DE3416678A1 - Automatische biegevorrichtung fuer betonstahl - Google Patents

Automatische biegevorrichtung fuer betonstahl

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DE3416678A1
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Wolf Jürgen 3002 Wedemark Dietrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
IS
Dlpl.-lng. Sigurd Leine ■ Dlpl.-Phye. Dr. Norbert König BurckhardtstraBe 1 Telefon (0511) 62 30
Wolf Jürgen Dietrich D-3000 Hannover ι
Unser Zeichen Datum
671/2 3. Mai 1984
Automatische Biegevorrichtung für Betonstahl
Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für Betonstahl gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Betonstahlbiegevorrichtungen bekannt, mit denen der Betonstahl in einem Arbeitsgang nur in einer Ebene gebogen werden kann. Für eine dreidimensionale Biegung sind umständlich mehrere Arbeitsgänge notwendig, wobei der Betonstahl für jede Biegung neu in die Vorrichtung eingelegt werden muß. Es ergeben sich ungleichmäßige, nicht reproduzierbare Biegeergebnisse.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Biegevorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß automatisch eine einwandfreie dreidimensionale Biegung eines Betonstahlstabes in einem Arbeitsgang und ein vielseitiger und variabler Einsatz ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
• Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine automatische dreidimensionale Biegung des Betonstahles in einem Arbeitsgang. Die automatische Biegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch einfache und robuste Konstruktion aus. Sie ermöglicht stets gleichbleibende reproduzierbare Biegeergebnisse. Sie ist ferner leicht an unterschiedliche Anforderungen anpaßbar.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekenn ze i chn e t.
Dr.K/N
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Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der eigentlichen erfindungsgemäßen " Biegevorrichtung in der Ausgangsstellung mit
einem eingelegten Betonstahlstab,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung nach Fig. 1 in der
Biegeendstellung nach dreidimensionaler Biegung des Betonstahles,
Fig. 3 und 4
schematisch zwei Zwischenstationen beim dreidimensionalen Biegen,
Fig. 5 den Betriebszustand der Biegevorrichtung kurz nach Beendigung des Biegevorganges mit leicht zurückbewegten Biegebacken und Biegestange und aus der Anlage am Biegequerbolzenhalter herausgefedertem Betonstahl,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der automatisch arbeitenden Biegevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit Teilen einer Transport- und Zuführ-' einrichtung für den Betonstahl,
Fig. 7 eine spezielle Ausführungsform der Betonstahl-Zuführeinrichtung in schematischer Darstellung und
Fig. 8 eine spezielle Ausführungsform der Transporteinrichtung in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt eine Biegevorrichtung 2 für Betonstahl, bestehend aus einem Gestell oder Tisch 4, auf bzw. an dem zwei Biegebacken 6, 8, zwei aufrechte Biegebolzen 10, 12, zwei Gegenhalter 14, 16 und zwei Biegequerbolzen 18, 20 jeweils in paarweiser Anordnung sowie eine Biegestange 22 angeordnet sind.
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Die Biegevorrichtung 2 ist selbstverständlich zum Biegen aller geeigneten Metallprofile einsetzbar.
Jeweils eine Beigebacken, ein Biegebolzen und ein Gegenhalter sind auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet, und zwar die Biegebacke 6, der Biegebolzen 10 und der Gegenhalter 14 auf einem Schlitten 24 und die Biegebacke 8, der Biegebolzen 12 und der Gegenhalter 16 auf einem Schlitten 26.
Jeder der beiden Biegequerbolzen ist auf einem Schlitten . 27, 28 angeordnet.
Die Biegestange 22 ist an einem am Tisch 4 schwenkbar angebrachten Hebel 29 angeordnet.
Die Schlitten 24 und 26 sind jeder für sich auf dem Tisch 4 quer- und längsverschiebbar angeordnet, beispielsweise - wie dargestellt - durch Spindeltriebe 30, 32 bzw. 34, 36 mit Handsterngriffen.
Die Schlitten 27, 28 sind nur querverschiebbar ausgebildet, beispielsweise durch Spindeltriebe 38, 40 mit Handsterngriffen.
Die Biegebacken 6 und 8 sind um die Achse der zugeordneten Biegebolzen 10 bzw. 12 drehbar angeordnet und werden über Hydraulikzylinder 42 bzw. 44 angetrieben.
Der Hebel 29 der Biegestange 22 wird durch einen Hydraulikzylinder 46 angetrieben.
Außer hydraulisch können die Antriebe auch pneumatisch, elektrisch oder mechanisch erfolgen.
Die Verstellung der Schlitten 24, 26, 27, 28 kann außer mechanisch auch elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen .
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Zur Anpassung, an unterschiedliche Betonstahlstärken ist der Abstand zwischen Gegenhalter und Biegebolzen und der Abstand zwischen Biegebacke und Biegebolzen einstellbar. Hierzu ist beispielsweise die Biegebacke auf dem zugeordneten Schwenkarm verstellbar und der Gegenhalter auf dem Schlitten verstellbar ausgebildet.
Außerdem ist der Biegeradius einstellbar durch auswechselbare Biegebolzen mit unterschiedlichen Durchmessern.
Zum Schutz des Lagers der Biegebacken sind die Biegebolzen mit einem ringscheibenförmigen Schutzflansch 48, 5 0 versehen.
