DE3411891A1 - Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierung - Google Patents
Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Winkelbohrlehre entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Winkelbohrlehre ist aus der EP-A 82 111 651 ,
bekannt. Diese Bohrlehre findet insbesondere bei j
chirurgischen Eingriffen an Knochen dann Anwendung, wenn ] sich das Gewebe in einer Gelenkpfanne gelöst hat und !
außerhalb der Gelenkpfanne wieder angenäht werden muß. ,Q Hierzu werden schräg aufeinander zulaufende Bohrungen
in den Knochen gebohrt, durch die mittels einer halbrunden Ahle ein Faden geführt wird, mittels dem das Gewebe wieder
angenäht werden kann.
,p- Bei einem Kniegelenk-Kreuzbandriß kommt es häufig vor,
daß das Kreuzband dicht am Oberschenkel reißt und daher an , diesem wieder befestigt werden muß. Hierzu sind- zwei
grundsätzliche Methoden bekannt. Die eine besteht darin, ein an anderer Stelle entnommenes Stück Sehne an dem ι
2Q abgerissenen Kreuzband zu befestigen und dieses durch
eine Bohrung im Oberschenkel seitlich am Knie nach außen zu führen und dort anzulegen. Diese Methode hat den Nachteil,
daß ein zusätzliches Stück Sehne erforderlich ist, und daß diese Sehne außen am Knie nur ohne Fixierung angelegt werden
kann· ·
Eine weitere bekannte Methode besteht darin, am abgerissenen Kreuzband an zwei Seiten einen Faden zu befestigen, diese
gekreuzt durch zwei Bohrungen nach außen zu führen und zu verknoten. Bei dieser Methode legt sich das abgerissene
Kreuzbandende im Kniegelenk am Oberschenkel an, ohne an diesem direkt befestigt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem sich eine Fixierung des abgerissenen
Kreuzbandendes erreichen und dadurch der Heilungsprozoß
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verkürzen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Anwendung der vorgeschlagenen Winkelbohrlehre ermöglicht
eine schnelle Durchführung der Operation und gewährleistet eine sichere Fixierung des abgerissenen Kreuzbandendes,
ohne daß die Verwendung eines zusätzlichen Sehnenstücks erforderlich ist.
^g Zur Durchführung der Operation wird zunächst mit einem
Kirschnerdraht von der Kniegelenkinnenseite eine zur Kniegelenkaußenseite verlaufende Bohrung erstellt. Dann
wird mittels eines Kronenbohrers, der auf den Kirschnerdraht aufgesetzt wird, von der Kniegelenkaußenseite zur
Kniegelenkinnenseite gebohrt und die vorher erstellte Bohrung dadurch erweitert.
Anschließend wird die Winkelbohrlehre mit ihrem zentralen
Führungsstift in die erstellte zentrale Bohrung eingesetzt. Hierzu wird das in diesem Bereich am Kniegelenk befindliche
Außenband in Längsrichtung geschlitzt und die Winkelbohrlehre mit ihren seitlichen Führungsbuchsen in Richtung des
Schlitzes eingesetzt und um etwa 90° gedreht, so daß die Außenbandhälften auseinandergedrückt werden, sich an den
Führungsbuchsen angelegen und diese gegen den Oberschenkel drücken. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Winkelbohrlehre
erreioht.
Mittels der seitlichen Führungsstifte werden nun zwei seitliche Bohrungen erstellt, die sich aufgrund des
winkeligen Verlaufs der Führungsbuchsen in der zentralen
Bohrung treffen. Durch diese Führungsbuchsen kann nun ein Führungsdraht mit einer am proximalen Ende befindlichen
öse geschoben werden, durch den inzwischen am Kreuzband befestigte Fäden nach außen gezogen werden und
nach Abnehmen der Winkelbohrlehre über der zentralen
Bohrung verknotet werden können. Durch diese Methode kann das abgerissene Kreuzband in die blutige Masse am
Ende der zentralen Bohrung gezogen werden und kommt
-^q dadurch in' einen Bereich, in dem ein rasches Anwachsen
und damit ein schneller Heilungsprozeß erreicht werden kann. Durch die beim Verknoten der Fäden auf das Kreuzband
ausübbare Zugkraft wird eine eindeutige Fixierung sichergestellt, so daß z.B. ein Umbetten des Patienten
!5 problemlos ist. Durch überkreuzführen der am Kreuzband
befestigten Fäden kann das Kreuzband in die ursprüngliche gedrehte Lage gebracht werden.
