DE3413257C2 - Galvanisches Primärelement - Google Patents

Galvanisches Primärelement

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Abstract

Bei einem galvanischen Primärelement vom Knopfzellentyp, insbesondere Luft/Zn-Zelle, ist das an der Innenwand des Gehäusedeckels anliegende Flanschteil 2 seiner U-förmigen Dichtung 1 mit Ausschnitten 4 oder - gegebenenfalls zusätzlichen - Vorsprüngen wie z. B. einem nach innen abgewinkelten Rand versehen, welche eine Fixierung des Anodenmaterials im Deckelraum durch Verankerung begünstigen. Diese Maßnahmen erlauben die Einbringung einer optimalen Füllmenge und wirken bei der entladungsbedingten Volumenausdehnung des Zinks größeren Verlagerungen des Anodengemisches entgegen.

Description

Die Erfindung betrifft ein galvanisches Primärelement, insbesondere eine gasdepolarisierte Zelle in Knopfform mit alkalischem Elektrolyten in einem Metallgehäuse, bestehend aus einem das negative Elektrodenmaterial aufnehmenden inneren Anodenbecher und einem äußeren Kathodenbecher, welche mittels einer Kunststoffdichtung elektrisch voneinander isoliert sind, wobei die Dichtung ein an der Innenwand des Anodenbechers anliegendes Flanschteil besitzt.
Gewöhnlich haben Dichtungen von Knopfzellen die Gestalt von flexiblen Fassungsringen mit einem L-Profil sowie einer im Winkelbereich des L umlaufenden Nut, die der Aufnahme des Randes des Anodenbechers bzw. des Gehäusedeckels dient.
Bei den Zellen nach dem eingangs genannten Gattungsbegriff liegen dagegen Dichtungsringe mit einem U-Profil vor. Die beiden U-Schenkel werden gleichsam von einem äußeren und einem inneren Flanschteil gebildet, von denen das äußere die eigentliche Dichtungsfunktion zwischen dem äußeren und dem inneren Ge häusebecher innehat, während das innere Flanschteil unter dem verhältnismäßig geringen Preßdruck seitens der Anodenmasse an der Innenwand des Anodenbechers anliegt
Den vom Gattungsbegriff erfaßten Primärelementen können beispielsweise die Systeme Mn(VZn, Ag2/Zn und HgCVZnn insbesondere jedoch Luft/Zn mit hydrophober Luftkathode zugrundeliegen. Die Anode besteht daher iu allen Fällen aus elektrolytgetränktem Zinkpulver, wobei der Elektrolyt durch ein in Pulverform zugesetztes Gelierungsmittel auch gebunden werden kann.
Bei dem Bestreben, das Anodenvolumen bis zur Ebene des Separators auch voll auszunutzen, um einerseits den Innenwiderstand der Zelle möglichst klein zu halts ten, andererseits eine hohe Kapazitätsausbeute zu erzielen, ist man mit der randvollen Füllung stets auf Schwierigkeiten gestoßen, insbesondere bei dem geliebten Zink, da dieses nicht glattflächig, sondern häufchenförmig im Deckel liegt und beim Fügen mit dem Kathodenbecher von der darin befindlichen Kathode breitgequetscht wird. Schädliche Folgen sind dann z. B. Absonderung von Elektrolytflüssigkeit, die mit der Verschlußbördelung aus der Zelle gepreßt wird, was zu Undichtigkeit führt, oder Ausweichen von Zinkkörnern unter die Dichtung, so daß durch den Bördeldruck der Separator beschädigt und ein lokaler Kurzschluß herbeigeführt werden kann.
Bei Luft/Zink-Zellen mit vorzugsweise geliertem Zink muß einer besonders großen Volumenzunahme bei der Entladung infolge Zinkoxidbildung durch Freihalten eines entsprechenden Ausdehnungsraumes im Anodenbecher Rechnung getragen werden, was eine optimale Dosierung des aktiven Anodengemisches, die ja an die volle Füllhöhe nicht heranreichen darf, noch schwieriger macht
Als Abhilfe, um die Zinkfüllhöhe im Anodenbehäller dennoch anzuheben und die Kontaktierung zu verbessern, wurde bereits in der DE-OS 25 35 269 die Verteilung kompressibler Füllkörper auf die Anodenmasse und in der EP-A 58 089 eine Verdichtung der Anodenmasse in Richtung auf die Luftkathode durch Zentrifugieren der fertigen Zelle vorgeschlagen. Die eine Maßnahme gewährleistet keine exakte Dosierung, die andej re hinterläßt hinter dem Zink einen Hohlraum im Anodenbecher, so daß unter der Wirkung von Schlägen oder Transporterschütterungen wiederum eine Ablösung des Zinks von der Kathodenebene erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein galvanisches Primärelement nach dem eingangs formulierten Gattungsbegriff anzugeben, bei welchem die dargelegten Mängel weitgehend ausgeschaltet sind und welches eine hohe Energiedichte besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Mitteln gelöst.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine dauerhafte Fixierung des Anodengemisches und damit zugleich dessen Einsatz in einer berechenbaren Optimalmerige möglich ist, wenn auf der Innenseite des Anodenbechers ein Haftgrund zur Verfügung steht. Ein solcher ist durch den an der Innenwand des Anodenbechers anliegendon Dichtungsflansch vorgegeben, wenn dieser erfindungsgemäß durch Aussparungen und Vorsprünge derart ausgeformt ist, daß die Anodenmasse sich in diesen verankern kann.
Für die Verankerung kommen Zinkpulver-Elektrolytgemische mit und ohne Gelierungsmittel gleichermaßen als Anodenfüllungen in Betracht. Übliche Gelierungs-
mittel wie ζ. B. Carboximethylcelluiose, Carboxivinylpolymere oder Stärke können dabei als Pulver oder Pasten zugemischt sein.
Mit dem Anpressen des Anodengemischps gegen die Separatorebene durch entsprechende Verfahren geht simultan auch die Verankerung an dem an der Innenseite des Deckels befindlichen Teil der Dichtung einher.
In den F i g. 1 bis 5 werden Dichtungsringe mit für das Festhalten des Anodengemisches besonders günstig ausgestalteten Flanschteilen vorgestellt
' Dabei zeigt an erfindungsgemäßen Aussparungen
bzw. Vorsprüngen des Innenflansches
F i g. 1 rechteckige Ausschnitte,
F i g. 2 schwalbenschwanzförmige Ausschnitte,
F i g. 3 einen nach innen abgewinkelten Rand,
F i g. 4 einen nach innen abgewinkelten Rand, unterbrochen von rechteckigen Ausschnitten und
Fig.5 einen gegen die Innenwand des Anodenbechers verdickten Rand, unterbrochen von rechteckigen Ausschnitten.
F i g. 1 läßt zusätzlich die Positionierung des Dichtungsringes 1 am Anodenbecher (Deckel) 3 erkennen. Wie leicht einzusehen, ist es Zinkpartikeln möglich, sich sowohl in den rechteckigen Ausschnitten 4 als auch zwischen den verbliebenen, von der Becherwand etwas abstehenden Fragmenten 5 des Flanschteiles 2, welche Dichtungslippen darstellen, zu verklemmen. Die so eingeklemmten Partikel ragen dabei teilweise in das übrige Zinkgemisch, wodurch sich die plazierte Anodenfüllung am Dichtungsinnenrand schockfest verzahnt.
Diese Verzahnung kann durch schwalbenschwanzförmige Ausschnitte 6 nach F i g. 2 noch verstärkt werden.
Eine andere günstige Maßnahme besteht in der Schaffung eines Vorsprunges 7, indem der Rand des Innenflansches gemäß Fig.3 nach innen abgewinkelt ist. Dieser Rand kann sowohl in einer die Höhe der Zinkfüllung begrenzenden Ebene als auch in einer Zwif schenebene liegen.
Noch zweckmäbiger ist eine Kombination der besagten Randform 7 mit rechteckigen Ausschnitten 4 gemäß F i g. 4. Auf diese Weise wird die Verankerung der Anodcnfüllung durch den Rand zusätzlich durch hinter den Dichtlippen eingeklemmte Zinkkörner unterstützt.
Schließlich kann, wie in F i g. 5 gezeigt, dem von Γ rechteckigen Ausschnitten unterbrochenen Innenflansch ein gegen die Deckelwandung gerichtete Randverdickung 8 angespritzt sein. Die auf diese Weise modifizierten Dichtungslippen 5 werden vom Deckel abgehalten, und es entsteht ein größerer, jedoch nach oben verschlossener Spalt. In diesem können sich die Zinkkörner verankern, ohne nach oben herauszurutschen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die hier nur beispielhaft wiedergegebenen Aussparungen und Vorsprünge beliebig untereinander zu kombinieren und
weitere an dem Erfindungsgedanken orientierte Ausgestaltungen des Innenflansches vorzunehmen, vorausge-L setzt, daß solche Dichtungen im Spritzverfahren leicht herzustellen sind.
Als Material für die Dichtung sind die verschiedensten Kunststoffe, insbesondere Polyäthylen, Polypropy-
ι- ι... r» _ I !Jn-I *_!_ 1 rfc_l ΙΓ : *
~~ ich, ruiyaiiuu, ruiyawcLaic uiiu ruiyauiiimc geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Galvanisches Primärelement, insbesondere gasdepolarisierte Zelle in Knopfform, mit alkalischem Elektrolyten in einem Metallgehäuse, bestehend aus einem das negative Elektrodenmaterial aufnehmenden inneren Anodenbecher und einem äußeren Kathodenbecher, welche mittels einer Kunststoffdichtung elektrisch voneinander isoliert sind, wobei die Dichtung ein an der Innenwand des Anodenbechers anliegendes Flanschten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil 2 mit eine Verankerung des Elektrodenmaterials im Anodenraum unterstützenden Aussparungen (4,6) und/oder Vorsprüngen (7,8) versehen ist
2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil rechteckige Ausschnitte (4) besitzt
3. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil schwälbenschwanzförmige Ausschnitte (6) besitzt
4. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil einem nach innen abgewinkelten Rand (7) besitzt
5. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil rechteckige Ausschnitte gemäß Anspruch 2 neben verbliebenen Fragmenten (5) mit einem nach innen abgewinkelten Rand (7) gemäß Anspruch 4 besitzt.
6. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil rechteckige Ausschnitte (4) gemäß Anspruch 2 neben verbliebenen Fragmenten (5) mit einer gegen die Deckelwandung gerichteten Randverdickung (8) besitzt
7. Primärelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Formen der Aussparungen und Vorsprünge untereinander beliebig kombinierbar sind.
8. Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Flanschteil zugrundeliegende Dichtung aus einem Kunststoff insbesondere aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polyacetalen oder Polysulfonen besteht.
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