DE3407904A1 - Zylinderbaugruppe fuer eine zylinder-kolben-brennkraftmaschine und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Zylinderbaugruppe fuer eine zylinder-kolben-brennkraftmaschine und verfahren zu deren herstellung

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DE3407904A1 DE19843407904 DE3407904A DE3407904A1 DE 3407904 A1 DE3407904 A1 DE 3407904A1 DE 19843407904 DE19843407904 DE 19843407904 DE 3407904 A DE3407904 A DE 3407904A DE 3407904 A1 DE3407904 A1 DE 3407904A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Tng. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hober. Dr.-Ing. H. LiSKA 2
C JD 8000 MÜNCHEN
Fall 907 POSTFACH 860820
Rea 12 344 mohistrassh»
r\fcjy. LL JW TELEFON (089) «0352
TELEX 5 22 621
Sachs Systemtechnik GmbH Telegramm patentteickmannmonchen
Johann-Georg-Gademann-Straße 13 8720 Schweinfurt
Zylinderbaugruppe für eine Zylinder-Kolben-Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Zylinderbaugruppe für eine Zylinder-Kolben-Brennkraftmaschine/ umfassend ein Zylindergehäuse und eine in dieses Zylindergehäuse eingesetzte, einen Brennraum definierende Auskleidungseinheit, welche gebildet 1st von einer zylindrischen, an einem Ende offenen Laufbuchse und einer der mit der Laufbuchse integral zusammenhängenden Brennraumabschlußwand.
Eine solche Zylinderbaugruppe ist aus der DE-PS 600 604 bekannt. In dieser Patentschrift sind keine Angaben über die Herstellungsart der Auskleidungseinheit gemacht. Es ist deshalb davon auszugehen, daß die Auskleidungseinheit in herkömmlicher Weise als Gußteil hergestellt und danach mechanisch bearbeitet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zylinderbaugruppe im Hinblick auf eine Senkung der Herstellungskosten einerseits auf einfachste Weise und insbesondere unter weitestgehender Vermeidung spanabhebender Bearbeitungsvorgänge herzustellen und andererseits für eine exakte Brennraumgestaltung zu sorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Auskleidungseinheit als Preßteil ausgebildet 1st. Als gepreßt.werden alle Auskleidungen verstanden, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind, ohne daß eine Nachbearbeitung der Lauffläche der Laufbuchse und der Brennraumbegrenzungsfläche der Brennraumabschlußwand notwendig ist.
Soweit die Auskleidungseinheit aus Metall besteht, wird insbesondere an die Herstellung durch Kaltpressen, auch Kaltfließpressen genannt, gedacht. Daneben ist auch ein Herstellen durch Pressen bei erhöhter Temperatur und durch Tiefziehen denkbar. Weiter ist es denkbar, die Auskleidungseinheit, sofern sie rotationssymmetrisch ausgebildet ist, aus einem gezogenen Rohr herzustellen, wobei die Brennraumabschlußwand durch Einengen des gezogenen Rohrs
gewonnen wird.
Als metallische Werkstoffe für die Auskleidungseinheiten kamen insbesondere Eisen- und Stahllegierungen und Leichtmetalle sowie Leichtmetallegierungen in Frage. Unter den Leichtmetallen ist Aluminium besonders geeignet, weil man dessen Gleiteigenschaften gut in der Hand hat. Daneben ist auch eine Herstellung aus Siliziumnitrid (Si3N4) denkbar.
10
Im Falle der Herstellung der Auskleidungseinheit aus Kunststoff, kann man an Pressen und Spritzgießen als Herstellungsverfahren denken.
Im Hinblick auf die thermische Belastung der Auskleidungseinheiten kommen nur hochtemperaturbeständige Kunststoffe in Frage. Denkbar ist eine Herstellung aus karbonisiertem Kunststoff. Im Hinblick auf die mechanische Festigkeit können die in Frage kommenden Kunststoffe· durch Fasereinlage verstärkt sein, wobei insbesondere Glasfaser und Kohlefaser in Frage kommen.
Das Zylindergehäuse besteht bevorzugt aus Leichtmetall, insbesondere aus Magnesiumlegierungen und kann als Druckgußteil hergestellt sein. Daneben ist es auch denkbar, das Zylindergehäuse aus Kunststoff herzustellen und zwar insbesondere aus aushärtbarem Kunststoff (Duroplast) beispielsweise aus Phenolharze Die Kunststoffgehäuse können durch Glasfasern oder Kohlefasern verstärkt sein.
Glasfasern haben dabei den Vorteil geringerer Kosten, jedoch den Nachteil höheren Gewichts, während Kohlefaser den Vorteil geringen Gewichts hat, jedoch relativ teuer ist.
Insgesamt läßt sich eine erfindungsgemäße Zylinderbaugruppe mit sehr geringem Gewicht herstellen, was von besonderer Bedeutung ist, wenn die Brennkraftmaschine für tragbare Geräte, zum Beispiel Kettensägen, zum Einsatz
40.
kommen soll. Für diese Anwendungsfälle wird man die Auskleidung bevorzugt aus Aluminium und das Zylindergehäuse bevorzugt aus Magnesium oder Kunststoff herstellen.
Nach der DE-PS 600 604 liegt die Brennraumabschlußwand der Auskleidung auf ihrer Außenseite frei. Demgegenüber wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die Brennraumabschlußwand der Auskleidungseinheit auf ihrer Außenseite durch eine Endwand des Zylindergehäuses wenigstens teilweise überdeckt ist. Dadurch wird zum einen ein mechanischer Schutz der Brennraumabschlußwand der Auskleidungseinheit geschaffen. Die Auskleidungseinheit kann deshalb dünnwandiger hergestellt werden, was im Hinblick auf die hier vorgesehenen Herstellungsverfahren von besonderer Bedeutung ist. Zum anderen besteht die Möglichkeit, zwischen der Außenseite der Auskleidungseinheit und der Innenseite des Zylindergehäuses mindestens eine Kühlkammer für die Aufnahme eines flüssigen Kühlmediums vorzusehen, insbesondere im Bereich der thermisch hochbelasteten Brennraumabschlußwand.
Bei der Ausführung des Zylindergehäuses mit einer Endwand ergibt sich die Notwendigkeit, im Falle von Zündkerzen, Einspritzdüsen und/oder Gasaustauschventilen in der Endwand des Zylindergehäuses und in der Brennraumabschlußwand der Auskleidungseinheit sich überlappende Öffnungen vorzusehen. Durch den Einbau der Zündkerze oder der Einspritzdüse oder auch eines Ventilsitzes kann die Auskleidungseinheit gegenüber dem Zylindergehäuse sowohl in Drehrichtung als auch in axialer Richtung fixiert werden.
Bei Zweitaktbrennkraftmaschinen liegen die Anschlußstellen für die Gasaustauschkanäle in der Regel im Bereich der Lauffläche. In diesem Fall ergibt sich die Notwendigkeit, in der Laufbuchse Schlitze vorzusehen, durch welche der Brennraum an die Gasaustauschkanäle angeschlossen werden kann. Dabei können die Schlitze auf mindestens
einem Teil des Umfangs von Rippen umgeben sein, welche über die äußere Begrenzungsfläche der Laufbuchse in radialer Richtung nach außen vorstehen und in entsprechende Ausnehmungen des Zylindergehäuses eingreifen. Auf diese Art und Weise wird nicht nur eine verbesserte Fixierung der Auskleidung in dem Zylindergehäuse erreicht; es wird überdies die Möglichkeit geschaffen, die Kanten der Schlitze optimal ihrer Funktion entsprechend auszuformen.
Das Zylindergehäuse kann aus zwei Zylindergehäuseteilen bestehen, die in einer die Laufbuchsenachse enthaltenden Ebene aneinander anliegen und unter Einschluß der Auskleidung zusammengeklemmt sind. Dabei können die Zylindergehäuseteile integral mit korrespondierenden Kurbelgehäuseteilen zusammenhängen.
Weiterhin ist es möglich, die Auskleidungseinheiten von der Kurbelwellenseite her in die Zylindergehäuse einzuschieben.
Schließlich ist es auch denkbar und von großer praktischer Bedeutung, das Zylindergehäuse um die Auskleidungseinheit herum zu formen, insbesondere um Auskleidungseinheiten herum zu gießen oder zu spritzen.
Die Herstellung der Auskleidung nach der Erfindung erlaubt es, die Laufbuchse mit einem ovalen oder elliptischen Querschnitt auszuführen. Dies bringt konstruktive Vorteile im Hinblick auf die Zylinderanordnung und im Hinblick auf die Baulänge einer Mehrzylinderverbrennungsmaschine.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung einer Zylinderbaugruppe. Dieses Verfahren besteht darin, daß man eine eine Laufbuchse und eine Brennraumabschlußwand aufweisende Auskleidungseinheit durch Pressen im Sinne der obigen Definition herstellt und diese Auskleidungseinheit sodann in ein Zylindergehäuse einsetzt.
Weiterhin wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens in Betracht gezogen, daß man das Zylindergehäuse um die Auskleidungseinheit herum formt/ insbesondere gießt oder spritzt.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Zweitakt-Brennkraftmaschine;
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Auskleidungseinheit einer Viertakt-Brennkraftmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht der Auskleidungseinheit gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Zweitakt-Brennkraftmaschine dargestellt, die eine Auskleidung 1 mit einer Laufbuchse 1a und einer an dieser einteilig angeformten Brennraumabschlußwand 1b aufweist. Die Auskleidung 1 ist im Kaltfließpreßverfahren hergestellt und weist somit eine Lauffläche für den Kolben und .eine Brennraumform auf, die eine sehr hohe Maßhaltigkeit haben und nicht nachbearbeitet werden müssen. Dies ist um so wichtiger, als die Verdichtungsverhältnisse der Brennkraftmaschinen allgemein zur besseren Kraftstoffausnutzung im Ansteigen begriffen sind und somit der freie Raum zwischen Kolben und Brennraumwandung im oberen Totpunkt immer geringer wird. Bei serienmäßig hergestellten Brennkraftmaschinen dürfen dabei keine Schwankungen im Verdichtungsverhältnis auftreten, da sonst sofort die Klopfgrenze überschritten werden könnte. Im vorliegenden Falle ist die Auskleidung 1 in ein längs der Zylinderachse 7 geteilt ausgeführtes Zylindergehäuse 8 eingeklemmt; eine Zylindergehäusehälfte 8a ist einteilig
mit einer Kurbelgehäusehälfte 5a ausgeführt. Die Fixierung der Laufbuchse lain Bewegungsrichtung des Kolbens 3 erfolgt durch die Zündkerze 9 oder - im Falle eines Dieselmotors - auch eine an der gleichen Stelle mögliche Einspritzdüse. Die Brennraumabschlußwand 1b weist in der Zylinderachse 7 an ihrem oberen Ende einen Kragen 11 mit einer Gewindebohrung 11a auf, der in eine öffnung 14 des Zylindergehäuses 8 hineinragt.
