DE3411913A1 - Verfahren und vorrichtung zur positionierung eines senders am unterkiefer eines patienten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur positionierung eines senders am unterkiefer eines patienten

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Senders am Unterkiefer eines Patienten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Justierung eines Senders am Unterkiefer eines Patienten, dessen (Unterkiefer-)Bewegung mittels eines in Abstand vom Sender an einem gegenüber dem Unterkiefer ortsfesten Teil befestigbaren Empfangssystem erfaßbar ist, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Messung der Unterkieferbewegung eines Patienten ist es bekannt, am Unterkiefer, vorzugsweise im Frontzahnbereich, einen Sender und in Abstand davon an einem gegenüber dem Unterkiefer ortsfesten, also demgegenüber nicht beweglichen Teil, z.B. am Kopf des Patienten, ein dem Sender angepaßtes Empfangssystem anzuordnen. Ein ^, Gerät dieser ,Art .ist beispielsweise in dem europäischen Patent 00 12 282 jbeschrieben. Als Sender ist dort ein • V-förmiger Permanentmagnet vorgesehen. Das Empfangssystem besteht aus einem den Magnetfluß bzw. eine Magnetflußänderung !erfassenden Aufnehmersystem mit beidseitig der Gesichtshälfte, also links und rechts vom Unterkiefer, angeordnetem Aufnehmerblock mit jeweils vier Magnetflußaufnehmern. Das Magnetflußaufnehmersystem ist mittels Kopf- ;oder Brillengestell am Patientenkopf befestigbar; der Permanentmagnet soll etwa mittig des durch die Magnetaufnehmer begrenzten Raumes am Unterkiefer positionieret werden."
Die genaue Positionierung des Magneten am Unterkiefer des Patienten ist insbesondere dann problematisch, wenn
Rp 2 KIi / 21.03.1984
man reproduzierbare und damit vergleichbare Meßergebnisse erhalten will. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Probleme dadurch, daß sie ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorschlägt, mit dem es möglich ist, den Sender, z.B. einen Magneten, so zu positionieren, daß einerseits der Sender mittig zum Empfangssystem und andererseits das Empfangssystem, bezogen auf die Unterkiefer-Frontmitte, exakt ausgerichtet werden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Justiervorrichtung in Verbindung mit einem dazu passend ausgebildeten Empfangssystem,
Figur 2 die Justiervorrichtung alleine,
Figur 3 und 4 einen Teil der Justiervorrichtung nach Figur 2.
Die Figur 1 zeigt in einer schaubildlichen Übersicht die erfindungsgemäße Justiervorrichtung in Verbindung mit einem Empfangssystem, welches vom Prinzip her in der eingangs erwähnten europäischen Patentschrift erläutert ist. Das Empfangssystem besteht im wesentlichen aus zwei beidseitig eines Patientenkopfes 1 im Bereich des Unterkiefers 2 plazierbaren Aufnehmerblöcken 3» 3a» die jeweils vier Magnetflußaufnehmer 4, 4a aufweisen. Die Magnetflußaufnehmerblöcke 3, 3a sind durch der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Verbindungselemente starr miteinander verbunden und
-V- VPA 84P 8 5 05DE
werden für den Meßvorgang mittels eines - ebenfalls nicht dargestellten - geeigneten Brillen- oder Kopfgestelles am Patientenkopf 1 gehaltert.
Als Sender ist ein Permanentmagnet 5 vorgesehen, der mittig des Empfangssystems im Frontzahnbereich des Unterkiefers 2 an diesem mittels der nachfolgend näher erläuterten Justiervorrichtung 6 zu positionieren ist. Die Justierung erfolgt, wie nachfolgend noch näher erläutert, so, daß eine Übereinstimmung der Feldachsen des Magneten mit den Koordinatenachsen des Magnetflußaufnehmersystems erreicht wird.
Die Justiervorrichtung 6 besteht aus zwei Formteilen 7, 7a, einer Querverbindungsstange 8 und einem mittig von dieser sich erstreckenden Magnetzubringerteil 9. Die gesamte Justiervorrichtung ist mittels Gummizüge 10, 10a am Empfangssystem 3, 3a leicht lösbar gehaltert.
Die Figur 2 zeigt die Justiervorrichtung in einem vom Empfangssystem abgenommenen Zustand. Die beiden Formteile 7 j 7a sind in ihren Konturen denen der Aufnehmer 3, 3a angepaßt, die im vorliegenden Beispiel nach Art eines Kreuzes mit quer dazu verlaufenden Antennen aufgebaut sind, und bilden in einer quer zur Längsachse der Querstange 8 verlaufenden Ebene Anlage- bzw. Anschlagflächen 11, 11a, die mit entsprechenden Flächen 12, 12a des Empfangssystems 3, 3a (vgl. Figur l) korrespondieren und damit die Justiervorrichtung 6 seitlich fixieren. Zur weiteren Fixierung der Vorrichtung sind senkrecht zu den Anschlagflächen 11, 11a verlaufende, abgewinkelte Flächen 13, 13a vorgesehen. In Verbindung mit den Gummizügen 10, 10a läßt sich die Justiervorrichtung formschlüssig mit dem Empfangssystem verbinden.
-V- VPA Zh P 8 5 O 5 DE
Die zum freien Ende hin abgebogene und bis zum Frontzahnbereich reichende Magnetzubringerstange 9 enthält ein Aufnahmeteil 14 für den Magneten 5. Das Aufnahmeteil 14 bildet einen den Abmessungen des Magneten 5 entsprechenden Rahmen 15, in den der Magnet teilweise versenkt eingelegt werden kann (Fig. 4).
Die Figur 3 zeigt das Aufnahmeteil 14 in vergrößerter Darstellung ohne Magnet, die Figur 4 mit Magnet. Zur leicht lösbaren Halterung des Magneten sind im Aufnahmeteil 14 zwei Stäbe 16 aus ferromagnetischem Material eingelegt, die den Magneten 5 im Rahmen 15 fixieren.
Zur exakten Positionierung des Magneten 5 wird zunächst, wie in Figur 1 dargestellt, die Justiervorrichtung 6 an das Aufnehmersystern angelegt und mittels der Gummizüge 10 dort gehaltert. Danach wird das gesamte System mittels des nicht dargestellten Kopfgestells am Patientenkopf 1 befestigt. Der Magnet befindet sich dann dicht vor den Frontzähnen des Unterkiefers.
Man läßt nun den Patienten schließen, zieht seine Unterlippe nach unten und peilt mit dem Magneten die Unterkiefer-Frontzahnhälse an. Mit Hilfe eines geeigneten Haftmittels aus verformbarem, nach Verformung jedoch formstabilem Material wird der Magnet 5 provisorisch an den Zahnflächen befestigt, wobei gleichzeitig ein Abdruck der Frontzahnflächen im Haftmittel erhalten wird.
Besonders vorteilhaft ist es, als Haftmittel ein im Handel unter der Bezeichnung "Skutan" bekanntes Abdruckmittel zu verwenden, welches mittels einer Spritze um den Magneten herum verteilt wird, so daß der Magnet praktisch in Kunststoff eingeschlossen wird. Anschließend preßt man den Kunststoff bis zu dessen Aushärtung an die labialen Zahnflächen an.
-V- VPA 84 P 8 5 O 5 DE
Nach der AbMndezeit ist das Haftmittel formstabil. Nach Abnahme der Gummizüge 10 wird die gesamte Justiervorrichtung 6 einschließlich des im Haftmittel eingebundenen Magneten abgenommen. Man trennt nun den Magneten von der Justiervorrichtung 6 und schleift gegebenenfalls die scharfen Kanten des Haftmittels ab. Anschließend kann der Magnet an den Zahnhälsen mit einem temporären Zement befestigt werden, wobei die Abdrücke im Haftmittel von den Labialflächen der Zähne die vorher eingestellte Position wiedergeben.
Wie bereits erwähnt, befindet sich der Permanentmagnet sodann mittig des Empfangssystems. Diese Anordnung ist für den Normalfall ausreichend. Es hat sich aber gezeigt, daß für bestimmte Untersuchungen, z.B. Grenzbewegungsuntersuchungen, es vorteilhaft sein kann, den Permanentmagneten nicht exakt mittig zu positionieren, sondern in Sagittalebene (sh. schraffiertes Feld mit Position in Figir l) etwas zu versetzen; hier ist es dann vorteilhaft, wenn die Magnetzubringerstange 9 an der Querstange 8 der Positioniervorrichtung verstellbar gehaltert ist.
