichtungen sind nach der DE-25 12 791 B2 und nach der DE-29 12 616 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die in ihrer Kon­ struktion vereinfacht und besonders verschleißfest ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei­ spiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen er­ läutert.
Fig. 1 zeigt teilweise in einem Schnitt rechtwinklig zur Achse des Schneckenrads und teilweise in Ansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß A-A in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß B-B in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß C-C in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß D-D in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Schalteinrichtung aus einer Blickrichtung von links in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausfüh­ rung einer Trommel zum Aufwickeln und Abwickeln des Antriebsseils für eine Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Außengehäuse 1, das einen rechten Abschnitt 1a und einen mit diesem verbundenen linken Abschnitt 1b aufweist. Im Inneren des Außengehäuses 1 ist ein Reversiermotor 2 befestigt und eine Winde 3 unterge­ bracht, die von einem Zahnrad 4 auf einer Ausgangswelle 2a des Reversiermotors 2 über ein Zahnrad 6 auf einem Ende einer Schnecke 5 und ein Schneckenrad 7 anzutreiben ist. Das Schneckenrad 7 ist drehbar auf einer sich durch ein Innen­ gehäuse 8 erstreckenden Achse 9 gelagert. Ein Antriebsrad 10, das in seinem Umfang eine V-förmige Nut 10a aufweist, ist auf einer Nabe 7a des Schneckenrades 7 drehbar gela­ gert. Zwischen dem Schneckenrad 7 und dem Antriebsrad 10 ist eine gewendelte Pufferfeder 11 angeordnet, die mit ihrem einen Ende an dem Schneckenrad 7 und mit ihrem anderen Ende an dem Antriebsrad 10 befestigt ist. Gegenüber dem Antriebs­ rad 10 ist eine Andruckrolle 12 angeordnet, zwischen der und dem Antriebsrad 10 ein Antriebsseil 13 eingeklemmt ist. Die Andruckrolle 12 ist an einem Arm 14 gelagert, dessen eines Ende um eine Achse am Innengehäuse 8 schwenkbar ist und dessen anderes Ende durch eine Zugfeder 15 so mit dem Innengehäuse 8 verbunden ist, daß die Andruckrolle 12 gegen das Antriebsrad 10 gedrückt wird.
Das Innengehäuse 8 ist an einer Basisplatte 25 in dem Außen­ gehäuse 1 derart abgestützt, daß es parallel zur Schnecke 5 und zum Antriebsseil 13 in dem Außengehäuse 1 bewegbar ist. Auf der dem Reversiermotor 2 abgewandten Seite ist im Innengehäuse 8 ein Vorsprung 8a vorgesehen, der in einer der Basisplatte 25 gegenüberliegenden Seite eine Aus­ nehmung aufweist. Eine von zwei einander gegenüberliegenden, die Ausnehmung begrenzenden Wanden 8b, 8c, die sich paral­ lel zur Bewegungsrichtung des Innengehäuses 8 erstrecken, steht in Gleitkontakt mit einem Abschnitt 16a eines Träger­ teils 16, das an dem Außengehäuse 1 befestigt ist. Die einander gegenüberliegenden Wände 8b, 8c des Vorsprungs 8a des Innengehäuses 8 sind mit einander gegenüberliegenden Vertiefungen 8d, 8e versehen. In das Trägerteil 16 sind zwei Eingriffsteile 17, 18 so eingesetzt, daß sie quer zur Be­ wegungsrichtung des Innengehäuses 8 über eine vorbestimmte Distanz gleitverschiebbar sind. Zwischen diesen Eingriffs­ teilen 17, 18 ist eine schraubenförmige Druckfeder 19 so angeordnet, daß trapezförmige Vorsprünge 17a, 18a an den Eingriffsteilen 17, 18 in trapezförmige Nuten 8f, 8g ein­ greifen können, die in den Mitten der Vertiefungen 8d, 8e ausgebildet sind, wodurch eine Kupplungseinrichtung 29 ge­ bildet wird.
Das eine Ende des Antriebsseils 13 erstreckt sich durch einen an dem Außengehäuse 1 befestigten Führungszylinder 20 aus dem Außengehäuse 1 heraus und ist mit einer nicht darge­ stellen, teleskopischen Stabantenne verbunden. Das andere Ende des Antriebsseils 13 verläuft über eine in dem Außen­ gehäuse 1 befestigte Führung 21 bogenförmig gekrümmt um eine Trommel 22. Das Außengehäuse 1 ist durch die Basisplatte 25 in zwei Abschnitte unterteilt. Das Innengehäuse 8 ist in dem Außengehäuse 1 auf der einen Seite der Basisplatte 25 angeordnet, die Trommel 22 auf der anderen Seite der Basis­ platte 25.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist an dem Innengehäuse 8 auf der Seite der Trommel 22 ein Betätigungsglied 23 einer Dreipol-Schalt­ einrichtung 24 angeordnet. Die Schalteinrichtung 24 ist auf der Basisplatte 25 befestigt und liegt in einem Schaltkreis des Reversiermotors 2. Sie weist eine feststehende Kontakt­ platte 26 und je eine bewegliche Kontaktplatte 27, 28 auf je­ der Seite der feststehenden Kontaktplatte 26 auf. Das Be­ tatigungsglied 23 ist zwischen den beweglichen Kontaktplat­ ten 27, 28 so angeordnet, daß jeweils eine der beweglichen Kontaktplatten 27, 28 von der feststehenden Kontaktplatte 26 fortgeschoben wird, wenn das Innengehäuse 8 entsprechend bewegt wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt.
Bei ineinandergeschobener oder in der Länge reduzierter Antenne bewirkt eine Drehung des Reversiermotors 2 durch Betätigen eines von der Schalteinrichtung 24 verschiedenen Schalters, daß die Schnecke 5 über die Ausgangswelle 2a des Reversiermotors 2, das Zahnrad 4 und das Zahnrad 6 in Rich­ tung des Pfeils in Fig. 3 gedreht wird. Dies hat zur Folge, daß das in die Schnecke 5 eingreifende Schneckenrad 7 mit geringer Drehzahl, aber großem Drehmoment gedreht wird. Die Drehung des Schneckenrads 7 wird durch die Pufferfeder 11 auf das Antriebsrad 10 übertragen. Dadurch wird das An­ triebsrad 10 in einer solchen Richtung gedreht, daß das Antriebsseil 13 im Sinne eines Ausfahrens der Antenne aus dem Außengehäuse 1 heraus gefördert wird. Das Antriebsrad 10 und die Andruckrolle 12 wirken dabei so zusammen, daß das Antriebsseil 13 aus dem Außengehäuse 1 herausgeschoben wird. Wirkt auf das Antriebsseil 13 eine Last, die größer ist als eine gegebene Last, beispielsweise wenn die Antenne vollständig ausgefahren ist, so wird die Drehung des Schnek­ kenrads 7 über die Pufferfeder 11 gedämpft, wodurch sich das Innengehäuse 8 im Außengehäuse 1 von dem Reversier­ motor 2 fort bewegt, wie dies durch einen Pfeil über Fig. 1 angedeutet ist. Die Folge davon ist, daß das Betätigungs­ glied 23, das sich in der in Fig. 5 gezeigten neutralen Position zwischen den beweglichen Kontaktplatten 27, 28 befand, so bewegt wird, daß die bewegliche Kontaktplatte 27 von der feststehenden Kontaktplatte 26 entgegen der elasti­ schen Widerstandskraft der beweglichen Kontaktplatte 27 getrennt wird, wodurch die Drehung des Reversiermotors 2 gestoppt wird. Die Bewegung des Innengehäuses 8 bewirkt überdies, daß die Eingriffsteile 17, 18 die Druckfeder 19 zusammendrücken, wenn die schrägen Flächen der trapezförmi­ gen Vorsprünge 17a, 18a der Eingriffsteile 17, 18 über die schrägen Flächen der Vertiefungen 8f, 8g gleiten. Die trapezförmigen Vorsprünge 17a, 18a können dabei jedoch nicht aus den Nuten 8f, 8g ausrücken. Wenn der Reversiermotor 2 angehalten ist und die Belastung des Antriebsseils 13 auf­ hört, kehren die Eingriffsteile 17, 18 aufgrund der Kraft der Druckfeder 19 in die Nuten 8f, 8g zurück, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so daß sich das Innengehäuse 8 zum Reversiermotor 2 bewegt. Dabei bleibt jedoch der Reversier­ motor 2 in Ruhe. Wird der Reversiermotor 2 durch Betätigung eines von der Schalteinrichtung 24 verschiedenen Schalters in umgekehrter Richtung im Sinne eines Einfahrens der An­ tenne angetrieben, so wird das Antriebsseil 13 durch das Antriebsrad 10 und die Andruckrolle 12 in das Innengehäuse 8 gezogen. Wenn dabei auf das Antriebsseil 13 eine über­ mäßige Last ausgeübt wird, beispielsweise bei voll einge­ fahrener Antenne, wird das Innengehäuse 8 zum Reversiermo­ tor 2 bewegt. Die Folge davon ist, daß das Betätigungsglied 23 die bewegliche Kontaktplatte 28 von der feststehenden Kontaktplatte 26 fortschiebt, wodurch der Reversiermotor 2 angehalten wird. Darauf folgt eine ähnliche Rückstellung, wie sie auf das Ausfahren der Antenne folgt.
Da bei dieser Konstruktion das Antriebsrad 10 und die An­ druckrolle 12 auf einen geraden Abschnitt des Antriebsseils 13 drücken, neigt das Antriebsseil 13 nicht zum Ausbiegen. Auch wenn das Antriebsseil 13 durch Kälte hart geworden ist oder wenn ein an seinem vorderen Endabschnitt befestigter Antennenstab festgefroren ist, kann daher die Antenne rela­ tiv glatt und gleichmäßig ausgefahren und eingefahren werden.
Da die beiden Eingriffsteile 17, 18 von einer ihnen gemein­ samen Druckfeder 19 verschoben werden, kommt man mit der Hälfte derjenigen Federkraft aus, die bei Verwendung von nur einem Eingriffsteil aufzubringen ist, und die Reaktions­ kraft des Trägerteils 16 braucht ebenfalls nur halb so groß zu sein. Weil außerdem das Innengehäuse 8 an zwei Punkten abgestützt und in seiner Bewegung gehemmt ist, neigen des­ sen Bauteile anders, als wenn das Innengehäuse 8 an nur einem Punkt abgestützt ist, nicht dazu, locker, losgedreht oder abgebrochen zu werden.
Weil die trapezförmigen Vorsprünge 17a, 18a der Eingriffs­ teile 17, 18 stets in die Nuten 8f, 8g des Innengehäuses 8 eingreifen, wird das Innengehäuse 8 nach einer Entlastung immer automatisch in die neutrale Position der Schaltein­ richtung 24 zurückgeschoben. Deshalb kann der Reversier­ motor 2 in beiden Richtungen leicht in Drehung versetzt werden, auch dann, wenn die Antenne auf halbem Wege zwischen den Endstellungen des Ausfahrens und des Einfahrens angehal­ ten wird.
Das Schneckenrad 7 und das Antriebsrad 10 können - ohne Zwischenfügung einer Pufferfeder 11 - aneinander befestigt sein.
Beim Betrieb wird das Antriebsseil 13 aus einer in Fig. 4 gezeigten Speichernut 22a der Trommel 22 gezogen oder in diese aufgewunden. Die Umfangswand der Speichernut 22a ist mit einem Flansch 22b versehen. Das Antriebsseil 13 wird so aufgewunden, daß es von dem der Speichernut 22a entfern­ testen Abschnitt des Flansches 22b nach innen geführt wird. Dabei wird das Antriebsseil 13 gegen die Umfangswand der Speichernut 22a durch die Elastizität des Antriebsseils 13 von innen gedrückt und dort festgehalten. Der Flansch 22b ermöglicht es, das Antriebsseil 13 auf sich selbst aufzu­ winden, auch wenn es an den Flansch 22b stößt. Das An­ triebsseil 13 kann also in mehreren Lagen aufgewunden werden. Der Durchmesser und die Breite der Trommel 22 in bezug zum Hub der Antenne, d. h. zur Länge des aufzuwinden­ den Abschnitts des Antriebsseils 13 kann daher kleiner gemacht werden, als wenn der Flansch 22a nicht vorgesehen wäre. Statt eines längs des Umfangs ununterbrochenen Flanschs 22a können mehrere über den Umfang der Trommel 22 verteilte und in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnete, zahnartige Flanschteile 22c vorgesehen sein. Solche Flansch­ teile 22c ermöglichen es, das Gewicht der Konstruktion zu verkleinern.
Wenn eine größere als eine vorgegebene Last auf das An­ triebsseil 13 wirkt, wird der Reversiermotor 2 abgeschaltet, um den Antrieb des Antriebsseils 13 zu stoppen, also ins­ besondere an den Grenzen des Einfahrens und Ausfahrens der Antenne, aber auch dann, wenn das Antriebsseil 13 durch Kälte hart geworden oder die Antenne festgefroren ist. Da­ durch wird ein Durchbrennen des Reversiermotors 2 aufgrund übermäßiger Belastung verhindert. Da der entsprechende Schaltvorgang durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Antriebsseil-Fördermechanismusses eingeleitet wird, ist keine zusätzliche Vorrichtung, beispielsweise eine Kupplungsein­ richtung, zum Verhindern einer Überlastung des Reversiermo­ tors 2 erforderlich. Dadurch wird die Konstruktion sehr ein­ fach.
Da die Kupplung 29 den Antriebsseil-Fördermechanismus bei einfacher Konstruktion stets in eine neutrale Position drängt, kann der Reversiermotor 2 leicht in beiden Drehrich­ tungen in Gang gesetzt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ausschieben und Einziehen eines Antennenstabes mittels einer von einem Reversier­ motor (2) anzutreibenden Schnecke (5) und eines von der Schnecke (5) anzutreibenden Schneckenrads (7) und einer Schalteinrichtung (24), die den Reversiermotor (2) bei voll ausgeschobenem Antennenstab und bei voll eingezogenem Antennen­ stab stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (7) in einem Innengehäuse (8) gelagert ist, das in einem den Reversiermotor (2), die Schnecke (5) und die Schalteinrichtung (24) umschließenden Außengehäuse (1) hin und her verschiebbar ist, daß der Reversiermotor (2) und die Schalteinrichtung (24) in dem Außengehäuse (1) befestigt sind, daß die Schnecke (5) in dem Außengehäuse (1) axial unverschiebbar gelagert ist und daß an dem Innengehäuse (8) ein Betätigungs­ glied (23) für die Schalteinrichtung (24) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außengehäuse (1) eine Trommel (22) zum Aufwickeln und Abwickeln eines Antriebsseils (13) für den Antennenstab gelagert ist und daß das Antriebs­ seil (13) durch eine Klemmstelle zwischen einem koaxial zu dem Schneckenrad (7) angeordneten, von dem Schnecken­ rad (7) anzutreibenden Antriebsrad (10) und einer an dem Außengehäuse (1) schwenkbar gelagerten, federnd in Richtung zum Antriebsrad (10) vorgespannten Andruck­ rolle (12) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneckenrad (7) und dem Antriebsrad (10) eine Pufferfeder (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außengehäuse (1) und dem Innengehäuse (8) eine Kupplungseinrichtung (29) vorgesehen ist, die nach einem Verschieben des Innen­ gehäuses (8) relativ zum Außengehäuse (1) zum Stoppen des Reversiermotors (2) mittels des Betätigungsglieds (23) der Schalteinrichtung (24) das Innengehäuse (8) und damit das Betätigungsglied (23) in eine Neutral­ stellung zurückstellt, in der der Reversiermotor (2) durch eine andere Schalteinrichtung zum Ausschieben oder Einziehen des Antennenstabs einschaltbar ist.
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