Der Kragen 11 weist einen Absatz 12 mit vergrößertem Durchmesser auf, der an einer inneren Gehäusefläche 30 des Zylindergehäuses 8 anliegt und die Auskleidung 1 in Kompressionsrichtung des Kolbens 3 festlegt. In entgegengesetzter Richtung wird die Auskleidung 1 dadurch fixiert, daß zwischen einer Schulter 9a der Zündkerze 9 bzw. Einspritzdüse und der Bodenfläche 31 eines Zündkerzenschachts eine Scheibe 13. liegt, die einen größeren Durchmesser als die öffnung 14 in dem Zylindergehäuse 8 aufweist. Durch Einschrauben der Zündkerze 9 mit dem Kerzengewinde 10 in die Gewindebohrung 11a wird somit eine feste Verbindung zwischen der Auskleidung 1 und dem Zylindergehäuse 8 hergestellt. Zur Erzielung einer gleichmäßigeren Wärmeverteilung und zur Abfuhr der entstehenden Wärme ist zwischen der Auskleidung 1 und dem Zylindergehäuse 8 eine Kühlkammer 22 vorgesehen, die mit einem flüssigen Kühlmittel teilweise oder ganz gefüllt sein kann. Zu diesem Zweck sind die Dichtringe 20 und 21 zwischen der Auskleidung 1 und dem Zylindergehäuse 8 angeordnet. Der Dichtring 21 sitzt im Bereich des Kragens 11, und der Dichtring 20 sitzt im Bereich oberhalb der Gaswechselkanäle, nämlich des Gemischeinlaßkanals 32, des Verbrennungsgasauslaßkanals 17 und des Uberströmkanals 18, jedoch unterhalb der von der Kolbenoberkante 19 im Bereich des oberen Totpunktes eingenommenen Stelle. Damit wird der Bereich der Auskleidung 1 mit der höchsten thermischen Beanspruchung vom flüssigen Kühlmittel erfaßt; es ergeben sich jedoch keinerlei Probleme mit der Abdichtung der Gaswechselkanäle 17 und 18 gegenüber der Kühlflüssigkeit. Die Kühlkammer 22 kann beispielsweise an einen externen Kühler
angeschlossen sein.
Die Auskleidung 1 ist durch zwei spiegelbildliche Gehäusehälften 8a lösbar umschlossen. Ein separater Zylinderkopf kommt vollständig in Wegfall und eine Nacharbeit der Innenwandung der Auskleidung kann infolge des gewählten Herstellungsverfahrens entfallen.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Auskleidung 101 für eine Viertakt-Brennkraftmaschine dargestellt. Auch hier ist die Brennraumabschlußwand 101b einteilig mit der Laufbuchse 101a im Kaltfließpreßverfahren hergestellt. Damit entfällt eine Nachbearbeitung der Innenwandung der Auskleidung. Gleichzeitig ist es möglich, andere als eine runde Form zu verwirklichen. Im vorliegenden Falle ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine elliptische Querschnittsform für die Laufbuchse 101a gewählt worden. Damit ergibt sich insbesondere für mehrzylindrige Reihenbrennkraftmaschinen ein hoher Raumeinsparungsvorteil, wenn die Zylinder alle in Richtung ihrer kürzeren Achse 123 nebeneinander angeordnet werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die in Richtung der längeren Achse 124 nebeneinander angeordneten Ventilsitze 125 größere Querschnitte als bei einem runden Zylinder mit gleicher Fläche haben können.
Die Herstellung der dann notwendigerweise ovalen bzw. elliptischen Kolben ergibt keine besonderen Probleme, da ja bereits die bisherigen sog. runden Kolben durch entsprechende Bearbeitung in eine leicht ovale Form gebracht werden müssen. Bei den erfindungsgemäß vorzusehenden ovalen oder elliptischen Kolben wird auch ein verkürzter, leichter zu lagernder Kolbenbolzen und ein größerer Freigang des Pleuels erzielt.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform kann man davon ausgehen, daß die Auskleidungen 1 bzw. 101 aus Aluminium oder Stahllegierung durch Kaltfließpressen hergestellt sind, während die Zylindergehäusehälften aus Magnesiumlegierung gegossen sind. Die Auskleidungs-
einheiten sind zwischen die Gehäusehälften eingeklemmt.
Was das Kaltfließpressen anbelangt, so hat man sich dieses so vorzustellen: Um eine Auskleidung gemäß Fig. 1 herzustellen, stellt man eine Matrize her, welche der Außenform der Auskleidungseinheit 1 entspricht und eine Patrize, welche der Innenform der Auskleidungseinheit 1 entspricht. In den Boden der Matrize wird eine Butze aus Stahllegierung oder Aluminiumlegierung eingelegt. Beim Einfahren der Patrize in die Matrize wird diese Butze derart verformt, daß sie auch in den Raum zwischen der Innenumfangsfläche der Matrize und der Außenumfangsflache der Patrize einfließt. Dieses Verfahren kann gegebenenfalls auch in mehreren Stufen durchgeführt werden.
In Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1,jeweils vermehrt um 200.
Zum Unterschied von der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 das Zylindergehäuse 208 einstückig um die Auskleidungseinheit 201 herum gegossen. Dabei können die Dichtungen entfallen. Weiterhin ist zu beachten, daß an der Laufbuchse 201a im Bereich der Schlitze für die Lüftaustauschkanäle 232 und 217 Randrippen 236 bzw. 237 angeformt sind, welche beim Umgießen der Auskleidungseinheit 201 in den Gußkörper eingebettet werden.
Bei dieser Ausführungsform kann das Kurbelgehäuse 205 geteilt sein, um den Kolben montieren zu können.
Die Rippen 236 und 237 sind auch im Hinblick auf die Verringerung von Wärmespannungen von Bedeutung.
Zur Kunststoffausführungsform ist noch nachzutragen, daß diese insbesondere dort in Betracht gezogen wird, wo es auf geringe Geräuschentwicklung ankommt.
- Leerseite

Claims (42)

  1. Patentansprüche -1-
    ( 1 J Zylinderbaugruppe für eine Zylinder-Kolben-Brennkraftmaschine, umfassend ein Zylindergehäuse und eine in dieses Zylindergehäuse eingesetzte, einen Brennraum definierende Auskleidungseinheit, welche gebildet ist von einer zylindrischen, an einem Ende offenen Laufbuchse und einer mit der Laufbuchse integral zusammenhängenden Brennraumabschlußwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) als Preßteil gebildet ist.
  2. 2. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) aus Metall besteht.
    ft
  3. 3. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) aus einer Eisenlegierung besteht.
  4. 4. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) aus Leichtmetall besteht.
  5. 5. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. 6. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) von einem Kaltpreßteil gebildet ist.
  7. 7. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) von einem Warmpreßteil gebildet ist.
  8. 8. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) ein Tiefziehteil ist.
  9. 9. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (la) ein Abschnitt eines gezogenen Rohrs ist, welcher an seinem einen Ende unter Bildung der Brennraumabschlußwand (1b) eingezogen ist.
  10. 10. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) aus karbonisiertem Kunststoff besteht.
  12. 12. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) durch Fasern verstärkt ist.
  13. 13. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) von einem Kunststoffpreßteil gebildet ist.
  14. 14. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) von einem Spritzgußteil gebildet ist.
  15. 15. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumabschlußwand (1b) der Auskleidungseinheit (1) auf ihrer Außenseite durch eine Endwand des Zylindergehäuses (8) wenigstens teilweise überdeckt ist.
  16. 16. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite der Auskleidungseinheit (1) und der Innenseite des Zylindergehäuses (8) mindestens eine Kühlkammer (22) für die Aufnahme eines flüssigen Kühlmediums vorgesehen ist.
  17. 17. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer (22) als Ringkammer um die Achse der Laufbuchse (1a) ausgebildet ist und gegebenenfalls durch Ringdichtungen (20, 21) zwischen der Auskleidungseinheit (1) und dem Zylindergehäuse (8) abgedichtet ist.
  18. 8. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer (22) im wesentlichen zwischen der Außenseite der Brennraumabschlußwand (1b) und der Innenseite der Endwand des Zylindergehäuses (8) ausgebildet ist.
  19. 19. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumabschlußwand (1b) und die Endwand des Zylindergehäuses (8) sich überlappende öffnungen (11a, 14) für die Anordnung einer Zündkerze (9) und/oder einer Einspritzdüse und/ oder eines Gasaustauschventils aufweisen.
  20. 20. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumabschlußwand (1b) und die Endwand des Zylindergehäuses (8) im Bereich der sich überlappenden öffnungen (11a, 14) miteinander gegen Verdrehung der Auskleidungseinheit (1) relativ zum Zylindergehäuse. (8) und/oder gegen Axialverschiebung der Auskleidungseinheit (1) relativ zum Zylindergehäuse (8) gesichert sind.
  21. 21. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) der Brennraumabschlußwand (1b) von einem nach der Außenseite des Brennraums abstehenden Kragen (11) umschlossen ist, daß dieser Kragen (11) in die öffnung (14) der Endwand des Zylindergehäuses (8) eingesteckt ist, daß der Kragen (11) an seinem Innenumfang mit einem Innengewinde versehen ist, daß das brennraumferne Ende des Kraqens (11) innerhalb der öffnung (14) der Endwand des Zylindergehäuses (8) liegt oder bündig ist mit einer die öffnung (14) in der Endwand
    des Zylindergehäuses (8) umgebenden, zur Achse dieser öffnung (14) im wesentlichen senkrechten äußeren Gehäusefläche (31) , daß , in das Innengewinde (11a) ein mit Außengewinde (10) versehenes Rohrstück einer Zündkerze (9) oder einer Einspritzdüse eingeschraubt ist und daß eine Schulterfläche (9a) der Zündkerze (9) bzw. der Einspritzdüse an der äußeren Gehäusefläche (31) anliegt.
  22. 22. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche (9a) der Zündkerze (9) bzw. der Einspritzdüse unter Vermittlung einer Zwischenscheibe (13) an der äußeren Gehäusefläche (31) anliegt.
  23. 23. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylindergehäuse (8) und der Auskleidungseinheit (1) mindestens eine Dichtung (20, 21) angeordnet ist.
  24. 24. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (1a) Schlitze aufweist, durch welche der Brennraum an Gasaustauschkanäle (17, 18, 32) angeschlossen ist.
  25. 25. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze auf mindestens einem Teil ihres Umfangs von Rippen (236, 237) umgeben sind, welche über die äußere Begrenzungsfläche der Laufbuchse (201a) in radialer Richtung nach außen vorstehen und in entsprechende Ausnehmungen des Zylindergehäuses (208) eingreifen.
  26. 26. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) aus Leichtmetall besteht.
  27. 27. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) aus einer Magnesiumlegierung besteht.
  28. -δ-28. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) von einem Druckgußteil gebildet ist.
  29. 29. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) aus Kunststoff besteht.
  30. 30. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 29, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) aus aushärtbarem Kunststoff besteht.
  31. 31. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) faserverstärkt ist.
  32. 32. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) ein Kunststoffpreßteil ist.
  33. 33. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) ein Spritzgußteil ist.
  34. 34. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (8) aus zwei Zylindergehäuseteilen (8a) besteht, die in einer die Laufbuchsenachse (7) enthaltenden Ebene aneinander anliegen und unter Einschluß der Auskleidungseinheit (D zusammengeklemmt sind.
  35. 35. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindergehäuseteile (8a) integral mit korrespondierenden Kurbelgehäuseteilen (5a) zusammenhängen.
  36. 36. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungseinheit (1) in das einstückig hergestellte Zylindergehäuse (8) eingeschoben, insbesondere eingepreßt ist.
  37. 37. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (208) um die Auskleidungseinheit (201) herum geformt ist.
  38. 38. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (101a) einen ovalen oder elliptischen Querschnitt besitzt.
  39. 39. Zylinderbaugruppe nach Anspruch 38, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß in der Brennraumabschlußwand (101b) zwei Ventilöffnungen (125) in Längsrichtung der langen Querschnittsachse (124) nebeneinander angeordnet sind.
  40. 40. Zylinderbaugruppe nach einem der Ansprüche 38 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Zylindern in Reihenanordnung enthält, wobei die lange Achse (124) des LaufbuchsenquerSchnitts quer zur Reihenlängsrichtung liegt.
  41. 41. Verfahren zur Herstellung einer Zylinderbaugruppe insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine eine Laufbuchse (1a) und eine Brennraumabschlußwand (1b) bildende Auskleidungseinheit (1) durch Pressen herstellt und diese Auskleidungseinheit (1) sodann in ein Zylindergehäuse (8) einsetzt.
  42. 42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß man*das Zylindergehäuse (208) um die Auskleidungseinheit (201) herum formt.
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