DE3417330C1 - Anschluss einer Ortbetonplatte an eine vorgefertigte Stuetze - Google Patents

Anschluss einer Ortbetonplatte an eine vorgefertigte Stuetze

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    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
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Description

Unteransprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
Wenn die Leiste aus Rundstählen gebildet ist, so können die entsprechenden öffnungen durch Bohrungen in den Einbauteilen bzw. im stählernen Mantel der Stütze einfach erzeugt werden. Bis zum Einführen der Leistenenden in die Öffnungen, insbesondere während des Betonierens der Stütze können diese öffnungen, z.B. durch Kunststoff-Stopfen, freigehalten werden. Bei Flachstahlleisten sind Schlitze oder Langlöcher in der Stahlstütze und im Einbauteil vorgesehen, die beispielsweise gestanzt werden können. Für diese Vorkehrungen bedarf es ebenso wie für das Aufstellen der Dübelleistenbewehrung keiner besonderen Fertigkeiten, so daß eine kostengünstige Herstellung des Anschlusses gewährleistet ist.
Die Tragkraft wird durch die Einbauteile bei geringer Verformung gesteigert, da die Leistenelemente nunmehr auf Abscheren ohne Biegung beansprucht werden. Entsprechend können große Deckenlasten im wesentlichen verformungsfrei in die Stütze eingeleitet werden. Die Fortleitung der resultierenden Kräfte in die Stütze hinein erfolgt bei einer Stahlbetonstütze durch Verbundmittel. Diese verankern das stählerne Einbauteil starr im umgebenden Beton und ermöglichen so den im wesentlichen verformungsfreien Abschereffekt.
Verbundmittel mit schlupffreier Verankerung, z.B. Kegelkopfdübel, sind besonders wirkungsvoll.
Diese Verzahnung zwischen Deckenplatte und Stütze erlaubt nicht nur die Einleitung von Vertikal-, sondern auch die Einleitung von in der Trennfläche zwischen Ortbetonplatte und Stütze wirkenden Horizontalkräften, bzw. bei mindestens "2 nebeneinander oder übereinander angeordneten Dübelleistenbewehrungen pro Stützenseite über ein Kräftepaar auch die Einleitung von Biegemomenten. Bei Rand- und Eckstützen können die normal zum Plattenrand verlaufenden Stützenseiten damit so mit der Platte verzahnt werden, daß als weiterer erfindungsgemäßer Vorteil die untere Feldbewehrung zur Aufnahme des Querkraftschubes nicht mehr in die Stütze hineinlaufen und dort verankert werden muß.
Die Anschlußkonstruktion gemäß der Erfindung liegt zwischen Decke und Stütze innerhalb des Durchdringungsbereiches zwischen Decke und Stütze, so daß besondere Maßnahmen für Korrosions- und Feuerschutz nicht notwendig sind. Die hohe Tragfähigkeit der Decke im stützennahen Bereich wird durch die auch für die Sicherheit gegen Durchstanzen verwendete Dübelleistenbewehrung gewährleistet. Insbesondere können auch Umlenkkräfte aus Vorspannung in dem Plattenbereich aufgenommen werden, der mit der Dübelleistenbewehrung versehen ist und über die Anschlußkonstruktion in die vorgefertigte Stütze fortgeleitet werden. Die Spannglieder müssen damit nicht mehr über die Stütze hinweg geführt werden, sondern können nun neben der Stütze mit ausgerundetem Verlauf angeordnet sein. Die stählernen Einbauteile stellen eine Einfassung und Panzerung der Plattenöffnung am Stützenrand dar. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
F i g. la und Ib zeigen Schnitt und Draufsicht der Anschlußkonstruktion an einer Stahlbetonstütze. Die Platte 1 ist durch die Fuge 2 von der vorgefertigten Stahlbetonstütze 3 getrennt.
Die Enden der Flachstahlleiste 4 der in die Platte 1 eingebetteten Dübelleistenbewehrung greifen in entsprechend dem Leistenquerschnitt geformte Ausnehmungen im plattenseitigen Einbauteil 5 und im stützenseitigen Einbauteil 6 ein.
Das plattenseitige Einbauteil 5 und das stützenseitige Einbauteil 6 sind durch angeschweißte Verbundmittel 7 im Beton der Platte 1 bzw. im Beton der vorgefertigten Stahlbetonstütze 3 verankert. Fig.2 zeigt die Anschlußkonstruktion in Schnitt und Draufsicht in größerem Maßstab. In F i g. 2a ist der Anschluß einer Platte 1 an eine Stahlbetonstütze 3 dargestellt, den Anschluß einer Platte 1 an eine Stahlstütze 8 zeigt F i g. 2b. Zur Vereinfachung empfiehlt sich hier die Verwendung einer Rundstahlleiste 9 für die Leiste der Dübelleistenbewehrung, die in eine entsprechende Öffnung in die Stahlstütze 8 eingesteckt ist. Es sind Spannglieder 10 dargestellt, die außerhalb der Stütze in der Platte geführt werden und ihre Umlenkkräfte auf die Dübelleistenbewehrung abgeben.
In Fig. 3 ist eine I-Profil-Stütze 11 dargestellt; diese wird durch eingeschweißte Bleche 12 im Durchdringungsbereich von Stütze und Platte zu einem Kasten- ■ querschnitt ergänzt, in dessen eingeschweißte Bleche 12 die Rundstahlleisten 9 eingesteckt sind. Die plattenseitige Abstützung der Rundstahlleisten 9 erfolgt über die plattenseitigen Einbauteile 5.
Der Anschluß einer Platte mit Rundstahlleisten 9 als Leisten der Dübelleistenbewehrung und plattenseitigem Einbauteil 5 an eine Stahlrohrstütze 13 ist in F i g. 4 dargestellt. Das plattenseitige Einbauteil 5 ist dabei der kreisförmigen Mantelfläche der Stahlrohrstütze 13 angepaßt.
Fig.5 zeigt Ausbildungsformen des plattenseitigen Einbauteils 5. Nach Fig.5a, c und e wird dabei die Rundstahlleiste 9 bzw. die Flachstahlleiste 4 augenförmig umgriffen, in Fig.5b und 5d ist entsprechend das hufeisenförmige Umgreifen dargestellt. Die Einbauteile 5 sind in F i g. 5a, c und e durch angeschweißte Verbundmittel 7 im Beton verankert. Diese Verbundmittel 7 können beispielsweise aus Kopfbolzendübeln oder aus Ankerschlaufen bestehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (7)

1 2 der Stütze aufgelagert sind und ihre Lasten nicht mehr Patentansprüche: stempeldruckartig übertragen werden können. Durch die DE-OS 27 27 159 ist es bekannt, eine Ortbetonplatte
1. Anschluß einer Ortbetonplatte aus Stahlbeton monolithisch an eine durch die Platte durchlaufende oder Spannbeton an eine durch die Platte durchlau- 5 Stütze aus Stahlbeton mit Hilfe von horizontal verlaufende Mittel-, Rand- oder Eckstütze aus Stahlbeton, fender Dübelleistenbewehrung anzuschließen, die die Stahl oder Stahlverbund mit Hilfe von horizontal Trennfläche zwischen der Stütze und der Platte durchverlaufender Dübelleistenbewehrung, die die Trenn- dringt. Werden bei dieser Bauweise vorgefertigte fläche zwischen der Stütze und der Platte durch- durchlaufende Stützen verwendet, so ist bei den Stahldringt, dadurch gekennzeichnet, daß die io betonstützen der Stützenbeton örtlich in den Bereichen Trennfläche eine vorwiegend ebene, glatte, in der auszusparen, die auf der Höhe der Ortbetondecke He-Außenfläche der Stütze (3, 8) verlaufende Fuge (2) gen. In diesen Aussparungen läuft dann nur noch die ist, daß die Leisten (4,9) der Dübelleistenbewehrung Stützenbewehrung in Längsrichtung der Stütze durch, unmittelbar am Fugenrand von in der Platte (1) und Damit kann dann die Ortbetonplatte mit der eingelegbei Verwendung einer Stahlbetonstütze auch in der 15 ten Dübelleistenbewehrung wieder monolithisch durch Stahlbetonstütze (3) verankerten, hufeisen- oder au- die Stütze hindurch hergestellt werden. Die Montage genförmigen, entsprechend dem Leistenquerschnitt dieser Stützen erweist sich jedoch als schwierig, weil ausgebildeten, stählernen Einbauteilen (5,6) eng an- sich die ausgesparten Bereiche stark verformen können, liegend umgriffen sind, und daß bei Verwendung ei- Für die Stabilisierung bis nach dem Betonieren der Platner Stahl- oder Stahlverbundstütze (8) die Leisten (4, 20 ten ist daher eine Abstützung jedes der einzelnen, durch 9) der Dübelleistenbewehrung stützenseitig von ent- die Aussparungen voneinander getrennten, massiven sprechend dem Leistenquerschnitt ausgebildeten Stützenabschnitte erforderlich.
öffnungen im stählernen Stützenmantel eng anlie- Es ist weiter bekannt (Bauingenieur, 57. Jahrgang,
gend umgriffen sind. 1982, Heft 1, Seiten 11 — 17) Fertigteilstützen aus Stahl
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 oder Stahlverbund mit angeschweißten Kragen aus zeichnet, daß der Querschnitt der Leisten (4, 9) im Profilstahl zu versehen, auf denen dann die Platte als Bereich der Fugendurchdringung verdickt ist. »lochrandgestützte Platte« aufgelagert wird. Für die Si-
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- cherheit gegen Durchstanzen kann in der Platte dabei kennzeichnet, daß die Leisten (4,9) insbesondere die eine Dübelleistenbewehrung nach der DE-OS 27 27 159 die Fuge (2) durchdringenden Enden der Leisten (4, 30 angeordnet werden. Die von unten sichtbaren ange-9) gehärtet sind oder aus hochfestem Stahl bestehen. schweißten Kragen stören jedoch sowohl die architek-
4. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tonische Gestaltung des Raumes, sind für die Feuerzeichnet, daß die stählernen Einbauteile (5,6) an den sicherheit nachteilig und insbesondere wegen der erfor-Stützenecken zugfest miteinander verbunden sind, derlichen besonderen Sorgfalt aufwendig in der Herz. B. durch Verschweißen. 35 stellung. Konstruktive Schwierigkeiten für den An-
5. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schluß von Ortbetonplatten an vorgefertigte Stützen zeichnet, daß die Stütze (8) aus einem I-Profil be- entstehen insbesondere auch, wenn die Platten vorgesteht, das örtlich durch eingeschweißte Bleche zwi- spannt sind. Die Spannglieder müssen dabei im wesentschen den Flanschen zu einem Kasten ergänzt ist, liehen über die Stütze hinweg verlaufen, damit die Umder mit den öffnungen zur Aufnahme der Leistenen- 40 lenkkräfte infolge der Ausrundung des Spanngliedverden versehen ist. laufs im Stützenbereich direkt auf die Stütze abgegeben
6. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden können. Damit müssen also mehrgeschossige, " zeichnet, daß die Dübelleistenbewehrung im oberen vorgefertigte Stützen im Durchdringungsbereich mit
Plattenbereich angeordnet ist der vorgespannten Platte ausgespart sein, was die oben
7. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 erwähnten Schwierigkeiten bei der Montage zur Folge zeichnet, daß die Einbauteile (5,6) mit der vertikalen hat.
Stützenbewehrung, z. B. durch Schrauben, Schwei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ortbeton-
ßen oder Aufpressen, verbunden sind. decken an über mehrere Stockwerke durchlaufende
Stützen bei hoher Tragfähigkeit und ohne außerhalb
50 des Durchdringungsbereichs von Ortbetondecke und
vorgefertigter Stütze liegende Anschlußbauteile anschließen zu können.
Die Erfindung betrifft den Anschluß einer Ortbeton- Diese Aufgabe wird bei einem Anschluß der bezeich-
platte aus Stahlbeton oder Spannbeton an eine durch neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Platte hindurchlaufende, vorgefertigte Mittel-, 55 Trennfläche eine vorwiegend ebene, glatte, in der Au-
Rand- oder Eckstütze aus Stahlbeton, Stahl oder Stahl- ßenfläche der Stütze verlaufende Fuge ist, daß die Lei-
verbund mit Hilfe von horizontal verlaufender Dübellei- sten der Dübelleistenbewehrung unmittelbar am Fu-
stenbewehrung, die die Trennfläche zwischen der Stütze genrand von in der Platte und bei Verwendung einer
und der Platte durchdringt Stahlbetonstütze auch in der Stahlbetonstütze veran-
Bei der industriellen Vorfertigung im Hochbau haben 60 kerten, hufeisen- oder augenförmigen, entsprechend
sich Bauweisen als wirtschaftlich erwiesen, bei denen dem Leistenquerschnitt ausgebildeten, stählernen Ein-
Ortbeton-Deckenplatten in Verbindung mit mehrge- bauteilen eng anliegend umgriffen sind, und daß bei
schossig durchlaufenden vorgefertigten Stützen aus Verwendung von einer Stahl- oder Stahlverbundstütze
Stahlbeton, Stahl oder Stahlverbund verwendet werden. die Leisten der Dübelleistenbewehrung stützenseitig
Anschlußkonstruktionen von Ortbeton-Deckenplatten 65 von entsprechend dem Leistenquerschnitt ausgebilde-
an mehrgeschossig vorgefertigte Stützen sind in kon- ten Öffnungen im stählernen Stützenmantel eng anlie-
struktiver, wirtschaftlicher und gestalterischer Hinsicht gend umgriffen sind,
schwierig, weil die Platten dann nicht mehr direkt auf Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
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