DE3407219C2 - - Google Patents

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DE3407219C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Gattung (GB-PS 5 25 669 und US-PS 40 14 671) dienen zum Abscheiden von Wassertröpfchen aus Naßdampf, der eine Hochdruckturbine verlassen hat und einer Niederdruckturbine zugeführt werden soll. Die Wir­ kung dieser bekannten Vorrichtungen beruht darauf, daß größere Wassertröpfchen aus dem Naßdampf in besonderem Maß dazu neigen, sich an der Prallfläche anzulagern und an dieser entlang abzufließen. Spezifisch leichtere Verun­ reinigungen, wie beispielsweise Öltröpfchen und leichte Staubteilchen, würden aber, wenn sie in die bekannten Vorrichtungen gelangten, vom Dampf- oder Gasstrom an dem ringförmigen Spalt vorbei mitgerissen werden, so daß sie nicht abgeschieden werden könnten. Die bekannten Vorrich­ tungen eignen sich deshalb nicht zum Abscheiden solcher Verunreinigungen.
Es ist ferner ein Staubabscheider bekannt (GB-PS 4 25 860), der sich von den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen vor allem darin unterscheidet, daß die konkave Prallfläche nicht an einer ortsfesten Prallwand, sondern an einem drehantreibbaren Flügelrad ausgebildet ist. Durch die Drehung des Flügelrades wird staubbeladene Luft aus einem vorgeschalteten Gehäuse angesaugt. Die Staubpartikel wer­ den dann vom Flügelrad umgelenkt und nach außen geschleu­ dert, wodurch sie durch einen ringförmigen Spalt in eine Sammelkammer gelangen sollen, während die gereinigte Luft in eine Austrittskammer gelangen soll. Die Wirkung dieser bekannten Vorrichtung steht und fällt also mit der Rota­ tion des Schaufelrades. Im übrigen tritt der Gasstrom nicht annähernd parallel zur Anströmrichtung aus, sondern nimmt in der Austrittskammer, die schneckenförmig gestal­ tet ist, die Form einer Ringströmung an und tritt dann tangential, also im rechten Winkel zur Anströmrichtung, aus.
Bei weiteren bekannten Vorrichtungen zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom (DE-PS 26 41 765 und DE-OS 26 59 647) sind die Leit- und Prallflächen von rinnenför­ migen Profilteilen derart gebildet, daß jede Leitfläche benachbarte Längsränder zweier Prallflächen übergreift und umgekehrt. Dabei können diese Profilteile für den Durch­ fluß eines Heiz- oder Kühlmittels hohl ausgebildet sein und somit einen Wärmetauscher bilden, der an einen Wärme­ rekuperator angeschlossen sein kann. An den Leit- und Prallflächen können Düsen angeordnet sein, durch die sich eine Reinigungsflüssigkeit versprühen läßt.
Ferner ist ein insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen vorgesehener Abscheider bekannt (EP-A-00 44 720), in dem der zu reinigende Gasstrom eine aus mehreren rotationssymme­ trischen Abscheideelementen zusammengesetzte Wand durch­ quert. Durch einen zentralen Strömungsteiler und rings um diesen angeordnete Drallflügel wird der ankommende Gas­ strom in jedem Abscheideelement ohne nennenswerte Umlen­ kung in einen rotierenden Ringstrom verwandelt. Dabei soll mitgeführter Staub durch Zentrifugalkraft in einer Rand­ zone konzentriert und dann durch eine Öffnung tangential abgeleitet werden. Das einwandfreie Funktionieren dieses Abscheiders hängt ganz davon ab, daß sich die einzelnen, rotierenden Gasströme nicht gegenseitig stören. Aus diesem Grunde ist es auch bei gegensinnig rotierenden Gasströmen einander benachbarter Abscheideelemente unumgänglich, die einzelnen Abscheideelemente durch Trennwände gegeneinander abzuschirmen, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert und außerdem den Gesamtwirkungsgrad der Anlage herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abscheide­ wirkung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu verbessern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung der Leit- und Prallflächen hat zur Folge, daß der Gasstrom im Ein­ trittskanal besonders stark beschleunigt und hinter des­ sen ringförmigem inneren Rand beruhigt wird, da der ring­ förmige äußere Rand der zugehörigen Prallfläche, über den das Gas im wesentlichen radial hinwegströmen muß, eine erheblich größere Länge hat als der innere Rand der Leit­ fläche.