Die Schlitten 27, 2 8 können auch als ortsfeste Werk— stücke ausgebildet sein mit umsteckbaren Biegequerbolzen.
Die Hyraulikzylinder sind beidendig drehbar gelagert.
An den Schlitten 2 7 und 2 8 sind Abtaster 52 und 5 4 in Form von Schaltern angebracht zur Abtastung der Umbiegung um die Biegebolzen 10 und 12. Zur Abtastung der Umbiegung um die Biegequerbolr^n 18 und 20 ist ein vom Hebel 29 betätigbarer Endschalter 56 am Tisch angeordnet.
Die Biegequerbolzen 18 und 20 sind an Biegebolzenhaltern 58 und 60 angebracht, die auf den Schlitten 27 und 2 8 angeordnet sind.
Die Biegevorrichtung arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung wird ein Betonstahl 62 zwischen die Gegenhalter 14 bzw. 16 und die Biegebolzen 10 bzw. 12 eingelegt. Dann werden die Hydraulikzylinder 42 und 44 beispielsweise über einen Schalter (nicht dargestellt) betätigt. Die Hydraulikzylinder verschwenken die Biegebacken 6 und 8 einwärts, vergl. Fig. 3, bis in die in
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den Fig. 3 und 4 gezeigte Endlage, in der der Betonstahl U-förmig umgebogen ist und seine beiden Schenkel 64 und 66 an den Biegebolzenhaltern 58 und 60 anliegen und unter den Biegequerbolzen 18 und 20 liegen. Die Betätigung der Hydraulikzylinder kann auch durch einen beim Einlegen des Betonstahles betätigten Schalter ausgelöst werden.
Gleichzeitig werden die Schalter 52 und 54 betätigt, die einmal ein Druckhalten der Hydraulikzylinder 42 und 44 bewirken und die Betätigung des Hydraulikzylinders 46 zur Ver-Schwenkung der Biegestange 22 steuern, die von unten gegen beide Schenkel 64 und 66 verschwenkt und diese nach oben um die Biegequerbolzen 18 und 20 umbiegt, bis der Endschalter 56 betätigt wird, der die Rückbewegung der Hydraulikzylinder 42, 44 und 46 in deren Ausgangsstellungen steuert.
Der Hydraulikzylinder 46 wird erst dann betätigt, wenn beide Schalter 52 und 54 betätigt sind, was durch eine einfache und -Logikschaltung erfaßt werden kann.
Sobald die Biegebacken in die Ausgangslage zurückschwenken, federt der Betonstahl entsprechend seiner Eigenspannung um
ein bestimmtes Maß zurück. :
Die Länge der Biegequerbolzen 18 und 20 ist diesem Rückfederweg angepaßt, so daß der Betonstahl nach dem Biegevorgang selbsttätig von den Biegequerbolzen freikommt und leicht entnommen werden kann.
Für den Fall, daß ein solches Rückfedern zum Lösen nicht ausreicht, können die Biegebolzenhalter drehbar in den Schlitten angeordnet sein, derart, daß die Biegequerbolzen vom
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Betonstahl zur Freigabe desselben wegdrehbar sind.
Die vorstehend beschriebene Biegevorrichtung ist hervorragend für die Herstellung von Betonstahl für Wandanschlußbewehrungen geeignet. Durch entsprechend engere Einstellung der beiden Biegeguerbolzen läßt sich der Betonstahl so biegen, daß seine beiden freien Schenkel aufeinander zu laufen, s. Fig. 4 , und die ersten Abbiegungen um die beiden Biegebolzen 10 und 12 nach dem Lösen der Biegebacken die geforderten 90°-Winkel einnehmen.
Die beschriebene Biegevorrichtung ist stets so einstellbar, daß die geforderten Toleranzen ohne weiteres in reproduzierbarer Weise eingehalten werden können.
Da die Beanspruchung der Biegebackendruckflächen sehr groß ist, sind zur Anlage an den Betonstahl auswechselbare
Druckstücke 68, 70 vorgesehen.
Die Biegevorrichtung ist mit mehreren Tastern zum Abtasten des Biegevorganges und zur automatischen Steuerung der einzelnen Bauteile der Biegevorrichtung sowie zur Steuerung einer Einlegeeinrichtung 80, einer Auswerfeinrichtung und einer Transporteinrichtung 84 ausgestattet, vgl. insbesondere Fig. 6. Es sind zwei Taster 86, 88 für die beiden Biegebacken 6, 8 vorgesehen, ferner zwei Taster 90, 92 für den eingelegten Betonstahlstab 94, zwei Taster 96, 98 für die beiden Schenkel 64, 66 des zu einer U-Form umgebogenen Betonstahls, ein Taster 100 für die Abwinkeleinrichtung 102, ein Taster 104 für die Auswerfeinrichtung 82, ein Taster zum Stoppen der Transporteinrichtung in der Aufnahmeposition zur Aufnahme eines fertiggebogenen Betonstahles und ein Taster 108, der die Transporteinrichtung abtastet und die Einlegeeinrichtung 80 zum Einlegen eines neuen Betonstahlstabes in die Biegevorrichtung steuert. Diese Steuerung kann auch über
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den die Auswerfeinrichtung abtastenden Taster erfolgen, dessen Ausgangssignale dann zeitverzögert der Einlegeeinrichtung 80 zugeführt werden.
Die Taster 86 und 88 erfassen die Rückbewegung der Biegebacken 6, 8 in deren zurückgezogene Ausgangslage und geben dann ein Ausgangssignal ab, das die Auswerfeinrichtung 82 betätigt. Die Taster 90 und 92, die seitlich der Biegebacken 6, 8 angeordnet sind und mit dem Einlegespalt zwischen den Gegenhaltern 14, 16 und den Biegebolzen 10, 12 ausgerichtet sind, tasten die richtige Einlegeposition des Betonstahlstabes 94 ab und geben nach ordnungsgemäßem Einlegen Ausgangssignale ab, die die Biegebacken 6, 8 über deren hydraulischen Antrieb betätigen zum Biegen des Betonstahles zu einer U-Form. Die Taster 96, 98 tasten die Endlage des U-Form-Biege-Vorganges ab. Ihre Ausgangssignale betätigen die Abwinkeleinrichtung 102. Der Taster 100 tastet die Arbeitsbewegung der Abwinkeleinrichtung 102 ab. Hierzu ist an der Abwinkeleinrichtung 102 ein mit dem Taster 100 zusammenwirkender Arm 110 angebracht. Dieser Arm 110 ist zur Einstellung des Abwinkelungsgrades verstellbar. Bei Erreichen des voreingestellten Abwinkelgrades gibt der Taster 100 ein Ausgangssignal ab, das die Abwinkeleinrichtung stoppt -und zurückstellt.
Der Taster 104 erfaßt die Bewegung der Auswerfeinrichtung in deren zurückgezogene Position und gibt dann ein Ausgangssignal ab, das die Transportvorrichtung 84 betätigt. Der Taster 108 erfaßt den Abtransport des fertiggebogenen Betonstahls aus der Biegevorrichtung und gibt dann ein Ausgangssignal ab, das die Einlegevorrichtung 80 betätigt. Der Taster 106 erfaßt die Bewegung der Transporteinrichtung in die Aufnahmeposition zur Aufnahme des fertiggebogenen Betonstahles und gibt dann ein Ausgangssignal ab, das die Transporteinrichtung stillsetzt.
Die Transporteinrichtung 84, vgl. Fig. 6 und 8, weist eine um zwei Umlenk-Zahnräder 112, 114 umlaufende Kette auf/ die über eine am Umlenk-Zahnrad 114 angreifende Kette von einem Elektromotor 120 angetrieben wirdf und zwar in Rich-
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tung des Pfeiles 122. Die Transporteinrichtung ist an einem Gestell 124 angebracht, von dem nur Teile dargestellt sind, und das relativ zur Biegeeinrichtung verstellbar ist. An der Kette 116 sind Greifeinrichtungen 126 für den fertiggebogenen Betonstahl angebracht. Die Greifeinrichtungen bestehen jeweils aus zwei engbenachbart angeordneten Dauermagneten 128, 130, die jeweils mit Hilfe von Armen 132 bzw. 134 an der Kette befestigt sind und von denen jeweils ein Magnet einem der Schenkel 64, 66 des fertiggebogenen Beton-Stahls zugeordnet ist. An einem Magneten 128 oder 130 bzw. dessen Halterung oder an der Kette ist ein seitlich abstehender Stift 136 angeordnet, der mit den Tastern 106 und 108 zusammenwirkt. Die Anordnung und Abstände der Greifeinrichtungen 126 sind so gewählt, daß beim Vorbeibewegen des Stiftes 136 am Taster 106 sich gerade eine der Greifeinrichtungen 126 in der Aufnahmeposition unmittelbar über der Abwinkeleinrichtung bzw. vor den nach oben gebogenen Schenkeln 64, 66 des Betonstahles befindet, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist.
Die Einlegeeinrichtung 80, die vom Taster 108 beim Vorbeibewegen des Stiftes 136 in Gang gesetzt und von den Tastern 90, 92 stillgesetzt wird, weist zwei Einlegearme 140, 142 auf, die beabstandet und gleichsinnig an einer Welle 144 drehfest angebracht sind. Die Welle 144 ist in Lagern 146 und 148 drehbar gelagert und wird von einem Elektromotor 150 angetrieben, und zwar in Richtung des Pfeiles 152. Die Arme 140, 142 sind als Doppelarme ausgebildet, an deren Enden Greifmagnete 154, 156, 158, 160 angeordnet sind. Diese Magnete streifen unmittelbar an einer Abgabestelle 162 einer Betonstahlstab-Zuführeinrichtung 164 vorbei bei Einschaltung des Elektromotors 150 durch das Ausgangssignal des Tasters 108, wobei ein Betonstahlstab der Zuführeinrichtung entnommen und in den Einlegespalt der Biegevorrichtung eingelegt wird.
Die Zuführeinrichtung 164 für die Betonstahlstäbe weist einen Speicher 166 auf, in dem die zu bearbeitenden Beton-
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stahlstäbe gelagert sind. Aus diesem Speicher 166 werden einzelne Betonstahlstäbe oder eine Lage 168 von Betonstahlstäben mit Hilfe eines Magneten 170 entnommen. Der Magnet 170 ist an einem Gerüst verfahrbar, das nicht dargestellt ist. Die Zuführeinrichtung 164 weist ferner ein Förderband 172 auf, über dem mit Abstand wenigstens zwei Führungs- und Abstreifschienen 174 angeordnet sind. Die beiden Schienen weisen voneinander einen Abstand auf, der größer ist als die Breite des Magneten 170, so daß der Magnet in den Raum zwischen beide Schienen 174 bewegbar ist und die Betonstahlstäbe in den vom Führungsband und den Unterseiten der Schienen 174" gebildeten Führungskanal einführbar sind. Durch Anheben des Magneten werden dann die Betonstahlstäbe vom Magneten gelöst und fallen auf das Förderband 172. Am Abgabeende des Förderbandes 172 ist eine nach unten geneigte Rutsche 176 angeordnet, an deren Ende die Entnahmestelle 162 ausgebildet ist, aus der mit Hilfe der Einlegeeinrichtung 80 jeweils ein Betonstahlstab 94 entnehmbar ist zum Einlegen in die Biegevorrichtung. Um ein einwandfreies seitliches Ausrichten der Betonstahlstäbe zu erreichen, sind seitlich des Förderbandes und seitlich der Rutsche 176 Führungsschienen 178 und 180 angeordnet. Anstelle des Förderbandes kann auch ein
Rollenförderer eingesetzt werden. Vorzugsweise wird jedoch eine Fördereinrichtung, bestehend aus miteinander verbundenen Magneten 182, die in wenigstens zwei beabstandeten U-förmigen Führungsschienen 184 umlaufen, eingesetzt. Die Tiefe der ü-Schienen ist etwas größer als die Höhe der Magnete, so daß die Betonstahlstäbe 94 auf den freien Enden der Schenkel der Ü-Schienen entlangbewegt werden.
An die Transporteinrichtung 84 ist seitlich dazu eine Fördereinrichtung 190 und daran eine Sammeleinrichtung 192 angeschlossen, vgl. Fig. 6 und 8. Die mit Hilfe der Transporteinrichtung 84 aus der Biegevorrichtung abtransportierten fertiggebogenen Betonstahlstäbe 194 werden gegen einen Anschlag 196 bewegt, der den fertiggebogenen Betonstahl von den Magneten 128 und 130 abstreift. Unterhalb dieses Anschlages befindet sich eine längsgerichtete Schiene 198,
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auf die das Mittelteil 200 des nach unten fallenden Betonstahles 194 trifft. Hierdurch werden die Schenkel 64, 66 des Betonstahls 194 in Richtung des Pfeiles 202 gekippt. Dabei greift eine Führungsplatte 204 der Fördereinrichtung 190 zwischen beide Schenkel, so daß der Betonstahl 194 geführt nach unten auf die Fördereinrichtung 190 fällt, und zwar auf eine umlaufende Kette 206, die um zwei Umlenkkettenräder 208 und 210 geführt ist und über eine Kette 212 durch einen Motor 214 angetrieben ist. Die Kette weist Mitnehmerstifte 216 auf, die das Mittelteil 200 des nach unten auf die Kette gefallenen Betonstahl 194 hintergreifen und den Betonstahl in Richtung des Pfeiles 218 weiterbefördern. Am Abgabeende der Fördereinrichtung 190 schließt sich die als Rutsche ausgebildete Sammeleinrichtung 192 an, an die die Fördereinrichtung 190 den Betonstahl abgibt, der sich am Ende der Einrichtung 192 ansammelt und dort entnommen werden kann.
Zwischen Biegevorrichtung und Fördereinrichtung 190 ist parallel zum unteren Lauf der Kette 116 eine Führungsschiene 198 angeordnet, durch die ein Lösen des Betonstahls von den Magneten durch dessen Neigung, nach vorn von den Magneten wegzukippen, verhindert wird.
Die Auswerfeinrichtung 82 wird, wie auch die Biegebacken 6, 8 der Biegevorrichtung und die Abwinkeleinrichtung 102, hydraulisch betätigt (nicht dargestellt).
Die Biegevorrichtung arbeitet wie folgt. Nach Einschalten der Anlage wird der Motor der Einlegevorrichtung in Betrieb gesetzt. Die Einlegearme 140 und 142 entnehmen der Zuführeinrichtung einen Bet'onstahlstab und legen diesen in den Einlegespalt zwischen den Gegenhaltern und Biege-
.. backen^ e..inerse.its_ujid__^ 2^ andererseits .
Bei ordnungsgemäßem Einlagen sprechen die Taster 90, 92 an, deren Ausgangssignale die Einlegeeinrichtung stillsetzen und die Biegebacken 6, 8 über deren hydraulischen Antrim betäti^^Ji.--JJ4e^cd^arch-nyirif^der~~Betonstahlstab um die Biege-
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bolzen 10, 12 herum zu einer U-Form gebogen, bis die beiden
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freien Schenkel 64, 66 unter die Biegequerbolzen 18, 28 gelangen. Sobald die Schenkel der U-Form des Betonstahles unter die Biegeguerbolzen gebogen werden, sprechen die Taster 96, 98 an, deren Ausgangssignale die Abwickeleinrichtung 102 über deren hydraulischen Antrieb betätigt. Hierdurch werden die Enden der freien Schenkel 64, 66 des Betonstahls nach oben gebogen, vgl. Fig. 4, 5. Sobald der Arm 110 den Taster 100 passiert nach Erreichen der voreingestellten Abwinklung, erzeugt der Taster 100 ein Ausgangssignal, das die Aufwärtsbewegung der Abwinkeleinrichtung stoppt und die Rückbewegung der Biegebacken und der Abwinkeleinrichtung über deren hydraulische Antriebe bewirkt.
Beim Einschalten der Anlage wird auch die Transporteinrichtung 84 in Gang gesetzt, wobei der Taster 106 dafür sorgt, daß die Transportvorrichtung gestoppt wird, sobald sich die Magnete 128 und 130 der Greifeinrichtung 126 unmittelbar über der Ab^winkeleinrichtung befinden. Sobald die Biegebacken 6, 8 ihre zurückgeschwenkte Ausgangslage eingenommen haben, sprechen die Taster 66, 88 an, deren Ausgangssignale die Auswerfeinrichtung 82 über deren hydraulischen Antrieb betätigen. Die Auswerfeinrichtung 82 besteht im wesentlichen aus einem T-Stück, das nach oben fährt und dabei mit dem Querstück 230 den fertiggebogenen Betonstahl nach oben aus der Biegevorrichtung herausstößt, wobei die beiden Schenkel 64, 66 des Betonstahls auf den Magneten . soweit nach oben verschoben werden, daß der Betonstahl aus der Biegevorrichtung freikommt. Die beiden Schenkel 64, 66 des Betonstahls sind durch die Biegestange der Abwinkeleinrichtung beim AbwinkeIvorgang gegen die Magnete bewegt worden, die den Betonstahl durch ihre Magnetkraft festhalten. Am Steg 132 des T-Stückes der Auswerfeinrichtung 82 ist ein Arm 234 berestigt, der mit dem Taster 104 zusammenwirkt. Sobald bei der Rückbewegung der Auswerfeinrichtung dieser Arm 234 den Taster 104 passiert, gibt letzterer ein Ausgangs- ! signal ab, das die Transporteinrichtung und damit die Kette mit den Magnetgreifern in Bewegung setzt, und zwar in Richtung des Pfeiles 122.' Sobald der an den Magneten
haftende fertiggebogene Betonstahl aus der Biegevorrichtung wegbewegt ist und der Kontaktstift 136
den Taster 106 passiert, wird
die Einlegeeinrichtung 80 erneut betätigt zum Einlegen eines weiteren Betonstahlstabes in die Biegevorrichtung. Wenn kurz danach der Taster 108 anspricht, befindet sich wieder eine Magnetgreifeinrichtung oberhalb der Abwinkeleinrichtung bereit zur Aufnahme des nächsten fertiggebogenen Betonstahls. Die fertiggebogenen Betonstahlstäbe werden dann, wie bereits beschrieben, von den Magnetgreifern abgenommen und durch die Fördereinrichtung 190 wegtransportiert.
Um den fertiggebogenen Betonstahlstab von den Biegequerbolzen 18, 20 störungsfrei und sicher freizubekommen, sind in den Haltebolzen 58, 60 unter den Biegequerbolzen Löcher 240 vorgesehen, in denen federvorgespannte Druckstücke 242 verschiebbar angeordnet sind, die auf die Schenkel des Betonstahles eine nach außen gerichtete Kraft ausüben, durch die eine gleichmäßige Ausrichtung der Schenkel bezüglieh der Biegequerbolzen erreicht wird, so daß beide Schenkel nach dem Zurückbew» gen der Biegebacken gleichmäßig durch ihre Rückfederung von den Biegequerbolzen freikommen. Anstelle der federvorgespannten Druckstücke können auch an geeigneter Stelle befestigte, federvorgespannte Hebel vorgesehen werden (nicht dargestellt), die die Schenkel der zur U-Form gebogenen Betonstahlstäbe nach außen kraftbeaufschlagen.
Die Transporteinrichtung 84 ist relativ zur Biegeeinrichtung, insbesondere zur Abwinkeleinrichtung 102 verstellbar ausgebildet, um die für ein einwandfreies Aufnehmen des fertiggebogenen Betonstahls beste Position einstellen zu können.
In Verlängerung der Führungsplatte 204 ist zur Abstreifeinrichtung 196 hin ein elastischer oder nachgiebiger Streifen 205 angebracht, der bis in den Transportweg des Beton-
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Stahls ragt und wenigstens in Transportrichtung schwenkbar ausgebildet ist, damit der jeweils vorderste Schenkel 64 des Betonstahles die Führungsplatte passieren kann. Dieser Streifen verhindert nach dem Abstreifen des Betonstahls von den Magneten, daß der Betonstahl seitlich wegkippt und aus ■ der Anlage herausfällt. Hierzu ist es notwendig, daß der Streifen 205 bis wenigstens auf einen Abstand, der geringer ist als die Stärke des Betonstahles, an die Halterung 207, die gleichzeitig eine seitliche Begrenzung für den Betonstahl darstellt, der Abstreifeinrichtung 196 heranragt,
vgl- Fig. 6. j
Anstelle der beschriebenen Zuführungseinrichtung für j
die Betonstahlstäbe 94 kann auch eine Vorrichtung einge- >
setzt werden, die die auf richtige Länge geschnittenen Stäbe ;
direkt von der Seite her in den Einlegespalt der Biegevor- . !
richtung einführt. Eine solche Ausbildung einer Zuführungs- j
einrichtung ist besonders vorteilhaft bei der Zufuhr von - J
Betonstahl von einer Rolle. Dabei ist es möglich, das Schneiden ;
auf Länge erst nach dem Einführen in den Einfuhrungsspalt vor- j
zunehmen, wobei die Einstellung der richtigen Länge durch einen verstellbaren Anschlag und eine verstellbare Schneideinrichtung durchführbar ist.
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Claims (74)

Ansprüche
1. Automatisch arbeitende Biegevorrichtung für Betonstahl mit einer ersten in einer ersten Ebene wirksamen Einrichtung zum Biegen des Betonstahls zu etwa einer U-Form, mit einer zweiten in einer zur ersten Ebene etwa senkrecht liegenden zweiten Ebene wirksamen Einrichtung zum Abwinkein der freien Enden der Schenkel des U-förmigen Betonstahls und mit einer Auswerfeinrichtung zum Auswerfen des fertig gebogenen Betonstahls aus der Biegevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur zeitlich aufeinander abgestimmten Steuerung der Biege-, Abwinkel- und Auswerfeinrichtung, durch eine in Abhängigkeit vom Biegevorgang gesteuerte Betonstahl-Einlegevorrichtung, die mit einer Betonstahl-Zuführeinrichtung verbunden ist, und durch eine in Abhängigkeit vom Biegevorgang gesteuerte, den fertig gebogenen Betonstahl aus der Biegevorrichtung aufnehmende und abtransportierende Transporteinrichtung.
2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegeeinrichtung zwei aufrechte Biegebolzen, um die der Betonstahl etwa zur U-Form umbiegbar ist, und zwei Gegenhalter aufweist, wobei der Betonstahl zwischen Biegebolzen und Gegenhalter einlegbar ist, sowie ferner zwei in der ersten Ebene schwenkbar gelagerte Biegebacken zum Umbiegen des Betonstahls um die Biegebolzen,
Dr.K./N
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und daß die Abwinkeleinrichtung zwei quergerichtete Biegequerbolzen aufweist, unter die die Biegebacken die freien Schenkel des etwa zur U-Form gebogenen Betonstahls biegen, sowie ferner wenigstens eine in der zweiten Ebene schwenkbare Biegestange zum Umbiegen bzw. Abwinkein der freien Schenkel des etwa zur U-Form gebogenen Betonstahls um die Biegequerbolzen aus der Ebene des Betonstahl-U's heraus.
3. Biegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Drehachse der Biegebacken (6, 8) mit den Achsen der Biegebolzen (10, 12) zusammenfällt.
4. Biegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegequerbolzen horizontal schwenkbar angeordnet sind.
5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegequerbolzen jeweils an einem Biegebolzenhalter (58, 60) angeordnet sind.
6. Biegevorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Biegebolzen etwa gleich dem Durchmesser des Betonstahles ist.
7. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Biegebacken und Biegebolzen sowie der Abstand zwischen Gegenhalter und Biegebolzen einstellbar ist.
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8. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d.adurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen beiden Biegebolzen einstellbar ist.
9. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Gegenhalter, aufrechten Biegebolzen und Biegebacken auf zwei Schlitten (24, 26) angeordnet sind, die unabhängig voneinander in einer Ebene quer- und/oder längsverschiebbar ausgebildet sind.
10. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufrechten Biegebolzen und Biegequerbolzen einstellbar ist.
11. Biegevorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen beiden Biegequerbolzen einstellbar ist.
12. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegequerbolzen auf quer- und/oder längsverschiebbaren Schlitten (27, 28) angeordnet sind.
13. Biegevorrichtung nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß ein für beide freien Schenkel
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(64, 66) des Betonstahles gemeinsame, schwenkbar angeordnete Biegestange (22) vorgesehen ist.
14. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Biegequerbolzen gleich dem Rückfederweg oder kleiner als der Rückfederweg des umgebogenen Betonstahles ist.
15. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebolzen durch Biegebolzen mit anderem Durchmesser auswechselbar sind zur Einstellung verschiedener Biegeradien.
16. Biegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (14, 16) verstellbar sind.
17. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umbiegung um die Biegebolzen (10, 12) Abtaster (52, 54) vorgesehen sind.
18. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umbiegung um die Biegequerbolzen (18, 20) verstellbare Endschalter (56) vorgesehen sind.
19. Biegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebolzenhalter (58, 60) verdrehbar ausgebildet sind.
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20. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebacken (6, 8) mit auswechselbaren Druckstücken (6 8, 70) zur Anlage an den Betonstahl ausgestattet sind.
21. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebolzen ringscheibenförmige Flansche (48, 50) zum Schutz der Drehlager der Biegebacken aufweisen.
22. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebacken und die Biegestange (n) hydraulisch (42, 44, 46), pneumatisch, elektrisch oder mechanisch antreibbar sind.
23. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ! dadurch gekennzeichnet, daß die Schiit- j ten für die Gegenhalter, Biegebolzen und Biegebacken sowie j für die Biegeguerbolzen hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mechanisch (30, 32, 34, 36, 38, 40) verstellbar sind.
24. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (14, 16) leicht einwärts versetzt zu den Biegebolzen (10, 12) angeordnet sind.
25. Biegevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster (52, 54) den
Schwenkbeginn der Biegestange(22) steuern.
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2 6. Biegevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (56) bei Betätigung die Rückbewegung der Biegebacken und der Biegestange in deren Ausgangsstellungen steuert.
27. Biegevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestange nur nach Betätigung beider Abtaster betätigbar ist.
28. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-
tätigung der Biegebacken durch einen beim Einlegen des Betonstahles in die Biegevorrichtung betätigbaren Schalter auslösbar ist.
29. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Signale von Tastern erfolgt, die das Biegen zur U-Porm, das Abwinkein, das Auswerfen, das Einlegen und das Abtransportieren des Betonstahls abtasten.
30. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung durch einen Steuersignale in vorgegebener Zeitfolge abgebenden Signalgeber erfolgt.
31. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Rückbewegung der Biegeenrichtung bzw. der Biegebacken in deren Ausgangslage erfassender Taster vorgesehen ist, des.sen Ausgangsignale die Auswerfeinrichtung betätigen.
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32. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein das richtige Einlegen des Betonstahls erfassender Taster vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale die Biegeeinrichtung betätigen und gleichzeitig die Einlegevorrichtung stillsetzen.
33. BJagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein das Ende der Biegephase erfassender Taster
vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale die Abwinkeleinrichtung betätigen.
34. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den voreinstellbaren Abwinkelgrad erfassender Taster vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale zur Begrenzung der Abwinkelung die Rückbewegung der Abwinkeleinrichtung in deren Ausgangslage steuern.
35. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Bewegung der Auswerfeinrichtung in deren rückbezogene Position erfassender Taster vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale die Transportvorrichtung betätigen.
36. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Abtransport des fertiggebogenen Betonstahls aus der Biegevorrichtung erfassender Taster vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale die Einlegevorrichtung betätigen.
37. Biegevorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangssignale des Tasters gleichzeitig zeitverzögert die Einlegevorrichtung betätigen.
38. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
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Bewegung der Transporteinrichtung in die Aufnahmeposition zur Aufnahme des fertiggebogenen Betonstahls erfassender Taster vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale die Transporteinrichtung stillsetzen.
39. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einzelne, gleich beabstandete, umlaufende Greifeinrichtungen aufweist.
40. Biegevorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Greifeinrichtungen aus an einer Kette angeordneten Magneten bestehen.
41. Biegevorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Transporteinrichtung die Bewegung der Greifeinrichtungen abtastende Taster zum Stillsetzen der Transporteinrichtung bei Erreichen der Aufnahmeposition durch eine der Greifeinrichtungen und zum Betätigen der Betonstahl-Einlegevorrichtung nach Betätigung der Transporteinrichtung zum Abtransport des fertiggebogenen Betonstahls angeordnet sind.
42. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 29 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstahl-Einlegevorrichtung einen Elektromotor aufweist, der eine Welle antreibt, auf der wenigstens zwei beabstandete, gleichsinnig angeordnete Arme befestigt sind, an deren Enden Greifeinrichtungen angebracht sind zur Entnahme jeweils eines Betonstahlstabes aus der Betonstahl-Zuführeinrichtung und zum Einlegen des Stabes in die Biegeeinrichtung zwischen die Biegebacken bzw. die Gegenhalter und die Biegebolzen.
4 3. Biegevorrichtung nach Anspruch 42, dadurch g e kennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen Magnete sind.
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44. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung beider Biegebacken im Bereich der Biegequerbolzen gegen die Kraft elastischer Organe erfolgt, die eine Gegenkraft auf die beiden Schenkel des zu einer U-Form gebogenen Betonstahls ausüben, wobei die durch die Organe ausgeübte Gegenkraft so gering ist, daß kein Auseinanderbiegen der Schenkel erfolgt.
45. Biegevorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Organe Federn sind, die in den Biegequerbolzenhaltern unter den Biegequerbolzen angeordnet sind.
46. Biegevorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Organe federvorgespannte, die Schenkel gegen die Zuspannbewegung der Biegebacken beaufschlagende Hebel sind.
47. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung aus einem bewegbar angeordneten T-Stück besteht, das zwischen den Biegebacken und den Biegequerbolzen angeordnet ist.
48. Biegevorrichtung nach Anspruch 47, dadurch g e kennzei chnet, daß das T-Stück in einem Freiraum zwischen den Schlitten (27, 28) der Biegequerbolzen und den Schlitten (24, 26) der Biegebacken angeordnet ist.
49. Biegevorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet , daß an der Säule des T-Stückes der Auswerfeinrichtung ein verstellbarer Arm befestigt ist, dessen Bewegung vom Taster abgetastet wird zur Steuerung des Antriebs der Transporteinrichtung.
50. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Be-
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wegung der Abwinkeleinrichtung abtastende Taster mit einem am Hebel (29) der Biegestange (22) angeordneten Arm zusammenwirkt.
51. Biegevorrichtung nach Anspruch 50, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der Arm zur Einstellung der Größe der Abwinkelung verstellbar ist.
52. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 29 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine an einem Gestell umlaufende, angetriebene Kette aufweist, an der die Greifer bzw. Magnete beabstandet befestigt sind.
5 3. Biegevorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet , daß die Lage des Gestells bzw. der Kette bzw. der Magnete relativ zu der Abwinkeleinrichtung einstellbar ist.
54. Biegevorrichtung nach Anspruch 52 oder 53, dadurch gekennzei chnet , daß jede Greifeinrichtung jeweils aus zwei eng benachbart angeordneten, mit je nur einem Arm an der Kette beftätigten Magneten besteht, von denen je einer den abgewinkelten Schenkelndes Betonstahls zugeordnet ist.
55. Biegevorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet , daß die Transporteinrichtung einen Abstreifer zum Lösen des fertiggebogenen Betonstahls von der Greifeinrichtung bzw. von den Magneten aufweist, sowie eine Fördereinrichtung, auf die der Betonstahl nach dem Lösen von der Greifeinrichtung oder vom Magneten fällt, und die den fertiggebogenen Betonstahl zu einer Sammelstation weiterbefördert.
56. Biegevorrichtung nach Anspruch 55,dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung eine um-
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laufende Kette aufweist, auf der Mitnehmer befestigt sind zum Hintergreifen des auf der Kette zu liegen kommenden Mittelteiles des fertiggebogenen Betonstahls.
57. Biegevorrichtung nach Anspruch 55 oder 56, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Fallbewegung des fertiggebogenen Betonstahls von der Transporteinrichtung auf die Fördereinrichtung eine unterhalb der Ab- streifeinrichtung angeordnete Schiene zum Kippen des Betonstahls vorgesehen ist sowie ferner eine beim Kippen des Beton-Stahls zwischen die Schenkel des Betonstahls greifende Führungsplatte, die vor dem Abstreifer in einem Abstand angeordnet ist, der etwa dem halben Abstand der Schenkel des Betonstahis entspricht.
58. Biegevorrichtung nach Anspruch 57, dadurch g e kennzeichnet, daß die Führungsplatte an ihrem freien Ende ein in den Transportweg des Betonstahles -ragendes elastisches oder nachgiebiges Element aufweist, das zumindest in Transportrichtung kippbar ausgebildet ist.
59. Biegevorrichtung nach Anspruch 58, dadurch g e kennzeichnet, daß das elastische Element ein Gummi- oder Kunststoffstreifen oder federvorgespanntes Scharnier ist.
60. Biegevorrichtung nach Anspruch 55 oder 56, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung den Betonstahl an eine Rutsche übergibt, an deren Ende sich die fertiggebogenen Betonstahlstücke sammeln.
61. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstahl-Zuführeinrichtung einen Speicher für eine größere Zahl von Betonstahlstäben aufweist, aus dem einzelne Stäbe oder einlagige Schichten der Betonstahlstäbe mit Hilfe eines Magneten entnehmbar sind, der die Betonstahlstäbe auf eine Fördereinrichtung
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überführt, die mit Abstreifelementen zum Lösen der Betonstahlstäbe vom Magneten versehen ist und an deren Ende eine schrägabfallende Führungseinrichtung angeordnet ist, an deren Ende die Betonstahlstäbe einzeln durch die Einlegearme der Einlegevorrichtung entnehmbar sind.
62. Biegevorrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung aus wenigstens zwei beabstandeten Schienen oder Leisten besteht, die mit Abstand oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet sind, so daß die Betonstahlstäbe zwischen Fördereinrichtung und Schiene oder Leiste einführbar sind und durch Anheben der Magnete von den Magneten gelöst werden.
63. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung aus einem im Transportweg des fertiggebogenen Betonstahls angeordneten verstellbaren Anschlag besteht.
64. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek ■•nnzeichnet, daß zum einwandfreien Transport des fertiggebogenen Betonstahls zwischen Aufnahmestation an der Biegevorrichtung und der Fördereinrichtung eine in Höhe der Greifer bzw. der Magnete angeordnete Führungsschiene vorgesehen ist.
65. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Dauermagnete sind.
66. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dad urch gekennzeichnet, daß jeder Biegebacke ein Taster zugeordnet ist.
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6 7. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten des richtigen Einlegens des Betonstahlstabes in die Biegeeinrichtung zwei seitlich neben den Biegebacken angeordnete Taster vorgesehen sind, deren Verbindungslinie durch den Einlegespalt zwischen Biegebacken bzw. Gegenhalter und Biegebolzen hindurchgeht.
68. Biegevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schenkel des zur U-Form umgebogenen Betonstahl&abes ein Taster zugeordnet ist.
69. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 66 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Tasterpaare nur dann wirksam sind, wenn beide Taster ansprechen bzw. beide Taster-Ausgangssignale vorhanden sind.
70. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 61 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Förderband oder Rollenförderer ist oder aus in U-Schienen geführten miteinander verbundenen umlaufenden Magneten besteht.
71. Biegevorrichtung nach Anspruch 70, dadurch gekennze lehnet, daß die Tiefe der U-Schienen etwas größer ist als die Höhe der Magnete.
72. Biegevorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennze ichnet, daß die Ausgangssignale die Rückstellung der Biegeeinrichtung bzw. die Rückbewegung der Biegebacken in deren Auslangslage steuern.
73. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung
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für die Betonstahlstäbe zur Biegevorrichtung so ausgebildet ist, daß der zu biegende Betonstahl beliebiger Länge, beispielsweise von einer Rolle, von der Seite in den Einlegespalt der Biegevorrichtung geschoben wird und mit Hilfe eines verschiebbaren Anschlags und einer verschiebbaren Schneideinrichtung auf richtige Länge schneidbar ist.
74. Biegevorrichtung nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneiden auf richtige Länge vor dem Einschieben des Betonstahles in den Einlegespalt der Biegevorrichtung erfolgt.
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