DE3416830A1 - Funkrufempfaenger - Google Patents

Funkrufempfaenger

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DE3416830A1
DE3416830A1 DE19843416830 DE3416830A DE3416830A1 DE 3416830 A1 DE3416830 A1 DE 3416830A1 DE 19843416830 DE19843416830 DE 19843416830 DE 3416830 A DE3416830 A DE 3416830A DE 3416830 A1 DE3416830 A1 DE 3416830A1
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paging receiver
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DE19843416830
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Hartmut Ing.(grad.) 6238 Hofheim Zier
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Funkruf empfänger
  • Die Erfindung betrifft einen Funkruf empfänger in einem Gehäuse, welcher bei Empfang der zugeordneten Kennung (Frequenzkombination, Impulstelegramm, etc.) ein akustisches Rufsignal erzeugt, wobei ein elektroakustischer Wandler zur Wiedergabe des durch einen Generator erzeugten Rufsignals bzw. zur Sprachwiedergabe vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Funkrufempfänger ist beispielsweise in der Druckschrift "Technische Mitteilungen AEG-Telefunten" 68 (1978) Heft 6/7 auf den Seiten 288 - 289 beschrieben.
  • Derartige Funkruf empfänger werden am Körper getragen und weisen deshalb kleine Abmessungen auf. Durch einen derartigen Funkruf empfänger kann der Träger desselben drahtlos durch ein akustisches Rufsignal beispielsweise auf das Vorliegen eines Telefonanrufs hingewiesen werden.
  • Wird der Funkruf empfänger in Verbindung mit einer Personensuchanlage betrieben, so kann der Gerufene von einem beliebigen Fernsprechapparat der Fernsprechvermittlungsanlage, an welcher die Personensuchanlage angeschlossen ist, durch Wahl einer bestimmten Rufnummer die Personensuchanlage anwählen, worauf der Gerufene selbsttätig mit dem ruf enden Teilnehmeranschluß verbunden wird.
  • Um den Einsatz derartiger Funkrufempfänger auch in denwenigen Fällen zu ermöglichen, in denen keine Personensuchanlage vorhanden ist, sind die Funkruf empfänger mit einer Anzeigeeinrichtung versehen, welche zur Darstellung von Informationen dienen, die der Anrufer dem Gerufenen mitteilen möchte. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Rufnummer des Rufenden handeln, so daß der Gerufene von sich aus mit dem Ruf enden in Verbindung treten kann.
  • Eine andere Möglichkeit der Informationsübermittlung vom rufenden Teilnehmer zum Funkrufempfänger besteht darin, daß der Funkrufempfänger zur Sprachwiedergabe eingerichtet ist, wobei für den rufenden Teilnehmer die Möglichkeit besteht, dem gerufenen Teilnehmer Informationen mitzuteilen. Ein der artiger Funkrufempfänger ist beispielsweise in der Druckschrift "Nachricheentechnische Zeitschrift" Band 36 (1983), Heft 6, auf Seite 404 beschrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Funkrufempfänger durch eine weitere Funktion dahin zu ergänzen, daß dieser vom Teilnehmer zur Übertragung von Daten über eine von diesem zum fufenden Teilnehmer aufzubauende Fernsprechverbindung zu ' einsetzbar wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der elektroakustische Wandler wahlweise mit einer - Tastwahlsendeeinrichtung verbindbar ist, bei welcher å jeder Taste eine Kombination von zwei oder mehreren Frequenzen zugeordnet ist und daß die Tastwahlsendeeinrichtung im Gehäuse des Funkrufempfängers untergebracht ist.
  • Der Einbau einer derartigen Tastwahlsendeeinrichtung in den Funkruf empfänger hat nur eine geringfügige Vergrößerung des Gehäuses desselben zur Folge. Der elektroakustische Wandler des Funkruf empfängers wird bei Benutzung der Tastwahlsendeeinrichtung als akustischer. Sender verwendet, wobei als akustischer Empfänger das Mikrofon des Handapparats des benutzten Telefonapparates verwendet wird. Da die Tastwahlsignale innerhalb des Sprachbandes liegen, werden diese zu einer entsprechenden Empfangseinrichtung übertragen. Mit Hilfe der Tastwahleinrichtung lassen sich also Daten übertragen.
  • Ein Adapter, welcher eine Tastwahleinrichtung und einen elektroakustischen Wandler aufweist, ist bereits bekannt.
  • Auch dieser Adapter wird an die Einspracheöffnung des Handapparats eines Telefonapparates gehalten und dient ebenfalls zur Eingabe von Datensignalen und zwar beispielsweise im Rahmen des Voice-Mail-Systems (siehe "Nachrichtentechnische Zeitschrift, Band 36 (1983) Heft 4, Seite 255/56.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Bezüglich der Schaltung und des konstruktiven Aufbaus eines Funkruf empfängers wird auf die Druckschrift "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken" 68 (1978j Heft 6/7, Seite 288/89 verwiesen), so daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wird.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Tastwahl-Sendeeinrichtung ist in der DE - OS 27 44 o86 beschrieben, welche ein Datenübertragungssystem betrifft, daß nach dem MFV-Verfahren arbeitet.
  • Der eigentliche Funkrufempfänger besteht aus der Empfangs einrichtung Es, der Anzeigeeinrichtung AZ und dem Lautsprecher Ii. Sobald ein Funkrufsignal eintrifft, welches für den betreffenden Funkruf empfänger bestimmt ist, wird durch den Lautsprecher L ein akustisches Hinweissignal auf das Vorliegen eines Funkrufs erzeugt. Der rufende Teilnehmer kann nun eine Nachricht, beispielsweise in Form einer Rufnummer dem Funkruf empfänger übermitteln, wobei dieselbe auf der Anzeigeeinrichtung AZ optisch angezeigt wird.
  • Neu hinzugekommen gemäß der Erfindung ist die Tastwahl-Sende einrichtung TS mit der Eingabetastatur TA. Nach Empfang eines Funkrufs kann nun der Teilnehmer nach Betätigung der Taste T über einen beliebigen Fernsprechapparat zu dem rufenden Teilnehmer oder auch einer beliebigen anderen Stelle eine Fernsprechverbindung aufbauen und nach Durchschaltung der Verbindung den Funkrufempfänger mit seiner Lautsprecheröffnung derart an der Einsprache des Handapparats des Telefonapparats anbringen, daß die den Tastenbetätigungen der Tastwahl-Sendeeinrichtung entsprechenden Freouenzen über den Lautsprecher ausgesendet und von dem Mikrofon des Hand apparates aufgenommen und dem gerufenen Teilnehmer übermittelt werden.
  • Die Tastatur kann dabei entweder nur zur Aussendung der Ziffern von 1 - 0 oder auch zur Aussendung von alpha-numerischen Zeichen entsprechend ausgelegt sein.
  • Auf der Empfangsseite sind die entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen für die im Sprachband übermittelten Signale notwendig. Die Dateneingabe kann sowohl im Rahmen der Datenübertragung als auch im Rahmen der Fernsteuerung erfolgen.
  • Die Taste T kann vorteilhafter Weise mit der Abfragetaste des Funkruf empfängers kombiniert werden, wobei die Abfragetaste zum Abschalten des Rufsignals dient.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Umsehaltung nach Ablauf einer bestimmten Rufzeit selbsttätig durchzuführen.
  • Ist die Tastwahl-Sendeeinrichtung über die Taste T mit dem elektroakustischen Wandler L verbunden, so kann das Schaltmittel U bei Eintreffen eines Funkrufs zurückgesetzt werden, damit das Absetzen des Rufsignals möglich wird. Die Steuerung des Schaltmittels T erfolgt in diesem Fall durch den Funkruf empfänger EM.
  • Die Eingabetastatur der Tastwahl-Sendeeinrichtung ist zweckmäßiger Weise auf der einen Flachseite und der elektroakustische Wandler auf der gegenüberliegenden Flachseite angebracht, damit der Funkrufempfänger begutem mit der einen Rand an die Einsprachöffnung des Handapparats eines Telefonapparates gehalten und mit der anderen Hand die Eingabetastatur leicht bedient werden kann. Zur besseren akustischen Koppelung kann dabei die Lautsprecheröffnung mit einem elastischen Ring eingefasst sein.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche (1 Funkrufempfänger in einem Gehäuse,welcher bei Empfang der zugeordneten Kennung (Freouenzkombination, Impulstelegramm, usw.) ein akustisches Rufsignal erzeugt, wobei ein elektroakustischer Wandler zur Wiedergabe des durch einen Generator erzeugten Rufsignals bzw.
    zur Sprachwiedergabe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler wahlweise mit einer Tastwahlsendeeinrichtimg verbindbar ist, bei welcher jeder Taste eine Kombination von zwei oder mehreren Frequenzen zugeordnet ist und daß die Tastwahlsendeeinrichtung im Gehäuse des Funkrufempfängers untergebracht ist.
  2. 2. Funkrufempfänger nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Tastwahlsendeeinrichtung über ein manuell betätigbares Schaltmittel an den elektroakustischen Wandler erfolgt.
  3. 3. Funkruf empfänger mit einer Abfragetaste zum Abschalten des Rufsignals nach einem der Ansprüche 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel durch die Abfragetaste des Funkrufempfängers gebildet wird.
  4. 4. Funkruf empfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung nach Ablauf einer bestimmten Rufzeit selbsttätig erfolgt.
  5. 5. Funkrufempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro akustische Wandler im Gehäuse derart angebracht ist, daß der Funkrufempfänger beauem an die Einspracheöffnung des Handapparats eines Telefonapparates gehalten werden kann.
  6. 6. Funkruf empfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur akustischen Ankoppelung des Funkruf empfängers an den Handapparat an der Gehäuseöffnung des elektroakustischen Wandlers ein elastischer Ring angebracht ist.
  7. 7. Funkruf empfänger nach einem der Ansprüche < bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen teine Funkrufs an das Schaltmittel (T) durch die Empfangseixrichtung (EM) zur Verbindung mit dem elektroakustischen Wandler (L) gesteuert wird.
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Z.: "ntz", Bd.36 (1983), H.6, S.402 *
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DE3416830C2 (de) 1992-09-17

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