Aus mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann auf ein­ fache Weise eine beliebig große Abscheidewand zusammenge­ setzt werden, ohne daß eine gegenseitige Abtrennung der einzelnen Vorrichtungen erforderlich wäre. Die einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtungen haben wegen der Rotations­ symmetrie ihrer Leit- und Prallflächen eine hohe Eigen­ steifigkeit und neigen deshalb nicht zu geräuschbildenden Schwingungen. Bei genau rotationssymmetrischer Gestaltung der Leit- und Prallflächen sind der ringförmige innere Rand jeder Leitfläche und der ringförmige äußere Rand der zugehörigen Prallfläche konzentrische Kreise. Es können aber gewisse Abweichungen von einer genau rotationssymme­ trischen Gestaltung zugelassen werden; der innere Rand der Leitfläche und der äußere Rand der Prallfläche können bei­ spielsweise regelmäßige Polygone, insbesondere Sechsecke, sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten axialen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Abscheiden staubförmiger Fremdstoffe aus einem Luftstrom,
Fig. 2 die Teilvorderansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 die Teilrückansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 einen senkrechten axialen Schnitt einer Ausführungsvariante,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Ausschnitt einer Vorrichtung zum Kondensieren verdampfter Fremdstoffe und zum Rückgewinnen von Wärme aus einem Luftstrom,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Ausschnitt einer Vorrichtung zum Trockenabscheiden staub­ förmiger Fremdstoffe aus einem Luftstrom,
Fig. 8 den Schnitt VII-VII in Fig. 7,
Fig. 9 bis 11 drei unterschiedliche Betriebsarten, veranschaulicht anhand von Schnittdarstellun­ gen, und
Fig. 12 ein stark vergrößertes Ausführungsdetail.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung hat einen quadratischen Rahmen 10 aus Blech, vorzugsweise nichtro­ stendem Stahlblech. An der vorderen, in Fig. 1 und 4 rechten Seite des Rahmens 10 ist der Rand einer Leit­ platte 12 befestigt, die ebenfalls quadratisch ist und vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech besteht. An der Leitplatte 12 sind, beispielsweise durch Tiefziehen, neun trichterförmige Leitflächen 14 ausgebildet, die je einen Eintrittskanal 16 begrenzen und im dargestellten Beispiel nahtlos ineinander übergehen. Die Leitflächen 14 sind in bezug auf je eine Achse A rotationssymme­ trisch und enden in je einem kreisförmigen inneren Rand 18. Der kreisförmige innere Rand 18 jeder Leitfläche 14 ist als Beruhigungswulst ausgebildet. Die Achsen A sind zueinander parallel in gleichen Abständen voneinander angeordnet.
Hinter jeder Leitfläche 14, und gleichachsig mit ihr, ist eine Prallfläche 20 angeordnet, die gemäß Fig. 1 bis 4 von der glatten Vorderseite einer massiven, rotations­ symmetrischen Prallwand 22 aus korrosionsbeständigem Me­ tall gebildet ist. Die Prallwände 22 haben je einen kreisförmigen äußeren Rand 24, der die Rückseite der zu­ gehörigen Leitfläche 14 in einem radialen Abstand um­ schließt, der etwa ebenso groß ist wie der radiale Ab­ stand zwischen dem inneren Rand 18 derselben Leitfläche 14 und einem in der Mitte der Prallfläche 20 ausgebilde­ ten, annähernd kegelförmigen axialen Vorsprung 26. Von vorne, also in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 betrach­ tet, sind die Leitflächen 14 konvex und die Prallflächen 20 konkav gewölbt. Infolge dieser Wölbungen ergibt sich zwischen jeder Abrißkante 18 und dem zugehörigen Rand 24 ein bedeutend erweiterter Ringraum.