Durch die beschriebene Justiervorrichtung ist es möglieh, die Mitte des Empfangssystems nach der Unterkiefer-Front zu orientieren und in dieser Lage den Sender (Magneten) anzubringen, ferner eine Übereinstimmung der Feldachsen des Magneten mit den Koordinatenachsen des Empfangssystems zu erzielen und den Magneten in die optimalste Lage des zu untersuchenden Bewegungsfeldes zu bringen. Damit lassen sich die Forderungen an die Reponierbarkeit des Magneten, aber auch an die Reproduzierbarkeit und damit an die Vergleichbarkeit der Bewegungsuntersuchungen zufriedenstellend erfüllen.
10 Patentansprüche
k Figuren
- Leerseite -

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Positionierung eines Senders (5) am Unterkiefer (2) eines Patienten, dessen (Unterkiefer-) Bewegung mittels eines in einem Abstand vom Sender an einem gegenüber dem Unterkiefer ortsfesten Teil befestigbaren Empfangssystem (3» 2O erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (5) abnehmbar an einer Positioniervorrichtung (6) gehaltert und mittels dieser in eine zum Empfangssystem (35 2O passende Position gebracht wird, daß aus dieser Position mit Hilfe von am Sender (5) haftendem Abdruckmaterial von den dem Sender benachbarten Zähnen ein Abdruck gemacht wird, welcher nach Abnahme des Senders (5) von der Vorrichtung (6) zur Justierung des Senders (5) an den Zähnen dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nach Positionierung des Senders (5) relativ zum Empfangssystem (3, 2O der Sender zumindest an dessen Randzone mit einem Abdruckmaterial, vorzugsweise mit einem im Handel unter der Bezeichnung "Skutan" bekannten Abdruckmaterial umgeben und zusammen mit dem Abdruckmaterial an die labialen Zahnflächen angepreßt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen Sender (5) und Empfangssystem (3, 2O anzuordnendes Gestell (6), welches Mittel (ll bis 13) zur Fixierung einerseits des Gestells (6) in bezug auf das Empfangssystem (3, 2O und andererseits des Senders (5) in bezug auf das Gestell (6) sowie Befestigungsmittel (l0, 16) zur leicht lösbaren Halterung einerseits des Gestells (6) am Empfangssystem (3, 2O und andererseits des Senders (5) am Gestell (6) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß auf der am Unterkiefer (2) zugewandten Seite des Senders (5) zumindest in dessen Randzonen Haftmittel aus verformbarem und nach Verformung formstabilem Material vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Gebißabdruckmaterial als Haftmittel.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3» mit einem Permanentmagneten als Sender, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (6) ein Aufnahmeteil (14) mit einem den Abmessungen des Magneten (5) entsprechenden Rahmen (15) aufweist, durch den der Magnet lagemäßig fixierbar ist, und daß das Aufnahmeteil (14) aus ferromagnetischem Material besteht oder Teile (l6) aus solchem Material enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gestell mit zwei in einem Abstand zueinander angeordneten und durch eine Querverbindung (8) miteinander verbundenen Formteilen (7, 7a), welche formschlüssig an ein Empfangssystem mit zwei im gleichen Abstand angeordneten Magnetflußaufnehmerblöcken (3, 3a) anlegbar und durch federelastische Elemente (10, 10a) dort befestigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die durch eine Querstange (8) miteinander verbundenen Formteile (7, 7a) jeweils in einer Ebene senkrecht zur Stangenachse verlaufende, den Abstand begrenzende erste Anschlagflächen "(11, Ha) und senkrecht dazu verlaufende weitere Anschlagflächen (l3> 13a) enthalten.
- 4 - VPA 84 P 8 5 O 5 DE
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Halterung am Empfangssystem (3, ^) federelastische Elemente, vorzugsweise Gummizüge (lO, 10a), vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche h bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das den Sender (5) aufnehmende Teil (9) am Gestell (6) in Sagittalebene (Pos. 17) verstellbar gehaltert ist.
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