DE3411538A1 - Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil

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DE3411538A1
DE3411538A1 DE19843411538 DE3411538A DE3411538A1 DE 3411538 A1 DE3411538 A1 DE 3411538A1 DE 19843411538 DE19843411538 DE 19843411538 DE 3411538 A DE3411538 A DE 3411538A DE 3411538 A1 DE3411538 A1 DE 3411538A1
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Germany
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armature
fuel injection
valve
valve housing
magnetic flux
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DE19843411538
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English (en)
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Waldemar Hans
Alfred 8600 Bamberg Konrad
Wolfgang 8602 Strullendorf Kramer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0664Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
    • F02M51/0671Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto
    • F02M51/0675Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the valve body having cylindrical guiding or metering portions, e.g. with fuel passages
    • F02M51/0678Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the valve body having cylindrical guiding or metering portions, e.g. with fuel passages all portions having fuel passages, e.g. flats, grooves, diameter reductions

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Description

  • Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil nach der Gattung des Anspruches. Bei bekannten Kraftstoffeinspritzventilen wird der Magnetfluß durch den Magnetflußleitabsatz des Ventilgehäuses über den Verformungsbereich des Ankers geleitet. Durch die Verformung dieses Verformungsbereiches zur Einspannung der Ventilnadel wird der Verformungsbereich jedoch magnetisch hart, so daß er für den Magnetfluß einen unerwünscht großen Widerstand darstellt, wodurch zur Erzielung der geforderten Magnetkräfte zur schnellen Betätigung des Kraftstoffeinspritzventiles eine sehr große Magnetspule erforderlich ist.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß dem Magnetfluß ein möglichst geringer Widerstand entgegengesetzt wird, so daß die Magnetspule und damit der Spulenraum des Kraftstoffeinspritzventiles verringert werden kann, was zu einer größeren Betätigungsgeschwindigkeit des Kraftstoffeinspritzventiles, also zu einem schnelleren Ventil führt. Außerdem wird hierdurch die Linearität verbessert.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Kraftstoffeinspritzventil für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine hat ein Ventilgehäuse 1 aus ferromagnetischem Material, in dem auf einem Spulenträger 2 eine Magnetspule 3 angeordnet ist. Die Magnetspule 3 hat eine Stromzuführung über einen Steckanschluß 4, der in einem das Ventilgehäuse 1 teilweise umgreifenden Kunststoffring 5 eingebettet ist.
  • Der Spulenträger 2 der Magnetspule 3 sitzt auf einem den Kraftstoff, beispielsweise Benzin zuführenden Anschlußstutzen 7. Das Ventilgehäuse 1 umschließt dem Kraftstoffstutzen 7 abgewandt teilweise einen Düsenkörper 9.
  • Zwischen einer Stirnfläche 11 des Anschlußstutzens 7 und einer zum genauen Einstellen des Ventils eine bestimmte Dicke aufweisenden Anschlagplatte 12, die auf eine Innenschulter 13 des Ventilgehäuses 1 aufgesetzt ist, befindet sich der zylindrische Anker 14 des Kraftstoffeinspritzventils. Der Anker 14 besteht aus einem nicht korrosionsanfälligen, magnetischen Material. Zwischen dem Anker 14 und einem im Anschlußstutzen 7 durch Einziehen desselben befestigten Rohreinsatz 15 ist eine auf den Anker 14 einwirkende Druckfeder 16 angeordnet. Auf der anderen Seite ist im Anker 14 eine Düsen nadel 17 befestigt, indem diese mit einem Ringnutende 18 in eine Ankerbohrung 19 des Ankers 14 eingesetzt und dadurch gehalten wird, daß in diesem Verformungsbereich 10 des Ankers 14 Ankermaterial radial nach innen in die Ringnuten des Ringnutendes 18 gepreßt wird.
  • Die Düsennadel 17 durchdringt mit Radialspiel eine Durchgangsöffnung 20 in der Anschlagplatte 12 und eine Führungsbohrung 21 im Düsenkörper 9 und ragt mit einem Nadelzapfen 22 aus einer Einspritzöffnung 23 des Düsenkörpers 9 heraus.
  • Zwischen der Führungsbohrung 21 des Düsenkörpers 9 und der Einspritzöffnung 23 ist eine kegelige Ventilsitzfläche 24 gebildet, die mit einem kegligen Dichtabschnitt 25 an der Düsennadel 17 zusammenwirkt. Die Länge der Düsennadel 17 und des Ankers 14 ist ausgehend von dem'Dichtabschnitt 25 derart bemessen, daß der Anker 14 im nicht erregten Zustand der Magnetspule 3 gegenüber der Stirnfläche 11 des Anschlußstutzens 7 einen Arbeitsspalt A freiläßt.
  • Die Düsennadel 17 hat zwei Führungsabschnitte 33 und 34, die der Düsennadel 17 in der Führungsbohrung 21 Führung geben sowie einen Axialdurchgang für den Kraftstoff freilassen und beispielsweise als Vierkante ausgebildet sind.
  • Zwischen der Durchgangsöffnung 20 und dem Umfang der Anschlagplatte 12 ist eine Aussparung 37 vorgesehen, deren Lichte Weite größer als der Durchmesser der Düsennadel in dem entsprechenden Bereich 38 der Düsennadel 17 zwischen dem Ringnutende 18 und der Anschlagschulter 39 der Düsennadel 17 ist. In erregtem Zustand der Magnetspule 3 wird der Anker 14 in Öffnungsrichtung der Düsennadel 17 entgegen der Kraft der Druckfeder 16 bewegt und liegt mit der Anschlagschulter 39 an der Anschlagplatte 12 an.
  • Der Magnetfluß wird durch den Mantel des Ventilgehäuses 1 über einen Magnetflußleitabsatz 40 zum zylindrischen Anker 14 geleitet und von dort über den als Kern dienenden Anschlußstutzen 7 mit einem Leitflansch 41 zurück zum Ventilgehäuse. Erfindungsgemäß soll nun der Magnetflußleitabsatz 40 des Ventilgehäuses 1 so ausgebildet sein, daß er den Anker 14 nur außerhalb des Verformungsbereiches 10 an seinem dem Anschlußstutzen 7 zugewandten Ende umgreift. Damit wird vermieden, daß wie bei bekannten Kraftstoffeinspritzventilen der Magnetfluß über den magnetisch harten Verformungsbereich 10 des Ankers geführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Magnetflußleitabsatzes 40 erlaubt eine Verkleinerung der Magnetspule und damit des Ventilgehäuses aufgrund des geringeren Raumbedarfes für die Magnetspule, bei gleichzeitiger Erhöhung der Schnelligkeit des Kraftstoffeinspritzventiles und besserer Linearität.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. ;Anspruch Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil für Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem Ventilgehäuse aus ferromagnetischem Material und einem mit einem Kern zusammenwirkenden zylindrischen Anker, in dessen Ankerbohrung in einem Verformungsbereich ein Ventilnadelende eingesetzt und durch Einpressen von Ankermaterial in mindestens eine Ringnut des Ventilnadelendes gehalten wird, wobei am Ventilgehäuse ein den Anker umgreifender Magnetflußleitabsatz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetflußleitabsatz (40) des Ventilgehäuses (1) so ausgebildet ist, daß er den Anker (14) nur außerhalb des Verformungsbereiches (10) an seinem dem Kern (7) zugewandten Ende umgreift. I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003225A1 (en) * 1986-10-30 1988-05-05 Allied Corporation High pressure vortex injector
US4805837A (en) * 1986-10-30 1989-02-21 Allied Corporation Injector with swirl chamber return

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