Der als Beruhigungswulst ausgebildete innere Rand 18 weist - in beliebigem Axialschnitt betrachtet - minde­ stens annähernd den gleichen Krümmungsmittelpunkt auf wie die ihm gegenüberliegende Prallfläche 20 und hat die Aufgabe, den Gasstrom, welcher nach dem Aufprall schirm­ artig nach außen strömt, zu beruhigen. Der ringförmige Strömungsweg, dem das Gas vom Strömungsverteiler 26 aus bis zum Passieren des äußeren Randes 24 folgt, besitzt vorzugsweise einen von innen nach außen zunehmenden Querschnitt.
Jede der Prallwände 22 hat gemäß Fig. 1 bis 4 eine axi­ ale Bohrung 28 und ist mit ihrer Rückseite an einen Stützkörper 30 aus Polyurethan-Hartschaum abgestützt, durch den sich die Bohrung 28 ebenfalls hindurcher­ streckt. An der Rückseite jedes Stützkörpers 30 ist ein Zapfen 32 einstückig ausgebildet, der von vorne her in einen Tragring 34 aus Metall eingeschoben und in diesem durch einen geschlitzten Sicherungsring 36 aus Kunst­ stoff festgehalten ist. Die Tragringe 34 bilden zusammen mit Streben 38, die am Rahmen 10 befestigt sind, ein rasterartiges Tragwerk, das die Stützkörper 30 in solchen Abständen hält, daß rings um jeden Stützkörper 30 ein Austrittskanal 40 freibleibt.
Rings um jede Prallwand 22 und gleichachsig mit dieser ist eine Auffangfläche 42 aus korossionsbeständigem Blech von außen nach innen um den Rand 24 mit solchem Abstand gewölbt, daß ein schmaler ringförmiger Spalt 44 freibleibt. An den Spalt 44 schließt sich eine ebenfalls ringförmige Sammelkammer 46 an, die in den Stützkörper 30 eingearbeitet ist, und die sich über einen Saugstut­ zen 48 entleeren läßt. Der Saugstutzen 48 ist an eine Absaugvorrichtung, z.B. einen Saugventilator, ange­ schlossen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist in der axialen Bohrung 28 eine Zulaufleitung 50 angeordnet, die innerhalb des Vorsprungs 26 mit einer Düse 52 endet. Gleichachsig mit der Zulaufleitung 50 ist, ebenfalls in­ nerhalb der Bohrung 28, eine weitere Leitung 54 angeord­ net, an deren Ende eine ringförmige Düse 56 ausgebildet ist. Vor den beiden Düsen 52 und 56 ist eine hohlkegel­ förmige Kappe 58 angeordnet, die am Vorsprung 26 befe­ stigt ist. Die Kappe 58 bewirkt, daß eine durch die Zu­ laufleitung 50 unter Druck herangeführte und durch die Düse 52 austretende Flüssigkeit umgelenkt wird und einen rotationssymmetrischen Flüssigkeitsschirm 60 bildet, der innerhalb eines von der Abrißkante 18 umschlossenen ringförmigen Bereichs schräg nach hinten und radial nach außen gerichtet ist. Die Entstehung dieses Flüssigkeits­ schirms 60 wird dadurch gefördert, daß durch die Leitung 54 Druckluft zugeführt wird, die in einem schar­ fen ringförmigen Strahl aus der Düse 56 austritt, die aus der Düse 52 ausgetretene Flüssigkeit fein zerstäubt und einen intensiven Kontakt der Flüssigkeitströpfchen mit im Gasstrom enthaltenen Fremdstoffpartikeln gewähr­ leistet.
Die in Fig. 1 bis 12 in mehreren Varianten dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Lüftungsanlage, deren weitere Bestandteile in bekannter Weise gestaltet und deshalb nicht dargestellt sind. Die Luft, die beispiels­ weise von Staub- und Fettpartikeln gereinigt werden soll, strömt in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 heran und gelangt in die Eintrittskanäle 16, in denen sie bis zu deren Mündung M stark beschleunigt wird. Die in Form des Flüssigkeitsschirms 60 (Fig. 5) versprühte Flüssig­ keit wird in dem zurückprallenden Gasstrom fein ver­ teilt, so daß die Staub- und Fettpartikel sich an Flüs­ sigkeitströpfchen anlagern, die sich dann an der Prall­ fläche 20 niederschlagen, an dieser entlang vom Luft­ strom im wesentlichen radial nach außen bewegt und vom ringförmigen Spalt 44 aufgefangen werden, von wo sie in die Sammelkammer 46 gelangen und schließlich durch den Saugstutzen 48 abfließen oder - je nach Fließfähigkeit und Menge der aus der Luft niedergeschlagenen Fremdstof­ fe - mit einem mehr oder weniger großen Unterdruck abge­ saugt werden. Die Luft strömt außen um die Auffangfläche 42 und den zugehörigen Stützkörper 30 herum ins Freie oder in einem geschlossenen Kreislauf zurück an den Ort, wo sie mit Fremdstoffen verunreinigt worden war.
Eine Abscheideanlage weist gewöhnlich eine Vielzahl der beschriebenen Vorrichtungen auf, die zu einer querdurch­ strömbaren Wand zusammengefaßt werden. Aus strömungs­ technischen Gründen ist es dabei von Vorteil, die Leit­ flächen 14 gemäß Fig. 1 bzw. 4 mit einem aerodynamischen Profil 73 zu versehen. Wie Fig. 3 zeigt, wäre ein solches Profil 73 jeweils im Zwischenbereich von vier Abscheide­ vorrichtungen anzubringen.
Die in Fig. 6 in einem Ausschnitt dargestellte Vorrich­ tung unterscheidet sich von den in Fig. 1 bis 5 darge­ stellten im wesentlichen dadurch, daß die Prallwand 22 an einer Zwischenwand 62 des Stützkörpers 30 abgestützt ist, und dieser eine Rückwand 64 aufweist. Die Zwischen­ wand 62 ist an ihrer Vorderseite von annähernd gleicher Form wie die Prallwand 22 und stützt diese über nicht dargestellte Warzen oder dgl. ab. Die Wände 22 und 64 begrenzen einen Hohlraum 66, der durch die Zwischenwand 62 unterteilt ist. Durch eine Zulaufleitung 71 wird ein Kühlmittel innerhalb des Strömungsverteilers 26 in den Hohlraum 66 eingeleitet. Das Kühlmittel strömt an der Innenseite der Prallwand 22 radial nach außen, umströmt die Zwischenwand 62 und gelangt an deren Rückseite in eine weitere Leitung 72, die hier als Rücklaufleitung zu einem nicht dargestellten Kühlaggregat bekannter Bauart führt. Die Kühlung der Prallwände 22 ermöglicht es, flüchtige Fremdstoffe, wie beispielsweise Lösungsmittel aus der Luft abzuscheiden, die in der beschriebenen und mit Pfeilen angedeuteten Weise die Vorrichtung durch­ strömt.
Wenn weder eine Kühlung noch ein Besprühen mit einer Flüssigkeit nötig ist, kann die axiale Bohrung 28 gemäß Fig. 7 bis 9 entfallen. Bei allen Ausführungsformen, be­ sonders aber bei dem Trockenabscheider gemäß Fig. 7 und 8, können an der Vorderseite der Prallwand 22 mehrere abwechselnd kurze und lange, spiralenförmige Rippen 68 und 70 in gleichen Winkelabständen gegeneinander ver­ setzt angeordnet sein. Die Rippen 68 und 70 erteilen der strömenden Luft einen Drall, der die Abscheidung von Flüssigkeits- oder Staubpartikeln aus der Luft zusätz­ lich begünstigt. Auch die Innenseite der Leitfläche 14 kann mit solchen drallgebenden Rippen versehen sein.
In den Fig. 9 bis 11 sind drei verschiedene Betriebsarten von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Schnitten dargestellt, wobei die bereits ein­ geführten Bezugszahlen beibehalten wurden.
Fig. 9 zeigt eine trockene Staubabscheidung, bei welcher die im Gasstrom G befindlichen Festpartikel auf trocke­ nem Wege, d.h. ohne zusätzliche Benetzung, abgeschieden werden. Dieses Verfahren dürfte sich vor allem für Gas­ ströme eignen, welche relativ schwere Fremdstoffpartikel mit sich führen.
Fig. 10 veranschaulicht dagegen die Naßabscheidung, bei welcher die im Gasstrom mitgeführten, relativ leichten Staubpartikel mittels der bereits beschriebenen Sprüh­ vorrichtung 52, 58 benetzt werden, wodurch ihre Ausschei­ dung entscheidend begünstigt wird.
In Fig. 11 ist eine Vorrichtung gezeigt, in welcher eine Abscheidung durch Wärmetausch, sei es durch Kühlung oder durch Beheizung, erfolgt. Das durch die Leitung 71 zuge­ führte und die Leitung 72 abströmende Medium bewirkt, wenn es kalt ist, eine Kondensation, während bei Verwen­ dung eines heißen Mediums eine Verdampfung stattfindet.
Der Vorgang der Abscheidung von Fremdstoffen aus dem Gasstrom läßt sich am besten anhand der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 12 beschreiben. Der innere Rand 18 ist dadurch als Beruhigungswulst ausgebildet, daß der untere Endabschnitt der Leitplatte 12 um etwa 180° umge­ bogen ist und an der Außenfläche der Leitplatte 12 an­ liegt. Die im Schnitt ersichtliche Länge des Beruhigungs­ wulstes 18 beträgt, an seiner Außenfläche gemessen, einen Bruchteil derjenigen Länge der Prallfläche 20, welche sich vom Zentrum des Strömungsverteilers 26 bis zum äußeren Rand 24 der Prallfläche 20 erstreckt. Die Krümmung des Beruhigungswulstes 18 ist so auf diejenige der Prallfläche 20 abgestimmt, daß auf einem Großteil der oben erwähnten Prallflächenlänge ein quer zur Gas­ strömung angelegter Radius r an der Prallfläche 20 und am Beruhigungswulst 18 Stellen mindestens annähernd gleicher Krümmung berührt. In Fig. 12 sind diese Stellen für den Radius r mit A und B bezeichnet. Diese gegensei­ tige Entsprechung der Krümmungen gilt bei der dargestell­ ten Ausführungsform etwa bis zur Stelle E.
In Fig. 12 sind die im Gasstrom mitgeführten Fremdstoff­ partikel durch unterbrochene Strömungslinien darge­ stellt, während der Gasstrom G durch Pfeile gekennzeich­ net ist. Dank der beschriebenen Ausbildung der Vorrich­ tung wird der Gasstrom G - von welchem der Übersichtlich­ keit halber nur die rechte Querschnittshälfte darge­ stellt ist - innerhalb der venturiförmigen Leitfläche 14 zunächst stark beschleunigt, prallt dann auf die Prallflä­ che 20 und wird während der Umlenkung beruhigt, wobei die schwereren Fremdstoffteilchen sich immer mehr in Nähe der Prallfläche 20 konzentrieren und schließlich durch die Auffangfläche 42 in die Sammelkammer 46 abgeleitet und von dort abgesaugt werden.
