DE3410818A1 - Vorrichtung zur bestimmung der lage im wasser eines laenglichen im tauchzustand geschleppten elementes - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der lage im wasser eines laenglichen im tauchzustand geschleppten elementes

Info

Publication number
DE3410818A1
DE3410818A1 DE19843410818 DE3410818A DE3410818A1 DE 3410818 A1 DE3410818 A1 DE 3410818A1 DE 19843410818 DE19843410818 DE 19843410818 DE 3410818 A DE3410818 A DE 3410818A DE 3410818 A1 DE3410818 A1 DE 3410818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
signals
flute
seismic
measuring devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843410818
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Le Chesnay Cretin
Pierre Rueil-Malmaison Gonzalez
Jean Noisy sur Ecoles Rudaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
CGG SA
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Compagnie Generale de Geophysique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN, Compagnie Generale de Geophysique SA filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE3410818A1 publication Critical patent/DE3410818A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/38Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting specially adapted for water-covered areas
    • G01V1/3817Positioning of seismic devices
    • G01V1/3835Positioning of seismic devices measuring position, e.g. by GPS or acoustically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oceanography (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Lage eines länglichen im Tauchzustand durch ein Schiff geschleppten Elementes, welches eine Vielzahl von Meßexnrxchtungen für die Position des länglichen Elements im Wasser, die über seine Länge verteilt sind, verwendet.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Bestimmung der Lage einer sogenannten seismischen Flöte bzw. einer Marinesonde mit einer Vielzahl von Meßexnrxchtungen für Richtung und Tiefe, die über die seismische Flöte verteilt sind und Verbindungseinrichtungen, die im Innern des länglichen Elements angeordnet sind, um die durchgeführten Messungen an ein zentrales auf dem Schiff installiertes Registrier- und Verarbeitungssystem zu übertragen.
Ein bekanntes Verfahren, welches es ermöglicht, die reale Position im Wasser einer seismischen Flöte zu bestimmen, die aus einer Vielzahl miteinander verbundener Abschnitte besteht und jeweils eine Gruppe seismischer Aufnehmer (capteurs sismiques) und Übertragungsleitungen enthält, besteht darin, im Innern hiervon unter regelmäßigen Abständen Meßelemente für die Richtung wie Boussolen und Meßelemente für hydrostatischen Druck wie Manometer einzubauen, derart, daß man die Orientierung der seismischen Flöte und deren Tauchtiefe an einer Vielzahl von Orten erhält und somit die Lage hinter dem
Schleppschiff festlegen kann. Die durch diese Elemente durchgeführten Messungen werden auf ein zentrales Aufzeichnungs- und Verarbeitungssystem übertragen, das auf dem Schiff angeordnet ist. Sie werden gleichzeitig wie die aufgenommenen Signale aufgezeichnet. Dies ermöglicht es, während der Verarbeitung der seismischen Aufzeichnungen, den seitlichen eventuellen Versatz der seismischen Flöte bezüglich der durch das Schleppschiff verfolgten Richtung zu berücksichtigen und die Ebene des seismischen Profils entsprechend den vorgenommenen Aufzeichnungen zu definieren. Ein solches System zur Bestimmung der Lage einer seismischen Flöte im Wasser ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 2 218 571 beschrieben.
Die durch die Boussolen gegebenen Anzeigen sind durch das Vorhandensein magnetischer Massen in deren Nähe verfälscht; man ordnet sie vorzugsweise an Orten an, die entfernt ,bezogen auf die metallischen Teile der die Enden der verschiedenen Abschnitte der Flöte verbindenden Verbindungsstücke,angeordnet sind. Nach einer ersten Ausbildung sind die Boussolen im mittigen Teil jedes Flötenabschnittes angeordnet und mit einer leitenden Leitung verbunden. Das Gehäuse jeder Boussole ist beispielsweise durch die äußere Hülle der Flöte gehalten, in welche sie im Augenblick der Installation eingeführt ist; wenn diese jedoch gebläht ist, um den hydrostatischen Druck auf der Tiefe auszugleichen, wo sie arbeiten soll und wo der Durchmesser der Hülle aus diesem Grunde zunimmt, läßt sich die Ausgangsposition in unvorhersehbarer Weise modifizieren, was eine Unsicherheit hinsichtlich der realen Richtung des durch die Boussole gemessenen Flötenabschnittes hervorruft.
Die Anordnung der Meßelemente im Innern der Flötenabschnitte bietet andere Nachteile. Ihre Zugänglichkeit ist schwierig und wenn, während ihrer Verwendung deren
Betrieb fehlerhaft wird, muß eine vollständige Auswechslung des entsprechenden Flöten(Sonden)Abschnitts
vorgenommen werden.
In dem Fall, daß die Meßelemente Manometer umfassen, macht deren Anordnung im Innern der Hülle die Vorgänge, die einem Test und günstigemFunktionieren vorhergehen, schwieriger. Man muß auch unterstreichen, daß die Abschnitte einer seismischen Flöte untereinander austauschbar sein müssen. Man ist darum gezwungen, Meßelemente im Innern jeder hiervon einzubauen, was beachtlich deren Kosten steigert, insbesondere wenn diese Elemente eine Boussole umfassen.
Nach einer zweiten Ausbildung sind die Boussolen und die anderen Meßelemente in Abschnitte der Flöte oder steife Gehäuse eingebaut, die zwischen den Flötenabschnitten zwischengesetzt sind. Jedes Gehäuse besteht aus einem nicht-magnetischen Material und seine Länge wird ziemlich groß gewählt, um Störungen zu vermeiden, die an Boussolen durch metallische Elemente der Verbindungen zwischen den Flötenabschnitten herbeigeführt werden. Die Positionierung der Boussolen ist in diesem Fall genauer und die Richtung der Achse des Gehäuses ist in diesem Fall mit größerer Genauigkeit bekannt. Darüber hinaus läßt sich'die Wartung erleichtern, indem man einen Abschnitt , der sich als fehlerhaft erweist, ersetzt. Diese Ausbildung weist jedoch Nachteile auf. Die anderen Meßelemente,wie beispielsweise die Manometer,bleiben für direkte im Augenblick der Verwendung vorgenommene Tests unzugänglich. Ein solcher Flötenabschnitt oder ein solches Gehäuse kann dort zwischengeschaltet werden, wo es notwendig ist, wenn jedoch die Anzahl der Gehäuse oder hinzugefügten Abschnitte groß wird, wird die Gesamtlänge der Marinesonde ganz wesentlich erhöht; die Modifikationen, die hieraus in der Verteilung der Aufnehmer (capteurs) über deren ge-
-δι samte Länge resultieren, führen zu einer Veränderung der erhaltenen seismischen Aufzeichnungen.
Nach einer anderen Ausbildung werden Meßelemente wie Aufnehmer für die Tiefe außen an der Flöte unter regelmäßigen Abständen über deren gesamte Länge fixiert und sind jeweils Übertragungseinrichtungen durch induktive Kopplungen zugeordnet, um Steuer- und Meßsignale mit einer innerhalb der Flöte vorgesehenen Transmissionsleitung auszutauschen. Diese Einrichtungen umfassen Transformatoren, deren Wicklungen zu beiden Seiten der äußeren Hülle der Flöte angeordnet sind. Die Induktionsverbindungen erfordern eine günstige magnetische Kopplung zwischen den Wicklungen und somit eine genaue Positionierung hiervon bezüglich einander.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
Sie umfaßt eine Vielzahl von Einrichtungen.zum Messen der Lage des länglichen Elementes im Wasser, wobei diese längs und außerhalb hiervon verteilt sind, sowie Verbindungseinrichtungen, die innerhalb des länglichen Elementes angeordnet sind, um Meßwerte zu übertragen, die an einem zentralen Aufzeichnungs- und Datenverarbeitungssystem, das sich auf dem Schiff befindet, durchgeführt wurden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Meßeinrichtungen jeweils Anordnungen zur übertragung von Daten zugeordnet sind, welche durch die Meßeinrichtungen den Verbindungseinrichtungen innerhalb des länglichen Elements in Form von Radiowellen, die durch diese Signale moduliert sind, geliefert wurden.
Für den Fall, daß das längliche Element eine seismische Flöte vom numerischen (digitalen) Typ mit einer Vielzahl von Erfassungseinrichtungen ist, die so ausgebildet sind,
daß sie jeweils durch Multiplexieren die durch eine Vielzahl von Aufnehmern oder Gruppen von seismischen Aufnehmern empfangenen Signale sammeln, die im Innern der Flöte angeordnet sind, sie numerisieren bzw. digitalisieren und sie sequentiell auf das zentrale Aufzeichnungsund Verarbeitungssystem an ein oder mehrere Leitungen übertragen, umfassen die inneren Verbindungseinrichtungen Leitungen zum Übertragen der Daten, die durch die äußeren Meßeinrichtungen den Erfassungseinrichtungen geliefert ο wurden.
Eine solche Ausbildung ist vorteilhaft, da die Meßelemente immer zugänglich bleiben, was deren Einstellung und ihre Kalibrierung erleichtert, insbesondere wenn es sich um Boussolen und Manometer handelt. Die Empfängereinrichtungen für die Übertragungsanordnung können systematisch in sämtliche Abschnitte der seismischen Flöte eingebaut werden, während die Meßelemente, die im allgemeinen komplizierter sind, zugeordnet zu ihren besonderen Emissionseinrichtungen an einer mehr oder weniger großen Anzahl von Abschnitten entsprechend den Bedürfnissen befestigt werden können. Ihr Zusammenbau bringt keinerlei Modifikation für die Gesamtlänge der seismischen Flöte wegen ihrer Installation außerhalb hiervon mit sich.
Im übrigen bietet die Übertragung durch Radiowellen, die durch die auszusendenden Signale moduliert sind, eine gewisse Breite in der relativen Positionierung der senkenden und empfangenden entsprechenden Teile der verschiedenen Transmissionsanordnungen, was deren Anpassung an die Flöte erleichtert. Möglich wird auch eine große Sicherheit und eine große Genauigkeit in der überführung gegen das zentrale System für die Messungen, die insbesondere durchgeführt werden, wenn die empfangenen Daten digitalisiert und kodiert werden.
-ιοί Die Anbringung oder Zuordnung der Vorrichtung an einer Flöte wird noch weiter erleichtert, wenn diese vom digitalen Typ ist; die Meßsignale werden dann vermittels lokaler Transmissionsleitungen auf Einrichtungen für die Erfassung des allgemeinen Transmissionssystems der seismischen Signale übertragen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nunmehr mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 die Ausbildung eines Profilkörpers, welcher
die Meßeinrichtungen außerhalb einer seismischen Flöte enthält;
Fig. 2 im Detail die die seismische Flöte umgebenden Muffen, an denen der Profilkörper befestigt ist;
eine
Fig. 3 schematisch/den Meßeinrichtungen zugeordnete
Übertragungsanordnung nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4 schematisch die Empfängereinrichtungen innerhalb der seismischen Flöte in Zuordnung zu
den Meßeinrichtungen nach einer zweiten Ausführungsform;
und
Fig. 5 schematisch die Empfängereinrichtungen innerhalb der seismischen Flöte in Zuordnung zu den Meßeinrichtungen nach einer dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 erkennt man, daß die Meßelemente, bestehend beispielsweise aus einer Boussole 1 und einem Manometer 2,
im Innern eines Profilhohlkörpers 3 angeordnet sind, der an die Außenhülle 4 eines Abschnitts der seismischen Flöte 5 über Befestigungseinrichtungen befestigt ist. Diese Befestigungseinrichtungen umfassen zwei Muffen 6 und 7, die jeweils (Fig. 2) aus zwei Schalen 8, 9 bestehen, die zu beiden Seiten der seismischen Flöte 5 angeordnet und miteinander über Befestigungsschrauben 10 befestigt sind. Diese Muffen sind mit einer Längsausnehmung 11 versehen, in die man einen fest mit dem Profilhohlkörper 3 verbundenen Zapfen 12 einführt. Die beiden Muffen 6r 7 können einen Außenkranz umfassen, der so ausgebildet ist, daß er sich frei bezüglich der seismischen Flöte derart dreht, daß die Achse des Hohlkörpers in einer Vertikalebene unabhängig von den Drehbewegungen der Flöte um ihre Längsachse verbleibt.
Im Innern des Gehäuses 3 ist ein Trägerelement 42 eingesteckt, an dem die Meßelemente sowie ein Radiosender 13 zur Übertragung der durch die Meßelemente 1, 2 erzeugten Signale befestigt ist. Eine Akkumulatorbatterie 14 ist ebenfalls am Trägerelement 42 befestigt und wird verwendet, um elektrisch die Meßelemente und den Radiosender zu speisen. Eine Antenne 15 ist im Innern des Abschnitts der seismischen Flöte benachbart dem Ort des Profilkörpers 3 angeordnet, um die vom Radiosender 13 ausgesandten Signale zu empfangen. Die vom Element 15 empfangenen Signale werden über eine Verbindung 16 an eine benachbarte Empfängeranordnung 21 übertragen.
Der Sender umfaßt beispielsweise (Fig. 3) einen Umschalter (commutateur) 17, dessen Anschlüsse jeweils mit der Boussole 1 und mit dem Manometer 2 verbunden sind und dessen gemeinsamer Anschluß mit einem Steuer- und Kodierelement 18 verbunden ist. Dieses Element ist so ausgebildet, daß es den Umwandler 17 derart steuert, daß alternativ die von dem einen oder anderen der Meß-
elemente erzeugten Signale aufgenommen, die aufgenommenen Signale entsprechend einem besonderen gewählten Code für das Aussenden kodiert werden und mit einer Identifikationsnummer behaftet werden.
5
Vorzugsweise verwendet man Meßelemente vom numerischen Typ, die in der Lage sind, die Werte, die sie messen, in Form einer Sequenz kodierter Impulse zu liefern. Ein Winkelwert von n° kann beispielsweise durch eine Reihe von η aufeinanderfolgenden Impulsen dargestellt sein oder auch durch ein Signal, das für den binären Ausdruck dieses Wertes repräsentativ ist.
Die Kodierung besteht in diesem Fall darin, das numerische von jedem Meßelement gelieferte Signal im Code BCD, ASCII, Gray oder jedem auf dem Fachgebiet bekannten Code auszudrücken. Die Identifizierungsnummer ist beispielsweise eine besondere jedem numerischen Wort vorangehende Vorsilbe.
Jedes kodierte Signal wird dann auf ein Emissionselement für hertz'sehe Wellen, das einer Sendeantenne 20 zugeordnet ist, übertragen. Die Frequenz des ausgesandten Radiosignals wird sehr niedrig (in der Größenordnung von 20 kHz beispielsweise) gewählt. Sie wird als Antwort auf die aufeinanderfolgenden, die digitalisierten zu übertragenden Signale bildenden Impulse moduliert. Die Modulation besteht beispielsweise in einer Veränderung der Senderfrequenz zwischen zwei vorbestimmten Werten f1 und
Die mit der Antenne 15 über die Verbindung 16 (Fig. 1) verbundene Empfangsanordnung 21 umfaßt einen Demodulator 22, der es ermöglicht, die Frequenzänderungen des empfangenen hertz'sehen Signals in Signalimpulse umzuformen.
Diese Signale werden einerseits an den gemeinsamen Eingang eines Umschalters 23 und andererseits an ein Element 24
übertragen, welches in jeder kodierten Sequenz übertragener Impulse die Identifikationszahl für das Meßelement erfaßt und ein Steuersignal des Umschalters 23 erzeugt. Je nachdem ob die Sequenz empfangener Impulse sich auf die Boussole 1 oder das Manometer 2 bezieht, wird sie zu einem Register 25 oder einem Register 26 geführt. Die Ausgänge dieser beiden Register werden jeweils mit den Eingängen zweier D/A-Wandler (C.N.A.) 27, 28 verbunden. Die Transmissionsart der von den Wandlern gelieferten Analogspannungen hängt von der Art der verwendeten seismischen Flöte ab.
Die Vorrichtung läßt sich beispielsweise einer seismischen Flöte vom numerischen Typ mit einer Vielzahl von Erfassungseinrichtungen zuordnen, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils die empfangenen Signale durch eine Vielzahl von Aufnehmern oder Gruppen von Aufnehmern sammeln, sie digitalisieren und sie sequentiell an das Aufzeichnungssystem mit ein oder mehreren Leitungen übertragen, wobei diese Erfassungseinrichtungen im Innern steifer Gehäuse angeordnet sind, die zwischen den Flötenabschnitten zwischengesetzt sind. Ein solches Gehäuse ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 24 71 088 beschrieben.
In dem in Fig. 3 dargestellten Fall ist die Empfangsanordnung über ein Kabel 29 an zwei Eingänge eines Hilfsmultiplexers 30 angeschlossen, der in einer Erfassungs-.einrichtung 31 liegt, die an einem der Enden der seismischen Flöte angeordnet ist, wobei die anderen Eingänge dieses Multiplexers 30 andere Analogsignale empfangen, die ebenfalls auf das zentrale Steuer- und Aufzeichnungssystem übertragen werden sollen. Der Ausgangsanschluß des Hilfsmultiplexers ist an einem der Eingänge eines Hauptmultiplexers 32 angeschlossen; die anderen Eingänge hiervon empfangen die Analogsignale, welche durch
die seismischen Empfänger geliefert werden. Der Ausgang des Multiplexers 32 ist mit dem Eingang einer Digitalisierungs- und Umschaltungsanordnung 33 verbunden, die intermittierend mit dem zentralen Aufzeichnungssystem mittels ein oder mehrerer Leitungen L in Verbindung steht.
Nach der Variante der in Fig. 4 dargestellten Empfängeranordnung ist der Ausgang des Demodulators 22 direkt mit dem Eingang eines einzigen D/A-Wandlers 34 verbunden. Die aus dem Wandler kommenden Analogsignale werden von einem Umschalter 35, der vom Identifikationselement 24 betätigt ist, gegen den Eingang eines ersten oder eines zweiten Analogspeicherelements 36, 37 gerichtet, je nachdem, ob die dekodierte Identifikationszahl einer Orientierungsmessung entspricht, die von der Boussole durchgeführt wurde oder einer Tiefenmessung, die aus dem Manometer stammt. In gleicher Weise sind die Ausgänge der beiden Analogspeicherelemente 36, 37 mit der örtlichen Erfassungseinrichtung 31 über ein Kabel 29 verbunden.
Die an den Ausgängen der Wandler 27, 28 oder 34 verfügbaren Signale (Aüsführungsform der Fig. 3 und 4) werden in numerische Signale durch die lokale Erfassungseinrichtung rückumgewandelt und auf ein zentrales Aufzeichnungssystem des Schiffs,entsprechend dem durch die numerische Flöte gewählten Digitalisierungscode,übertragen, wobei ersterer die Vorrichtung nach der Erfindung zugeordnet ist. Man vermeidet so die Synchronisationsschwierigkeiten, die auftreten, wenn man zwei unterschiedliche Digitalisierungscodes einander anpassen muß.
Die Ausführungsform der Fig. 5 entspricht dem Fall, wo die Kodierung der Signale durch das Kodierungselement 18 (Fig. 3) direkt entsprechend dem Code durchgeführt wird, der für die Übertragung der seismischen digitalisierten Signale auf die Transmissionsleitungen von den
verschiedenen Erfassungseinrichtungen verwendet wird, die längs der seismischen Flöte zwischengeschaltet sind und wo die D/A-Umwandlung der durch die Boussole oder das Manometer erzeugten Meßsignale nicht notwendig ist. In diesem Fall wird der Ausgang des Demodulators 22 über den vom Identifikationselement 24 gesteuerten Umschalter 23 an den Eingang eines ersten oder eines zweiten numerischen Speicherelementes 38, 39 gelegt, je nachdem, ob die dekodierte Identifikationszahl die der Boussole oder dem Manometer zuzuordnende ist. Die Ausgänge dieser beiden Speicherelemente werden direkt mit zwei Eingängen einer Unteranordnung des Umschalters 40 der Digitalisierungs- und Umschaltanordnung 33 gelegt, wobei die seismischen Empfänger RS an andere Eingänge eben dieser Unteranordnung vermittels des Hauptmultiplexers 32 und Digitalisierungseinrichtungen 41 verbunden sind.
Die Vorrichtung läßt sich ebenfalls einer seismischen Flöte vom Analogtyp zuordnen, wo die durch die verschiedenen Aufnehmer oder Gruppen von Aufnehmern, die· über ihre gesamte Länge verteilt sind, erzeugten Analogsignale auf das auf dem Schleppschiff installierte Aufzeichnungssystem durch ein Bündel von Übertragungsleitungen übertragen werden. In diesem Fall sind die Ausgänge der beiden Wandler 27, 28 jeder Aufnehmeranordnung vermittels Umschalteinrichtungen (nicht dargestellt), die durch das Aufzeichnungssystem gesteuert sind, mit einer besonderen Leitung dieses Bündels verbunden .
Da die Verformung der seismischen in Bewegung befindlichen Flöte und somit die Veränderungen in den durch die Me ßelemente vorgenommenen Messung relativ langsam sind, kann das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfragungen jeder Boussole 1 oder jedes Manometers 2 (Fig. 3), erhalten durch Kippen des Umschalters 17, bei Befehl vom
Steuer- und Kodierungselement 18, relativ lang gewählt werden (ein oder mehrere Sekunden).
Im Rahmen der Erfindung kann man Meßelemente vom Analogtyp sowie Analog/Digital-ümformeinrichtungen verwenden, um die gemessenen Werte in numerische pforte zu übersetzen; oder indem akustische Sende- und Empfangseinrichtungen verwendet werden, um an. das Innere der seismischen Flöte die Meßergebnisse für Richtung und Tiefe zu übertragen.

Claims (10)

  1. INSTITUT PRANgAIS DU PETROLE, 4, Avenue de Bois-Preau
    F 92502 Rueil-Malmaison
    und
    COMPAGNIE GENERALE DE GEOPHYSIQUE, 6, Rue Galvani
    F 91301 Massy - Frankreich
    Vorrichtung zur Bestimmung der Lage im Wasser eines länglichen im Tauchzustand geschleppten Elementes
    Patentansprüche
    A. J Vorrichtung zum Bestimmen der Lage eines länglichen Elementes großer Länge, beispielsweise einer sogenannten seismischen Flöte (seismische Sonde), die im Tauchzustand von einem Schiff geschleppt wird, mit einer Vielzahl von Meßeinrichtungen für die Lage des länglichen Elementes im Wasser, die längs und außerhalb hiervon verteilt sind sowie Verbindungseinrichtungen, die im Innern des länglichen Elementes angeordnet sind, um die vorge-
    D-8000 München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
    Isartorplatz 6 D-8000 München 26 Muebopat 089/2214 83-7 GII+ III (089)2296 43 5-24285
    nommenen Messungen bzw. deren Ergebnisse auf ein zentrales Aufzeichnungs- und Verarbeitungssystem für Daten, das auf dem Schiff angeordnet ist, zu übertragen, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtungen jeweils Anordnungen zum Übertragen von Signalen zugeordnet sind, welche durch die Meßeinrichtungen an die Verbindungseinrichtungen innerhalb des länglichen Elementes in Form von durch diese Signale modulierten Radiowellen geliefert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das längliche Element eine seismische Flöte vom numerischen Typ mit einer Vielzahl von Erfassungseinrichtungen (31) ist, die so ausgebildet sind, daß sie je durch Multiplexieren die von einer Vielzahl von Aufnehmern oder Gruppen seismischer Aufnehmer innerhalb der Flöte empfangenen Signale sammeln, sie digitalisieren und sie sequentiell an das zentrale Aufzeichnungs- und Verarbeitungssystem auf einer oder mehreren Leitungen übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verbindungseinrichtungen Leitungen (29) umfassen, welche auf die Erfassungseinrichtungen die Signale übertragen, die im Innern der Flöte empfangen werden und den gemessenen Daten entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung mit einer Erfassungseinrichtung über Multiplexausbildungen verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Übertragungsanordnung zugeordneten Meßeinrichtungen mehrere Meßgeräte umfassen, wobei die Sendeeinrichtungen umfassen: Ein Steuer- und Kodierelement (18), das so ausgebildet ist, daß es die durch die Meßgeräte gemessenen Werte in Form digitalisierter Signale kodiert; einen Radiosender mit Frequenzmodulation (19) und einen ersten vom Steuer- und Kodier-
    •*y"::-f:"::-;::;L· 341O818
    element (18) betätigten Umschalter (17), der aufeinanderfolgend gegen dessen Eingang die von den Meßgeräten erzeugten Signale lenkt; und daß die Empfängereinrichtungen Mittel (22) umfassen, um die empfangenen Signale zu demodulieren; und daß darüber hinaus ein Identifikationselement (24) und ein zweiter von diesem Identifikationselement betätigter Umschalter (23,35) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeräte eine Boussole (1) und ein Manometer (2) umfassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlüsse des zweiten Umschalters (23) mit numerischen Speichereinrichtungen und Einrichtungen zum Umformen digitalisierter Signale in Analogsignale verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Speichereinrichtungen zwei numerische Register (25,26) umfassen, die jeweils mit den Ausgängen des zweiten Umschalters (23) verbunden sind und daß diese Umformungseinrichtungen zwei D/A-Umwandler aufweisen, die jeweils an die Ausgänge der beiden Register (25,26) gelegt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wandlereinrichtungen einen D/A-Wandler (34) umfassen, der die empfangenen Signale in Analogsigna-Ie umformt; und daß diese Speichereinrichtungen zwei analoge Speicherelemente (36,37) umfassen, die mit den Ausgängen des zweiten Umschalters (35) verbunden sind, wobei dessen Eingang mit dem Ausgang des D/A-Wandlers (34) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlüsse des zweiten Umschalters (23) mit numerischen Speicherelementen (38,39) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen im Innern eines vom länglichen Element getragenen Profilkörpers (3) angeordnet sind, der so ausgelegt ist, daß er sich dauernd in der Vertikalen hält.
DE19843410818 1983-03-24 1984-03-23 Vorrichtung zur bestimmung der lage im wasser eines laenglichen im tauchzustand geschleppten elementes Ceased DE3410818A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8305020A FR2543307B1 (fr) 1983-03-24 1983-03-24 Dispositif pour determiner la position dans l'eau d'un element allonge tracte en immersion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3410818A1 true DE3410818A1 (de) 1984-10-04

Family

ID=9287287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410818 Ceased DE3410818A1 (de) 1983-03-24 1984-03-23 Vorrichtung zur bestimmung der lage im wasser eines laenglichen im tauchzustand geschleppten elementes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4644506A (de)
CA (1) CA1214857A (de)
DE (1) DE3410818A1 (de)
FR (1) FR2543307B1 (de)
GB (1) GB2137346B (de)
IT (1) IT1173928B (de)
NL (1) NL8400918A (de)
NO (1) NO162095C (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709355A (en) * 1984-06-18 1987-11-24 Syntron, Inc. Controller for marine seismic cable
US4879719A (en) * 1988-02-17 1989-11-07 Western Atlas International, Inc. Latching mechanism
FR2682774B1 (fr) * 1991-10-17 1996-02-16 Geophysique Cie Gle Dispositif d'emission acoustique pour sismique marine.
US20040105533A1 (en) * 1998-08-07 2004-06-03 Input/Output, Inc. Single station wireless seismic data acquisition method and apparatus
US6002648A (en) * 1998-10-16 1999-12-14 Western Atlas International, Inc. Slotted cylinder marine siesmic method and source
US20070223308A1 (en) * 2006-03-21 2007-09-27 Frivik Svein A Methods of range selection for positioning marine seismic equipment
EP2024762A4 (de) 2006-06-09 2012-11-07 Inova Ltd Seismische datenerfassung
CA2654887A1 (en) * 2006-06-09 2007-12-21 Ion Geophysical Corporation Operating state management for seismic data acquisition
WO2007143744A2 (en) * 2006-06-10 2007-12-13 Ion Geophysical Corporation Apparatus and method for integrating survey parameters into a header
CA2654949A1 (en) * 2006-06-10 2007-12-13 Ion Geophysical Corporation Digital elevation model for use with seismic data acquisition systems
US8605546B2 (en) * 2006-09-29 2013-12-10 Inova Ltd. Seismic data acquisition systems and method utilizing a wireline repeater unit
WO2008042799A2 (en) * 2006-09-29 2008-04-10 Ion Geophysical Corporation System and apparatus for wireless seismic data acquisition
US7894301B2 (en) * 2006-09-29 2011-02-22 INOVA, Ltd. Seismic data acquisition using time-division multiplexing
US20080080310A1 (en) * 2006-09-29 2008-04-03 Ion Geophysical Corporation Seismic Data Acquisition Systems and Methods for Managing Messages Generated by Field Units
US7729202B2 (en) * 2006-09-29 2010-06-01 Ion Geophysical Corporation Apparatus and methods for transmitting unsolicited messages during seismic data acquisition
US7813222B2 (en) * 2007-02-01 2010-10-12 Ion Geophysical Corporation Apparatus and method for compressing seismic data
US9541658B2 (en) * 2007-08-02 2017-01-10 Westerngeco L. L. C. Dynamically allocating different numbers of bits to windows of a series representing a seismic trace
US8077542B2 (en) * 2009-01-07 2011-12-13 Westerngeco L.L.C. Determining the inline relationship of network nodes in a subterranean survey data acquistion network
US20110007602A1 (en) * 2009-07-09 2011-01-13 Welker Kenneth E Accuracy of a compass provided with a carrier structure for use in subterranean surveying
US11041720B2 (en) 2016-12-13 2021-06-22 Pgs Geophysical As Calibration of a magnetometer in a towed object telemetry unit based on turn data

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581273A (en) * 1969-11-10 1971-05-25 Ronald M Hedberg Marine seismic exploration
FR2218571A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-13 Erap Elf Entr Rech Activ Petro
US4187492A (en) * 1976-11-18 1980-02-05 Institut Francais Du Petrole Device for determining the relative position of elongate members towed behind a ship
FR2471088A1 (fr) * 1979-12-07 1981-06-12 Inst Francais Du Petrole Dispositif de transmission de donnees entre des dispositifs d'acquisition de donnees et un dispositif d'enregistrement

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3512125A (en) * 1966-10-10 1970-05-12 Benthos Inc Underwater acoustic telemetering system
FR1576605A (de) * 1968-06-12 1969-08-01
US3886494A (en) * 1972-11-13 1975-05-27 Exxon Production Research Co System for gathering and recording seismic signals
US3996553A (en) * 1975-05-12 1976-12-07 Western Geophysical Company Of America Seismic data telemetering system
GB1523953A (en) * 1976-02-28 1978-09-06 British Aircraft Corp Ltd Cable link apparatus
US4135141A (en) * 1977-03-01 1979-01-16 Whitehall Corporation Marine seismic streamer with depth sensor calibrating means
US4309763A (en) * 1977-03-02 1982-01-05 Refraction Technology, Inc. Digital sonobuoy
US4160970A (en) * 1977-11-25 1979-07-10 Sperry Rand Corporation Electromagnetic wave telemetry system for transmitting downhole parameters to locations thereabove
US4231111A (en) * 1978-03-13 1980-10-28 Mobil Oil Corporation Marine cable location system
US4267585A (en) * 1979-10-15 1981-05-12 Ramcor, Inc. Device for determining the configuration and calibrating long, towed underwater structures
US4481611A (en) * 1980-01-25 1984-11-06 Shell Oil Company Seismic cable compass system
US4375089A (en) * 1980-10-27 1983-02-22 Western Geophysical Company Of America Depth transducer system for a seismic streamer cable
US4404664A (en) * 1980-12-31 1983-09-13 Mobil Oil Corporation System for laterally positioning a towed marine cable and method of using same

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581273A (en) * 1969-11-10 1971-05-25 Ronald M Hedberg Marine seismic exploration
FR2218571A1 (de) * 1973-02-21 1974-09-13 Erap Elf Entr Rech Activ Petro
US4187492A (en) * 1976-11-18 1980-02-05 Institut Francais Du Petrole Device for determining the relative position of elongate members towed behind a ship
FR2471088A1 (fr) * 1979-12-07 1981-06-12 Inst Francais Du Petrole Dispositif de transmission de donnees entre des dispositifs d'acquisition de donnees et un dispositif d'enregistrement

Also Published As

Publication number Publication date
FR2543307B1 (fr) 1986-02-28
GB2137346B (en) 1986-06-04
IT1173928B (it) 1987-06-24
FR2543307A1 (fr) 1984-09-28
NO162095B (no) 1989-07-24
NO841133L (no) 1984-09-25
NO162095C (no) 1989-11-01
US4644506A (en) 1987-02-17
CA1214857A (fr) 1986-12-02
NL8400918A (nl) 1984-10-16
GB2137346A (en) 1984-10-03
GB8407769D0 (en) 1984-05-02
IT8420199A0 (it) 1984-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410818A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der lage im wasser eines laenglichen im tauchzustand geschleppten elementes
EP0271670B2 (de) Verfahren zur Detektion von Korrosion oder dergleichen
DE2751616C2 (de)
DE69315094T2 (de) Zweidraht-Kommunikationsanordnung für ein Vielkanal-Meeresseismisches Masskabel
DE3300230A1 (de) Verfahren zur akustischen fernmessung zur bestimmung der relativen lage eines getauchten gegenstandes, bezogen auf ein fahrzeug und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2244463A1 (de) Verfahren zum erstellen einer aufzeichnung der ueberpruefung einer rohrleitung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3102334A1 (de) Temperatur-fernmessvorrichtung
ATE26391T1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildlichen darstellung des inneren einer struktur.
DE60212597T2 (de) Geschlepptes niederfrequenz-unterwasserdetektionssystem
DE1516661A1 (de) Radio-akustisches Ortungssystem zur Bestimmung der Lage einer schwimmenden Anlage oder eines Unterwasserfahrzeugs
WO1991014954A1 (de) Anlage zur exploration des untergrundes mit hilfe transienter elektromagnetischer messungen
DE2649049A1 (de) Verfahren zum messen des abstandes zwischen relativ zueinander bewegten teilen, insbesondere im untertagebergbau, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0965057A1 (de) Ultraschall-abstandsmesssystem mit im zeitmultiplex übertragenen digitalen messsignalen
DE102010005284A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für ein Computertomographiegerät zur Datenübertragung sowie Computertomographiegerät
DE19518342A1 (de) Verfahren und Sondenanordnung zur elektromagnetischen Detektion von metallischen Objekten
DE2045276A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernungsermittlung nach der Rückstrahlortungsmethode
WO2016141916A1 (de) Sonarnetzantenne und auswerteeinrichtung sowie verfahren zum bestimmen einer sonarlageinformation
DE102020003146A1 (de) Radarbasiertes Master-Slave-Datenübertragungsverfahren und System zur Durchführung eines Datenübertragungsverfahrens
DE102006019470B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Darstellung der Position einer medizinischen Einrichtung im Körper eines Lebewesens
WO2000050866A1 (de) Vorrichtung zum messen in oder an schlauchleitungen
DE2158636C3 (de) Verfahren zur MeBwertubertragung von bewegten Maschinenteilen
DE2534696C3 (de) Auswerteinheit für ein Datenübertragungssystem zur Auswertung extrem schwacher Funksignale
WO2023148336A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur drucksondierung von böden
DE2321018C (de) Verfahren zur Messung der Entfernung zwischen zwei MeBpunkten durch Laufzeitmesserung von Schallimpulsen
DE2931101C2 (de) Verfahren zur Ermittlung der Übertragungseigenschaften von elektrischen Nachrichtenleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection