DE3416060A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE3416060A1
DE3416060A1 DE19843416060 DE3416060A DE3416060A1 DE 3416060 A1 DE3416060 A1 DE 3416060A1 DE 19843416060 DE19843416060 DE 19843416060 DE 3416060 A DE3416060 A DE 3416060A DE 3416060 A1 DE3416060 A1 DE 3416060A1
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Germany
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rim
vehicle wheel
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carcass
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DE19843416060
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English (en)
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Reinhard Dipl.-Ing. 3005 Hemmingen Tiemann
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/04Bead cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0206Seating or securing beads on rims using inside rim bead seating, i.e. the bead being seated at a radially inner side of the rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad
  • Die Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Gürtelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mit zug- und druckfesten Kernringen in den Wülsten, bei dem die Felge insbesondere sich im wesentlichen nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen und am radial äußeren Umfang Notlaufstützflächen aufweist.
  • Ein solches Fahrzeugrad wird z.B. in der DE-OS 30 00 428 und in der DE-OS 30 19 742 beschrieben. Gegenüber heute gebräuchlichen Fahrzeugrädern besteht der wesentliche Unterschied darin, daß die Reifenwülste am radial inneren Umfang des Felgenkranzes angeordnet sind. Um bei einem solchen Fahrzeugrad den Reifen auf einer einteiligen Felge montieren zu können, ist es nach bisheriger Kenntnis zwingend erforderlich, neben den Felgensitzflächen ein Montagehochbett vorzusehen. Beim Betrieb des Fahrzeugrads muß das Montagehochbett abgedeckt oder ausgefüllt werden, damit sich dort kein Schmutz oder Spritzwasser absetzen kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad der eingangs genannten Art in der Weise abzuwandeln, daß man den Reifen auch ohne Montagehochbett auf einteilige Felgen montieren kann Gleichzeitig soll ein sicherer Sitz auf der Felge und eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kernringe aus einem bandförmigen Stahl oder einem für die Verankerung der Karkaßfäden ähnlich geeigneten Material aufgebaut sind und daß die Grundfläche des Stahlbandes im wesentlichen parallel zur Felgensitzfläche verläuft.
  • so erreichten Aufgrund der/radialen Flexibilität des Wulstkerns läßt sich der Reifenwulst in der von ihm gebildeten Ebene nierenförmig verformen, so daß er statt auf einem ursprünglich von ihm gebildeten Kreisumfang auf einem solchen mit einem kleineren Durchmesser Platz hat. In dieser verformten Stellung läßt sich der Reifenwulst, nachdem er mit einem Teilabschnitt seines Umfangs auf die Felgensitzfläche gesetzt worden ist, auf der gegenüberliegenden Seite über das Felgenhorn heben. Sobald der Reifenwulst dann wieder seine ursprüngliche Form angenommen hat, ist er bereits fertig montiert.
  • Da kein Montagehochbett mehr benötigt wird, können sich unmittelbar neben dem Reifenwulst bereits Wandteile der Felge befinden, die eine Axialverschiebung des Wulstes beim normalen Fahrbetrieb oder beim Notlauf verhindern und die damit zusätzliche Sicherungs- und Ausfüllmaßnahm überflüssig machen.
  • Die Erfindung ist bei allen Fahrzeugrädern vorteilhaft anwendbar, bei denen die Felge Notlaufstützflächen aufweist, die sich in radialer Richtung weiter nach außen erstrecken als die Felgensitzflächen für die Reifenwülste, weil bei solchen Rädern der Reifen nach einem Montageverfahren gemäß DE-OS 32 33 441 montiert wird und dabei eine leichte radiale Verformbarkeit von Vorteil ist. Die Erfindung ist also nicht auf Fahrzeugräder beschränkt, bei denen sich die Felgenhörner nach radial innen erstrecken.
  • Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, daß bei einem Konstruktionsprinzip, wie es bei einem Fahrzeugrad der eingangs genannten Art gegeben ist, der Wulstkern nur relativ schwach auf Zug und Druck beansprucht wird. Damit entfällt aber das Erfordernis sehr steifer Wulstkerne mit großen Querschnitten, die kaum eine radiale Flexibilität aufweisen.
