DE3416879A1 - Hydraulisch betriebener kraftschrauber - Google Patents

Hydraulisch betriebener kraftschrauber

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DE3416879A1 DE19843416879 DE3416879A DE3416879A1 DE 3416879 A1 DE3416879 A1 DE 3416879A1 DE 19843416879 DE19843416879 DE 19843416879 DE 3416879 A DE3416879 A DE 3416879A DE 3416879 A1 DE3416879 A1 DE 3416879A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/004Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
    • B25B21/005Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston

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Description

  • "H draulisch betriebener Kraftschrauber"
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betriebenen Kraftschrauber der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Durch die DE-AS 26 59 798 ist eine Rücklaufsperre mit einem eine Verzahnung aufweisenden Gesperrerad bekannt, in das ein Rastzahn oder mehrere im ganzzahligen Abstand der Zahnteilung voneinander entfernte Rastzähne einer unter Federdruck stehenden, geradlinig verschiebbaren Klinke synchron eingreifen. Hierbei ist die Verstellrichtung der Klinke im wesentlichen radial zu dem Gesperrerad gelegen. - Durch die DE-OS 29 36 634 ist ein Schraubwerkzeug mit Rücklaufsperre, mit einem einen drehbaren Ring mit Außenverzahnung enthaltenen vor- und zurückdrehbaren Schlüsselkopf und einem an dem .Schlüsselkopf gelagerten, um eine Achse schwenkbaren Rastelement bekannt, das in der einen Drehrichtung des Schlüsselkopfes den Ring mitnimmt und ihn in der anderen Drehrichtung freigibt. Das etwa dreieckförmige Rastelement wird hierbei auf einer durch eine Gerade und einen Kreisbogen bestimmten Bahn bewegt.
  • Bei der den Oberbegriff des Hauptanspruches bestimmenden DE-OS 29 14 707 ist das etwa dreieckförmige, mit einem Rastsegment versehene Rastelement beidseitig in zwei Gleitelementen schwenkbar gelagert, die geradlinig in dem Hebel verstellbar sind. Die Verstellbewegung der beiden Lagerteile liegt nicht in Richtung der Hubbewegung der Kolbenstange des Zylinderkolbenaggregats und damit nicht rechtwinklig zu der Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse des Hebels und der Schwenkachse des Rastelementes. - Das in Eingriff-Bringen und außer Eingriff-Bringen des Rast elementes mit der Außenverzahnung der Ratschenbüchse erfolgt nicht mechanisch, z.B.
  • durch Federkraft oder hydraulisch, sondern durch entsprechendes Positionieren des Schraubers und damit durch die auf das Rastelement einwirkende Schwerkraft.
  • Dieser vorstehend bekannten, gattungsgleichen Schraubvorrichtung gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschrauber mit höherer Leistung, d.h. größerer Kraftübertragung über den gesamten Bewegungsweg des Rastelementes zu schaffen, der zugleich robust, sicher, pratzsparend und in üblicher Weise handhabbar sowie leicht zusammen- und auseinandernehmbar ist, was mit konstruktiv einfache Mitteln und geringerer spezifischer Teile- und Flächenbeanspruchung erreicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt den Vorteil erkennen, daß die durch das Zylinderkolbenaggregat auf das Ratschenelement ausgeübte Kraft hauptsächlich als Tangentialkraft wirksam wird und somit ein hoher Wirkungsgrad des Kraftschraubers nach der Erfindung erreicht wird. Der Begriff "im wesentlichen parallel" zur Hubbewegung der Kolbenstange des Zylinderkolbenaggregats, in welcher die Kraft auf das Rastelement wirksam wird, bedeutet, daß bei der Bewegung des Rastelements um die Achse des Schwenkhebels die Anfangs- und die Endposition des Rast elementes etwa gleichmäßig beidseitig der Linie gelegen sind, die sich als Senkrechte zu der Bewegungsrichtung der Kolbenstange durch den Drehmittelpunkt des Schwenkhebels zeigt. - Bei einer solchen vorteilhaften Ausbildung des Kraftschraubers wird in weiterer vorteilhafter Ausbildung das Abheben oder Ausrasten des Ratschenelementes aus der Ratschenbüchse durch eine bestimmte Konfiguration eines der Zähne des Ratschenelementes in einfacher Weise bewirkt, obwohl alle Zähne des Ratschenelementes beim Vorschub der Kolbenstange in ständigem, großflächigem Angriff an den Zähnen der Außenverzahnung der Ratschenbüchse anliegen. Außer der glatten, großflächigen Anlage der Rastelementzähne an den Zähnen der Außenverzahnung der Ratschenbüchse ergibt sich auch jener große Eingriffswinkel der bekannten Ausführungsform nach der DE-OS 29 14 707 ohne deren Nachteile.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kraftschraubers nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 die Stellung des Rastelementes gegenüber der Rastbüchse kurz vor dem Rückzug der Kolbenstange und die Ausbildung des in Richtung der Zurückbewegung des Rastelementes ersten Zahnes dieses Elementes, Fig. 3 die Ausbildung dieses ersten Zahnes und Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch den Hebel des Kraftschraubers nach der Linie IV - IV der Fig. 1.
  • Der Kraftschrauber nach der Erfindung weist die beiden Gehäuseabschnitte 1, 2 auf, von denen der Gehäuseabschnitt 1 das nicht dargestellte ZylinderkoXbenaggregat mit der um eine Achse 3 schwenkbaren Kolbenstange 4 aufnimmt, deren freies Ende 4a eine Bohrung 5 zur Aufnahme eines Schwenkbolzens 6 aufweist. Die Kolbenstange ist in Richtung des Pfeiles H hin und in Richtung des Pfeiles Z zurtick verstellbar, wobei sie eine leichte, kreisförmige Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles P um besagte Achse 3 auszufUhren vermag. Die Ausbildung des Gehäuses 1 mit dem Zylinderkolbenaggregat und der Kolbenstange sowie deren Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen Hebel 7 in dem Gehäuseabschnitt 2 ist bekannt und nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.
  • Der Gehäuseabschnitt 2 ist in zwei Gehäusehälften 2a, 2b unterteilt (Fig. 4) und nimmt den aus den beiden Teilen 7a, 7b bestehenden Schwenkhebel 7 auf, der um eine Achse 8 in Richtung des Pfeiles 9 und zurück schwenkbar ist und der mit seinem Arm 10, der ebenfalls eine Bohrung trägt, mittels des Bolzens 6 mit dem freien Ende 4a der Kolbenstange 4 schwenkbar verbunden ist. Die beiden Hebelteile 7a, 7b führen zwischen sich eine freie, drehbare Katschenbüchse 13 mit einer Außenverzahnung 13a. Die Büchse besitzt eine zentrische Bohrung 14, die entweder eine Innenverzahnung 14a oder einen Innenmehrkant aufweist, mit deren bzw. dessen Hilfe die Ratschenbüchse 13 formschlüssig mit dem anzutreibenden Teil verbunden werden kann.
  • Der Hebel 7 weist eine etwa dreieckförmige Ausnehmung 15 in seinen beiden Teilen 7a, 7b auf, die von den beiden kurzen inden 16, 17 und den längeren Wänden 18, 19 begrenzt ist.
  • Zwischen den parallelen Wänden 20, 21 der Ausnehmung oder in anderer geeigneter Weise wird in den beiden Hälften 7a, 7b von der längeren Wand 19 und der kürzeren Wand 16 ein Rastelement 22 geführt, das unter Wirkung zweier Federn 24 steht, die in Bewegungsrichtung (Pfeil 23) des Rastsegmentes 22 gelegen sind (Fig. 2). Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Hebel 7 und die Ausnehmung 15 in den Hebelteilen 7a, 7b derart angeordnet, daß das Rastelement 22 bei Bewegung des Hebels 7 aus seiner Ausgangsstellung, in der der Hebelarm 10 die Stellung 25 einnimmt und damit einen Winkel d von ca.
  • - 200 mit der Senkrechten 26 der Vorschubbewegung der Kolbenstange 4 einschließt, in die Endstellung, in der der Hebelarm die Stellung 25' einnimmt und dabei einen Winkel (3 von + 10-150 mit der Senkrechten 26 einschließt, in Richtung einer Tangente an die Ratschenbüchse 13 parallel zu der Bewegung der Kolbenstange 4 (Pfeile H und Z) bewegt wird. Die Ratschenbüchse 13 erhält damit einen optimalen Wirkungsgrad für den Kraftschrauber.
  • Während der Drehbewegung des Hebel 7 im Uhrzeigersinn und der Vorschubbewegung der Kolbenstange 4 nach links in Fig. 1 haben die Federn 24 dafür gesorgt, daß das Zahnsegment 27 des Rastelementes 22 im Eingriff mit der Außenverzahnung 13a der Büchse 13 gestanden hat (Fig. 2).
  • Um nun beim Rückgang der Kolbenstange 4 in ihre in Fig. 1 rechte Ausgangsstellung zu erreichen, daß hierbei das Zahnse XFment 27 des Rastelementes 22 aus der Außenverzahnung 13a der Ratschenbüchse 13 heraustritt, besitzt einer der Zähne des Rastelementes 22 eine besondere Ausbildung. Die Rückbewegung des Rastelementes 22 ist in Fig. 2 mit dem Pfeil 30 gekennzeichnet. Der in dieser Richtung gelegene erste Zahn 31 des Rastelementes 22 (gewünschtenfalls auch noch der nächst folgende Zahn 31a des Rastelementes) besitzt im Querschnitt etwa dreieckförmige Gestalt. Während die übrigen Zähne des Rastelementes 22 und die Außenverzahnung 13a der Ratschenbüchse 13 einen trapezförmigen oder ungefähr trapezförmigen Querschnitt aufweisen, zeigt der Zahn 31 etwa spitzwinklig gegeneinander geneigte Zahnflanken 35, 36. Die Zahnflanke 35 besitzt denselben Zahnwinkel wie die iibrigen Zähne des Rastelementes, während die der Zahnfläche 35 abgekehrte, in der Rückbewegung (Pfeil 30) vordere Zahnfle.che 36 eine schwächere Neigung besitzt, wobei diese Zahnfläche sich von dem Zahnfuß 7;7 bis zu dem Zahnkopf 38 in einer kontinuzierlicher Schräge erstreckt. Mit. Hilfe dieser Zahnflanke, die an dem ,jeweils benachbarten Zahn 34 der Büchse 13 an dessen Zahnkante 39 anliegt, wird das Rastelement 22 bei Rückgang der Kolbenstange 4 in die Ausgangsstellung (Pfeil Z in Fig. 1) von der Verzahnung der Ratschenbüchse 13 abgehoben, so daß das Rastelement 22 es dem Hebel 7 erlaubt, entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Richtung des Pfeiles 9 gedreht zu werden. - Fig. 2 läßt erkennen, daß die Flanke 36 des Zahnes 31 einen eine Keilwirkung auf das Rastelement 22 ausübende Winkelstellung gegenüber der Kraftangriffsrichtung besitzt, die durch den Pfeil S in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Rastelement 22 wird bei Bewegung des Hebels 7 aus dessen Stellung 25 in die Stellung 25' aus der in Fig. 1 in ausgezogener Linie gezeigten Stellung in die Stellung 22' gebracht. Seine Bewegung ist hierbei im wesentlichen paralle zur Hubbewegung der Kolbenstange 4 gerichtet.
  • Die vorstehende Erläuterung des Erfindungsgegenstandes und die Zeichnung lassen erkennen, daß das Rastelement 22 in seiner Kupplungsstellung mit der Büchse 13 eine streng kreisbogenförmige Bewegung in Richtung des Pfeiles 9 in Fig. 1 und bei seiner Bewegung entgegengesetzt hierzu, eine im wesentlichen kreisbogenförmige Bahn um die ideelle Achse 8 beschreibt.
  • Die Innenwand der Büchse kann hexagonal oder doppelt hexagonal oder in anderer Weise ausgebildet sein, um den festzuzie henden Teil zu umfassen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulisch betriebener Kraftschrauber mit einem durch ein Zylinderkolbenaggregat schwenkbaren Hebel mit einer Ratschenanordnung zum Drehen einer Katschenbüchse mit Außenverzahnung, in die das Zahnsegment eines geradlinig verstellbaren, etwa drei eckigen und in dem Schwenkhebel geführten Rastelementes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (22) im wesentlichen parallel zur Hubbewegung der Kolbenstange (4) des Zylinderkolbenaggregates und senkrecht zur Verbindungslinie zwischen Hebel achse (8) und dem freien Ende (4a) der Kolbenstange (4) entgegen Federdruck verstellbar ist.
  2. 2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (22) an einer im wesentlichen tangential zu der Ratschenbüchse (13) gelegenen i3egrenzungswand (19) der Hebelausnehmung (15), die das Rastelement aufnimmt, geführt ist.
  3. 3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rastelement (22) beaufschlagende Feder oder Federn (24) als Druckfedern im wesentlichen parallel zur Hubbewegung der Kolbenstange des Zylinderkolbenaggregates wirksam ist bzw. sind.
  4. 4. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (27) des Rastelementes (22) mit Ausnahme mindestens des in Richtung (Pfeil 30) der Rückstellbewiegung des Rastelements gegenüber der Büchse (13) ersten Zahnes (31) der Außenverzahnung (3in) der Ratschenbüchse (1s) entspricht.
  5. 5. Kraftschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß der in Richtung (Pfeil 30) der Rückstellbewegung des Rastelementes (22) erste Zahn (31) des Rastelementes (22) eine Querschnittsverminderung gegenüber den übrigen Zahnen des Rastel.ementes (22) aufweist.
  6. Kraftschrauber nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rastelementenzahn (71) etwa dreieckigen Querschnitt besitzt und die in Bewegungsrichtung des Elementes (22) vordere Zahnflanke (36) eine geringere Neigung als die entsprechenden Zahnflanken der übrigen Zähne des Rastelementes aufweist.
  7. 7. Kraftschrauber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (22) in seiner Kupplungsstellung mit der Ratschenbüchse (13) eine streng kreisförmige Bewegung um die Hebelschwenkachse (8) und bei seiner Rückstellung eine im wesentlichen kreisbogenförmige Bewegung vollführt.
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WO1999050029A1 (de) 1998-03-28 1999-10-07 Hohmann Joerg Hydraulisch betriebener kraftschrauber und verfahren zu seiner steuerung

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