DE3408673A1 - Zahnstangen/ritzel-lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnstangen/ritzel-lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge

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DE3408673A1 DE19843408673 DE3408673A DE3408673A1 DE 3408673 A1 DE3408673 A1 DE 3408673A1 DE 19843408673 DE19843408673 DE 19843408673 DE 3408673 A DE3408673 A DE 3408673A DE 3408673 A1 DE3408673 A1 DE 3408673A1
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rack guide
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Zahnstangen/Ritze!-Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnstangcn/Ritzel-Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Solche Lenkgetriebe weisen eine sich entlan« ihrer Achse in einem Zahnstangengehäuse zusammen mit der Drehung eines Ritzels hin- und herbewegende Zahnstange auf, die mit dem Ritzel in kämmendem Eingriff steht. Die Zahnstange ist in dem Dereich in einer Zahnstan^enfiihrung aufgenommen, in dem das Ritzel mit den Zähnen der Zahnstange kämmt. Eine herkömmliche Zahnstangenführung ist aun .gesintertem Metall oder dergleichen gefertigt und in einer Zahnstangenf ührungsöffnun.fj aufgenommen, die Ln dem Zahnstangengehäuse ausgebildet ist. Zwischen einer inneren Umfangsf lache der Zahnstangenf ührun^.siif ftiun."; und einer äußeren Umf an.i'.üX* J liehe der Zahnstange" l'Uhnjnj', i:;L iihli-
Drr"idner Bnnh (München) KIo 3!1.τιΠ·Ι1
riiiycr Vpri'imfcirik (Miinihi'ii) KIn
DF.
cherweise ein ringförmiger Spalt (Spiel) v.irwsoheti, der nach dem Einsetzen der Znhnstnngonführung in ihre Führungsöffnung entlang ihrer Ach.'-.e r for dor 1 i eh ist. Wenn folglich eine äußere Kraft mit unterschiedlichen Richtungen und Beträgen während der Fahrt des Kraftfahrzeugs auf holprigen Straßen auf die Znhnstango ausgeübt wird, vibriert die Zahnstangenführung in der Zahnstangenführungsöffnung hauptsächlich aufgrund dos Spiels, wodurch in manchen Fällen ein Ger auseh verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem solche Geräusche vermieden sind. Insbesondere soll die Vibration einer Zahnstangen 1ührung in einer Zahnstangenführungsöffnung aufgrund äußerer dynamisch auf eine Zahnstange wirkender Kraft«; unterdrückt und somit das in der Zahnstangenführung;· iffriung erzeugte Geräusch verhindert sein. Ferner soll für die Zahnstangenführung kein besonderes und kompliziertes Me tallgesenk erforderlich sein. Darüberhinaus soll beim Einbau der Zahnstangenführung in die Zahnstangonführungsöffnung und der folgenden Gleitwirkung der Z-'ihn.'itan-.v-nf uhr ung keine Störung auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch ' gelost. Hierbei umfaßt" das Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetτ iebe ein Zahnstangenge h au se , ein in dieses e innese tz te?·. Ritzel, das sich zusammen mit der Drehung eines Lenkrades drehen kann, eine Zahnstange mit norrnalerwe i.si- mit dorn Ritzel kämmenden Zähnen, die sich in Zuordnung mit -!or Drohung der, Ritzels entlang ihrer Achse in dem :':iluista.n.'V>ngoh--:us<·1 hin- und herbewegen kann, eine in dem Zahnstangongeh^use auf der Seite der Zahnstange ausgebildete Zohnstannenführungsöffnung , die dem Eingriffsbeiοich zwischen den
, :i73", 3A08673
Zähnen und dem Ritzel gegenüberliegt, und eine in die ZahnstangenfUhrungsÖffnung eingesetzte zylinder form ige Zahnstangenführung, die die Zahnstange zur Führung ihrer axialen Hin- und Herbewegung aufnimmt. Die Zahnstanpcnführung ist aus einem Harz mit einem geringen Reibungskoeffizienten gefertigt und hat einen ,-inReren Durchmesser in einer zur Bewegungsrichtung der Zahnstange senkrechten Richtung, der größer als ein innerer Durchmesser der Zahnstangenführungsöffnung so ist, daß der Querschnitt der Zahnstangenführung elliptisch if.t.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schernatischer Zeichnungen näher er lau tor I. Ks zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang einer Ritzelwelle, der wesentliche Teile der. Znhriri.ane/vi/R i t^.el-Lenkge triebes gemäß der "Erfindung darstellt,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang Linie IΓ-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Sehn i I, tan:-, i ch t, einer ^ahnr-1 angenführung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang (ler Linie LV-IV in Fig. 3', und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3· .