  • Um beim erfindungsgemäßen Fahrzeugrad die Zug/Druck-Beanspruchuncan des Wulstkerns noch weiter herabzusetzen, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Karkasse von außen nach innen um den Wulstkern geführt, so daß der sogenannte Lagenumschlag im Vergleich zu üblichen Reifen umgekehrt angeordnet ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Karkaßneutrale im Bereich von Felgenhorn und Wulstkern nahezu waagerecht verläuft, so daß der Wulstkern wesentlich nur in axialer Richtung beansprucht wird, in der er aufgrund seines Aufbaus aus Flachbandstahl die größte Steifigkeit besitzt. Die umgekehrte Anordnung des Lagenumschlags ist nicht nur bei Fahrzeugrädern mit erfindungsgemäßen Wulstkernen von Vorteil, sondern auch bei denen der eingangs genannten Art, weil dadurch die von den Kernen weniger gut vertragene Druckbelastung vermieden wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem Wulstkern aus bandförmigem Stahl in einem radialen Teilschnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Fahrzeugrads gemäß Fig. 1 im Wulstbereich des Reifens, Fig. 3 ein Fahrzeugrad mit einem geschichteten Wulstkern in einem radialen Teilschnitt, Fig. 4 einen Teil eines Kernrings mit einer Klammer in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 5 ein Fahrzeugrad mit einem Wulstkern gemäß Fig. 2, jedoch mit einer anderen Felge, in einem radialen Teilschnitt.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrzeugrad im montierten Zustand dargestellt. Ein Gürtelreifen mit einer Radialkarkasse 1 - gegebenenfalls kann auch eine Winkelkarkasse verwendet werden -, die mit ihren Enden durch Umschlingen der Wulstkerne 2 in den Wülsten 3 verankert ist, und mit einem üblichen Gürtel 4 ist derart auf einer Felge 5 montiert, daß die Wulstsitzflächen sich auf radial innen am Felgenkranz 6 gelegenen Sitzflächen neben den nach innen sich erstreckenden Felgenhörnern 7 auf der Felge 5 befinden.
  • Die Reifenwülste 3 füllen im wesentlichen formschlüssig einen Raum aus, der von den Felgenhörnern 7, den Felgensitzflächen und von im Querschnitt im wesentlichen senkrecht verlaufenden Teilen 8 des Felgenkranzes 6 begrenzt wird. Durch die senkrechten Teile 8 wird auf der radial äußeren Seite der Felge 5 ein übliches Tiefbett 9 gebildet, das bei sehr breiten Reifen dazu dienen kann, den Reifen bei der Montage leichter über die einteilige Felge 5 zu bewegen. Neben dem Tieftiett 9 befinden sich radial außen Stützflächen 10, auf denen sich der Reifen bei einem Notlauf abstützen kann.
  • Fig. 2 stellt einen vergrößerten Ausschnitt des Rades nach Fig. 1 im Bereich des gestrichelten Kreises dar.
  • Der Kernring 2 besteht aus einem Ring aus Flachbandstahl, der durch Zusammenschweißen der Enden endlos gemacht worden ist. Zur Erzielung einer ausreichenden radialen Flexibilität sollte der Ring 2 einen Querschnitt aufweisen, bei dem das Verhältnis Dicke : Breite in einem Bereich zwischen 1 : 5 und 1 : 20, bevorzugt zwischen 1 : 7 und 1 : 10 liegt. Die Grundfläche des Kernrings 2 verläuft im wesentlichen parallel zur Felgensitzfläche 11, die wiederum waagerecht oder um höchstens 200 gegenüber der Axialrichtung geneigt sein kann. Um die weiteren Reifenbauteile im Wulstbereich zu schützen, ist der Wulstkern 2 von einer haftenden Gummischicht und einem Schutzgewebe 12 umgeben, das gegenüber den Nachbarbereichen nichthaftend oder schwachhaftend eingebettet sein kann, um das Maß der radialen Verformbarkeit des Wulstkerns 2 zu erhöhen.
  • Die Karkasse 1 ist derart am Wulstkern 2 verankert, daß beim montierten Reifen das umgeschlagene Karkaßende 13 radial außen um den Wulstkern 2 geführt ist. Da der Kernringdurchmesser bevorzugt so gewänit ist, daß er - von Querschnittsmittelpunkt zu Querschnittsmittelpunkt gemessen - etwa dem vom benachbarten Felgenhorn 7 gebildeten Innendurchmesser entspricht, ergibt sich für die Karkasse 1 im Bereich des Felgenhorns 7 ein etwa waagerechter Verlauf. Dies hat zur Folge, daß der Wulstkern 2 in wesentlichem Umfang weder auf Zug noch auf Druck beansprucht wird, sondern daß die aufgrund des Reifeninnendrucks wirksame Kraft überwiegend nach axial außen gerichtet ist. In dieser Richtung besitzt aber der Kernring 2 wegen der gewähiten Querschnittsform eine sehr hohe Steifigkeit.
  • Zur Montage des Reifens wird zunächst nach einem Verfahren gemäß DE-OS 32 33 441 die Felge 5 im wesentlichen senkrecht auf den Reifen zubewegt, wobei sich der eine Wulstkern 2 oval verformt. Im Innenraum des Reifens wird die Felge 5 um 900 gedreht, so daß die Achsen von Reifen und Felge 5 parallel verlaufen und sich seitlich außen von jedem Felgenhorn 7 je ein Reifenwulst 3 befindet. Danach wird ein Reifenwulst 3 mit einem Teilabschnitt des von ihm gebildeten Umfangs auf die Felgensitzfläche 11 gesetzt und auf der gegenüberliegenden Seite nach radial innen gezogen, so daß er sich nierenförmig verformt, Aufgrund der Verformung hat der Reifenwulst 3 in einem kleineren Kreisumfang Platz, so daß es möglich ist, ihn über das Felgenhorn 7 zu heben und auf die Felgensitzfläche 11 zu bringen. Mit dem zweiten Reifenwulst 3 wird entsprechend verfahren. Bei der Beaufschlagung des Reifens mit Druckluft werden die Reifenwülste 3 in die endgültige Betriebsposition gezogen. Bei Bedarf können die Reifenwülste 3 durch einen radial innen befindlichen Sicherungsring zusätzlich gesichert sein.
  • Das Rad nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch, daß der Kernring 2 mehrschichtig aus lamellenartig übereinander angeordnetem Flachbandstahl aufgebaut ist, wobei zur Erhaltung der übersichtlichkeit ein dreilagiger Kern 2 dargestellt wurde. Zwischen den einzelnen Metallschichten 14 befinden sich wiederum Gummi- und Gewebelagen 15, die eine Relativbewegung der Schichten 14 in Umfangsrichtung zur Erhöhung der radialen Flexibilität erlauben. Insbesondere die aneinanderstoßenden Textillagen 15 sind dazu nichthaftend eingebettet.
  • Um eine Verschiebung der einzelnen Metallschichten 14 in axialer Rich- tung zu vermeiden, werden gemäß Fig. 4 mehrere Klammern 16 vorgeschlagen, die über den Umfang des Kernrings 2 verteilt sind. Sie können aus Metall oder einem anderen Material bestehen. Es ist darauf hinzuweisens daß bei den Wulstkernen 2 in den Fig. 3 und 4 das Verhältnis von Dicke zu Breite aus Gründen der übersichtlichkeit nicht maßstabgetreu dargestellt ist. Das Verhältnis sollte wiederum bevorzugt in einem Bereich zwischen 1 : 7 und 1 : 10 liegen.
  • In Fig. 5 ist ein Fahrzeugrad dargestellt, das sich von dem der Fig. 1 durch eine andere Felgenform auszeichnet, bei der der Abstand »wischen der Felgensitzfläche 11 und der Notlaufstützfläche 10 größer gewählt ist.
  • Es sollte angemerkt werden, daß Elemente der einzelnen Beispiele untereinander austauschbar sind und daß die beschriebenen Kernringe 2 außer aus Flachbandstahl auch aus anderen Materialien genügend hoher Festigkeit und Biegbarkeit aufgebaut sein können.
  • - - Leerseite - -

Claims (8)

  1. Ansprüche 1.
    W Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Gürtelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mit zug- und druckfesten Kernringen in den Wülsten, bei dem die Felge insbesondere sich im wesentlichen nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen und am radial äußeren Umfang Notlaufstützflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernringe (2) aus einem bandförmigen Stahl oder einem für die Verankerung der Karkaßfden ähnlich geeigneten Material aufgebaut sind und daß die Grundfläche des Stahlbandes im wesentlichen parallel zur Felgensitzfläche (11) verläuft.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kernring (2) aus mehreren übereinanderliegenden Bandstahlschlchten (14) aufgebaut ist und daß die Schichten (14) in Umfangsrichtung des Kernrings (2) relativ zueinander verschiebbar sind, so daß der Kernring (2) in radialer Richtung flexibel ist.
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von Querschnittsmittelpunkt zu Querschnittsmittelpunkt gemessene Kernringdurchmesser etwa dem Innendurchmesser entspricht, der vom benachbarten Felgenhorn (7) gebildet wird.
  4. 4. Fahrzeugrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Schichten (14) des Wulstkerns (2) Gewebelagen (15) befinden.
  5. 5. Fahrzeugrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernring (2) mehrere über seinen Umfang verteilte Klammern (16) aufweist, die eine Relativbewegung der einzelnen Schichten (14) in axialer Richtung verhindern.
  6. 6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Stahl des Kernrings (2) einen Querschnitt aufweist, bei dem das Verhältnis Dicke : Breite in einem Bereich zwischen 1 :5 und 1 : 20 liegt.
  7. 7. Fahrzeugrad mit einer starren einteiligen Felge und einem Gürtelreifen mit einer ein- oder mehrlagigen Karkasse und mit zug- und druckfesten Kernringen in den Wülsten, bei dem die Felge insbesondere sich im wesentlichen nach innen erstreckende Felgenhörner und neben diesen am radial inneren Umfang Sitzflächen für den Gürtelreifen und am radial äußeren Umfang Notlaufstützflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (1) von außen nach innen um den Kernring (2), insbesondere um einen Kernring (2) aus bandförmigem Stahl nach Anspruch 1 oder 2 geschlagen ist, so daß sich beim montierten Reifen das umgeschlagene Karkaßende (13) (Lagenumschlag) radial außen befindet.
  8. 8. Fahrzeugrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkaßneutrale in dem Bereich von Felgenhorn (7) und Wulstkern (2) waagerecht verläuft oder nach außen hin leicht ansteigt.
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Date Code Title Description
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Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE

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