DE3416143A1 - Autobus-installationsschiene - Google Patents

Autobus-installationsschiene

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DE3416143A1
DE3416143A1 DE19843416143 DE3416143A DE3416143A1 DE 3416143 A1 DE3416143 A1 DE 3416143A1 DE 19843416143 DE19843416143 DE 19843416143 DE 3416143 A DE3416143 A DE 3416143A DE 3416143 A1 DE3416143 A1 DE 3416143A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/40Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types
    • B60Q3/41Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types for mass transit vehicles, e.g. buses
    • B60Q3/47Circuits; Control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Autobus-Installationsschiene
  • Die Erfindung betrifft eine Autobus-Installationsschiene mit einem mehrere Leitungen tragenden Sockelteil, wobei eine Mehrzahl von Verbrauchern über die Länge der Schiene verteilt an die Leitungen anschließbar ist.
  • Es ist bekannt, derartige Installationsschienen beispielsweise für Lichtbänder zum Beleuchten von Innenräumen von Autobussen, aber auch Zügen, Flugzeugen, Schiffen u. dgl. zu verwenden, wobei die Innenräume in der Regel langgestreckte Räume sind, in denen eine Mehrzahl von Fahrgästen in mehreren Reihen hintereinander sitzt. Das Lichtband dient dabei entweder zum Beleuchten des Innenraumes als Ganzes und ist dann üblicherweise an oder dicht unter der Decke angebracht, es kann jedoch auch dazu verwendet werden, um den Fußraum der Gänge zwischen den Sitzen, an den Ausstiegen o.
  • dgl. zu beleuchten. Im letztgenannten Fall dient das Lichtband üblicherweise als Nachtbeleuchtung, die verhindern soll, daß Fahrgäste in den Gängen oder Ausstiegen über Gepäckstücke, die sie sonst im Dunkeln nicht erkennen würden, stolpern.
  • Weiterhin können derartige Installationsschienen dazu verwendet werden, um andere Verbraucher, Komforteinrichtungen u. dgl. mit Strom oder Steuersignalen zu versorgen. Hierzu gehören beispielsweise Lautsprecher, Ventilatoren, Servoantriebe zur Sitzverstellung oder auch eine Video-Kamera, die bei manchen modernen Autobussen am Heck des Fahrzeuges angeordnet ist, um das Manövrieren des Busses zu erleichtern.
  • Die bekannten Installationsschienen bzw. Lichtbänder sind jedoch fest installiert oder in der gewünschten, jedoch fest liegenden Art vorgefertigt, so daß beispielsweise für jeden Fahrzeugtyp jeweils ein gesondertes Lichtband entworfen werden muß. Auch ist es bei den bekannten Lichtbändern ohne vollkommene Umkonstruktion nicht möglich, die Beleuchtungsstärke über die Länge des Lichtbandes durch Erhöhen oder Erniedrigen der Zahl der Lampen pro Längeneinheit zu variieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Autobus-Installationsschiene der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Verwendung weniger Standardteile eine Vielzahl von Installationsaufgaben für unterschiedliche Fahrzeugtypen gelöst werden kann. Weiterhin soll die Verteilung der Verbraucher über die Länge der Installationsschiene beliebig gewählt werden können, beispielsweise die Verteilung der Beleuchtungsintensität bei einem Lichtband über die Länge des Bandes durch Erhöhen oder Vermindern der Anzahl der Lampen leicht eingestellt werden können, auch bei bereits in Fahrzeugen installierten erfindungsgemäßen Installationsschienen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sockelteil über die Breite der Schiene verteilt mehrere vorspringende, über die Länge der Schiene durchlaufende Drahtträger aufweist, in denen entlang der Schiene verlaufende Drähte angeordnet sind und daß die Verbraucher auf Trägern angeordnet oder an diese anschließbar sind, die mit nach unten weisenden Kontakten versehen und von oben in Hakenteile des Sockelteils einklipsbar sind.
  • Die Erfindung hat damit den wesentlichen Vorteil, daß auf ein für alle Fahrzeugtypen gleichartiges Sockelteil je nach gewünschter Verteilung der Verbraucher bzw. der Lichtstärke über die Länge des Bandes mehr oder weniger Verbraucher, Lampenträger oder Anschlußträger eingeklipst werden können, die mittels Klemmkontakten in mechanisch und elektrisch sicheren Kontakt zu den Drähten gelangen. Auch bei bereits installierten Installationsschienen bzw. Lichtbändern kann durch einfaches Einklipsen oder Ausklipsen von Verbrauchern, Anschlußträgern bzw. Lampenträgern die Verteilung der Verbraucher bzw. der Lichtstärke über die Länge der Schiene bzw. des Lichtbandes mit wenigen Handgriffen verändert werden. So können beispielsweise in den Innenräumen beliebig große Ruhezonen eingestellt werden, in denen die Fahrgäste bei nur geringer Lichtleistung schlafen können und andere Zonen, in denen die Fahrgäste z.B. lesen können, ohne daß an jedem einzelnen Sitzplatz eine einzeln schaltbare Lampe erforderlich ist. Diese Verteilung in Ruhezonen und Lesezonen kann auch vor Antritt einer Fahrt je nach Zusammensetzung der Reisegesellschaft geändert werden.
  • Entsprechendes gilt für andere Komforteinrichtungen, die mittels der erfindungsgemäßen Installationsschiene in den Fahrzeugen vorgesehen sein können. Die Variabilität der Verteilung über die Länge der Schiene ermöglicht es dabei beispielsweise, den Innenraum in eine Komfortklasse und eine Touristenklasse zu unterteilen, wobei die Sitze der Komfortklasse mit zusätzlichen Einrichtungen beispielsweise Lautsprechern, elektromotorisch verstellbaren Sitzen u. dgl.