Ein besonderer Vorteil der Winkelbohrlehre liegt darin,
daß durch den zentralen Führungsstift während der
gesamten Operation sichergestellt ist, daß die seitlichen Bohrungen leicht zugänglich sind. Dies ist normalerweise
schwer zu erreichen, da das unter starken Zugkräften stehende Außenband in diesem Bereich die Zugänglichkeit
erheblich behindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, aus der die
Anwendung der Winkelbohrlehre zum Fixieren
eines abgerissenen Kniegelenk-Kreuzbandes hervorgeht, und
Fig. 2 eine ähnliche schematische Darstellung nach
Fixierung des Kreuzbandes.
Fig. 1 zeigt einen Kirschnerdraht 11 und einen zugehörigen
Kronenbohrer, die verwendet werden, um eine zentrale Bohrung 26 im Oberschenkel 20 eines Kniegelenks auszubilden.
In diese zentrale Bohrung 2 6 wird der am proximalen Ende des Handgriffs 13 der Bohrlehre befindliche zentrale
Führungsstift 17 so weit eingesetzt, bis seitliche Führungsbuchsen 14 an der Kniegelenkaußenseite zur Anlage kommen.
Der Handgriff 13 weist an seinem distalen Ende eine Quer-JQ
stange 2 8 auf. Die Führungsbuchsen 14 sind an wenigstens einem Quersteg des Handgriffs 13 befestigt. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel hat die Bohrlehre zwei Querstege 15, 16.
j 5 Um die Bohrlehre mit dem zentralen Führungsstift 17 in
die zentrale Bohrung 26 einsetzen zu können, muß zuvor das in diesem Bereich befindliche Außenband in Längsrichtung
geschlitzt werden. In diesem Schlitz wird die Bohrlehre dann mit den Führungsbuchsen und dem Zentrierstift
auf einer Linie liegend in Längsrichtung in diesen Schlitz eingesetzt und gedreht, so daß sich die gestrichelt
angedeuteten Außenbandhälften 2 9 an den Führungsbuchsen 14 und den Enden des einen Querstegs 15 anlegen.und die
Bohrlehre in proximaler Richtung drücken und sie in dieser Lage halten.
Der zentrale Stift 17 ist am proximalen Ende geschlitzt, um ausreichend weit in die zentrale Bohrung 26 geschoben
werden zu können, damit die durch die seitlichen Führungsbüchsen 14 geführten Bohrer nicht behindert werden, d.h.,
daß die vorderen Enden der Bohrer bis in diesen Schlitz vordringen können.
Nach Erstellen der seitlichen Bohrungen 27 kann durch jede seitliche Führungsbuchse 14 ein Führungsdraht 24
geschoben werden, der am proximalen Ende eine Öse aufweist.
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Um den Führungsdraht ohne Knickbildung nachschieben zu können, ist eine Zusatzhülse 19 vorgesehen, die auf
einen einen geringeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt einer Drahtführungshülse 18 aufschiebbar ist.
Seitlich am abgerissenen Kreuzband 22, das noch am Unterschenkel
21 sitzt, sind Fäden 2 3 befestigt, die mittels des Führungsdrahtes durch die seitlichen Bohrungen 27 nach
•■Q außen geführt werden und dann nach Abnehmen der Winkelbohrlehre
über der zentralen Bohrungen 26 überkreuzt verknotet werden, wie Fig. 2 zeigt, so daß das Kreuzband in der
ursprünglichen gedrehten Lage in die zentrale Bohrung 2 gezogen wird.
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Claims (5)
1. Winkelbohrlehre zum Fixieren eines abgerissenen
Kniegelenk-Kreuzbandes, bestehend aus einem Handgriff, einem am proximalen Ende des Handgriffs angeordneten
Quersteg mit zwei winkelig gegeneinander gerichteten Führungsbuchsen zum Bohren zweier winkelig zusammenlaufen-
der Bohrungen, . . ; ■
gekennzeichnet durch einen zentralen Führungsstift (17) am proximalen Ende
des Handgriffs (13).
2. Winkelbohrlehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsstift (17) zwischen den seitlichen Führungsbuchsen (14) liegt und über diese vorsteht.
3. Winkelbohrlehre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Führungsstift (17) einen größeren Durchmesser
als die seitlichen Führungsbuchsen (14) hat.
Copy copy
4. Winkelbohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (17) am proximalen Ende geschlitzt ist.
5. Winke!bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (15) über die seitlichen Führungsbuchsen
(14) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411891 DE3411891A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411891 DE3411891A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411891A1 true DE3411891A1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6232144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411891 Withdrawn DE3411891A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | Winkelbohrlehre zur kniegelenk-kreuzbandfixierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411891A1 (de) |
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
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-
1984
- 1984-03-30 DE DE19843411891 patent/DE3411891A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |