DE3418686A1 - Zykloidengetriebe - Google Patents

Zykloidengetriebe

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DE3418686A1 DE19843418686 DE3418686A DE3418686A1 DE 3418686 A1 DE3418686 A1 DE 3418686A1 DE 19843418686 DE19843418686 DE 19843418686 DE 3418686 A DE3418686 A DE 3418686A DE 3418686 A1 DE3418686 A1 DE 3418686A1
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Rudolf 8000 München Braren
Manfred Dr. 8031 Puchheim Lehmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • F16H25/06Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion with intermediate members guided along tracks on both rotary members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zykloidengetriebe
  • Die Erfindung betrifft ein Zykloidengetriebe mit mindestens einem mittels eines Exzenters bewegten Planetenrad, das eine durch Bolzen gebildete Verzahnung aufweist, mit einem mit dem Planetenrad kämmenden Zentral rad, das eine durch einen geschlossenen Zykloidenzug gebildete Verzahnung besitzt, und mit einem Mitnehmerelement, das durch in Ausnehmungen eingreifende Bolzen mit dem Planetenrad in Mitnehmerverbindung steht.
  • Bei bekannten Zykloidengetrieben der vorstehend beschriebenen Art (vgl. z.B. DE-PS 24 33 675) weist das von dem Exzenter in eine Umlaufbewegung versetzte Planetenrad in seiner Stirnfläche Ausnehmungen auf, in welche axial von dem Flansch einer Abtriebswelle abstehende Mitnehmerbolzen hineinragen. Die Ausnehmungen sind um mindestens das Doppelte der Exzentrizität der Planetenradumlaufbahn im Durchmesser grösser als der Durchmesser der Mitnehmerbolzen. Der Flansch mit den daran befestigten Mitnehmerbolzen bildet ein Mitnehmerelement, durch dessen formschlüssige Verbindung mit den Ausnehmungen des Planetenrades die Drehung des Planetenrades um dessen eigene Achse auf die Abtriebswelle übErtragen werden kann.
  • Die Gestaltung dieses bekannten Zykloidengetriebes erfordert zwei Bolzenkränze, nämlich einen Bolzenkranz, der an dem Zontralrad oder an dem Planetenrad die Verzahnung bildet, und den Mitnehmer-Bolzenkranz.
  • Das bedeute einen entsprechenden Herstellungs- und Montageaufwand Darüber hinaus ergibt sich daraus eine bestimmte Mindestbaugrösse des Zykloidengetriebes in radialer Richtung, da die an dem Planetenrad innerhalb von dessen Verzahnung vorgesehenen Ausnehmungen und die Bolzen der Mitnehmerverbindung im H Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte verhältnismässig groß bemessen sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zyklotidengetriebe der cjenannten Art dahingehend zu verbessern, daß sein Herstellungsaufwand und damit sein Preis sowie sein Platzbedarf reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dics dadurch erreicht, daß Bolzen eSor Planetenradverzahnung zugleich die Mitnehmerverbindun mit dem Mitnehmerelement herstellen.
  • Da bei dem erfindungsgemässen Zykloidengetriebe die Bolzen zugleich die Verzahnung des Planetenrades als auch einen Teil der Mitnehmerverbindung bilden, fällt ein fl-olzenkranz völlig weg. Deshalb ist es auch nicht erforderlich, radial innerhalb der Planetenradverzahnung im-door Stirnseite des Planetenrades Bolzen oder Ausnehmungen für die Mitnehmerverbindung anzuordnen, so daß das OPlanetenrad und damit das gesamte Getriebe in den radialen Abmessungen kleiner gehalten werden kann. Darüber hinaus ist der Herstellungs- und Montageaufwand geringer, weil nur ein einziger Bolzenkranz vorhanden ist, so daß der Gestehungspreis des Zykloidengetriebes insgesamt niedriger liegt.
  • In der zwockmässigsten Bauart des erfindungsgemässen Getriebes ragen die Bolzen der Planetenradverzahnung stirnseitig zumindest auf einer Seite ülier das Planeten rad hinaus und greifen in Ausnehmungen des Mitnehmerelemcnts ein. Diese Ausnehmungen miissen, wie das an sich bekannt ist, in ihrem Durchmn ser um das Doppelte dcr Exzentrizität der Planetenradumlaufbahn grösser sein.
  • als der Durchmesser der Bolzen.
  • Nach einer weiteren, den Bauaufwand weiter verringernden Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Planetenrad mit t seiner Verzahnung durch voneinander unabhängig bewegliche, sich einerseits an m Exzenter, andererseits an der Zykloidenkurve abstützende Bolzen gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform fällt somit eine Befestigung der die Verzahnung und die Mitnehmerverbindung herstellenden Bolzen an einem Körper des Planetenrades weg.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform längs der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig.
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweite Ausführungsform, geschnitten längs der Linie III-III in Fig. 4; Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie EV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform, geschnitten längs der Linie V-V in Fig. 6; Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform, geschnitten längs der Linie Vil-Vil in Fig. 8, und Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zykloidengetriebe besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit den miteinander fest verbundenen Gehäuseteilen 1 und 2, einem in dm Gehäuseteil 1 drehbar um die Zentralradachse O gelagerten Zentralrad 3, das als Hohlrad ausgebildet ist und eine durch einen geschlossenen Zykloiden-Kurvenzug gebildete Innenverzahnung aufweist, aus einem Planetenrad 4 mit einer durch Bolzen 41 gebildeten Verzahnung und aus einer Exzenterwelle 5, auf deren Exzenter 51 das Planetenrad 4 über eine Wälzlagerung 52 mit seinem Innenumfang drehbar gelagert ist. Das Zentralrad 3 weist einen Lageransatz 31 auf, der sich über Wälzlager 32 in dem Gehäuseteil 1 drehbar ahstützt. Die Exzenterwelle 5 ist in einer zentrisch zur Zentralradachse 0 lauEenden Ausnehmung 33 des Zentral rades 3 über Wälzlager 53 drehbar abg(sttitzt:.
  • Zwischen den einander zugewendeten Stirnseiten der Gehäuseteile 1 und 2 ist Fest ein scheibenförmiges Mitnehmerelement 6 angeordnet, das eine der Anzahl der Bolzen 41 entsprechende Anzahl von kreisförmigen Ausnehmungen 61 aufweist. Der Durchmesser der Ausnehmungen 61 ist um das Zweifache der Exzentrizität e (Abstand zwischen der Planetenradachse M und der Zentralradachse O; Fig. 2) grösser als derjenige der zylindrischen Bolzen 41. Die Bolzen 41, die in dem Planetenrad 4 fest oder um ihre Aciise drehbar angeordnet sein können, ragen in Richtung auf das Mitnehmerelement 6 stirnseitig über das Planetenrad 4 hinaus und greifen in die Ausnehmungen 61 ein.
  • Die Mittelpunkte der Ausnehmungen 61 liegen auf einem Kreis, der konzentrisch zur Zentralradachse O angeordnet ist.
  • Der Lageransatz 31 und die Exzenterwe1e 5 sind in dem Gehäuse 1, 2 durch nicht näher bezeichnete Dichtringe abgedichtet.
  • Bei einer Drehung der Exzenterwelle 5 beschreibt das Planetenrad 4 eine Umlaufbahn mit dem Radius e um die Zentralradachse 0 und wälzt sich dabei mit den Bolzen 41 auf der Zykloidenverzahnung des Zentral rades 3 ab. Zugleich greifen die Bolzen 41 in das feststehende Mitnehmerelement 6 ein, so daß das Planetenrad 4 an einer Drehung um seine eigene Achse M gehindert ist.
  • Folglich wirken die Bolzen 41 zugleich als Verzahnung und als Teil der Mitnehmerverbindung, durch die das Abtriebsdrehmoment auf das Zentralrad 3 übertragen wird.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1, 2 gestellfest und der Abtrieb erfolgt über den tageransatz 31 des Zentralrades 3. Wird der Lageransatz 31 festgehalten, so wirkt das Gehäuse 1, 2 mit dem damit verbundenen Mitnehmerelement 6 als Abtrieb, so daß in diesem Fall das Planetenrad 4 auch um seine eigene Achse M eine Drehung ausführen n.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 weist das Zentralrad 103 eine durch einen Zykloiden-Kurvenzug gebildete Außenverzahnung auf, mit der ein als Hohlrad ausgebildetes Planetenrad 104 kämmt. Das Planetenrad 104 ist ein Bolzenring mit Bolzen 141, die drehbar oder fest in dem Ring angeordnet sein können. Der Exzenter 151 der Exzenterwelle 105 umgreift das Planetenrad 104 von außen und ist an seiner Außenseite über Wälzlager 153 zentrisch zur Zentralradachse 0 im Gehäuseteil 102 gelagert, während ein zur Zentralradachse 0 exzentrisch laufender Innenunfang sich übei Wälzlager 152 an einer Lagerfläche auf dem Außenumßang des Planetenrades 104 abstützt. Zwischen den Gehäuseteilen 101 und 102 ist wieder ein Mitnehmerelement 106 in Form einer Scheibe fest angeordnet, dessen Mitnehmerbohrungen 161 mit ihren Mittelpunkten auf einem zur Zentral radachse 0 konzentrisch verlaufenden Kreis liegen. r)ie Bolzen 141 des Planetenrades 104 ragen stirnseitig über die Planetenrad hinaus und in die Ausnehmungen 161 des Mitnehmerelements 106 hinein, wie das bereits in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
  • ], 2 beschrieben ist. Die Funktion ist zu dem letztgenannten Ausführungsbeispiel analog, so daß sich eine weitere Beschreibung hier erübrigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist auf dem Exzenter 251 einer Exzenterwelle 205 ein Wälzlager 752 angeordnet, auf dessen Außenring Bolzen 241 unmittel-1-)ar laufen. I)ie 13olzen 241 sind voneinander getrennt angeordnet und bilden in ihrer Gesamtheit ein Planetenrad, das mit einem als Hohlrad ausgebildeten gehäusefesten Zentralrad 203 kämmt. Das Zentrallrad 203 ist fest an dem Gehäuseteil 201 angeordnet; seine Verzahnung ist durch einen geschlossenen Zykloiden-Kurvenzug gebildet.
  • In dem Gehäuseteil 202, das mit dem Gehäuseteil 201 fest verbinden ist und insgesamt das Gehäuse bildet, ist ein Mitnehmerelement 206 über einen Lageransatz 23] drehbar und zentrisch zur Zentralradachse 0 gelagert.
  • Das Mitnehmerelement 206 hat die Form einer Scheibe mit Ausnehmungen 26] , deren Mittelpunkte auf einem zur Zentralradachse 0 konzentrischen Kreis liegen. Die das rlanet rad bildenden Bolzen 241 ragen stirnseitig über das Wälzlager 252 hinaus in die Ausnehmungen 261 der Mitnehmerscheibe 206 hinein. Die Ausnehmungen 261 haben wieder einen Durchmesser, der um das Zwifac der Exzentrizität e (Abstand zwischen Planetenradach.~t M und Zentralradachse 0) grösser als der Durchmesser der Bolzen 241 ist. Wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist, kann das Ende der Bolzen 241, das in die Ausnehmungen 261 hineinragt, abgesetzt und darauf eine Büchse drehbar gelagert sein, um hierdurch Wälzverhältnisse zwischen den Bolzen 241 und den Ausnehmungen 261 zu schaffen.
  • Wird die Exzenterwelle 205 in Drehung versetzt, so werden durch die exzentrische Umlaufbahn des Außenringes des Wälzlagers 252 die das Planetenrad bildenden Bolzen 241 auf einer Umlaufbahn mit dem Radius e um die Zentralradachse 0 bewegt. Dabei kämmen sie nach Art eines Zahnrades mit der Innenverzahnung des gehäusefesten Zentralrades 203 und übertragen zugleich ein Abtriebsmoment auf das Mitnehmerelement 206 durch den Eingriff in dessen Ausnehmungen 261.
  • Anstelle der voneinander unabhängigen freien Anordnung der Planetenradbolzen 241 zwischen dem Außenring des Wälzlagers 252 und dem Zentralrad 203 ist es auch möglich, die Bolzen 241 mittels eines (nicht gezeigten) Käfigs nach Art des Rollenkäfigs in einem Rollen-Wälzlager gegenseitig auf Abstand zu halten. Es versteht sich, daß an der Funktion des Getriebes nach den Fig. 5 und 6 auch nichts geändert wird, wenn die Planetenradbolzen 241 in der Weise, wie sich das aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, in einem Planetenradkörper aufgenommen sind.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist demjenigen gemäß den Fig. 5 und 6 prinzipiell ähnlich.
  • Jedoch sind hier anstelle von vollzylindrischen Planetenradbolzen 241 hohle Rollen 341 vorgesehen, die das Planetenrad bilden, und anstelle von Ausnehmungen in dem Mitnehmerelement 306 sind in diesem Zapfen 362 gelagert, die in die hohlen Planetenradrollen 341 hineinragen. Die Planetenradrollen 341 laufen, wie sich aus der zeichnerischen Darstellung ergibt, unmittelbar auf der Umfangsfläche des an der Exzenterwelle 305 angeordneten Exzenters.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird von den exzentrisch zur Zentralradachse 0 umlaufenden Planetenradrollen 341, die als Planetenrad mit der Zykloidenkurve des gehäusefest angeordneten Zentral rades 303 kämmen, über die Mitnehmerzapfen 362 das Abtriebsmoment auf das Mitnehmerelement 306 übertragen. Die Mitnehmerzapfen 362 können ihrerseits, wie sich aus Fig. 7 ergibt, drehbar in dem Mitnehmerelement 306 mittels Wälzlagern gelagert scin. Wie bereits bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist es auch hier möglich, anstelle der voneinander unabhängigen Anordnung der Planetenradrollen 341 diese mittels eines (nicht gezeigten) Rollenkäfigs auf dem erforderlichen gegenseitigen Abstand zu halten.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5 bis 8 eignen sich insbesondere für hohe Drehzahlen und Anordnungen mit rascher Beschleunigung und Verzögerung, da sie infolge der gu'.;chi] derten 13aufweise der Planetenräder massearm sind.
  • Abweichend von den yeschilderten Ausführungsbeispielen ist es nicht erfoftierlich, daß sämtliche Planetenradbolzen bzw. -rollen auch eine Verbindung zum Mitnehmerelement herstellen. So kann daran gedacht werden, die Mitnehmerfunktion nur einem Teil der Planetenradbolzen bzw.
  • -rollen zu übertragen, beispielsweise nur jeden zweiten oder dritten Planetenradbolzen bzw. -rolle einen Eingriff mit dem Mitnehmerelement herstellen zu lassen.
  • Hierdurch kann der Platzbedarf und der Bauaufwand weiter verringert werden.
  • Weiterhin ist es möglich, im Sinne einer gewichts- und raumsparenden Ausführung das Mitnehmerelement aus Blech zu fertigen und die darin vorgesehenen Ausnehmungen (z.B. 61 und 161) durch Ziehstanzen herzustellen.
  • Falls bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 bis 8 ein Käfig für die Planetenradbolzen bzw. -rollen nicht vorgesehen ist, sind diese in axialer Richtung durch die stirnseitig angeordneten Teile, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, gehalten.

Claims (6)

  1. Zykloidengetriebe A n 5 p r ü. c h e 1. Zykloidengetriebe mit mindestens einem mittel.s eines Exzenters bewegten Planetenrad, das eine durch Bolzen gebildete Verzahnung aufweist, mit einem mit dem Planetenrad kämmenden Zentral rad, das eine durch einen geschlossenen Zykloidenzug gebildete Verzahnung besitzt, und mi.t (inem Mj.tnehmerelement, das durch in Ausnehmungen eingreifende Bolzen mit dem Planetenrad in Mitnehmerverbindung steht, dadurch gekennezichnet, daß Bolzen (41, 141, 241) der Planetenradverzahnung zugleich die Mitnehmerverbindung mit dem Mitnehmerelement (6, 106, 206) hers-tellen.
  2. 2. Zykloidengetriehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (41, 141) stirnseitig über das Planetenrad (4, 104) hinausragen und in Ausnehmungen (61, 161) des Mitnehmerelements (6, 106) eingreifen.
  3. 3. Zykloidengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad mit seiner Verzahnung durch voneinander unabhängig bewegliche, sich einerseits an dem Exzenter (251), andererseits an der Zykloidenkurve abstützende Bolzen (241) gebildet ist.
  4. 4. Zykloidengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (341) der ilanetenradverzahnung stirneitig offenen Ausnehmungen aufweisen, in welche an dem Mitnehmerelement (306) angeordnete Bolzen (362) eingreifen.
  5. 5. Zykloidengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in die Ausnehmungen (61, 161) des Mitnehmerelements (6, 106) eingreifenden Enden der Bolzen (41, 141) die Reibung vermindernde Büchsen drehbar gelagert sind.
  6. 6. Zykloidengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeder zweite Bolzen (41, 141, 241) der Planetenradverzahnung die Mitnehmerverbindung mit dem Mitnehmerelement (6, 106, 206) herstellt.
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