  • versehen sind und die Unterteilung in Komfortklasse und Touristenklasse hinsichtlich des Installationssystems jederzeit geändert werden kann, weil die entsprechenden Anschlüsse einfach umgesteckt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Drhtträer unsymmetrisch zur Mittelachse des Sockelteils angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Installationsschiene "kodiert" ist, weil zum einen ein axiales Aneinanderfügen mehrerer Schienenabschnitte und zum anderen das Einklipsen der Verbraucher, Anschlußträger oder Lampenträger nur in jeweils einer Stellung möglich ist, so daß Fehlanschlüsse sicher vermieden werden, weil sie mechanisch gesperrt sind.
  • Dies ist auch deswegen vorteilhaft, weil derartige Installationsschienen üblicherweise an schwer zugänglichen Stellen, beispielsweise über Kopf montiert werden, so daß, falls zusätzliche Einrichtungen nicht vorgesehen sind, mit Fehlanschlüssen gerechnet werden muß.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Drähte in einem aus einem elastischen Material bestehenden Kopfteil der Drahtträger angeordnet sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Drähte zusetzlich durch die Elastizität des Kopfteiles gehalten werden und dadurch, daß das Material der Kopfteile elastisch ausweichen kann, eine größere Variabilität hinsichtlich der zu verwendenden Kontakte besteht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Drähte über einen Teil ihres Umfanges freiliegend in den Drahtträgern angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch einfache Druck-oder Klemm-Kontaktelemente eine gut leitende Klemmverbindung mit den freiliegenden Abschnitten der Drähte hergestellt werden kann, wobei das Material des aufnehmenden Kopfteiles elastisch oder unelastisch sein kann und damit Kunststoffe unterschiedlicher Verarbeitbarkeit und damit unterschiedlichen Preises Verwendung finden können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Drähte außerhalb der Angriffspunkte der Kontakte von einem elastischen Material der Kopfteile bedeckt.
  • Diese Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß bei nicht eingeklipstem Träger das elastische Material der Kopfteile die Drähte gummilippenartig überdeckt, so daß eine unbeabsichtigte Kontaktgabe nicht möglich ist. Als Kontakte können unterschiedliche Spitzen, Keile oder Klammern verwendet werden, die entweder das elastische Material nur im oberen Bereich seitwärts nach außen drücken oder sogar im Bereich, der den Draht seitlich umgibt, so daß die unterschiedlichsten Kontaktkonfigurationen verwendbar sind.
  • Insgesamt hat die Einbettung der Drähte in die Drahtträger aber noch bei allen genannten Ausführungsformen den wesentlichen Vorteil, daß die Drahtträger über ihre Länge auch als mechanische Verstärkung des Drahtes wirken, so daß Drähte mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt gewählt werden können, da aufgrund der mechanischen Verstärkung ein Verbiegen der dünnen Drähte nicht zu befürchten ist. Dies ergibt insbesondere einen wesentlichen Kostenvorteil, weil dünne Drähte unverhältnismäßig preiswerter sind als dicke Drähte.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Drähte in die Drahtträger eingeschmolzen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Drähte mechanisch vollkommen sicher gehalten sind und daher weder durch die mechanischen Belastungen infolge der Kontakte noch durch die während der Fahrt auftretenden Rüttelbelastungen gelockert werden können.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, die Drahtträger aus einem thermoplastischen Kunststoff herzustellen und mit sich nach oben öffnenden Schlitzen zu versehen, deren Breite geringer als der Durchmesser der Drähte ist. Die erfindungsgemäßen Sockelteile, die über ihre Länge einen kontinuierlichen Querschnitt haben, werden nämlich besonders bevorzugt durch Extrudieren hergestellt, was die Möglichkeit eröffnet, die Drähte unmittelbar nach dem Extrudieren in den noch warmen und fließfähigen Kunststoff einzudrücken. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, die Drahtträger längere Zeit nach dem Extrudieren separat zu erwärmen und die Drähte dann in den warmen Kunststoff einzudrücken.
  • Der sichere Halt der Drähte kann in diesen Fällen noch weiter dadurch erhöht werden, daß die Schlitze miteinander fluchten und zwischen ihnen ein zylindrischer Kanal angeordne ist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser der Drähte ist und der zur Aufnahme eines Drahtes dient.
  • In diesem Falle wird der Draht bei verhältnismäßig tief geschlitztem Drahtträger im zylindrischen Kanal einmal durch Klemmwirkung gehalten, wie dies bereits weiter oben im Hinblick auf ein elastisches Material der Kopfteile erlautert wurde, zum anderen jedoch auch durch den zunächst fließfähigen und dann erstarrten Kunststoff fixiert. Diese Kombination von mechanischer und thermoplastischer Fixierung ist besonders dauerhaft und sicher.
  • Bevorzugt werden als Drähte Kupferdrahte oder Edelstahldrähte verwendet, die gegen Umwelteinflüsse besonders beständig sind und gleichzeitig gute Kontakteigenschaften aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontakte als Kontaktspitzen ausgebildet, die von oben auf einen Abschnitt des Drahtes drücken.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß Drahtträger mit relativ wenig elastischem Kopfteil verwendet werden können, bei denen ein Abschnitt des Drahtumfanges entweder von vorneherein freiliegt oder elastischer Kunststoff nur wenig nach außen gedrückt werden muß.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Kontakte als Kontaktklammern ausgebildet, die von oben auf einen Abschnitt des Drahtes aufgesteckt sind und seitlich das elastische Material der Kopfteile zur Seite drücken.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß durch die wischeklammerartige Ausbildung des Kontakts eine sichere Klemmung des Drahtes und damit eine gute und dauerhafte Kontaktgabe gewährleistet ist.
  • Uei einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontakte als Kontaktkeile ausgebildet, die unten in eine Schräge auslaufen und mit dieser seitlich gegen einen freiliegenden Abschnitt des Drahtes drücken.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Kontakt bei einem verhältnismäßig unelastischen Material des Kopfteiles an einem von vorneherein freiliegenden Abschnitt des Umfanges des Drahtes erfolgen, es kann jedoch der Keil alleh in das elastische Kopfteil eingreifen und den dort verdeckten Draht durch Keilwirkung an der Seite kontaktieren.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, die Schrägen von in Richtung des Drahtes hintereinander an einem Stück des Drahtes angreifenden Kontaktmessern jeweils abwechselnd gegensinnig verlaufen zu lassen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Draht zwischen den nebeneinander angeordneten Kontaktmessern zickzackförmig verläuft und die durch die Schrägen ausgeübten Klemmkräfte jeweils abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Die Klemm- und damit Kontaktkräfte werden auf diese Weise weiter erhöht.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Sockelteil parallel zu den Drähten verlaufende profilschienenartige Hakenteile auf, die vorzugsweise oben mit einer Einführschräge versehen sind, wobei vorzugsweise die Träger an der Unterseite mit entsprechenden Einführschrägen und/oder Verlängerungen versehen sind.
  • Diese Maßnahme hat durch Verwendung profilschienenartige Hakenteile zunächst den Vorteil, daß die Verbraucher, Anschlußträger oder Lampenträger an beliebigen Stellen der Drähte eingeklipst werden können, weil die Hakenteile im wesentlichen oder vollkommen durchlaufen. Weiterhin ist von Vorteil, daß diese Anordnung als Zentrierhilfe wirkt, weil das Zusammenspiel der Einführschrägen bzw. Verlängerungen an den Hakenteilen einerseits und den Trägern andererseits sicherstellt, daß beim Einklipsen der Träger die jeweiligen Klemmkontakte in einer Position sind, aus der heraus sie sicher in Eingriff mit den Drähten kommen. Ein Verkanten bei der Montage ist damit ausgeschlossen. Weiterhin hat das Durchlaufen der Hakenteile den Vorteil, daß auch insoweit eine einfache und kostengünstige Herstellung durch Extrudieren in Frage kommt.
  • Die letztgenannte Wirkung wird in besonders vorteilhafter Weise noch dadurch gefördert, daß die Hakenteile außerhalb der Dräht verlaufen, weil dann die Zentrierhilfe durch die Einführschrägen über alle Drähte hinweg erfolgt.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß die profilschienenartigen Hakenteile als Übergänge zwischen den Kopfteilen und Fußteilen der Drahtträger ausgebildet sein.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zusätzliche Hakenteile entbehrlich sind, weil die Drahtträger selbst als Hakenteile wirken.
  • Im letztgenannten Fall können erfindungsgemäß die Träger mit nach unten weisenden Zapfen versehen sein, die am unteren Ende mit hinter die Übergänge greifenden Haken versehen sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die nach unten weisenden Zapfen beispielsweise zwischen die Drahtträger greifen können, so daß die Baugröße der erfindungsgemäßen Schiene in der Breite besonders gering gehalten werden kann.
  • im letztgenannten Fall kann erfindungsgemäß der Haken mit einer Schräge versehen sein, die über einen Hebel von der Oberseite des Trägers her verdrehbar ist und mit einer Schräge des Vorsprunges nach Art eines Steigkegels zusammenwirkt.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Einklipsen nicht allein aufgrund eines elastischen formschlüssigen Zusammenhalts erzielt werden muß, der relativ genaue Fertigungstoleranzen erfolgt, sondern daß darüber hinaus auch ein separates Verriegelelement vorgesehen sein kann, das in einfacher Weise von der Oberseite bedient wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Sockelteil eben und von einer haubenartigen Abdeckung überdeckt.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für die Nachrüstung von Fahrzeugen mit der erfindungsgemäßen Installationsschiene, wobei größere Eingriffe in die Karosserieteile, den Fahrzeughimmel o. dgl. vermieden werden sollen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung geht das Sockelteil seitlich in schräge Wände über, deren freie Enden von einer im wesentlichen flachen Abdeckung überspannt sind.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für die Erstausrüstung, bei der in den entsprechenden Karosserieabschnitten ein trapezförmiger Ausschnitt vorgesehen werden kann, in den die erfindungsgemäße Installationsschiene eingepaßt werden kann, so daß letztendlich eine ebene Oberfläche entsteht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Träger als Lampenträger ausgebildet, so daß mit der Installationsschiene Lichtbänder aufgebaut werden können.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, daß die Lampenträger jeweils zwei Lampen tragen, von denen die eine weiß und die andere farbig, vorzugsweise grün leuchtet.
  • Diese an sich bekannte Maßnahme hat den Vorteil, daß das gesamte Lichtband zentral von einer hellen Beleuchtung, bei der z.B. gelesen werden kann, auf eine Nachtbeleuchtung, bei der die Fahrgäste schlafen, sich jedoch gleichzeitig ausreichend im Innenraum orientieren können, umgeschaltet werden kann.
  • In den letztgenannten Fällen kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Lampenträger Röhrensockel für Leuchtstoffröhren tragen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß verbrauchsgünstige Leuchtkörper Verwendung finden können, wobei die Freizügigkeit in der axialen Anbringung der Lampenträger darüber hinaus die Möglichkeit eröffnet, Leuchtstoffröhren beliebiger Länge verwenden zu können. Gleichzeitig können die Lampenträger in diesem Falle zusätzlich mit der notwendigen elektrischen Beschaltung für die Leuchtstoffröhren, d.h. den Starter oder die Drossel, versehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Träger als Anschlußträger ausgebildet sein, an die ein Anschlußkabel angespritzt, angeklemmt oder angesteckt ist.
  • Diese Anschlußträger, die durchaus auch neben den Lampentragern Verwendung finden können, können beispielsweise zur Versorgung von nicht unmittelbar an der Schiene angeordneten Verbrauchern, beispielsweise den Servoantrieben für Sitzverstellungen, dienen. Insbesondere kann mit einem derartigen Anschlußträger aber auch die Versorgung der Schiene an sich aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß durch einfaches Ausklipsen des Anschlußträgers das gesamte Fahrzeug stromlos gemacht werden kann, was beispielsweise bei Wartungsarbeiten u. dgl. erwünscht sein kann.
  • Schließlich kann eine Ausführungsform der Erfindung das Sockelteil mit einem vorzugsweise über die Länge der Schiene durchlaufenden, rinnenartigen Kabelträger versehen sein, in den ein Kabel einklemmbar ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Installationsschiene gleichzeitig als "Leerrohr" dienen kann, in das vorsorglich ein Kabel eingelegt ist, mit dem im Bedarfsfalle weitere Einrichtungen im Fahrzeug fest installiert werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Autobusses, teilweise aufgebrochen, zur Erläuterung mehrerer Anwendungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Installationsschiene; Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise abgebrochen, auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemfißen Installationsschiene in einer Anwendung als Lichtband; Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4a und 5b ein Ausführungsbeispiel von Kontakten, bei dem die Kontakte mit einem wäscheklammerartigen Maul versehen sind; Fig. 5a und 5b ein Ausführungsbeispiel von Kontakten, bei dem die Kontakte mit einseitigen Schrägen versehen sind; Fig. 6a und 6b eine Darstellung zur Erläuterung der thermoplastischen Anbringung der Drähte in den Drahtträgern; Fig. 7 ein weiteres Auführungsbeispiel, bei dem ein Lampenträger unmittelbar an den Drahtträgern eingeklipst ist; Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch für den Anwendungsfall eines Einbau-Lichtbandes; Fig. 9 eine Darstellung wie Fig. 7, jedoch für einen in seitliche Hakenteile eingeklipsten Anschlußträger; Fig. 10 eine Darstellung wie Fig. 9, jedoch für ein Ausführungsbeispiel mit einem zusätzlichen Kabelträger; Fig. 11 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch für ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Lampenträger Leuchtstoffröhren tragen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 als Ganzes ein Autobus bezeichnet. In den aufgebrochen eingezeichneten Teilen des Innenraumes erkennt man am Himmel des Fahrzeuges ein Lichtband 2 sowie verteilte Lautsprecher 3. Ein weiteres Lichtband 4 befindet sich an den seitlichen Rändern des Ganges im Bereich des Bodens, und ein drittes Lichtband 5 erkennt man neben der Treppe am vorderen Ausstieg des Autobusses 1.
  • Am Heck des Autobusses 1 ist schematisch eine Video-Kamera 6 angedeutet, wie sie bei modernen Autobussen mitunter vorgesehen wird, um insbesondere bei besonders großen Fahrzeugen das Manövrieren, beispielsweise beim Einparken, zu erleichtern.
  • Schließlich bezeichnet 7 schematisch einen Servoantrieb eines Fahrgastsitzes 8, mit dem der Fahrgast die Position des Sitzes, die Neigung der Rückenlehne o. dgl. verstellen kann.
  • Es versteht sich, daß die üblicherweise insgesamt auch als "Komforteinrichtungen" bezeichneten Elemente 2 bis 7 nur als Beispiele zu verstehen sind und daß selbstverständlich auch andere Komforteinrichtungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung angesprochen sein können. Auch gelten die im Rahmen der vorliegenden Erfindung beschriebenen und beanspruchten Merkmale in entsprechender Weise für andere Fahrzeuge als Autobusse, nämlich beispielsweise Züge, Schiffe, Flugzeuge u. dgl.
  • Bisher hat man sich bei Autobussen Installationsschienen bedient, die lediglich als Kabelhalter ausgebildet waren. Im Bereich des Himmels oer des Fußbodens des Autobusses 1 hat man dann derartige einzelne Kabel oder Sammelleitungen verlegt, die entweder jeweils getrennt zu einem speziellen Verbraucher führten oder von denen Stichleitungen zu den einzelnen Verbrauchern gelegt wurden. Es versteht sich, daß diese Art des Installationssystems sehr unflexibel ist und in der einmal gewählten Form praktisch festliegt. Eine nachträgliche Änderung war nämlich nur durch das Einziehen neuer Kabel möglich, eine kurzfristige Änderung, beispielsweise auch zwischen zwei Fahrten, war keinesfalls möglich.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem eine erfindungsgemäße Autobus-Installationsschiene zum Aufbau eines Lichtbandes dient, wie dies in Fig. 1 mit 2, 4 und 5 bereits erläutert wurde.
  • In den Fig. 2 und 3 arbeitet ein Lichtband 10 mit zwei Reihen von Lampen, nämlich ersten Lampen 11, 11', 11", 11 " ' bzw. 12, 12', 12", 12"', wobei die eine Reihe Lampen 11 beispielsweise weiß und die andere Reihe Lampen 12 beispielsweise grün leuchtet und die letztgenannte eine Nachtbeleuchtung darstellt.
  • Das Lichtband 10 ist mit einer haubenartigen transparenten Abdeckung 13 versehen, die auch sicherstellt, daß eine Berührung der verschiedenen elektrischen Leitungen, sofern diese frei liegen, von außen mit der Hand oder mit Gepäckstücken nicht möglich ist.
  • Das Lichtband 10 baut auf einem Sockelteil 14 auf, das mit über die Länge durchgehenden ersten Drahtträgern 15, zweiten Drahtträgern 16 und dritten Drahtträgern 17 versehen ist.
  • Das Sockelteil 14 mit den Drahtträgern 15, 16, 17 kann beispielsweise durch Extrudieren hergestellt werden.
  • Die Drahtträger 15, 16, 17 treten aus dem Sockelteil 14 über Fußteile 15b, 16b, 17b aus und laufen oben in Kopfteile 15a, 16a, 17a aus. Obwohl, wie erwähnt, die Anordnung insgesamt einstückig durch Extrudieren hergestellt werden kann, ist es selbstverständlich auch möglich, die einzelnen Teile getrennt herzustellen und später durch Klemmen, Schienen, Schrauben u. dgl. zu verbinden.
  • Mit ihren Kopfteilen 15a, 16a, 17a halten die Drahttrsager 15 bzw. 16 bzw. 17 Drähte 20 bzw. 21 bzw. 22, die vorzugsweise in die Kopfteile 15a bzw. 16a bzw. 17a eingeschmolzen sind, wie dies weiter unten zu den Fig. 6a und 6b noch im einzelnen erläutert werden wird.
  • Das Sockelteil kann am Fahrzeug mittels Befestigungslöchern 23, 24 befestigt werden, die entweder außerhalb (23) oder innerhalb (24) der Abdeckung 13 angeordnet sein können.
  • Mit den Befestigungslöchern 23, 24 läßt sich für die weitere Betrachtung ein Rastermaß D definieren.
  • Aus Fig. 3 erkennt man, daß parallel zu den Drähten 20, 21, 22 und außerhalb der Drahtträger 15, 16, 17 aus dem Sockelteil 14 Hakenteile 25 bzw. 26 vorspringen, die an ihren freien Enden in nach unten weisende Haken auslaufen. Die nach oben weisenden Rückseiten der Hakenteile 25, 26 sind mit Einführschrägen 25a bzw. 26a versehen.
  • Die Lampen 11, 12 bzw. 11', 12' bzw. 11", 12" bzw. 11"', 12"' sind auf Lampenträgern 30 bzw. 30' bzw. 30 " bzw.
  • 30"' angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind in dem in der linken Hälfte mit D bezeichneten Raster drei Lampenhalter, nämlich 30, 30', 30" und dem rechts benachbarten Raster nur ein Lampenhalter 30''' angeordnet, um die Variabilität der erfindungsgemäßen Installationsschiene zu veranschaulichen, weil mit dieser eine beliebige Dichte von Verbrauchern, beispielsweise Lampenträgern, über die Länge eingestellt werden kann.
  • Aus Fig. 3 erkennt man ferner, daß die Lampenträger 30 in der unteren Hälfte als Brückenteile 30a und in der oberen Hälfte als Stegteile 30b ausgebildet sind. Die äußeren, seitlichen Unterseiten der Brückenteile 30a sind mit Einführschrägen 30c, 30d versehen.
  • Im mittleren Bereich ist die Unterseite der Brückenteile 30a mit nach unten weisenden Kontakten 35, 36, 37 versehen, die in der in Fig. 3 dargestellten Position unten in Verbindung mit den Drähten 20, 21, 22 stehen.
  • Der in Fig. 3 linke Kontakt ist als Kontaktspitze 35 ausgebildet, der mittlere Kontakt als Kontaktklammer 36 und der rechte Kontakt als Kontaktkeil 37. Man erkennt, daß die Kontaktspitze 35 von oben auf den Draht 20 unter Druck aufgesetzt ist, ohne daß hierbei das Kopfteil 15a verändert wird. Demgegenüber setzen die Kontaktklammer 36 und der Kontaktkeil 37 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ein Kopfteil 16a bzw. 17a aus einem elastischen Material voraus, das seitlich vom Draht 21 bzw. 22 ausweichen kann, wenn die Kontaktklammer 36 nach Art einer Wäscheklammer oben auf den Draht 21 aufgesteckt wird bzw. der Kontaktkeil 37 seitlich neben den Draht 22 greift. Dies wird weiter unten zu den Fig. 4 und 5 noch näher erläutert.
  • Man erkennt aus Fig. 3 ferner, daß die Lampenträger 30 von oben dadurch eingesetzt werden können, daß zunächst gerade Verlängerungen 30e, 30f der Einführschrägen 30c, 30d zwischen den lichten Zwischenraum der Hakenteile 25, 26 eingeführt werden. Es kommen dann die Einführschrägen 30c, 30d des Lampenträgers 30 zur Anlage auf den Einführschrägen 25a, 26a der Hakenteile 25, 26, die sich beim Eindrücken des Lampenträgers 30 nach unten elastisch nach außen verbiegen.
  • Sobald das Brückenteil 30a jedoch an den Haken vorbeigelangt ist, schnellen diese wieder zurück und klipsen es sicher ein. In dieser in Fig. 3 dargestellten Position ist eine sichere Kontaktgabe zwischen den Kontakten 35, 36, 37 und den Drähten 20, 21, 22 gewährleistet. Die als Zentrierhilfe wirkenden Verlängerungen 30e, 30f bzw. Einführschrägen 25a, 26a, 30c, 30d gewährleisten dabei, daß ein Verkanten des Lampenträgers 30 während des Einsetzens nicht möglich ist und sich die Kontakte 35, 36, 37 von Anfang an in der Position befinden, die sie gegenüber den Drähten 20, 21, 22 einnehmen müssen.
  • Fig. 3 zeigt ferner deutlich, daß der Abstand zwischen den Drahtträgern 15, 16 größer ist als derjenige zwischen den Drahtträgern 16, 17, so daß eine zur Mittelachse asymmetrische Anordnung vorliegt. Diese Anordnung stellt sicher, daß zum einen Abschnitte von Sockelteilen 14 in axialer Richtung nur in einer vorgegebenen Orientierung aneinandergefügt werden können und daß zum anderen der Lampenträger 30 nur in einer bestimmten Richtung aufgesetzt werden kann, wodurch Fehlschaltungen vermieden werden.
  • Man erkennt aus Fig. 3 ferner, daß von den Kontakten 35, 36, 37 Leitungen 40, 41, 42, die beispielsweise in den Kunststoff des Lampenträgers 30 eingegossen sein können, zu entsprechenden Anschlüssen der Lampen 11, 12 führen. Die Lampen 11, 12 können beispielsweise in eine durchgehende Gewindebohrung 44 des Stegteils 30b eingeschraubt werden, in deren Mitte sich ein elektrisch leitendes Kontaktteil 43 befindet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung kann das Kontaktteil 43 über die Leitung 41, die Kontaktklammer 36 und den Draht 21 z. B. an Masse angeschlossen sein, so daß man durch selektives Einschalten einer Betriebsspannung an die Drähte 20 oder 22 einmal die Lampenreihe 11 und zum anderen die Lampenreihe 12 zentral einschalten kann.
  • Verwendet man, wie beim mittleren Kontakt von Fig. 3 sowie in den Fig. 4a und 4b dargestellt, eine Kontaktklammer 35 mit einem wäscheklammerartigen Maul 51, ergibt sich, von oben betrachtet, eine Anordnung gemäß Fig.4b, bei welcher der Draht 20 gerade durchläuft. Wie man in Verbindung mit Fig. 3, mittlerer Kontakt, erkennen kann, drücken die beiden Seiten des Maules 51 eine Einführschräge 60b des Kopfteiles 16a elastisch seitlich nach außen, so daß der Draht 21 nur im Bereich des Kontakts freiliegt, dazwischen jedoch wieder von den elastischen Einführschrägen 60b, die dort wie zwei Gummilippen wirken, verdeckt wird.
  • Die Fig. 5a und 5b zeigen eine davon abweichende Anordnung mit dem Kontaktkeil 37, der mit einer Schräge 45 versehen ist, die vorzugsweise noch eine Einbuchtung 46 aufweisen kann. Wird der Kontaktkeil 37 in Fig. 5a in Richtung des eingezeichneten Pfeiles nach unten gedrückt, weicht der Draht 22 nach links aus, bis sich ein Kräftegleichgewicht einstellt und der Draht 22 unter ausreichender Kontaktkraft an der Schräge 45 oder der Einbuchtung 46 anliegt.
  • Bei Verwendung eines Kontaktkeiles 37 gemäß Fig. 5a kann man zweckmäßigerweise die Schrägen 45 hintereinander liegender Kontaktkeile 37 jeweils abwechselnd gegensinnig anordnen, so daß, von oben betrachtet, eine Anordnung gemäß Fig. 5b entsteht. Man erkennt, daß durch die gegensinnige Anordnung der Schrägen 45 der hintereinander liegenden Kontaktkeile 37, 37', 37" sich ein zickzackförmiger Verlauf des Drahtes 22 ergibt, so daß der Draht 22 jeweils fest gegen die Schragen 45 gepreßt wird. Beim Einführen des Kontaktkeiles 37 von oben weicht eine Einführschräge 60c des Kopfteiles 17a, nämlich diejenige, die der Schräge 45 des Kontaktkeiles 37 gegenüberliegt, weiter elastisch nach außen aus, als die ihr gegenüberliegende Einführschräge. Man kann aus Fig. 3 jedoch auch erkennen, daß man das Kopfteil 17a ohne weiteres auch aus einem starren Material herstellen und die rechte Einführschräge 60c fortlassen könnte, so daß ein schräg nach außen weisender Abschnitt des Umfanges des Drahtes 22 freiliegt, an dem die Schräge 45 angreifen könnte.
  • In den Fig. 6a und 6b ist noch dargestellt, wie bevorzugt die Drähte in den Drahtträgern 15, 16, 17 befestigt werden können. Pig. 6a zeigt einen Drahtträger 15a im Rohzustand.
  • Man erkennt, daß der Drahtträger 15a an der Oberseite mit einer Einführschräge 60 versehen ist, die an ihrem Grund in einen oberen Schlitz 61 übergeht. Der obere Schlitz 61 führt zu einem zylindrischen Kanal 62, dessen Achse parallel zur Längsachse des Lichtbandes 10 verläuft. An dessen Unterseite schließt sich noch ein unterer Schlitz 63 an. Durch die Schlitze 61, 63 und den Kanal 62 besitzt der Drahtträger 15a bereits federnde Eigenschaften, die zusätzlich durch Verwendung eines entsprechend elastischen Materials eingestellt werden können.
  • Wird nun der Drahtträger 15a aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und der Draht 20 bei einer Temperatur, bei welcher der thermoplastische Kunststoff noch fließfähig ist, von oben in Richtung des Pfeiles von Fig. 6b eingedrückt, weicht der Kunststoff seitlich aus und umgibt den nunmehr im Bereich des zylindrischen Kanales 62 befindlichen Draht 20 dicht, wobei zweckmäßigerweise der Durchmesser des Kanales 62 etwas geringer gewählt wurde als derjenige des Drahtes 20. Nach dem Aushärten des Kunststoffes hat der Draht 20 somit einen vollkommen festen Sitz, so daß er sich weder beim Einklipsen noch insbesondere beim Ausklipsen von Lampenträgern 30 oder sonstigen Trägern lösen kann.
  • Wie bereits erwähnt, kann bei Verwendung eines wenig elastischen Materiales für das Kopfteil 15a bevorzugt eine Kontaktspitze 35 auf einen freiliegenden Abschnitt des Drahtes 20 aufgesetzt werden, bei Verwendung eines entsprechend elastischen Materiales ist hingegen daneben auch ein Einsatz einer Kontaktklammer 36 oder eines Kontaktkeiles 37 möglich.
  • Um den Draht 20 gemäß Fig. 6a bzw. 6b einzusetzen, kann man entweder den Augenblick ausnutzen, zu dem der Drahtträger 15a bei seiner Herstellung noch ausreichend weich ist, man kann den Kunststoff aber auch unabhängig davon separat erwärmen und den Draht 20 dann von oben eindrücken.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 dargestellt ist, wird ein von Fig. 3 abweichender Mechanismus verwendet, um den Lampenträger 30 von oben einzuklipsen, wozu Fig. 7 in der rechten und der linken Hälfte zwei unterschiedliche Varianten zeigt.
  • Bei der Variante in der rechten Hälfte von Fig. 7 ist das Brückenteil 30a mit einem nach unten weisenden Zapfen 70 versehen, der unten in einen Haken 71 ausläuft. An seinem freien Ende ist der Haken 71 zweckmäßigerweise mit Einführschrägen 71a versehen. Wie bereits beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 befindet sich zwischen den Kopfteil 16a und dem zugehörigen Fußteil 16b ein Übergang in Form eines rechtwinkligen Vorsprunges 16c. Zusätzlich sind in Fig. 7 die Kopfteile 16a bzw. 17a an der Oberseite auch mit äußeren Einführschrägen 16d versehen.
