DE3419412A1 - Rahmen aus einstueckigen rahmenschenkeln - Google Patents

Rahmen aus einstueckigen rahmenschenkeln

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DE3419412A1 DE19843419412 DE3419412A DE3419412A1 DE 3419412 A1 DE3419412 A1 DE 3419412A1 DE 19843419412 DE19843419412 DE 19843419412 DE 3419412 A DE3419412 A DE 3419412A DE 3419412 A1 DE3419412 A1 DE 3419412A1
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Description

Rahmen aus einstückigen Rahmenschenkeln
Die Erfindung betrifft einen Rahmen aus einstückigen Rahmenschenkeln, wie er für mit einer plattenförmigen Füllung versehene Bauteile, beispielsweise Tür- und Fensterflügel, bekannt ist. Die Rahmenschenkel bestehen dabei aus einem einen Randstreifen der Füllung einfassenden, im wesentlichen U-förmigen Profil, in dessen hohl ausgebildeten Steg von beiden Profilenden aus Schenkel der Eckwinkel eingeschoben und jeweils mittels mindestens einer senkrecht zur Schenkellängsachse ausgerichteten Schraube fixiert werden.
Zusätzlich zu den Eckwinkelschenkeln müssen innerhalb des Profils Preßstücke für die Verklotzung der Füllung ,
und Schubstücke untergebracht werden, um daran Bänder für die Schwenkbewegung des Flügels stabil befestigen zu können. Dadurch ergeben sich verhältnismäßig große Profilabmessungen, die nicht nur die Rahmenkonstruktion verteuern, sondern beispielsweise an Tür- und Fenster-, flügeln die frei durchsichtige Fläche erheblich verkleinern. Da bei Rahmen aus einstückigen Rahmenschenkeln die Positionierung und Fixierung der Eckwinkel erst erfolgen kann, nachdem die Füllung eingebracht ist, ergibt sich darüber hinaus das Erfordernis einer freien Zugänglichkeit der die Eckwinkelschenkel fixierenden Schrauben. Bei allgemein bekannten Rahmen dieser Art wird daher eine Anordnung der Eckwinkel im außenliegenden Bereich der Profilstege angestrebt.
EPO COPY fil
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei einem einfachen Aufbau eine kompakte Anordnung der im Steg der Rahmenschenkel unterzubringenden Formstücke, wie Eckwinkelschenkel, Preßstücke und Schubstücke, ermöglicht, so daß die Rahmenschenkel verhältnismäßig geringe Querschnittsabmessungen aufweisen können und sich der Rahmen dadurch insgesamt schmal gestalten läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Rahmen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Da der erste die Eckwinkelschenkel aufnehmende Hohlraum zur Füllung hin mit einer Längsöffnung versehen ist, lassen sich durch den Öffnungsbereich Preßstücke verschieben, ohne daß diese zusätzlichen Platz beanspruchen· Durch die rahmeninnenseitige Anordnung der Eckwinkelschenkel kann der Rahmenaußenbereich dem zweiten Hohlraum zur Unterbringung der Schubstücke vorbehalten bleiben, die sich ohne besonderen Bearbeitungsaufwand in jeder beliebigen Position des Rahmenschenkels fixieren lassen, da über den von der Rahmenaußenseite aus zugänglichen Läng.sschlitz Schrauben in die Gewindebohrungen der Schubstücke eindrehbar sind.
Ohne die Profilabmessungen vergrößern zu müssen, läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung im Steg des U-förmigen Hohlprofils ein den Hohlraumbereich im Querschnitt rechteckförmig ergänzender, über einen Längsschlitz mit dem ersten Hohlraum verbundener, je einen zur Ebene der Füllung parallel ausgerichteten Schenkel von \i/inkelförmigen Preßstücken aufnehmender dritter Hohlraum vorsehen.
Der dritte Hohlraum ermöglicht es, ein winkelförmiges Preßstück zu verwenden, das mit einem senkrecht zur Ebene der Füllung ausgerichteten Schenkel im ersten Hohlraum angeordnet ist und mit einem zur Ebene der Füllung parallel ausgerichteten Schenkel Platz im dritten Hohlraum findet, wodurch das Preßstück nicht nur bei seiner Verstellung eine gute Führung erhält, sondern auch im nachhinein nicht verkanten kann, u/enn der senkrecht zur Ebene der Füllung ausgerichtete Schenkel auf Schraubenspitzen ruht.
Vorzugsweise ist die Breite der Längsöffnung des ersten Hohlraumes kleiner als die Breite der darin angeordneten Eckwinkelschenkel und größer als die Länge von senkrecht zur Ebene der Füllung ausgerichteten Schenkeln der Preßstücke, die mit den jeweils anderen Schenkeln in den dritten Hohlraum hineinragen, dessen Längsschlitz eine Breite aufweist, die geringfügig größer ist als die Schenkelstärke der Preßstücke. Die Breite des Längsschlitzes des zweiten Hohlraumes ist vorzugsweise kleiner
als die Breite der darin angeordneten Schubstücke und größer als der Durchmesser von Schraubenbolzen, die in die dem Schlitz gegenüberliegenden Gevi/indebohrungen der Schubstücke parallel zur Ebene der Füllung eindrehbar sind.
Dadurch, daß die Breite der Längsöffnung des ersten Hohlraumes kleiner ist als die Breite der darin angeordneten Ecku/inkelschenkel , «/erden die Eckwinkelschenkel bei einer Fixierung durch Schrauben parallel zur Ebene der Füllung innerhalb des Hohlraumes festgehalten. Dadurch, daß die Längsöffnung größer ist als die Länge von senkrecht zur Ebene der Füllung ausgerichteten Schenkeln der Preßstücke, können diese unbehindert durch die Längsöffnung in Richtung des Randes der Füllung verschoben werden. Dabei verbleiben die in den dritten Hohlraum hineinragenden Schenkel mit einem Teilstück im Hohlraum und erhalten durch die geringfügig größere Dimensionierung der Breite des Längsschlitzes eine gute Führung, wodurch verhindert ist, daß die winkelförmigen Preßstücke verkanten können. Dadurch, daß die Breite des Längsschlitzes des zweiten Hohlraumes kleiner ist als die Breite der darin angeordneten Schubstücke und größer als der Durchmesser von Schraubenbolzen, lassen sich die Schubstücke über die Schenkellänge b.eliebig verschieben, ohne über den Längsschlitz aus dem Hohlraum herauszugeraten, wogegen die Breite des Längsschlitzes ausreicht, um an jeder Stelle über die Rahmenschenkellänge Schraubenbolzen unbehindert hindurchzuführen, um die Schubstücke zu fixieren, so daß sich gleichzeitig mit den Schrauben Bänder am Rahmen befestigen lassen.
EPO COPY
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind Schraubenbolzen durch von einer Außenseite des U-förmigen Profils zugängliche, senkrecht zur Ebene der Füllung ausgerichtete Gewindebohrungen in den ersten Hohlraum eindrehbar und gegen seitliche Schrägflächen der Eckwinkelschenkel andrehbar, wodurch diese zwangsweise in das Profil hineinpreßbar und darin fixierbar sind.
Die Schrägflächen der Eckwinkelschenkel sind so angeordnet, daß durch die auf die Schrägflächen auftreffenden Schraubenbolzen eine Keilwirkung entsteht, wodurch die Ecku/inkelschenkel soweit wie möglich in das Profil hineingepreßt und gleichzeitig darin fixiert werden. Diese Ausbildung erweist sich als besonders vorteilhaft bei Rahmen der vorliegenden Art, da die einstückigen Rahmenschenkel erst über die Eckwinkel miteinander verbunden werden können, wenn die Füllung plaziert ist und dadurch Schrauben der Eckwinkelschenkel vom Inneren des Rahmenprofils aus nicht mehr zugänglich sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung besteht aber auch die Möglichkeit, die Eckwinkel durch Schrauben von der Rahmen-Stirnseite aus zu befestigen. Dazu ist vorgesehen, die Schraubenbolzen durch dem Schlitz des zweiten Hohlraumes gegenüberliegende Gewindebohrungen der quaderförmigen Schubstücke hindurchzudrehen und durch Bohrungen im ersten Hohlraum gegen die Eckwinkelschenkel zur Anlage zu bringen. Dadurch werden die Eckwinkelschenkel gegen die Öffnung des ersten Hohlraumes seitlich begrenzende Randstreifen angepreßt und somit fixiert.
- Io -
Um nach dem Zusammenbau der Rahmenschenkel zu einem
geschlossenen Rahmen die zuvor plazierte Füllung bequem verklotzen zu können, sieht eine u/eitere Ausgestaltung vor, daß Schraubenbolzen durch dem Schlitz des zweiten Hohlraumes gegenüberliegende, parallel zur Ebene der
Füllung angeordnete Bohrungen in den ersten Hohlraum
einführbar, dabei durch die Gewindebohrungen der darin angeordneten Eckwinkelschenkel dröhbar und gegen
die zur Ebene der Füllung senkrecht ausgerichteten
Schenkel der Preßstücke bewegbar sind, wodurch diese über Klotzstücke gegen die Stirnseite der Füllung angepreßt werden. Auch durch diese Ausbildung ist die erforderliche Bearbeitung der Rahmenschenkel auf ein Minium beschränkt und erlaubt dennoch eine jederzeit in besonders einfacher Weise nachstellbare Uerklotzung der Füllung.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung noch vor, daß in
den Eckwinkelschenkeln jeweils eine dem Querschnitt des parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteten Schenkels des Preßstückes angepaßte Ausklinkung vorgesehen ist. '
Durch die Ausklinkung in den Eckwinkelschenkeln lassen sich die Preßstücke innerhalb der Rahmeneckbereiche
anordnen, ohne daß sie durch die Eckwinkelbehindert
werden. Die dem Querschnitt des parallel zur Ebene der Füllung ausgerichteten Schenkels des Preßstückes angepaßte Ausklinkung bewirkt sogar eine vortreffliche
Führung der Preßstücke, so daß diese nicht kippen können.
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EPO COPY
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rahmens in einem Querschnitt durch einen Rahmenschenkel sowie ein Eckwinkel mit Preßstücken perspektivisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rahmenschenkel mit einem
senkrecht zur Füllungsebene fixierten Eckwinkelsehenkel im Bereich eines Bandes,
Fig. 2 einen Rahmenschenkel mit einem parallel zur Füllungsebene fixierten Eckwinkelschenkel,
Fig. 3 einen Rahmenschenkel mit einer Fixierung des Preßstückes,
Fig. 4 einen Rahmenschenkel mit einer Fixierung eines abgewandelten Preßstückes,
Fig. 5 einen Eckwinkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Wie die Fig. 1-4 zeigen, bestehen die Rahmenschenkel aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil 1, womit Randstreifen 2 einer Füllung 3 eingefaßt sind.
In einem Steg 4 des Profils 1 sind drei Hohlräume 5, 6 und angeordnet, wobei im Hohlraum 5 der Fig. 1 ein Schenkel 8 eines in Fig. 5 dargestellten Eckwinkels 9 untergebracht
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COPY-iJ
ist, wogegen in den Fig. 2 und 3 Schenkel 8' bzw. 8" von abweichend befestigten Eckwinkeln dargestellt sind.
Im Hohlraum 6 ist ein Schubstück Io bzw. lo' bzw. Io" untergebracht. Das in Fig. 1 dargestellte Schubstück Io besitzt zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 11 eine Gewindebohrung 12, wobei der Schraubenbolzen 11 zur Befestigung eines Bandes 13 dient, womit der Rahmen um eine Achse 14 schwenkbar ist. Das Schubstück Io ' im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist mit einer Gewindebohrung 12' versehen, worin eine Madenschraube 15 eingedreht ist, die eine Verbindungsbohrung 16 zwischen den Hohlräumen 5 und 6 durchdringt, um gegen den Eckwinkelschenkel 8' gepreßt zu werden. Im Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 wirkt die Schraube 15 gegen ein Preßstück
In den Hohlraum 7 gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 ragt ein Schenkel 18 eines winkelförmigen Preßstückes 19 hinein, das mit einem senkrecht zur Ebene der Füllung 3 ausgerichteten Schenkel 2-o im Bereich einer Längsöffnung 21 des Hohlraumes 5. angeordnet ist.
Während die Hohlräume 5 und 7 über eine Längsöffnung 22 miteinander verbunden sind, ist der Hohlraum 6 mit einem von der Rahmenaußenseite aus zugänglichen Längsschlitz versehen, über den die Schrauben 11 und 15 einführbar sind.
Der in Fig. 5 dargestellte Eckwinkel 9 wird über senkrecht zur Ebene der Füllung 3 in den Hohlraum 5 eindringende Schrauben 24 fixiert, indem diese mit ihren Spitzen gegen
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Copy
seitliche Schrägflächen 25 an den Schenkeln 8 des Eck- \i/inkels 9 festgedreht u/erden.
Weiterhin ist in jedem Schenkel 8 des Eckwinkels 9 eine Ausklinkung 26 vorgesehen, worin der Schenkel 18 des winkelförmigen Preßstückes 19 geführt ist. Über die in Fig. 3 dargestellte Madenschraube 15, welche durch Gewindebohrungen 27 in den Ecku/inkelschenkeln 8 drehbar ist, läßt sich eine Druckkraft auf das Preßstück 19 ausüben, die dessen Schenkel 2o auf das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Klotzstück 28 überträgt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 übt die Madenschraube 15 über das quaderförmige Preßstück 17 eine vergleichbare Preßkraft auf das Klotzstück 28 aus.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Rahmen aus einstückigen Rahmenschenkeln für mit einer plattenförmigen Füllung versehene Bauteile, beispielsweise Tür- und Fensterflügel, wobei jeder Rahmenschenkel aus einem einen Randstreifen der Füllung einfassenden, im wesentlichen U-förmigen Profil besteht, in dessen hohl ausgebildeten Steg von beiden Profilenden aus je ein Schenkel eines Eckwinkels einschiebbar und mittels mindestens einer senkrecht zur Schenkellängsachse ausgerichteten Schraube fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (4) des U-förmigen Hohlprofils (1) mindestens zwei über die Länge des Profils durchgehende Hohlräume (5, 6) vorgesehen sind, nämlich:
    a) ein zur Füllung (3) hin mit einer Längsöffnung (21) versehener, sich im wesentlichen über die Profilbreite erstreckender, Ecku/inkelschenkel (8) sowie verschiebbare Preßstücke (17, 2o) aufnehmender erster Hohlraum (5)
    COPY
    b) ein von der Rahmenaußenseite aus über einen
    Längsschlitz (23) zugänglicher, mit parallel
    zur Ebene der Füllung (3) ausgerichteten
    Gewindebohrungen (12, 12', 12") versehene
    quaderförmige Schubstücke (lo, lo', lo") aufnehmender zweiter Hohlraum (6).
    Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (4) des U-förmigen Hohlprofils (1) ein den Hohlraumbereich im Querschnitt rechteckförmig ergänzender, über einen Längsschlitz (22) mit dem ersten Hohlraum (5) verbundener, je einen zur Ebene der Füllung (3) parallel ausgerichteten Schenkel (18) von winkel f örmigen Preßstücken (19) aufnehmender dritter Hohlraum (7) vorgesehen ist.
    Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsö.f fnung (21) des ersten Hohlraumes (5) kleiner ist als die Breite der darin angeordneten Eckwinkelschenkel (8) und größer ist als die Länge von senkrecht zur Ebene der Füllung (3) ausgerichteten Schenkeln (2o) der Preßstücke (19), die mit den jeweils anderen Schenkeln (18) in den dritten Hohlraum (7) hineinragen, dessen Längsschlitz (2 2) eine Breite aufweist, die geringfügig größer ist als die Schenkelstärke des Preß Stückes (.19), und daß die Breite des Längsschlitzes· (23) des zweiten Hohlraumes (6) kleiner ist als die Breite der darin angeordneten Schubstücke (lo, lo', lo") und größer ist als der Durchmesser von Schraubenbolzen (11, 15), die in die dem Schlitz (23) gegenüberliegenden Gewindebohrungen (12, 12', 12") der Schubstücke (lo, lo1, lo") parallel zur Ebene der Füllung (3) eindrehbar sind.
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    EPO COPY St
    4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenbolzen (24) durch von einer Außenseite des U-förmigen Profils (1) zugängliche, senkrecht zur Ebene der Füllung (3) ausgerichtete Gewindebohrungen in den ersten Hohlraum (5) eindrehbar und gegen seitliche Schräg flächen (25) der Eckwinkelschenkel (B) andrehbar sind, wodurch diese zwangsweise in das Profil (1) hineinpreßbar und darin fixierbar sind.
    5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenbolzen (15) durch dem Schlitz (23) des zweiten Hohlraumes (6) gegenüberliegende Gewindebohrungen (12') der quaderförmigen Schubstücke (lo1) hin-
    durchdrehbar und durch Bohrungen (16) in dem ersten Hohlraum (5) gegen die Eckwinkelschenkel (81) zur Anlage , kommen, wodurch diese gegen die Öffnung (21) des ersten Hohlraumes (5) seitlich begrenzende Randstreifen anpreßbar und fixierbar sind.
    6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenbolzen (15) durch dem Schlitz (23) des zweiten Hohlraumes (6) gegenüberliegende, parallel zur Ebene der Füllung (3) angeordnete Bohrungen (16) in den ersten Hohlraum (5) einführbar, dabei durch die Gewindebohrungen (24) der darin angeordneten Eckwinkelschenkel (8") drehbar und gegen die zur Ebene der Füllung (3) senkrecht ausgerichteten Schenkel (2o) der Preßstücke (19) bewegbar sind, wodurch diese über Klotzstücke (28) gegen die Stirnseite der Füllung (3) anpreßbar sind.
    EPO COPY-J
    7. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecku/inkelschenkeln (8) jeweils eine dem Querschnitt des parallel zur Ebene der Füllung (3) ausgerichteten Schenkels (18) des Preßstückes (19) angepaßte Ausklinkung (2o) vorgesehen ist.
    £PO COPY
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