t'iomaß den F i \\ . 1 und P ist ein R it./.el ' v\mi < ■ ϊ 11 ■ ■* in '.'ί·ή Lager 3 in einem Zahnstangengehänsc 1 drehbar gelagert.
Ein Wellenabschnitt 2a des Ritzels '?. ist mit einer Lmkhauptwelle (nicht gezeigt) außerhalb der. V1 ahn stange] ige-
häuses 1 verbunden. Eine Zahnstange 4 kann sich Ln ihrer axialen Richtung im Zahnstanp,en«ehausc bewohn , v; i ο am besten aus Fir,. 2 ersichtlich ist; r. in ist wb>-r einen bestimmten axialen Bereich an ihrer umfänglich cberon " Seite mit Zähnen 5 versehen, die mit; dom Ritzel 2 kämmen. Das Zahnstari.r/'ngehäuse 1 hat an der eUt,(r,.,·,,.,!■:.,..·,,> [.-/. ten Seite des E i ngr i f f sbere i chs zwi schon 11 ■ m;i Mit.·.·.;! 2 und den Zähnen b dnr Zahnstange rinc kr ei s IY>i mi >v /,ahust.angenführungsöffnung 10, die durch die Wand des Zahnstangengehäuses 1 hindurchgeht. In die Zahns tang-Mi führ uiic,söffnung 10 ist eine zy 1. inieri"örrni ge Zahnstangen!:'uhrung 20 eingesetzt, die an ihrem oberen der Rückseite 4a der Zahnstange 4 gegenüber 1 iegend'M linde '»inc halbkreisförmige Führungsf1äche 21 zur Aufnahme der hnlbkreisförmigen RUckse i te 4a hat. Die Z-ihns.t-iric-n Ciil'irunj', ist ferner an ihrem unteren Knde mit fin"r kr ■; i ■·■!'ογίιι i gen Ausnehmung 22 zur Aufnahme einer Fo ler If-. versehen, v/ie nachstehend beschrieben wird.
nie Zahnstangenf ührungsöf fnung 10 hat an i. brom unteren Öffnungsabschnitt in ihrer inneren Wandung ein innengewinde 11, in das ein Pfropfen 1'j eingeschraubt ist. Die Feder 16 ist zwischen einein innensei tig ge log-r;nf>n Ende des Pfropfens 15 und einem Grund bzw. Boden h/,w. oberen Ende der kreisförmigen Ausnehmung 22 e uigeso \.v. t, und die ZahnstnngenfUhrung 20 wird durcti citip fod-Mnd" ''.raft der Feder 16 gegen die Rückseite 4a der Zahn.-t.-in/.ci 4 gedruckt.
nie zylindorformige Zahnstangenführung " 20 i:;t . .ίπ·. > inom synthetischen Harz mit gerinr.em Re i !^unc.skoe \'\' i ;-, i/iii ton v/ie z.B. einem öl enthaltenden nder eil freien IO1 y ami dlnr·/, oder einem Öl enthaltenden oder öl freien Polyace ta 1 bar ■/, liergestell t. Vi ic die Fig. 3 bis 5 zeigot», weint die Zohnstangenf ührung 20 einen Schlitx. 23 auf, der s i cti entlang,
.Hirer Achse .;υ erslreckL, daß er- ie in cinrn inneren Zylinder 2OA und einen äußeren ZyI Inder 2OB unhertei.it. Der innere und äußere Zylinder 2OA uric] 20Π sind an einem äußeren Umf angsabschnitt auf der Ge ihn der Führung:; Π ache 21 der Zahnstangenführung ?0 miteinander verbunden . wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind an gegenüber 1 ielenden Stellen des äußeren Umfangsabschniths dor Zahnstangen führung PO zwei Rippen 24 ausgebildet. Der Schiit/. 23 wird somit bei den Rippen 24 unterbrochen.
10
Gemäß Fig. 4 bezeichnet DL einen äußeren Durchmesser der Zahnstangenführung ?0 in einer zur Bewegungsrichtung der Zahnstange 4 senkrechten Richtung, d.h. in don Fig,
3 und 4 in horizontaler Richtung. Ferner bezeichnet Df> einen äußeren Durchmesser der /.ahnstangenf iihruug 20 in der Bewegungsrichtung der Zahnstange 4, d.h. in Fig.
4 in der senkrechten Richtung. Dei äußere Durchmesser DL ist größer als ein innerer Durchmesser der Führungsöffnung 10 und der äußere Durchmesser DH Ist kleiner als der innere Durchmesser der Führ utv,:;ö ff'nung 10 festgelegt. Daher ist der senkrecht: zur l,,ini',:;.'ichse gn legte Querschnitt der Zahnstangenf ührung 20 e 1.1 Lp tisch bzw. hat elliptische Form, wobei eine Hauptachse die;nor KNi.psc der äußere Durchmesser Df, ist. Di'"'.1 M 1 1 i i> t i sch·· ίί<:- b st al t der Zahns I at igen führung 20 wird durch d-ri äui'-'-r· η ZyI ''rider 20B gebildet. Da ferner die V/andd i c!·?; d"s .'iuH"ien :',yJinders 20B kleiner als dieje.nig d'-s iiinfii'vi y.y] inders 20A ist, kann der größere Diane ti ,iLibr.clm i t.t; Λ, der durch den äußeren Durchmesser DL fesige legt ist, leicht elastisch verforint werden. Da der Ir.lcinere pinmetrnl-'ibschnitt, der durch d'Mi ;iuB'Meii Diu'ehme;;:;·'t I)I", .ίιι;',(· v.o ig t ist, durch di-v Rippen 24 vetbimden i :, t. , kann die ",.'ihnstangenf Uhrung 20 aufg.rund eine;; Un te r.-.oh Led;·, tjes Kontrak t i onsvermöi'ens c?in··:.·. Ab:.;chn i t ts bei den Rippen 24 und eines anderen Abschnitts, der den größeren Dj-imetral-
-9- I)R 37
abschnitt A umfaßt, leicht, in eine <> 1 t i ρ t. i sehe (',·_»:-. L; 11 L geformt werden, wobei dieser Unterschied narh bzw. Ix: i Ίι>ι I-'tningebung der Zahnstangenf ührung 20 auftriLt.. KoI. flieh ist es nicht erforderlich, einer Me tall form für die Zohn-Stangenführung 20 besondere Aufmerksamkeit zu schenken bzw. diese kompliziert zu gestalten.
Tm Betrieb bewegt sich die Zahnstange 4 entlang Ihrer Achse, d.h. gemäß Fig. 2 in Abhängigkeit von der einem Lenkausschlag folgenden Drehung des Ritzels 2 nach links und nach rechts, und wird dabei von der Znhn.-.t.-ingonf ührung 20 geführt. Diese Bewegung dor Zahnstange 4 wird durch eine Spurstango und einen Gelenkann, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, auf Räder übertragen.
Andererseits wird eine auf die Räder während dor P-ihrl. über holprige Straßen dynamisch ausgeübte äußere Kraft durch den Gelenkartn und die Spurstange auf lie Zahnstange 4 und von dort auf das Ritzel 2 übertragen. Gleichzeitig wird auf die Zahnstange 4 gegen die äußere Kraft eine Abstoßungskraft ausgeübt, die sich aus einem Zahneingriffswinkel und einem Anschnittswinkel ihrer Zähne 5 ergibt. Deshalb unterliegt die Zahnstange 4 entsprechenden Bewegungskomponenten in der Richtung entlang der Achse des Ritzels 2, wie durch einen Pfeil B in Fig.
1 dargestellt ist, und in der Richtung, in der sio mit dem Ritzel 2 außer Eingriff gerät, wie '.lurch "inen Pfeil C in Fig. 2 dargestellt ist. Die entsprechenden Komponenten werden auf die Zahnstangenführung 20 übertragen.
Die Bewegungskomponente der Zahnstange .4 in PfeLl richtung B wirkt auf die Zahnstangenführung 20 als eine in den Fig. 3 und 4 horizontal gerichtete Kraft. Da die Zahnstangenführung 20 in die Zahnstangenführungsöffnung 10 so eingesetzt ist, daß der größere Diametral abschnitt A elastisch verformt bzw. gedrückt ist, ist ein Spiel
-10- DE 3738
zwischen diesem äußeren Umfang der Zahnstangenführung 20 und dem inneren Umfang der Zahnstangenführungsöffnung 10 zu null gehalten. Folglich sind Vibrationen der Zahnstangenführung 20 in der Führungsöffnung 10 verhindert. Die Bewegungskomponente der Zahnstange 4 in der Richtung gemäß Pfeil C in Fig. 2 entspricht einer Kraft in einer Richtung, die die Zahnstangenführung 20 in der Zahnstangenführungsöffnung 10 hin- und herbewegt. Ein zwischen der Zahnstangenführung 20 und dem Pfropfen 15 gemäß den Fig. 1 und 2 begrenzter Spalt t wird durch die dazwischen angeordnete Feder 16 jedoch aufrecht erhalten, und ferner kann der Spalt t und die federnde Kraft der Feder 16 durch den Betrag des Einschraubens des Pfropfens 15 ein gestellt werden. Folglich ist die Vibration der Zahnstangenführung 20 in der Richtung entlang der Führungsöffnung 10 gedämpft bzw. unterdrückt.
Da ferner der größere DiametralabschnLtt A der Zahnstangenführung 20 durch den äußeren elastischen Zylinder 20B mit einer geringeren Wanddicke gebildet ist, ergibt sich keine Behinderung beim Einbau der Zahnstangenführung 20 in die Führungsöffnung 10 und der nachfolgenden Gleitwirkung der Zahnstangenführung 20.
Die Erfindung wurde zwar anhand eines spezifischen Ausführungsbeispiels beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens und der Ansprüche zahlreiche Abänderungen möglich sind.
Offenbart ist ein Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, das eine zylinderförtnige Zahnstangenführung aus Harz mit einem geringen Reibungskoeffizienten umfaßt. Ein äußerer Durchmesser der Zahnstangenführung in einer zur Bewegungsrichtung der Zahnstange senkrechten Richtung ist größer als ein innerer Durchmesser einer
,,; xrJ 408673
Zahnstangenführungsöffnung, in die die Zahnstannenführun;; so eingesetzt wird, daß ihr Querschnitt elliptisch verformt ist. Bei dieser Anordnung sind Vibrationen der Zahnstangenführung in der ;;/,nhnr,tan;',onrUhr>inu;r.o" f'fnunr iiufgrund einer äußeren dynamisch auf d i ·■> Z ahn .stan..'/' wirkenden Kraft unterdrückt, wodurch di·· Knts tfiliurn'. von Geräusch in der Zahnstangen!" ührunnsürrnung V(>rhindert ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    \ 1.) Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Zahnstangengehäuse (1), ein in dieses eingesetztes Ritzel (2), das sich zusammen mit der Drehung eines Lenkrades dreht, durch eine Zahnstange (4) mit üblicherweise mit dem Ritzel kämmenden Zähnen (5), d.ie sich folglich einer Drehung des Ritzels entlang ihrer Achse in dem Zahnstangengehäuse hin- und herbewegen kann, durch eine Zahnstangenführungsöffnung (10), die senkrecht zur Zahnstange und auf der entgegengesetzten Seite des Eingriffs zwischen ihren Zähnen und dem Ritzel in dem Zahnstangengehäuse ausgebildet ist, und durch eine in die Zahnstangenführungsöffnung eingesetzte Zahnstangenführung (20), die die Rückseite der Zahnstange zur Führung ihrer hin- und hergehenden Bewegung aufnimmt und die aus Harz mit einem geringen Reibungskoeffizienten gefertigt ist, wobei ein äußerer
    Durchmesser (DS) der Zahnstangenführung in einer zur Bewegungsrichtung der Zahnstange senkrechten Richtung größer als ein Innendurchmesser der Zahnstangenführungsöffnung ist, so daß der Querschnitt der Zahnstangenführung elliptisch ist.
    F/22
    Dresdner Bank {München) Kto. 3939 844
    Posischeck (München) KIo. 670-43-80·)
    -2- IJl:! 3738
  2. 2. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenführung (20) eine zylinderförmige Gestalt hat und einen sich entlang ihrer Achse so erstreckenden Schlitz (23) aufweistr daß sie durch diesen in einen inneren Zylinder (20A) und einen äußeren Zylinder (20B) unterteilt ist.
  3. 3. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe nach Anspruch
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Zylinder (20A, 20B) an einem äußeren Umfangsabschnitt im Bereich des einer Führungsfläche näherliegenden Endes der Zahnstangenführung (20) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen
    (24) an gegenüberliegenden Stellen des äußeren Umfangsabschnitts der ZahnstangenfUhrung (20) vorgesehen sind, die den Schlitz (23) unterbrechen.
  5. 5. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des äußeren Zylinders (20B) kleiner als diejenige des inneren Zylinders (20A) ist, und daß der Umfang des äußeren Zylinders im Querschnitt elliptisch ist.
  6. 6. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ZahnstangenfUhrung (20) aus einem synthetischen Harz mit einem geringen Reibungskoeffizienten gefertigt ist.
  7. 7. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriebo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz ein Öl enthaltendes Polyamidharz ist.
    -3- π κ 37m 3 A 0867
  8. 8. Zahnstangen/Ritzol-Lenkgetr lob«: nach Anspruol-6, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz ein ölfreies Polyamidharz ist.
  9. 9. Zahnstangen/Ritzel-Lenkgetriehe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetisch*"1 l'ar:: ein Öl enthaltendes Polyacetalharz ist.
  10. 10. Zahnstangen/Ritze1-Lenkgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz ein ölfreies Polyacetalharz ist.
  11. 11. Zahnstangen/Ritze1-Lenkgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in die Zahnstangenführungsöffnung von der Außenseite des Gehäuses (1) her eingeschraubten Pfropfen (15) und durch eine zwischen dem inneren Ende des !Tropfens und dom Grund einer in der Zahnstangenführung (;.'(>) ausgebildeten zylindrischen Ausnehmung (22) eingesetzte Feder (1.6), wobei ein zwischen der Zahnstangenführung und dem Pfropfen begrenzter Spalt (t) sowie die Federkraft", über den Einschraubbetrag des Pfropfens einstellbar sind.
    ***
    25
DE19843408673 1983-05-24 1984-03-09 Zahnstangen/ritzel-lenkgetriebe fuer kraftfahrzeuge Granted DE3408673A1 (de)

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DE3408673A1 true DE3408673A1 (de) 1984-11-29
DE3408673C2 DE3408673C2 (de) 1990-11-22

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