  • Wenn man den Lampenträger 30a nun von oben aufsetzt, gleitet die Einführschräge 71a auf den entsprechenden Schrägen 16d und der Zapfen 70 rutscht zwischen den Kopfteilen 16a und 17a nach unten, die sich während dessen elastisch leicht nach außen biegen, weil die Breite des Hakens 71 etwas größer ist als der lichte Zwischenraum zwischen den Kopfteilen 16a, 17a. Bei Erreichen der in Fig. 7 eingezeichneten Position schnellen die Kopfteile 16a, 17a wieder zurück und klipsen den Haken 71 sicher ein. Es versteht sich, daß in entsprechender Weise der Zapfen 70 mit Haken 71 auch an einer Seite seitlich, beispielsweise an der rechten Seite des Kopfteiles 17a entlanggleiten kann, ohne daß ein benachbartes Kopfteil vorgesehen ist.
  • Bei der in der linken Hälfte von Fig. 7 dargestellten Variante ist das Brückenteil 30a mit einem nach unten weisenden Zapfen 73 versehen, der selbst keinen unteren Haken aufweist, jedoch an seinem unteren Ende mit Einführschrägen 73a versehen ist. Durch den Zapfen 73 führt jedoch ein axialer Stift 74, der an seinem oberen Ende mit einem Hebel 74a versehen ist, der auf der Oberseite 3Oe des Brückenteils 30a aufliegt. An seiner Unterseite läuft der Stift 74 in einen Haken 74b aus, der vorne mit einer Schräge 74c versehen ist. Mit dieser Schräge 74c arbeitet eine zugeordnete Schräge 15e des Vorsprunges 15c zwischen Kopfteil 15a und Fußteil 15b zusammen.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Zum Einsetzen des Lampenträgers 30 wird mittels des Hebels 74a der Haken 74b in eine Richtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 7 gestellt. Der Zapfen 73 kann nun zwischen den Kopfteilen 15a, 16a ohne weiteres eingeführt werden, bis das freie Ende 79b des Zapfens 73 auf der Oberfläche 14a des Sockelteiles 14 aufliegt. In dieser Stellung kann der Haken 74b nach Art eines Steigkegels mittels der gegeneinander zu verdrehenden Schrägen 74c, 15e verrastet werden, indem man den Hebel 74a dreht.
  • Während das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit der haubenartigen durchsichtigen Abdeckung 13 sich eher für eine Nachrüstung auf einer vorhandenen Fläche eignet, zeigt Fig. 8 als weiteres Ausführungsbeispiel ein Lichtband 80, das zum Einbau vorgesehen ist. Hierzu ist das Sockelteil 14 seitlich mit schrägen Wänden 81 versehen, deren freie Enden von einer flachen oder leicht gekrümmten durchsichtigen Abdeckung 82 überspannt werden. Zum Einbau dieses Lichtbandes 80 ist es erforderlich, im jeweiligen Fahrzeug einen trapezförmigen Ausschnitt vorzusehen, in den das Lichtband 80 mit in Fig. 8 nicht im einzelnen dargestellten Befestigungsmitteln eingebaut werden kann.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem als Träger ein Anschlußträger 85 eingeklipst wird.
  • Das Stegteil 85a des Anschlußträgers 85 ist zu diesem Zweck mit einem Anschlußkabel 87 versehen, das vorzugsweise über eine Kabelentlastung 86 mit dem Stegteil 85a verbunden ist.
  • Es kann entweder eingesDritzt, angeklemmt oder angesteckt sein, im letztgenannten Fall ist das Stegteil 85a mit einer entsprechend vielpoligen Buchse und das Anschlußkabel 87 mit einem zugehörigen Stecker versehen.
  • Mittels eines derartigen Anschlußträgers 85 kann entweder ein außerhalb der eigentlichen Installationsschiene angeordneter Verbraucher versorgt werden, beispielsweise der Servoantrieb 7 für eine Sitzverstellung. Der Anschlußträger 85 kann jedoch auch dazu dienen, die Installationsschiene insgesamt aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges zu versorgen.
  • Durch Einklipsen des Anschlußträgers 85 wird damit das gesamte Installationssystem unter Spannung gesetzt und durch Aufklipsen ebenso gesamthaft vom Bordnetz abgetrennt.
  • In Fig. 9 ist ferner mit 15' und 17' angedeutet, daß neben den bereits geschilderten drei Drahtträgern 15, 16, 17 im Rahmen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch andere Anzahlen, beispielsweise fünf oder noch mehr von Drähten vorgesehen sein können, um die unterschiedlichsten Verbraucher versorgen zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist das Sockelteil 14 zusätzlich noch mit einem rinnenartigen Kabelträger 90 versehen, der nach Art der Kopfteile 15a, 16a, 17a ausgebildet sein kann. In den Kabelträger 90 kann man von oben ein Kabel 91 eindrücken, das dann elastisch von entsprechenden Ausnehmungen im Kabelträger 90 gehalten wird. Hierzu ist der Kabelträger 90 mit einer Einführschräge 93 und einem unteren Schlitz 92 versehen, wie dies weiter oben schon zu Fig. 6a im Hinblick auf ein Kopfteil 15a beschrieben wurde.
  • Man kann also den Kabelträger 90 als "Leerrohr" im Sinne der Installationstechnik benutzen, indem man entweder für zukünftigen Bedarf den Kabelträger 90 frei läßt und bei Bedarf dann ein Kabel 91 einlegt, oder man kann bereits von vorneherein "für alle Pälle" ein derartiges Kabel 91 einklemmen und es dann später nach Bedarf an beliebigen Stellen anzapfen.
  • Schließlich zeigt Fig. 11 noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Installationsschiene wieder als Lichtband verwendet wird. Hierzu sind Lampentrager 95 vorgesehen, die jedoch nicht mit Lampen, sondern mit Röhrensockeln 96 versehen sind, mit denen Leuchtstoffröhren 97, 98 gehalten und betrieben werden können. Einer der Lampentrager, beispielsweise 95', kann dabei zusätzlich die erforderliche Beschaltung 99, also eine Drossel, einen Starter o.
  • dgl. tragen. Zum Einsetzen der Leuchtstoffröhren 97, 98, die in der bereits zu Fig. 2 und 3 beschriebenen Weise in unterschiedlichen Farben leuchten können, werden die Lampentrager 95, 95' in einem Abstand eingesetzt, welcher der Länge der Leuchtstoffröhren 97, 98 entspricht. Mittels der Drähte 20, 21, 22 können dann die Leuchtstoffröhren 97, 98 zusammen oder getrennt angesteuert werden.

Claims (26)

  1. Patentansprüche 1. Autobus-Installationsschiene mit einem mehrere Leitungen tragenden Sockelteil (14), wobei eine Mehrzahl von Verbrauchern über die Länge der Schiene verteilt an die Leitungen anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (14) über die Breite der Schiene verteilt mehrere vorspringende, über die Lange der Schiene durchlaufende Drahtträger (15, 16, 17) aufweist, in denen entlang der Schiene verlaufende Drähte (20, 21, 22) angeordnet sind und daß die Verbraucher auf Trägern (30; 85; 95) angeordnet oder an diese anschließbar sind, die mit nach unten weisenden Kontakten (35; 36; 37) versehen und von oben in Hakenteile (15c; 16c; 25, 26) des Sockelteils (14) einklipsbar sind.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtträger (15, 16, 17) unsymmetrisch zur Mittelachse des Sockelteils (14) angeordnet sind.
  3. 3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20, 21, 22) in einem aus einem elastischen Material bestehenden Kopfteil (15a, 16a, 17a) der Drahtträger (15, 16, 17) angeordnet sind.
  4. 4. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20, 21, 22) über einen Teil ihres Umfanges freiliegend in den Drahtträgern (15, 16, 17) angeordnet sind.
  5. 5. Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20, 21, 22) außerhalb der Angriffspunkte der Kontakte (35; 36; 37) vom elastischen Material der Kopfteile (15a, 16a, 17a) bedeckt sind.
  6. 6. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20, 21, 22) in die Drahtträger (15, 16, 17) eingeschmolzen sind.
  7. 7. Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtträger (15, 16, 17) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und mit sich nach oben öffnenden Schlitzen (61, 63) versehen sind, daß der Durchmesser der Drähte (20, 21, 22) größer als die Breite der Schlitze (61, 63) ist und daß die Drähte (20, 21, 22) bei über seine Fließgrenze hinaus erwärmtem Kunststoff in die Schlitze (61, 67) eingedrXickt werden.
  8. 8. Schiene nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (61, 63) miteinander fluchten und zwischen ihnen ein zylindrischer Kanal (62) angeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich dem Durchmesser der Drähte (20, 21, 22) ist und der zur Aufnahme eines Drahtes (20, 21, 22) dient.
  9. 9. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20, 21, 22) Kupferdrähte sind.
  10. 10. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (20, 21, 22) Edelstahldrähte sind.
  11. 11. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Kontaktspitzen (35) ausgebildet sind, die von oben auf einen Abschnitt des Drahtes (20) drücken.
  12. 12. Schiene nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Kontaktklammern (36) ausgebildet sind, die von oben auf einen Abschnitt des Drahtes (21) aufgesteckt sind und seitlich das elastische Material der Kopfteile (15a, 16a, 17a) zur Seite drücken.
  13. 13. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Kontaktkeile (37) ausgebildet sind, die unten in eine Schräge (45) auslaufen und mit dieser seitlich gegen einen Abschnitt des Drahtes (22) drücken.
  14. 14. Schiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägen (45) von in Richtung des Drahtes (20, 21, 22) hintereinander an einem Stück des Drahtes (20, 21, 22) angreifenden Kontaktkeilen (37) jeweils abwechselnd gegensinnig verlaufen.
  15. 15. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (14) parallel zu den Drähten (20, 21, 22) verlaufende, profilschienenartige Hakenteile (15c; 25, 26) aufweist, die vorzugsweise oben mit einer Einführschräge (15d; 25a, 26a) versehen sind und daß vorzugsweise die Träger (30; 85; 95) an der Unterseite mit entsprechenden Einführschrgen (30c, 30d; 71a; 73a) und/oder Verlängerungen (30e, 30f) versehen sind.
  16. 16. Schiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile (25, 26) außerhalb der Drähte (20, 21, 22) verlaufen.
  17. 17. Schiene nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die profilschienenartigen Hakenteile als Übergänge (15c, 16c) zwischen den Kopfteilen (15a, 16a, 17a) und Fußteilen (15b, 16b, 17b) der Drahttriger (15, 16, 17) ausgebildet sind.
  18. 18. Schiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (30; 85; 95;) mit nach unten weisenden Zapfen (70; 73) versehen sind, die am unteren Ende mit hinter die Übergänge (15c; 16c) greifenden Haken (71; 74b) versehen sind.
  19. 19. Schiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (74b) mit einer Schräge (74c) versehen ist, die über einen Hebel (74a) von der Oberseite des Trägers (90) her verdrehbar ist und mit einer Schräge (15e) des Vorsprunges (15c) nach Art eines Steigkegels zusammenwirkt.
  20. 20. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (14) eben und von einer haubenartigen Abdeckung (13) überdeckt ist.
  21. 21. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (14) seitlich in schräge Wände (81) übergeht, deren freie Enden von einer im wesentlichen flachen Abdeckung (81) iiberspannt sind.
  22. 22. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Lampenträger (30; 95) ausgebildet sind.
  23. 23. Schiene nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträger (30; 95) jeweils zwei Lampen (11, 12; 97, 98) tragen, von denen die eine weiß und die andere farbig, vorzugsweise grün leuchtet.
  24. 24. Schiene nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträger (95) Röhrensockel (96) für Leuchtstoffröhren (97, 98) tragen.
  25. 25. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Anschlußträger (85) ausgebildet sind, an die ein Anschlußkabel (87) angespritzt, angeklemmt oder angesteckt ist.
  26. 26. Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (14) mit einem vorzugsweise über die Länge der Schiene durchlaufedn rinnenartigen Kabelträger (90) versehen ist, in den ein Kabel (91) einklemmbar ist.
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