DE3424829C2 - - Google Patents
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
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- F01L1/0532—Camshafts overhead type the cams being directly in contact with the driven valve
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- F01L2003/25—Valve configurations in relation to engine
- F01L2003/256—Valve configurations in relation to engine configured other than perpendicular to camshaft axis
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit
vier Ventilen je Zylinder und zwei oberhalb des Zylin
derkopfes angeordneten und jeweils zwei Ventile je Zy
linder über Tassenstößel betätigenden Nockenwellen, wo
bei die Achsen der Ventile - in einer diese und die
Nockenwellenachse bzw. eine dazu parallele, gedachte
Gerade enthaltenden Ebene - abweichend vom rechten Winkel
zur Achse der Nockenwelle angeordnet sind.
Um im Zylinderkopf insbesonders von eher kleinvolu
migen Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise solchen,
die als Fahrzeugmotoren Verwendung finden, Platz für
eine im Hinblick auf den Ablauf des Verbrennungsvorgan
ges günstigere Anordnung einer Einspritzdüse bzw. einer
Zündkerze näher an der Zylinderachse bzw. überhaupt im
Bereich der Zylinderachse zu schaffen, kann es erforder
lich sein, sämtliche Ventile mit ihren Achsen von den
Sitzflächen weg nach außen schräg geneigt anzuordnen.
Da die dadurch entstehende kopfseitige Begrenzungswand
des Brennraumes auf einfache und kostengünstige Weise
nur in Form eines Rotationskörpers bearbeitet werden
kann, ist es insbesonders bei hochverdichteten Brenn
kraftmaschinen, wie beispielsweise Dieselmotoren, zur
Vermeidung unnötig großer Schadräume im Bereich der
Ventilsitze günstig, sämtliche Ventilachsen von einem
gedachten gemeinsamen Schnittpunkt auf der Achse des Ro
tationskörpers zur Bearbeitung der kopfseitigen Brenn
raumwand - die nicht notwendigerweise mit der Zylinder
achse übereinstimmen muß - ausgehend anzuordnen, was
eine sogenannte windschiefe Lage der Ventile ergibt.
Dabei ergeben sich jedoch Probleme mit der aus an
deren Gründen erwünschten unmittelbaren Betätigung der
Ventile über obenliegende Nockenwellen, da die Achsen
der Ventile keinen rechten Winkel mehr zur Achse der
Nockenwelle einnehmen.
Bei einer beispielsweise aus
der GB-PS 2 26 442 bekannten Brennkraftmaschine der ein
gangs genannten Art wird versucht dem dadurch Rechnung
zu tragen, daß die zur Ventilbetätigung auf der Nocken
welle vorgesehenen Nocken jeweils entsprechend der Win
kelabweichung schräg bearbeitete Mantelflächen aufwei
sen, was aber naturgemäß einen enormen Aufwand bei der
Herstellung bzw. Bearbeitung der Nockenwellen ergibt,
und eine Serienfertigung derartiger Brennkraftmaschinen
mit vertretbarem Aufwand praktisch nicht zuläßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
angesprochenen Nachteile der bekannten Ausführung zu
vermeiden und insbesonders eine Brennkraftmaschine der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz Bei
behaltung der windschiefen Lage der Ventile eine ein
fache Betätigung derselben durch die obenliegenden
Nockenwellen erfolgen kann.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
erreicht, daß die Achsen der Tassenstößel jeweils senk
recht zur Achse der Nockenwelle liegen und zwischen
Tassenstößel und Ventil jeweils eine vom Tassenstößel
betätigte und auf den Ventilschaft wirkende, beidseitig
in Kugelflächen gelagerte Stoßstange angeordnet ist, und
daß das ventilseitige Widerlager der Stoßstange im Inne
ren des teilweise hohl ausgeführten Ventilschaftes liegt.
Es ist also einerseits eine an sich natürlich bei Ven
tiltrieben bekannte, beidseitig in Kugelflächen gela
gerte Stoßstange vorgesehen, die auf einfache Weise
eine Umsetzung des senkrecht zur Achse der Nockenwelle
wirkenden Nockenhubes in die dazu schräg erfolgende Ven
tilbewegung erlaubt. Aufgrund der gedrängten Platzver
hältnisse bei der Ventilbetätigung über obenliegende
Nockenwellen kann an sich diese Stoßstange nur sehr
kurz ausgeführt werden, was jedoch Probleme mit der
Reibung bzw. der Umsetzung des Nockenhubes in die Ven
tilbewegung ergibt. Durch die vorgesehene Anordnung des
ventilseitigen Widerlagers für diese Stoßstange im
Inneren des teilweise hohl ausgeführten Ventilschaftes
kann die Länge dieser Stoßstange auf ein im Hinblick auf
die auftretenden Reibungskräfte vertretbares Maß ver
größert werden. Zusätzlich ist noch zu erwähnen, daß
durch diese Ausbildung nach der vorliegenden Erfindung
sich beim Vierventil-Zylinderkopf die Möglichkeit bie
tet, durch das Hinausdrehen der Ventile und Stößel nicht
nur einen Standard-Düsenhalter bzw. eine Zündkerze, son
dern auch eine voluminöse Einspritzpumpe-Düse zentral
im Zylinderkopf anzuordnen und trotzdem eine einfache Be
tätigung der Ventile direkt über Tassenstößel und oben
liegende Nockenwellen beizubehalten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung kann das ventilseitige Widerlager der
Stoßstange auf einem in den Ventilschaft einsetzbaren
Lagerteil angeordnet sein, was die Möglichkeit ergibt,
diesen im Inneren des hohl ausgeführten Ventilschaftes
liegenden Lagerteil getrennt vom Ventil zu bearbeiten
und auch zu härten.
Schließlich kann auch vorgesehen sein, daß der die
Stoßstange aufnehmende, hohle Teil des Ventilschaftes
gegenüber einem an den Ventilteller anschließenden und
sich durch den zugehörigen Gasführungskanal erstrecken
den Schaftteil im Durchmesser vergrößert ist und bei ge
öffnetem Ventil zumindest zum größten Teil innerhalb der
Ventilführung verbleibt, was den Vorteil hat, daß die
Beeinflussung des freien Kanalquerschnittes trotz Aus
führung des Ventiltriebes mit einem teilweise hohlen
Ventilschaft zur Unterbringung der Stoßstange sich
durch die Ventilbetätigung nicht ändert und daß größere
Strömungswiderstände vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der
Zeichnung dargestellten, teilweise schematischen
Schnitts durch den Bereich des Zylinderkopfes eines Aus
führungsbeispieles nach der Erfindung näher erläutert.
Die Brennkraftmaschine weist im dargestellten
Ausführungsbeispiel einen von dem die Zylinder 1 um
fassenden Zylinderblock 2 abnehmbar ausgebildeten Zy
linderkopf 3 auf, der neben den Gasführungskanälen 4 auch
Kühlwasserräume 5 umschließt.
Oberhalb des Zylinderkopfes 3 sind in einem Nocken
wellengehäuse 7 Lager 8 für eine Nockenwelle 9 sowie
Führungen 10 für Tassenstößel 11 angeordnet.
Die Achsen 12 der Ventile 13 sind - in einer die
Achsen 12 und die Nockenwellenachse 14 enthaltenden
Ebene - abweichend vom rechten Winkel zur Achse 14 der
Nockenwelle angeordnet, wobei - was hier nicht weiter
dargestellt ist - die Achse 14 der Nockenwelle in einer
Ebene mit der Zylinderachse 15 liegen oder aber parallel
dazu versetzt sein kann.
Die Achse 12 des Ventils 13 kann ebenfalls - was
wiederum nicht aus der Zeichnung hervorgeht - in einer
Ebene mit der Achse 14 der Nockenwelle 9 und/oder der
Zylinderachse 15 liegen, was aber ebenfalls keinen eigent
lichen Einfluß auf die Ausgestaltung nach der vorliegen
den Erfindung hat. Wesentlich ist lediglich, daß die Ach
se 12 des Ventiles 13 keinen rechten Winkel zur Achse 14
der Nockenwelle 9 aufweist, womit der Hub des Nockens 16
nicht unmittelbar in Richtung der Bewegung des Ventiles
13 erfolgt.
Um auf einfache Weise eine Umsetzung der senkrecht
zur Achse 14 der Nockenwelle 9 erfolgenden Hubbewegung
des Nockens 16 in eine Bewegung des Ventiles 13 entlang
der Achse 12 zu ermöglichen, ist zwischen dem direkt
von dem Nocken 16 betätigten Tassenstößel 11 und dem Ven
til 13 jeweils eine vom Tassenstößel 11 betätigte und
auf den Ventilschaft 17 wirkende, beidseitig in Kugel
flächen 18, 19 gelagerte Stoßstange 20 angeordnet, die
die Übertragung der Hubbewegung des Nockens 16 in die Richtung
der Achse 12 des Ventiles 13 ermöglicht. Um die Länge
dieser Stoßstange zu vergrößern, was sich günstig auf
die Bewegungsverhältnisse sowie die auftretende Reibung
an den Kugelflächen 18, 19 auswirkt, ist der Ventil
schaft 17 teilweise hohl ausgeführt, womit das von der
Kugelfläche 19 gebildete ventilseitige Widerlager im
Inneren des Ventilschaftes 17 angeordnet werden kann
und die zur Verfügung stehende Bauhöhe optimal ausge
nützt wird.
Um die Bearbeitung sowie die allfällige Härtung
des ventilseitigen Widerlagers der Stoßstange 20 zu
vereinfachen ist dieses auf einem in den hohlen Ventil
schaft 17 einsetzbaren Lagerteil 21 angeordnet, der an
einer Schulter 22 im Inneren des hohlen Ventilschafts
17 aufliegt.
Die übrigen Komponenten des Ventiltriebes, wie
Ventilkeil 23, Ventilführung 24, Ventildichtung 25,
Federteller 26 und Ventilfeder 27, weichen zwar auf
grund des im Durchmesser vergrößerten Ventilschaftes
17 etwas von der üblichen Gestaltung ab, gleichen aber
ansonsten und insbesonders hinsichtlich ihrer Funktion
völlig den entsprechenden üblichen bekannten Teilen.
Aufgrund der dargestellten und besprochenen Anord
nung, die insbesonders natürlich bei Brennkraftmaschi
nen mit vier Ventilen je Zylinder vorteilhaft ist,
kann also trotz Beibehaltung einer die Bearbeitung der
zylinderkopfseitigen Begrenzung des Brennraumes als Ro
tationskörper ermöglichenden windschiefen Anordnung der
Ventile eine Betätigung derselben von der obenliegenden
Nockenwelle aus auf konstruktiv einfache und leicht
herzustellende Weise erfolgen.
Zu erwähnen wäre noch, daß die Tassenstößel 11
beispielsweise auch als hydraulische Stößel ausgebildet
sein können, womit die ansonsten notwendige Ventilspiel
einstellung beispielsweise über Einlageplättchen ent
fällt.
Im Rahmen der Erfindung könnte weiters natürlich
auch - entgegen der dargestellten Ausführung - der Zy
linderkopf mit dem Zylinderblock einstückig ausgebildet
sein. Weiters wäre die Erfindung auch vorteilhaft bei
spielsweise an luftgekühlten Brennkraftmaschinen anwendbar,
sofern nur die genannte Ventilanordnung relativ zur
Nockenwelle vorliegt.
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine mit vier Ventilen je Zylinder und
zwei oberhalb des Zylinderkopfes angeordneten und je
weils zwei Ventile je Zylinder über Tassenstößel be
tätigenden Nockenwellen, wobei die Achsen der Ventile
- in einer diese und die Nockenwellenachse bzw. eine
dazu parallele, gedachte Gerade enthaltenden Ebene -
abweichend vom rechten Winkel zur Achse der Nocken
welle angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der
Tassenstößel (11) jeweils senkrecht zur Achse (14)
der Nockenwelle (9) liegen und zwischen Tassenstößel
(11) und Ventil (13) jeweils eine vom Tassenstößel
(11) betätigte und auf den Ventilschaft (17) wirkende,
beidseitig in Kugelflächen (18, 19) gelagerte Stoß
stange (20) angeordnet ist, und daß das ventilseitige
Widerlager der Stoßstange (20) im Inneren des teilwei
se hohl ausgeführten Ventilschaftes (17) liegt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das ventilseitige Widerlager der Stoß
stange (20) auf einem in den Ventilschaft (17) ein
setzbaren Lagerteil (21) angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Stoßstange (20) aufnehmende,
hohle Teil des Ventilschaftes (17) gegenüber einen
an den Ventilteller anschließenden und sich durch
den zugehörigen Gasführungskanal (4) erstreckenden
Schaftteil im Durchmesser vergrößert ist und bei ge
öffnetem Ventil zumindest zum größten Teil inner
halb der Ventilführung verbleibt.
Applications Claiming Priority (1)
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1983
- 1983-07-15 AT AT261883A patent/AT392823B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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