Der Strömungsverteiler 26 kann mit seiner Spitze entwe­ der, wie Fig. 9 zeigt, unterhalb der Mündung der Leitflä­ che 14 liegen oder gemäß Fig. 10 in den von der Leitflä­ che 14 umschlossenen Raum hineinragen. Der Kegelwinkel des Strömungsverteilers 26 kann im Bereich der Kegelspit­ ze beispielsweise zwischen 75° und 120° liegen.
Die Leitfläche 14 hat ihren engsten Querschnitt an der Stelle 0 (Fig. 12), d.h. im Abstand oberhalb ihrer Mün­ dung.
Die Sprühdüse 52 könnte auch innerhalb der Leitfläche 14 angeordnet sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdstoffen aus einem Gasstrom mit
  • -mindestens einer Leitfläche (14), die einen Eintritts­ kanal (16) bildet und mit einem ringförmigen Rand (18) endet,
  • - mindestens einer konkaven Prallfläche (20), die an einer ortsfesten Prallwand (22) ausgebildet ist, den Gasstrom umlenkt und ebenfalls mit einem ringförmigen Rand (24) endet,
  • - und mindestens einem Austrittskanal (40), durch den der Gasstrom zumindest annähernd parallel zur Anström­ richtung austritt,
  • - wobei die Leitfläche (14) und die zugehörige Prallflä­ che (20) zumindest annähernd rotationssymmetrisch ge­ staltet sowie gleichachsig angeordnet sind,
  • - die Prallfläche (20) einen axial vorspringenden Strö­ mungsverteiler (26) aufweist, der sich entgegen der An­ strömrichtung verjüngt,
  • - und der ringförmige Rand (24) der Prallfläche (20) von einer ebenfalls rotationssymmetrisch gestalteten und gleichachsig angeordneten Auffangfläche (42) umfaßt ist, die zwischen sich und der Prallfläche (20) einen ring­ förmigen Spalt (44) zum Auffangen abgeschiedener Fremd­ stoffe freiläßt und an eine Sammelkammer (46) ange­ schlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prall­ fläche (20) derart um den ringförmigen Rand (18) der Leitfläche (14) herumgewölbt ist, daß der ringförmige Rand (24) der Prallfläche (20) die Rückseite der Leit­ fläche (14) in einem radialen Abstand umschließt, der ungefähr so groß ist wie der radiale Abstand zwischen dem ringförmigen Rand (18) der Leitfläche (14) und dem Strömungsverteiler (26).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ring­ förmige Rand (18) der Leitfläche (14) einen Beruhigungs­ wulst bildet, der so gestaltet ist, daß sich der Strö­ mungsweg des Gasstromes zwischen der Prallfläche (20) und dem Beruhigungswulst in Richtung zum ringförmigen Rand (24) der Prallfläche (20) hin stetig erweitert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsverteiler (26) in den zugehörigen Eintritts­ kanal (16) hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düse (52, 56) zum Versprühen einer Flüssigkeit in den Gasstrom und/oder auf die Prallfläche (20) im Endbereich des Strömungsverteilers (26) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (52, 56) hinter einer kegelförmigen Kappe (58) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Prallfläche (20) zusammen mit einer hinter ihr angeordneten Rückwand (64) ähnlicher Form einen Hohlraum (66) begrenzt, der von einem Heiz- oder Kühl­ mittel durchströmbar ist, und
  • - daß im Endbereich des Strömungsverteilers (26) eine Zulaufleitung (50) für das Heiz- oder Kühlmittel in den Hohlraum (66) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ raum (66) durch eine gleichachsig mit der Prallfläche (20) angeordnete Zwischenwand (62) unterteilt und erst hinter dieser an eine Leitung (54) für den Rücklauf des Heiz- oder Kühlmittels angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall­ fläche (20) an je einem Stützkörper (30) aus wärme- und/ oder schallisolierendem Dämmstoff abgestützt ist, der ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet ist und an seiner Rückseite einen Zapfen (32) aufweist, mit dem er an einem rasterartig unterteilten Rahmen (10) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sam­ melkammer (46) im Stützkörper (30) ausgebildet ist.
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