DE3415943A1 - Stromversorgungseinrichtung - Google Patents
StromversorgungseinrichtungInfo
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- DE3415943A1 DE3415943A1 DE19843415943 DE3415943A DE3415943A1 DE 3415943 A1 DE3415943 A1 DE 3415943A1 DE 19843415943 DE19843415943 DE 19843415943 DE 3415943 A DE3415943 A DE 3415943A DE 3415943 A1 DE3415943 A1 DE 3415943A1
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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Description
I.Narvhus-J.P.MikaLsen 1-1
Stromversorgungseinri chtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Umrichteran-Lagen
(auch Wechselrichter eingeschlossen), insbesondere
Anlagen, die mindestens zwei, zwischen einer Stromversorgungsleitung
und einer StromverbraucherLeitung oder Last
parallel angeordnete Umrichter enthalten. Jeder Umrichter gibt eine Spannung an die StromverbraucherLeitung ab, die
in einem schmalen, vorgegebenen Spannungsbereich liegt, und enthält einen Regelkreis, der für eine stabilisierte
Ausgangsspannung sorgt. Solche Stromversorgungseinrichtungen
sind bekannt.
Aus der US PS 4 276 590 ist eine modular aufgebaute Stromversorgungsanlage
bekannt. Jedes Modul enthält einen Wechselrichter und einen Sensor, den der von diesem Modul
stammenden durch einen gemeinsamen Lastwiderstand fliessenden
Strom mißt. Außerdem ist eine Schaltung vorhanden, die die Differenz zwischen dem von dem einen Modul gelieferten
Strom und dem Mittelwert der von den anderen Modulen
gelieferten Ströme mißt. Diese Differenz wird zur Einstellung
der Pulsweite des Wechselrichters benutzt um die A u s gangs leistungen der Module gleichzumachen.
Diese Stromversorgungsanlage ist für nur zwei Module ausgelegt,
jedoch können weitere, identische Module parallel geschaltet werden. Dabei entstehen aber Probleme durch
wechselseitig zwischen den einzelnen Modulen fließende
Ströme, und die Schaltungen zur gleichmäßigen Verteilung
der Ausgangsleistung werden sehr kompliziert und teuer. Ein
weiterer Nachteil ist, daß der Ausgangsstrom eingestellt
ZT/Pi-Jt/Chr -5-
26. April 1984
- 5 I.Narvhus-J.P.MikaLsen
1-1
wird, obwohl eigentlich eine konstante Ausgangsspannung
gewünscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromversorgungsanlage
anzugeben, die aus mehreren paraIleLgeschaIteten Umrichtern
besteht, und die problemlos durch weitere Umrichter erweitert oder verkleinert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die. im Anspruch
1 angegebenen Mittel. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen enthalten.
°ie erfindungsgemäße Stromversorgungsanlage besitzt folgende
Vorteile:
- die Anlage ist sehr flexibel;
- an jeden Umrichter ist außer der StromversorgungsLeitung
und der StromVerbraucherleitung nur noch eine weitere
Leitung anzuschließen, nämlich eine AusgLeichsLei~
tung (die eine MasseLeitung einschließt);
- weitere Umrichter können der Anlage hinzugefügt werden,
ohne irgendwelche andere Änderungen vorzunehmen;
- die zulässigen Maximalströme der einzelnen Umrichter
können verschieden sein;
- alle Umrichter sind gleich stark ausgelastet. Daher wird eine überlastung eines Umrichters vermieden, und
die Ausfa LLwahrscheiη Iichkeit ist bei aLlen Umrichtern
gleich groß;
- bei Ausfall eines Umrichters kann dieser abgeklemmt und repariert werden, ohne die gesamte Anlage zu stören.
Die Last wird automatisch gleichmäßig auf die übrigen Umrichter verteilt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
I.Narvhus-J.P.Mikalsen 1-1
näher erläutert.
Fig.1 zeigt ein BLockdiagramm eines Umrichters und dessen
Anschlüsse
Fig.2 zeigt detailliert einen Teil des Umrichters nach
Fig.1.
Der Umrichter 4 nach Fig.1 ist zwischen einer Stromversorgungsleitung
1 und einer Stromverbraucher Ieitung 2 angeordnet.
Er entnimmt der StromversorgungsLeitung 1 elektrische
Leistung, die er umformt und die über die Stromverbraucher Leitung 2 einer in Fig.1 nicht dargestellten Last
zugeführt wird. Es können beliebig viele Umrichter 4 parallel geschaltet werden,wobei jeder Umrichter lediglich an
die Stromverbraucher- und StromversorgungsL eitung und an
eine AusgLeichsLeitung 3 anzuschließen ist (vgl. Fig.1),
und unabhängig von den übrigen arbeitet.
Der Umrichter 4 besteht im wesentlichen aus einem Leistungsteil
5 und einem Regler 6. Der Leistungsteil 5 enthält
einen Umformer 8,der direkt aus der Stromversorgungsleitung 1 Wechselstrom entnimmt und über einen Detektor
10 der StromverbraucherLeitung 2 Gleichstrom zuführt.
Außerdem ist eine Schaltung 7 an die Stromversorgungsleitung
1 angeschlossen, die eine stabilisierte Referenzspannung
V , und eine Spannung I.TM erzeugt, die dem maximal
zulässigen Strom durch den Umformer 8 entspricht.
5 Der Umformer 8 wird vom Regler 6 durch ein RegelsignaL
eines Modulators 9 eingestellt, der beispielsweise ein
Pulsweitenmodulator (PWM) ist und das Tastverhältnis des Umformers (8) einstellt.
- 7 I .Narvhus-J.P.MikaLsen 1-1
Die im folgenden benutzten Symbole 1,1 ,, etc. bezeichnen
Spannungen, die den entsprechenden Strömen zugeordnet sind.
Dem Regler 6 werden vom Leistungsteil 5 direkt oder indirekt
vier Signale zugeführt:
- die Spannung I ist an einen Schwellwertschalter
20 angelegt;
- die Referenzspannung V , wird einer Schaltung 17 zugeführt;
~ der Stromdetektor 10 liefert ein Signal I' , das dem der
St romverbraucherLeitung 2 zugeführten Strom I. entspricht,
an eine Schaltung 21, die mit dem Schwellwertschalter 20, einer Schaltung 15 und dem Eingang einer
Schaltung 11 verbunden ist (Punkt 12); - die Spannung V. der Stromverbraucherleitung 2. Sie wird
beispielsweise über eine Spannungsteilerscha Itung 18 als
Signal V' der Schaltung 17 zugeführt.
Zusätzlich wird ein Signal I , benötigt, das der Spannungsdifferenz
zwischen der Spannung ID der Ausgleichsleitung
3 und einer Spannung I" entspricht, die in der Schaltung 21 aus dem Signal I' gewonnen wird. Das Signal
I , tritt am Ausgang der Schaltung 15 auf. Aus ihm wird
durch eine Schaltung 16 ein Signal I' , abgeleitet und der Schaltung 17 zugeführt.
Der Schaltung 17 ist ein Operationsverstärker 14 nachgeschaltet,
an dessen Eingang eine Spannung VTN auftritt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 14 und des Schwellwertschalters
20 ist mit einem Verstärker 19 verbunden, der den Modulator 9 ansteuert.
34159Λ3
I.Narvhus-J.P.MikaLsen 1-1
Der Ausgang der Schaltung 11 (Punkt 13) ist mit der Ausgleichs
Leitung 3 und der Schaltung 15 verbunden. Diese
Schaltung 11 ist das für die gleichmäßige Stromverteilung
zwischen allen Umrichtern entscheidende Bauteil. Deshalb
ist es wichtig, daß in allen Umrichtern im wesentlichen
identische Schaltungen 11 verwendet werden. Jede Schaltung 11 kann durch einen Präzisionsoperationsverstärker realisiert sein, der durch eine Standarddiode D1 rückgekoppelt
ist < Fi g.2).
An der Schaltung 11 tritt in Vorwärtsrichtung praktisch
keine, in Rückwärtsrichtung dagegen eine beträchtliche
Spannungsdifferenz auf. Dadurch fließt solange ein Strom
durch die Schaltung 11, bis die AusgI eichs I eitung 3 auf
eine Spannung "aufgeladen" ist, die der Spannung am Punkt 12 entspricht. Mit anderen Worten: Nur der Umrichter, der
die größte Spannung I" am Punkt 12 aufweist, kann einen Strom in die AusgL eichsL eitung 3 schicken. In diesem Umrichter
besteht dann keine Spannungsdifferenz zwischen den Punkten 12 und 13, d.h. I , = 0. Da V , und auch V1' kon-
ref ref L
stant sein soLlen, bleibt auch V w unverändert.
In allen anderen Umrichtern ist deren entsprechende Spannung
I" kleiner als ID. Durch die Spannung I , = I0-I1
L D r e τ D L
wird deshalb die Spannung V geändert, und dadurch der Umformer
8 solange eingestellt, bis die Spannung Ipef zu
Nu LI wi rd.
Die Schaltung 21 multipliziert die Spannung Ij' mit einem
konstanten Faktor, der von dem maximal zulässigen Strom
abhängt, der für den Umformer 8 erlaubt ist. Das Ausgangssignal I" ist bei allen Umrichtern dasselbe, wenn der
Ladestrom I bei allen Umrichtern denselben Prozentsatz
I.Narvhus-J.P.MikaLsen 1-1
gemessen am jeweils erlaubten MaximaLstrom, ausmacht.
Dadurch wird erreicht, daß in der erfindungsgemäßen Stromversorgungsana
Lge Umrichter mit unterschiedlichen Maximalströmen
parallel geschaltet werden können, und daß dabei alle Umrichter gleich stark ausgelastet sind. Ein Ausführungsbeispiel
der Schaltung 21 ist in Fig.2 enthalten. An den Eingängen eines Operationsverstärkers ist je ein
Widerstand R2 oder R4 angeschlossen. Der Ausgang ist über eine Parallelschaltung eines Widerstandes R1 und
eines Kondensators mit dem invertierenden Eingang verbunden.
Eine Parallelschaltung eines Widerstandes R3 und
eines Kondensators verbindet den nicht invertierenden Eingang
mit dem Massepotential. Durch richtige Wahl der Widerstände
R1 bis R4 ergibt sich der jeweils gewünschte Multiplikationsfaktor.
Ein Beispiel der Schwellwertschaltung 20 ist in Fig.2 dargestellt.
Die Spannung I" liegt am invertierenden und die Spannung I. am nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers,
dessen Ausgang durch eine Reihenschaltung
eines Widerstandes und eines Kondensators auf den invertierenden Eingang rückgekoppelt ist, und dessen Ausgang
über eine Diode D2 mit dem Eingang des Verstärkers 19 verbunden ist. Falls Ij'•>
I, TM gilt, ist die Ausgangsspannung I des Operationsverstärkers negativ , und begrenzt daher
das Regelsignal am Eingang des Verstärkers 19. Im anderen Fall hat die positive Ausgangsspannung wegen der Diode D2
keinen Einfluß auf das Regelsignal.
Fig.2 zeigt einen Ausschnitt der Schaltung des Umrichters
4 aus Fig.1 in einer Ausführungsform, die hauptsächlich
aus Operationsverstärkern und Widerständen besteht. In
den Fällen, in denen die Operationsverstärker symmetrisch
I .Narvhus-J.P.MikaLsen 1-1
beschältet sind, ist es wichtig, daß die Widerstände genau
zueinander passen. Das gilt insbesondere für den Operationsverstärker
16.
Die Schaltung nach Fig.1 bezieht sich auf eine Gleichrichteranlage.
In gleicher Weise können auch alle anderen Arten von Umrichteranlagen betrieben werden, bei denen es gewünscht
wird, daß mehrere Einheiten parallel nebeneinander arbe i ten.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Anlage, bei
der die Spannung geregelt wird. Soll der Strom geregelt
werden, so müssen lediglich die Signale V' und I" vertauscht
werden, d.h. das Signal V' wird an den Schwellwertschalter 20 und das Signal I." an die Schaltung 17 angelegt.
Es können in gleicher Weise auch statt Konstantspannungsquellen,
die einen variablen Strom liefern, Konstant st romquellen
verwendet werden, wenn beispielsweise für Anwendungen
bei der Elektrolyse der Strom überwacht werden soll.
- Leerseite
Claims (7)
- INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC
COROPORATION, NEW YORKI.Narvhus-J-P.MikaLsen 1-1PatentansprücheStromversorgungseinrichtung, die zwei oder mehrere Umrichter (4) enthält, die zwischen einer Stromversorgungs-Leitung (1) und einer StromverbraucherLeitung (2), an die ein Verbraucher mit variabLem Leistungsbedarf angeschlossen ist, angeordnet sind, bei der jeder Umrichter (4) einen Regler (6) enthält, der die in diesem Umrichter umgeformte und zum Verbraucher übertragene Leistung regelt, und bei der die gesamte Leistung auf alle in Betrieb befindliche Umrichter (4) verteilt ist, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß die Umrichter (4) vom Prinzip her gleich sind, daß jeder Umrichter (4) ein Signal (I") erzeugt, das eine eindeutiqe, insbesondere proportionale Funktion des Stromes (I. ) oder der Spannung (V ) ist, den oder die dieser Umrichter in die StromverbraucherLeitung(2) einspeist, daß aLle Regler (6) mit einer Ausgleichs-Leitung (3) verbunden sind, und daß die Spannung (ID) auf der AusgLeichsLeitung (3) durch den Umrichter (4) bestimmt ist, der das größte SignaL (I") erzeugt. - 2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umrichter (4) einen Umformer (8) enthält, daß das Signal (I") aus einem SignaL (I.') durch MuLtiplikation mit eine»i konstanten Faktor entsteht, der von dem für den jeweiligen Umformer (8) maximal zulässigen Strom oder Spannung abhängt, und daß das Signal (I1") in al-Len Umrichtern (4) denselben Wert hat, wenn die BelastungZT/Pi-Jt/Chr
26. April 1984I.Narvhus-J.P.MikaLsen 1-1der Umformer (8), gemessen in Prozenten von der jeweils maxi in al zulässigen, gleich groß ist. - 3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß alle Regler (6) je eine Schaltung (11) enthalten, die sich wie eine ideale Diode verhält, und über die sie mit der Ausgleichsleitung (3) verbunden sind.
- 4. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umrichter(4) eine Schaltung (15, 16) enthält, die die Differenzspannung (I ,) zwischen der Spannung (IR) und der Spannung (I") erzeugt, und daß jeder Umrichter (4) diese Differenzspannung (I ,.) verwendet, um ein Regelsignal (v..) abzuleiten, mit dem der an die Stromverbraucherleitung (2) abgegebene Strom (Spannung) geregelt wird.
- 5. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die dazu verwendet wird, einen Verbraucher mit variablem Leistungsbedarf mit einer konstanten Spannung oder Strom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (I ,) mit einer Spannung (V.'), die von der an die StromversorgungsLeitung (2) abgegebenen Spannung (V.) oder Strom (I.) abgeleitet ist, und einer Referenzspannung (V f) kombiniert wird, um das Regelsignal (V1 ) zu erzeugen, daß das Regelsignal (v T w) nach dessen V e r Stärkung durch einen Verstärker (14) mit einem Signal (I y) kombiniert wird, das aus dem Signal (I") und einer spannung (I „) abgeleitet ist, wobei die Spannung (I IlV() ein Maß für den Maximalstrom oder die Maximalspannung ist, den oder die der jeweilige Umrichter verarbeiten kann, und daß das aus (V) und (I) entstandene Signal, durchI.Narvhus-J.P.Mikalsen 1-1einen Verstärker (19) verstärkt,einen Modulator (9) ansteuert, der die Ausgangsleistung des Umformers (8) einstellt,
- 6. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung(11) einen Operationsverstärker (11') enthält, der durch eine Diode (D1) rückgekoppelt ist.
- 7. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator(9) ein Pulsweitenmodulator ist, der die Ausgangsleistung des Umformers (8) durch 'Änderung des Tastverhältnisses einstellt.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL N.V., AMSTERDAM, NL |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |