DE3409614A1 - Vorlegierung fuer die herstellung einer titanlegierung - Google Patents

Vorlegierung fuer die herstellung einer titanlegierung

Info

Publication number
DE3409614A1
DE3409614A1 DE19843409614 DE3409614A DE3409614A1 DE 3409614 A1 DE3409614 A1 DE 3409614A1 DE 19843409614 DE19843409614 DE 19843409614 DE 3409614 A DE3409614 A DE 3409614A DE 3409614 A1 DE3409614 A1 DE 3409614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
titanium
master alloy
weight
master
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843409614
Other languages
English (en)
Other versions
DE3409614C2 (de
Inventor
Hermann 8510 Fürth Andörfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROMETALLURGIE GmbH
GfE Gesellschaft fuer Elektrometallurgie mbH
Original Assignee
ELEKTROMETALLURGIE GmbH
GfE Gesellschaft fuer Elektrometallurgie mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROMETALLURGIE GmbH, GfE Gesellschaft fuer Elektrometallurgie mbH filed Critical ELEKTROMETALLURGIE GmbH
Priority to DE19843409614 priority Critical patent/DE3409614A1/de
Priority to US06/621,046 priority patent/US4605436A/en
Priority to GB08506600A priority patent/GB2155955B/en
Priority to JP60050721A priority patent/JPS60228630A/ja
Publication of DE3409614A1 publication Critical patent/DE3409614A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3409614C2 publication Critical patent/DE3409614C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting
    • C22C1/03Making non-ferrous alloys by melting using master alloys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung einer Titanlegierung, die neben Titan die Legierungselemente Sn, Zr, Mo und Al enthält, unter Verwendung einer Vorlegierung. Die Erfindung betrifft spezielle Vorlegierungen, die für die Herstellung solcher Titanlegierungen verwendet werden können. Insbesondere handelt es sich um Titanlegierungen der Zusammensetzung Ti-5Al-2Sn-2Zr-4Mo-4Cr (vergl. AMS 4975B, 1968, und AMS 4976A, 1968). Solche Titanlegierungen werden insbesondere in der Luftfahrt und in der Raumfahrt eingesetzt. Für viele Anwendungsfälle werden an diese Titanlegierungen extreme Anforderungen in bezug auf das Verhältnis der Legierungselemente und in bezug auf die Reinheit gestellt.
Für die Herstellung von Titanlegierungen der beschriebenen Zusammensetzung wird im allgemeinen Titanschwamm mit einer Zweistoff-Vorlegierung auf Basis von z. B. Al und Mo sowie mit metallischen Komponenten, wie Zr als Zr-Schwamm, und Sn gemischt. Die Mischung wird zu Abschmelzelektroden verarbeitet, die im Vakuum-Lichtbogenofen zu Ingots abgeschmolzen werden. Wiederholtes Umschmelzen ist erforderlich, um ausreichende Homogenität der Titanlegierung zu erreichen (Metall J56, 1982, S. 659 ff.). Allerdings sind für die Herstellung von Titanlegierungen auch Vorlegierungen bekannt, die neben Al die Elemente Zr, Mo, Ti und im Rest übliche Beimengungen enthalten. Diese bekannten Vorlegierungen decken aber nicht den gesamten Bedarf der Titanlegierungen an Legierungselementen. Es müssen also zur Herstellung der Titanlegierung weitere Elemente zulegiert werden. Auch stehen die Legierungselemente in der Vorlegierung nicht in der Ratio der Legierungselemente in der Titanlegierung. Die Herstellung erfolgt aluminothermisch (DE-OS 28 21 406). Für alle bekannten Maßnahmen gilt, daß die fertige Titanlegierung häufig in bezug auf das Verhältnis der Legierungselemente und in bezug auf die Reinheit nicht den Anforderungen genügt. Insbesondere stellt man störend hohe
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Nitrideinschlüsse fest. Beim Zulegieren von weiteren, durch die Vorlegierung nicht gedeckten Legierungselementen wird außerdem häufig Sauerstoff in die Titanlegierung eingeschleppt, was unmittelbar oder wegen der Bildung von Oxideinschlüssen stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie Titanlegierungen der angegebenen Richtanalysen und andere mit sehr genauem Verhältnis der Legierungselemente und mit extrem geringem Gehalt an Verunreinigungen hergestellt werden können. Insbesondere sollen störende Nitrideinschlüsse sowie ein zu hoher Sauerstoffgehalt vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung einer Legierung der Richtanalyse
Sn 11 bis 13 Gew.-%,
Zr 11 bis 13 Gew.-%,
Mo 22 bis 24 Gew.-%,
Cr 22 bis 24 Gew.-%,
Al,
Rest unvermeidbare Beimengungen weniger als 0,5 Gew.-% in der Summe,
als Vorlegierung für die Herstellung einer Titanlegierung, welche die Legierungselemente Al, Sn, Zr, Mo, Cr enthält, im Vakuum-Lichtbogenofen mit Hilfe von aus der Vorlegierung aufgebauten Abschmelzelektroden, - mit der Maßgabe, daß alle Legierungselemente der Titanlegierung, bis auf das Titan, in der Vorlegierung in der Ratio enthalten sind, die dem Verhältnis der Gewichtsprozente der Legierungselemente in der hergestellten Titanlegierung entspricht. Der Aluminiumgehalt liegt, unter Berücksichtigung der Beimengungen, so, daß die angegebenen Gewichtsprozente sich zu 100 % ergänzen. Es versteht sich, daß bei der Verwendung der Vorlegierung nach der
' 34096U
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
Lehre der Erfindung die üblichen Mischregeln beachtet werden. Es versteht sich fernerhin, daß im Rahmen der Erfindung zuweilen geringe Korrekturzugaben von Legierungselementen zur Titanlegierung erfolgen können, was jedoch das Ergebnis nicht beeinflußt.
Ohne Schwierigkeiten läßt sich erreichen, daß die Elemente in der Vorlegierung (einschließlich des Al) so eingestellt sind, daß die Vorlegierung einen Schmelzpunkt aufweist, der unter dem des Titans liegt. Das erleichtert die Zulegierung der aus der Vorlegierung stammenden Elemente in dem Vakuum-Lichtbogenofen und führt zu einem sehr homogenen Produkt. Von Vorteil ist in diesem Zusammenhang auch, daß die Vorlegierung homogene Zusammensetzung und überall gleiche Körnung aufweist. Der Schmelzpunkt der genannten Vorlegierungen liegt zwischen 1400 bis 1450° C.
Um eine Titanlegierung mit besonders niedrigen Gasgehalten herzustellen, wird zweckmäßigerweise mit einer Vorlegierung gearbeitet, die ihrerseits niedrigste Gasgehalte von z. B. 0,001 bis 0,005 % N und 0,04 bis 0,06 % O aufweist und auf besondere Weise hergestellt ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Vorlegierung in einem zweistufigen Verfahren hergestellt worden ist, wobei in der ersten Stufe eine Zwischenlegierung aus Mo und Al aus den Ausgangsstoffen aluminothermisch hergestellt wird, Al-Gehalt zumindest 15 %, und wobei die Zwischenlegierung sowie die weiteren Elemente der Vorlegierung, ggf. einschließlich des weiteren Gehaltes an Al, in einem Vakuuminduktionsofen eingebracht und daraus die Vorlegierung erschmolzen, entgast und von Aluminiumoxideinschlüssen befreit wurde. Zweckmäßigerweise wird die Vorlegierung in einem Al203/Mg0/Spinell-Tiegel erschmolzen und nach der Entgasung bei induktionsbedingter Badbewegung und einer Schmelztemperatur von etwa 1400° C bis zur Abscheidung der Aluminiumoxideinschlüsse flüssig gehalten.
: · ■-■■■--: " ; :' 34096H
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung der angegebenen Vorlegierung unter Beachtung der spezifizierten Maßgaben überraschenderweise Titanlegierungen entstehen, in denen die Legierungselemente mit sehr genauen Verhältnissen vorliegen und die sich durch extrem geringen Gehalt an Verunreinigungen auszeichnen, die insbesondere störende Nitridgehalte nicht mehr aufweisen.
■ " --' 34096H
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Ausführungsbeispiel
In einem Vakuuminduktionsofen werden eingesetzt:
9,52 kg MoAl 74,6 % Mo
6,24 kg Al-Granalien 99,7 % Al
3,56 kg Sn-Metall 99,9 % Sn
3,56 kg Zr-Metall 99,0 % Zr
7,18 kg Cr-Metall 99,0 % Cr
Die Einsatzstoffe werden eingeschmolzen, entgast und unter Argon Schutzgas für 1/2 Std. flüssig gehalten. Dabei wird eine Temperatur im flüssigen Bad von etwa 1350° C eingestellt. Abgegossen wird bei 1300° C unter Argon Schutzgas. Die Abkühlung erfolgt über 2 Std. bei 200 Torr Argon.
Ausgebracht werden:
29,05 kg Al-Sn-Zr-Mo-Cr 5-2-2-4-4
mit 28,8 % Al 0,008 % C
11,7 % Sn 0,001 % B
11.6 % Zr 0,003 % W
23.7 % Mo 0,003 % Pb
23.8 % Cr 0,04 % O 0,16 % Fe 0,005 % N 0,01 % Si
(Durch Zusatz von Si-Metall 99,7 % Si kann der Si-Gehalt der Legierung auf einen kontrollierten Wert eingestellt werden.)
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Mit Hilfe von aus diesen Vorlegierungen aufgebauten Abschmelzelektroden konnten im Vakuum-Lichtbogenofen die eingangs angegebenen Titanlegierungen nach AMS 4975 B (1968) bzw. nach AMS 4976A (1968) mit extrem hohem Reinheitsgrad und insbesondere ohne störenden Sauerstoffgehalt sowie ohne störende Nitrideinschlüsse erschmolzen werden.
Im einzelnen wurde wie folgt gearbeitet: Zur Herstellung der Vorlegierung wird in einer ersten Stufe eine MoAl-Legierung durch aluminothermische Reduktion in speziellen Abbrandgefäßen hergestellt. Dazu wird reines Molybdän(VI)-Oxid mit mehr als 99,9 % Mo03 mit Aluminium in einem Reinheitsgrad von 99,8 % Al innig gemischt und in einem Abbrandgefäß durch Initialzündung zur Reaktion gebracht. Die exotherme Reaktion garantiert einwandfreie Trennung von Metall und Korundschlacke. Auf zusätzliche Flußmittel, um die Viskosität der Schlacke herabzusetzen, kann verzichtet werden. Dies ist von Vorteil, da durch die Zugabe von Flußmitteln die Gefahr einer Verunreinigung der Legierung nicht auszuschließen ist. Neben dem stöchiometrischen Aluminium-Versatz für die Reduktion wird die Zugabe eines Überschusses so berechnet, daß eine Legierung mit 72 - 75 % Mo und 25 - 28 % Al resultiert. Die Herstellung dieser MoAl 75:25 Legierung erfolgt in Blockgrößen bis zu 500 kg Metallgewicht.
Die Erschmelzung der Vorlegierung erfolgt dann in einer zweiten Stufe in einem Vakuuminduktionsofen. Dazu wird das Einsatzmaterial, bestehend aus einwandfrei sauberem MoAl 75:25, Aluminium 99,7 % Al, Zirkon-Metall, Rein-Zinn und ggf. Chrom-Metall 99,3 % Cr aus aluminothermischer Produktion über Vakuumschleuse in einem Al2O3/MgO/ Spinell-Tiegel eingeschmolzen. Nach der Entgasung wird bei 100 Torr Argon Schutzgasatmosphäre eine zeitlich längere Flüssigkeitsphase gehalten und durch die induktive Badbewegung ein Raffinationseffekt
■ ' ■ 34096U
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
erreicht, der es ermöglicht, Al2O3-EInSChIUsSe der aluminothermischen Vorlegierung zu entfernen. Weiterhin wird durch diese Badbewegung eine optimale Homogenität erreicht. Der gesamte Schmelzvorgang wird exakt kontrolliert und dabei besonders die Schmelztemperatur beachtet, damit die bei der aluminothermischen Reaktion zwangsläufig auftretende Überhitzung vermieden wird. Ein Reduktionsprozeß wird in dieser zweiten Stufe nicht durchgeführt. - Abgegossen wird in Stahlkokillen unter 100 Torr Argon Schutzgas. Abkühlung der Legierung erfolgt unter 200 Torr Argon. Die erzeugten Mehrstoff-Vorlegierungen können problemlos zerkleinert und zu Abschmelzelektroden verarbeitet werden.

Claims (4)

Andrejewski, Honke & Partner 34096U Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 441/MB- 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
1. März 1984
P atentanmeldung
GfE Gesellschaft für Elektrometallurgie mbH
Grafenberger Allee 159 Düsseldorf 1
"Vorlegierung für die Herstellung einer Titanlegierung"
Patentansprüche: 1. Verwendung einer Legierung der Richtanalyse
Sn 11 bis 13 Gew.-%,
Zr 11 bis 13 Gew.-%,
Mo 22 bis 24 Gew.-%,
Cr 22 bis 24 Gew.-%,
Al,
Rest unvermeidbare Beimengungen weniger als 0,5 Gew.-% in
der Summe,
34096H
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
als Vorlegierung für die Herstellung einer Titanlegierung, welche die Legierungselemente Al, Sn, Zr, Mo, Cr enthält, im Vakuumlichtbogenofen mit Hilfe von aus der Vorlegierung aufgebauten Abschmelzelektroden, - mit der Maßgabe, daß alle Legierungselemente der Titanlegierung, bis auf das Titan, in der Vorlegierung in der Ratio enthalten sind, die dem Verhältnis der Gewichtsprozente der Legierungselemente in der herzustellenden Titanlegierung entspricht.
2. Verwendung nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß die Elemente in der Vorlegierung (einschließlich des Al) so ausgewählt sind, daß die Vorlegierung einen Schmelzpunkt aufweist, der unter dem von Titan liegt.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit der Maßgabe, daß die Vorlegierung in einem zweistufigen Verfahren hergestellt worden ist, wobei in der ersten Stufe eine Zwischenlegierung aus Mo und Al aus den Ausgangsstoffen aluminothermisch hergestellt wurde, Al-Gehalt zumindest 15 Gew.-%, und wobei die Zwischenlegierung sowie die weiteren Elemente der Vorlegierung, ggf. einschließlich des weiteren Gehaltes der Titanlegierung an Al, in einem Vakuuminduktionsofen eingebracht wurden un,d daraus die Vorlegierung erschmolzen, entgast und von Aluminiumoxideinschlüssen befreit wurde.
4. Verwendung nach Anspruch 3 mit der Maßgabe, daß die Vorlegierung in einem Al 2O3/MgO/Spinell-Tiegel erschmolzen und nach der Entgasung bei induktionsbedingter Badbewegung bis zur Abscheidung der Aluminiumoxideinschlüsse flüssig gehalten wurde.
DE19843409614 1984-03-16 1984-03-16 Vorlegierung fuer die herstellung einer titanlegierung Granted DE3409614A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843409614 DE3409614A1 (de) 1984-03-16 1984-03-16 Vorlegierung fuer die herstellung einer titanlegierung
US06/621,046 US4605436A (en) 1984-03-16 1984-06-15 Method of producing titanium alloys
GB08506600A GB2155955B (en) 1984-03-16 1985-03-14 Process and pre-alloy for production of titanium alloy
JP60050721A JPS60228630A (ja) 1984-03-16 1985-03-15 チタン合金の製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843409614 DE3409614A1 (de) 1984-03-16 1984-03-16 Vorlegierung fuer die herstellung einer titanlegierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3409614A1 true DE3409614A1 (de) 1985-09-19
DE3409614C2 DE3409614C2 (de) 1988-03-03

Family

ID=6230654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843409614 Granted DE3409614A1 (de) 1984-03-16 1984-03-16 Vorlegierung fuer die herstellung einer titanlegierung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4605436A (de)
JP (1) JPS60228630A (de)
DE (1) DE3409614A1 (de)
GB (1) GB2155955B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5364587A (en) * 1992-07-23 1994-11-15 Reading Alloys, Inc. Nickel alloy for hydrogen battery electrodes
US5316723A (en) * 1992-07-23 1994-05-31 Reading Alloys, Inc. Master alloys for beta 21S titanium-based alloys
EP0801138A3 (de) * 1996-04-12 1998-05-27 Reading Alloys, Inc. Herstellung einer Titan-Molybdän-Vorlegierung
CN110408806B (zh) * 2019-08-22 2020-12-18 承德天大钒业有限责任公司 一种铝铌钽中间合金及其制备方法
CN110564997B (zh) * 2019-09-17 2020-12-15 承德天大钒业有限责任公司 一种铝钛钼中间合金及其制备方法
CN110760708A (zh) * 2019-11-27 2020-02-07 承德天大钒业有限责任公司 一种铝锡锆钼铬中间合金及其制备方法
CN113981289A (zh) * 2021-10-29 2022-01-28 承德天大钒业有限责任公司 一种铝钒锡铬中间合金及其制备方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640860A (en) * 1949-10-21 1953-06-02 Allegheny Ludlum Steel Apparatus for melting titanium to form ingots
US3005246A (en) * 1958-12-24 1961-10-24 Union Carbide Corp Method of producing high-quality ingots of reactive metals
JPS4871713A (de) * 1971-12-29 1973-09-28

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
US4605436A (en) 1986-08-12
JPS60228630A (ja) 1985-11-13
GB8506600D0 (en) 1985-04-17
GB2155955A (en) 1985-10-02
GB2155955B (en) 1987-12-31
DE3409614C2 (de) 1988-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216171T2 (de) Methode zum Schmelzen von Titanaluminid-Legierungen
DE3635194C2 (de)
DE3409614C2 (de)
DE2137996A1 (de) Verfahren zum Eintragen eines festen Metalls in eine Metallschmelze
EP0325810A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit
DE3409615C2 (de)
DE2117233A1 (de) Schweißrißfreie stabilaustenitische Stahllegierungen
EP0141804B1 (de) Manganhartstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3409616C2 (de)
DE3129563C2 (de)
DE2924415C2 (de) Verfahren zur Aufstickung von Stählen mit hohen Chrom- und Mangangehalten
DE2740213C2 (de) Verwendung einer Wolfram-Titan-Aluminium-Legierung
DE2757824A1 (de) Verfahren zum herstellen von aluminium- und siliciumlegierungen mit wenigstens einer weiteren metallischen komponente
DD202895A5 (de) Zusatzstoffe fuer auf geschmolzenem eisen basierende legierungen
AT398208B (de) Verfahren zur rückgewinnung von wertstoffen aus schlacken von metallothermischen prozessen
DE3411011C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer titanenthaltenden Wasserstoffspeicherlegierung
EP0235291A1 (de) Verfahren zur herstellung von vanadiumschlacke
DE68908535T2 (de) Automatenflussstahl und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE2632259C3 (de) Tiegel zum Schmelzen von Superlegierungen auf Nickelbasis
DE3538044A1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfestem aluminiumoxynitrid
EP0204055B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffspeicherlegierung
EP1264903B1 (de) Reinigung von Aluminium-Gusslegierungen mittels Zugabe von Bor
DE1220233B (de) Harlot auf Nickelbasis
DE69202916T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Referenzproben für spektralanalytische Untersuchung.
DE1295196B (de) Verwendung einer Eisen-Silizium-Metallegierung als Vorlegierung zur Herstellung von legierten Staehlen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee